Schön, dass ich was von dir höre! Das mit den Rechtschreibefehlern... na ja, ich bin halt nicht so ein Talent in Rechtschreibung und habe auch nicht so viel Zeit meine FF immer wieder durchzulesen, um Fehler zu korrigieren. Und da kommt es eben vor, dass ich Fehler mache und diese dann nicht bemerke oder keine Zeit habe, sie zu ändern... Na ja, in dieser Sache bin ich alles andere als perfekt.
Warum Elisabeth nicht zurückgehen muss, ist eigentlich recht einfach. Im Grunde ist auch für sie die Zeit stehen geblieben, das heisst für ihren Körper. Nur ihr Geist bewegt sich noch durch die Welt. Und daher eben der Gedanke, dass ihr eigentlich nur bewusst werden muss, wo ihr Körper sich tatsächlich befindet, um wieder in den Körper zurückzukehren. Ich hätte es natürlich auch so machen können, dass Elisabeth zurückgehen müsste. Doch ich wollte die FF beenden und hätte nicht gewusst, wie ich die Zeit der Reise noch hätte ausfüllen sollen...
Was den letzten Punkt angeht, da täuschst du dich gewaltig!
Nur für die Zauberer, die ja wohl alle damals ganz vergiftet auf das Ende des Kampfes zwischen Harry und Voldemort gewartet haben (sowohl Todesser als auch andere), ist die Zeit nicht stehen geblieben bzw. für ihre Geister. Alle Muggel und alle Tiere - auch die Dementoren (die, welche Elisabeth und Neville überfallen, existierten nur in ihrer Vorstellung) sind "versteinert" worden. Erinnerst du dich an Elisabeths Eltern? Sie wurden nicht von Dementoren geküsst. Sie waren ganz einfach erstarrt. Und auch sonst ist in der ganzen Geschichte nie ein anderer Muggel oder sonst ein Lebewesen vorgekommen. Im Gegenteil, ich habe sogar ab und zu absichtlich betont, wie leer alles sei und dass keine Menschenseele zu sehen sei.
Na ja, aber du hast natürlich recht, es ist sehr schwierig diese Idee wirklich gut umzusetzten. Aber mir gefiel eben besonders der Gedanke daran, dass diese Geschichte tatsächlich stattfinden könnte, egal, was J.K.Rowling im siebten Roman schreibt (ausser, wenn eine der erwähnten Personen stirbt...). Dadurch, dass nichts über den Ausgang des Kampfes zwischen Harry und Voldemort steht und auch keine der Personen sich danach erinnern wird.
Und tja, es ist trotzallem eine FF und kein professioneller Roman
Und mit eigenen Geschichten ist man da sowieso besser dran, denn da hat man auch erstens mehr Freiheiten, zweitens kann man richtig stolz auf sich sein, weil es die eigene Idee war und man das alles ganz alleine erschaffen hat!
Na ja, egal. Übrigens, bei Schreiben gilt halt auch das berühmte, alte Sprichwort: Übung macht den Meister. Ich hatte vor ein, zwei Monaten einen Aufsatz mit der Note 5.75 (6 ist die beste Note in der Schweiz und 1 die schlechsteste)! Vorher hatte ich immer nur auf eine 4 oder 4.5 geschafft...
Sorry, dass ich so lange nicht geantwortet hatte...