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[HP] Die Neunzehnjahre dazwischen (FF) (Kap. 13)

Ilove Draco
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Beitragvon Ilove Draco » Fr 11 Jan, 2008 14:35

wow das ist aber gut geschrieben weida so!!!
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » So 13 Jan, 2008 20:15

so meine fleißigen Leser,
Hier kommt das nächste kapitel. Wieder leider etwas kurzgeraten.
hoffentlich gefällts euch.
Viel spaß,
Lg dobby sir


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Kapitel 10: Schöne Aussichten
Neville saß angespannt auf einem Stuhl von dem Lehrerzimmer und wartete. Es war ungefähr so, wie vor so vielen Jahren, als er darauf gewartet hatte, den Sprechenden Hut auf zu setzen. Außer ihm waren 5 andere Zauberer im Flur, die darauf warteten, an die Reihe zu kommen. Neville kannte sie nicht. Die Tür schwang auf und heraus trat eine zerknirscht wirkende, mittel alte Hexe, mit tintenblauem Umhang, und dazu passenden Spitzhut. „Nicht den Anforderungen entsprechen...pah...“ grummelte sie vor sich hin, und schlurfte den Gang entlang. Professor McGonagall trat aus der Türe und rief: „Mrs Penny Nordfolk bitte.“
Eine junge Hexe mit smaragdgrünem Umhang schwebte förmlich durch die Türe, die sich sofort hinter ihr schloss. Kurz hatte die Hexe ihn angesehen und ihm zugelächelt, bevor sie im Zimmer verschwunden war. Er war puterrot geworden und hatte schnell wieder weggeguckt.
10 Minuten wartete Neville angespannt, dann schwang die Tür von neuem auf. Mrs Nordfolk trat freudestrahlend heraus und setzte sich auf ihren Platz.
„Mr Neville Longbottom!“ ertönte nun McGonagalls Stimme. Neville stand auf, und betrat den Raum. Die Tische waren beiseite geräumt. Nur noch ein Pult und zwei Stühle standen in der Mitte des Zimmers. Neville setzte sich seiner ehemaligen Lehrerin gegenüber, die angespannt auf ein Blatt Pergament kritzelte. Sie lächelte Neville an. „Schon Mr. Longbottom, dass sie sich entschieden haben, zu kommen.“
Neville bekam eine Reihe von Fragen gestellt, die er jedoch alle leicht beantworten konnte. Zum Schluss meinte die Frau nur: „Sie waren der letzt Bewerber für die Stelle in Kräuterkunde. Herzlichen Glückwunsch. Sie sind eingestellt.“
Formell schüttelte er ihr die Hand.
Er konnte es noch immer nicht fassen. Er, Lehrer in Hogwarts!
Ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er trat aus dem Schlossportal und sog die frische, nach Kiefern duftende Luft ein.
Er würden wieder nach Hogwarts zurück kehren.
Welch schöne Aussichten.

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Beitragvon Ilove Draco » So 13 Jan, 2008 22:36

tolll ich hoffe nur das der nächste kapitel länger sein wird....
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Mo 14 Jan, 2008 18:41

Sorry, da muss ich dich leider enttäuschen, des nächste wird ungefähr gleichlang, oder kürzer, aber wenn du noch ein bisschen warten kannst, stell ich des 12 auch gleich mit rein, das ist dann länger...^^

lg dobby sir

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Beitragvon Ilove Draco » Mi 23 Jan, 2008 17:48

ok ich warte *ungeduldig wartet*
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Do 24 Jan, 2008 11:00

Meine Lieben Leser. Sorry, dass es so lange gedauert hat. Viel spaß jetzt trotzdem beim Lesen.

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Kapitel 11: Ginny
Harry saß auf der Bettkante und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Langsam massierte er sich die Schläfen, um die schrecklichen Kopfschmerzen los zu werden. „Das war zu viel“ dachte er, seufzte auf, und lies sich mit dem Rücken aufs Bett fallen. Plötzlich nahm er das Geräusch nackter Füße auf den Dielenbrettern wahr. Abrupt richtete er sich auf und erblickte Ginny. Sie trug ein weites schwarzes T-Shirt, das ihr bis auf die Knie fiel. Irgendwie kam es Harry bekannt vor. Dann fiel es ihm wieder ein. Das war sein T-Shirt. Er hatte es Ginny einmal geschenkt. Den Grund wusste er nicht mehr. Leise schlüpfte Ginny unter die Decke und flüsterte: „Ich habe es immer getragen.“
Harry legte sich neben sie und sie schmiegte sich an ihn. Sie schob ihren Oberkörper auf seinen und dann küssten sie sich. Ein, ... Zwei Minuten und sie ließen alle Liebe, alle Freude, alle Hoffnung, alle Leidenschaft in diesen Kuss fließen. „Ich hab dich so vermisst!“ sagte das Mädchen und kuschelte sich an ihn. Harry schloss die Augen und strich Ginny durch ihr samtiges, rotes Haar. „Es riecht immer noch nach Blumen!“ War das letzte was er denken konnte, bevor ihm vor Müdigkeit die Augen zu fielen.

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Beitragvon Ilove Draco » Fr 25 Jan, 2008 18:00

des war aber kurz hehe aber trotzdem gut
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

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Beitragvon Ilove Draco » Di 19 Feb, 2008 11:01

wann gehts weiter?
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Do 05 Jun, 2008 13:54


MÖÖÖP...
sorry das es so lange gedauert hat, ich war weg und im lernstress,
dafür habt ihr jetzt gleich 2 kaps. aufs mal...^^
viiiel spaß für meine fleißigen Leser/innen

lg
dobby sir



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Kapitel 12: Ein Brief für Harry
Verschlafen saß Harry am Küchentisch und starrte stumm in seine Kaffeetasse. ‚Er dachte nach, versuchte sich an irgendetwas zu erinnern, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde. Ein pochen an der Fensterscheibe. Draußen saß: Eine Fledermaus! Harry staunte nicht schlacht, denn die Fledermaus hielt einen Brief in den Krallen. „Seit wann überbringen Fledermäuse Briefe?“ fragte Harry sich leise. Doch nichts desto trotz öffnete er das Fenster und nahm dem Tier den Brief ab, das sofort wieder davon huschte. Für einen Moment starrte er perplex den Brief in seiner Hand an, bevor er ihn umdrehte und die rote Schrift darauf las:

An Mr Harry Potter

Langsam öffnete er ihn und zog ein vergilbtes Pergament heraus. Es gab kein Siegel und auch kein Wappen, das Informationen über den Absender gegeben hätte.
Vorsichtig entfaltete er das Blatt und las.

Willst du haben dein Wissen zurück,
Dann lese das her und pass gut auf,
denn das ist dein Schlüssel zum Glück.

Drei Steine musst du finden,
um die sich kleine Schlangen winden.
An einem Ort du lange gehaust,
erst wirst du fündig.

Der Erste liegt im modrigen Gras,
umgeben von Schimmel und Pilzen.

Den Zweiten du findest umgeben von Nass,
Bei Vollmond musst du’s versuchen.

Der Dritte, ach du lieber Schreck,
ist schon an Ort und Stelle,
Der Stein im Stein, das ist der Trick,
Er liegt so ganz im Helle.

Du findest ihn dort,
wo allein sich versteckt,
dein liebster und engster Vertrauter.

Bring die ersten beiden zum dritten hinzu,
denn:

Die Reihenfolge ergibt erst den Sinn,
der deine Gedanken zu entschlüsseln weiß.
Und doch halt ich dich gern noch hin,
Wo ich bin da ist ein weißer Kreis,

Entschlüssle erst der Steine Code,
dann such nach mir,
oft bring ich tot,
doch vor mir musst du dich nicht fürchten.

Ich wünsch dir nun wirklich viel Glück bei der Such,
Flog einfach dem Ruf der Fledermaus.


Was sollte das denn bedeuten? Also hatte doch jemand seine Gedanken gelöscht. Doch er konnte sich nun wirklich keinen Reim auf dieses Rätsel machen. Und weshalb löschte erst jemand seine Gedanken, und wollte sie ihm dann wiedergeben?
Am unlogischsten erschien ihm der Vers: Der Stein im Stein das ist der Trick, er liegt so ganz im Helle.
Der Stein im Stein... es ergab einfach keinen Sinn. Hermine kam die Treppen herunter, direkt gefolgt von Ginny. Ron schlief noch. Ginny setzte sich ihm gegenüber. Hermine brachte noch 2 Tassen Kaffe aus der Küche und setzte sich dann neben sie. „Was ist los?“ Fragte Ginny, als sie Harrys ernsten Gesichtsausdruck sah. Zur Antwort reichte er ihr das Pergament. Hermine lehnte sich zu Ginny hinüber und las mit. Ginny ließ das Blatt sinken, und schaute Harry verwirrt an: „Was heißt das denn?“ „Ich schätze, das ist die Anleitung, wie ich mein Gedächtnis zurückbekomme.“ „Aber Harry, weshalb nimmt dir erst jemand dein Gedächtnis, und gibt es dir später zurück?“ fragte Ginny. „Vielleicht ist es eine Falle“ meinte Ginny skeptisch. Nachdem sich Hermine das Rätsel 3mal durchgelesen hatte begann sie zu reden: „Aber Harry, das ist doch total simpel! Der erste Abschnitt ist logisch. 3 Steine musst du finden ebenfalls. An einem Ort du lange gehaust, kann eigentlich nur Hogwarts sein, oder? Die Steine haben wohl eine Schlangenmaserung. Der ersten Stein liegt meiner Meinung nach auf dem Kompost, „Umgeben von Schimmel und Pilzen“. Der zweite liegt irgendwo im Wasser.“ Überlegte sie. „Im See?“ fragte Ginny zaghaft. „Stimmt.“ Sagte Hermine und fuhr fort, das Rätsel zu lösen. „Ich schätze wir müssen bei Vollmond zum See... oder sogar IN den See! Der dritte Stein ist wohl schon wo wir die anderen hinbringen müssen, aber ich verstehe den Satz: Der Stein im Stein, das ist der Trick, er liegt so ganz im hellen, Nicht. Egal, weiter
!“ sagte sie und blickte erneut auf das Blatt, um sich die nächste Zeile einzuprägen. „Du findest ihn dort, wo allein sich versteckt, dein liebster und engster Vertrauter.“ Murmelte sie in Gedanken versunken. „Das kann nur Sirius sein, aber außer dem Haus der Blacks fällt mir nichts ein, wo er sich versteckt hat, und da war er nicht allein.“ Alle 3 hatten keine Ahnung, wo er sich versteckt haben könnte, also fasste Ginny noch einmal zusammen: „Also klar ist, wir müssen die 3 Steine zusammen zu eine 4. Stein bringen, und sie dort in die richtige Reihenfolge bringen. Die Steine bilden dann wohl so etwas wie ein Code oder ein Lösungswort, das wir dahin bringen müssen, wo sie die Person aufhält, die dein Gedächtnis gelöscht hat. Und da ist auch ein „großer Kreis“. Ich hab zwar keine Ahnung, was das auszusehen hat, aber ok! Dann, die Person die wir suchen bringt den Tod. Wer kann das sein?“ alle überlegten, als Ron die Treppe heruntergepoltert kam. „Morgen!“ rief er fröhlich in die Küche, nahm sich eine Tasse Kaffe und setzte sich neben Harry. „Was ist denn passiert? Warum guckt ihr denn alles so?“ fragte er, nahm sich ein Brötchen und bestrich es großzügig mit Erdbeermarmelade. Zur Antwort legte Hermine ihm den Brief neben den Teller. Ron vergaß sein Brötchen und seine Augen wanderten von Zeile zu Zeile des Gedichts. „Hää?“ war sein einziger Kommentar. „Was ist das denn?“ fragte er mit vollem Mund, nachdem er einen kräftigen Bissen von dem Erdbeermarmeladenbrötchen abgebissen hatte, und Harry berichtete ihm, was sie bis jetzt entschlüsselt hatten.
Die große Uhr an der Wand schlug. „Oh nein, ich muss los.“ Rief Hermine entsetzt und stieß ihren Stuhl beiseite. Sie ist immer noch so lerneifrig wie früher, dachte Harry. „Ich muss auch gehen!“ rief Ron, schlang den Rest seinen Brötchens hinunter, schnappte seine Tasche und eilte hinter seiner Frau aus der Tür, die laut hinter ihm zufiel. „Wo arbeitet Ron?“ fragte Harry interessiert. „Im Zaubereiministerium,“ antwortete Ginny, und leichter stolz schwang in ihrer Stimme mit. „Er hat seine Aurorenausbildung fast abgeschlossen.“ „Ron...Ron ist ein AUROR?“ stammelte Harry fassungslos. Das Ron schon früher daran interssiert war, Auror zu werden wusste Harry, aber er hätte nie gedacht, das er dies tatsächlich durchziehen würde.
In diesem Moment wurde ihm klar, das sie keine Kinder mehr waren. Sie waren Erwachsen geworden, und mussten sich eine Arbeit suchen, um sich und ihre Familien ernähren zu können. Es gab keine Mrs Weasly mehr, die sie mit Pfannkuchen und Würstchen bis oben hin eindeckte und ihre schmutzigen Kleider wusch. Schlagartig kam ihm der Gedanke: „Was wird eigentlich aus mir? Was soll ich tun?“

Kapitel 13: Ein wundervoller Tag
Harry saß auf der Gartenbank vor dem Fuchsbau und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Sommers. Versonnen starrte er auf Ginnys Rücken, die gerade einen Blumenstrauß pflückte, und dachte über das Rätsel nach. Zu allererst würde er wieder nach Hogwarts müssen und die Steine suchen. Er würde Hagrid besuchen gehen, am besten gleich morgen, noch bevor die Schüler wieder das Schloss bevölkerten, und keine Ruhe mehr herrschte. Ginny war nun fertig und stellte den fertigen bunten Strauß aus Sommerblumen in eine kleine Vase, die auf dem Tisch neben der Bank stand. Dann setzte sie sich neben ihn. „Du siehst so angespannt aus, was ist los?“ fragte sie Harry besorgt, und schaute ihn aus ihren wunderschönen Augen an. „Ach nichts,“ meinte er, und lächelte. Er wollte diesen wunderschönen Tag nicht damit verbringen, immer daran denken zu müssen, das sie sich morgen schon wieder trennen würden. Er saß da, vergaß alles und spürte und genoss nur die Berührung der Frau an seiner Seite, die ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. „Harry,“ meinte Ginny und schaute ihn ernst an. „Harry ich muss dir was sagen!“ sie kaute auf ihrer Unterlippe. „Harry, ich... ich bin schwanger.“ Leise versuchte sie zu lächeln. Harry hatte nicht verstanden. „Du... Du bist waaas??? Du bist schwanger??? Von MIR???“ er keuchte. „Ja, Harry. Freust du dich denn gar nicht?“ fragte sie ein wenig enttäuscht. „Ginny, ich... doch natürlich freue ich mich!“ rief er, sprang auf und zog sie in eine leidenschaftliche Umarmung. Er wurde Vater. VATER. Er konnte es noch immer nicht fassen. Ginny würde ein Kind bekommen. Von ihm.
Als sich die Freude etwas gelegt hatte, meinte Harry: „Ginny... ich muss dir auch was sagen.“ Sein Gesicht wurde ernst. „Ich werde wieder nach Hogwarts zurückgehen. Ich muss doch die Steine finden.“ „Ich komm mit“ sagte Ginny bestimmt, doch Harry widersprach ihr: „Ginny, du bist schwanger, du musst dich schonen, du...“ „HARRY. Nur weil ich ein Kind bekomme heißt das noch lange nicht, dass ich aus Zucker bin!“ schnitt sie ihm kopfschüttelnd das Wort ab. „Ok!“ gab Harry nach. Wenn Ginny sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte nichts und niemand sie davon abbringen. Einerseits war er froh, dass sie mitkam, andererseits bereitete es ihm große Sorgen, weil er Angst hatte, sie könnte sich überanstrengen. „Was wird es denn?“ flüsterte er ihr liebevoll ins Ohr. „Ein Mädchen“ strahlte sie. „Und wie soll sie heißen?“ Ginny blickte auf ihren Bauch, als wollte sie das Baby darin um Rat fragen, dann sagte sie: „Meike“ „Gut,“ sagte Harry feierlich. „Dann heißt sie Meike! Aber nächstes Mal darf ich entscheiden!“ Sie grinste und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Okay!“

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