meine erste geschichte
Es war Mitternacht und in einem kleinen Dorf im Süden von deutschland tauchte plötzlich ein Mann aus dem Nichts auf, er war alt und hatte ein langen weißen Bart. Er schaute sich in der menschenleeren Straße um und ging dann zielstrebig auf ein Haus zu .Er klopfte und wartete.
Als ihm die Tür aufgemacht wurde ,stand eine hübsche Frau in der Tür mit langem braunem Haar und grünen Augen. Dumbeldore sagte zu ihr:“Hallo Elisabeth. lässt du deinen alten Vater herein?“
Wiedersehen
Dumbldore betrat das Haus seiner Tochter zum aller ersten Mal.Sie hatte noch immer nichts gesagt. Bat ihm aber ein Stuhl an.
“ Woher weißt du, dass wir hier sind?“ Dumbeldore schaute auf und sah ihr in die Augen. „Ich wusste immer wo ihr seid, es war nur zu gefährlich, sich bei euch zu melden.“ er seufzte, „Nur jetzt ist etwas passiert, und ich glaube Sie wäre besser in Hogwarts aufgehoben.Er hat sich zu erkennen gegeben.Du weißt was wir abgemacht haben? „
Elisabeth schaute ihren Vater entgeistert an.
„aber...er kann uns hier nicht finden, ich habe alle Bindungen nach England gekappt .Niemand weiß wo wir sind und es ist jeglicher Schutzzauber um dieses Haus gelegt, dass Tom selbest nicht hier hinein könnte.“ Sie hatte dass ganze gesagt, während sie hektisch im zimmer herum ging.
Plötzlich blieb sie stehen, schaute ihn an und fiel ihm in die Arme.Er konnte nur ein Schluchzen hören und wäre beinahe in Tränen ausgebrochen.
„diese Distanz zu dir und die Furcht um sie haben mich fast umgebracht. Nun ist er wieder da ,und mein Schutz reicht nicht mehr aus. Aber sie ist doch alles, alles in meinem leben, gib ihr all den möglichen Schutz den du aufbringen kannst.“ sie löste sich von ihm und sah ihn an.
Dumbeldore antwortete:“ ich würde mein Leben für sie ,für dich geben.“ Elisabeth seufzte und nickte,“ am besten wir sagen ihr es noch jetzt .Je schneller sie nach Hogwarts kommt umso besser.ich kann nicht mit dem Gedanken leben, dass jeden Moment die Tür aufgehen wird und ich sie nicht von hier weggebracht haben werde.ich gehe sie holen.“
Elisabeth wischte sich die tränen aus dem Gesicht und ging eilen Schrittes die stufen zum ersten Stockwerk hinauf.es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder herunter kam ,in denen sich Dumbeldore Gedanken machte was oder besser gesagt wer ihn entgegenkommen wird.
Elisabeth kam die Treppen herunter und hinter ihr kam ein junges Mädchen mit langem schwarzem Haar und einem wunderschönem Gesicht.Seine Enkelin erfüllte den ganzen Raum und ihm wurde ganz warm ums Herz. sie war gerade 16 Jahre geworden, dass wusste er.>>Das aussehen hat sie schon einmal von ihm<< dachte er, >>nur ihre Augen sind die ihrer Mutter<<er schmunzelte.
carol kam die stufen herunter und war noch etwas schläfrig,da sie gerade etwas hektisch von ihrer Mutter geweckt worden war.Sie wusste schon ,dass sie unten ihr Großvater erwartete.Der Großvater ,den sie nie kennen gelernt hatte.
Ihr Mal auf dem Arm hatte sie in der Eile, in der ihre Mutter sie nach unten gezogen hatte, nicht wie üblich mit einem sehr bereiten Armband oder mit einem Verdeckungszauber versteckt.
Der Mann stand auf, als sie herunter kamen, carol wusste was er dachte >>ist sie wie ihr vater?<< Sie hasste diesen Gedanken.
Aber es war ja normal ,dass er dass dachte,er kannte sie ja nicht.
Carol setzte ein strahlendes lächeln auf und umarmte Düsseldorf Danach sagte sie mit einem kleinen deutschen Akzent“Ich freue mich dich endlich kennen zulernen .Mama hat mir viel von dir erzählt.Aber warum bist du hier? Aber warte,ich hole noch schnell Etwas zu trinken aus der Küche,Tee in Ordnung?“
Dumbeldore nickte etwas verwundert.
Sie verschwand in der Küche und kam 1 Minute später wieder hinaus mit drei Tassen und einer dampfenden Kanne. Sie setzte sich neben ihre Mutter aufs Sofa und wartete, doch als niemand etwas sagte, fragt sie,“also, warum werde ich mitten in der Nacht geweckt? Ich hatte gerade so schön von dem süßen jungen aus American pie geträumt.“sie lachte.
Elisabeth sprach zuerst. „ carol, er ist wieder da. Und ich habe mit deinem Großvater vereinbart ,wenn dieser Fall eintritt ,gehst du mit ihm nach Hogwarts.“
„In hogwarts ist es sicherer für dich. Wir gehe davon aus ,dass er nach Elisabeth suchen wird ,dann darfst du nicht bei ihr sein.“
carol schaute nachdenklich von einem zum anderen . „Und was ist mit Mama?sie bleibt hier ohne Schutz?wenn du sagst, dass er sie sucht, dann ist es doch sicher besser ,wenn sie auch mitkommt.“
“Ihr dürft nicht am selben Ort sein, versteh doch ,er weiß nicht, dass es dich gibt.Und dass muss auch so bleiben“ ,Dumbeldore sprach eindringlich auf sie ein,“am Besten wir gehen sofort los.“
carol sah ihre Mutter an, und als sie sagte ,“Das ist dass was ich will. Denk an alles was ich dir beigebracht habe und vertraue auf dich, dann machst du nichts falsch.
carol dachte über die Worte ihrer Mutter nach.
>>War wirklich sie es die nicht in Gefahr gebracht werden darf? War es nicht viel mehr der Fall ,dass ihre Mutter nicht noch mehr Gründe liefern darf, dass ER sie aufsucht?<<
Nach gefühlten drei Stunden nickte carol langsam.Sie hatten recht,Sie musste gehen.
„Also, los geht’s!“
einführung in die gesellschaft
carol hatte ihre Sachen gepackt ,ihre Kleider ,
ihre Zauberbücher, mit denen sie von ihrer Mutter uterrichtet worden war ,
ihr Tagebuch, in dass sie all die Zaubersprüche hineingeschrieben hatte,die sie gelernt hatte aber nicht in den Büchern standen,ihren Zauberstab und ihre Schlange.Sie war eine schwarz- weiß geringelte Königsnatter mit dem Namen Ella.
Dumbeldore hatte erstaunt zugesehen,als sie sich um carols Arm schlängelte.
Als carol alles beisammen hatte brachen sie und Dumbeldore auf.
Der Abschied von ihrer Mutter war carol sehr schwer gefallen.Aber sie hatte verstanden, dass sie nicht mehr bei ihr bleiben konnte. „Pass auf dich auf und sei vorsichtig wem du traust! Wir bleiben in Verbindung.“ Elisabeth zeigte dabei auf ihre Schläfe.
Sie gingen die Straße hinunter und und blieben hinter einer Ecke stehen. Dumbeldore drehte sich um und sah carol an. „Du weißt wie Disapperieren funktioniert? Gib mir bitte deine Hand.“
carol gab sie ihm und einen Moment später fühlte sie das gewohnte Gefühl, als würden sich ihre ganzen Eingeweide zusammenziehen und sie würde keine Luft bekommen.dass sie selber disapperieren konnte sagte sie Dumbedore nicht, sie wusste dass es erst volljährigen Zauberern erlaubt war.Aber das war nicht dass Einzige was sie konnte, aber eigentlich gar nicht können dürfte.
Einpaar Augenblicke später tauchten sie in einer verlassenen Straße wieder auf. Vor ihnen stand eine Kneipe ,deren Fassade heruntergekommen aussah und auf einem Schild über der Tür stand „Der tropfende Kessel“. „Woooo ssssssind wir?“ hörte carol Ella in ihr Ohr zischen.Sie antwortete ihr wie immer „ Ich weiß es nicht.Aber wir werden es denke ich gleich erfahren .“
Sie hatte nicht bemerkt ,wie Dumbeldore sie musterte, als sie ihrer Schlange auf Parsel antwortete.“ Wo sind wir?“ fragte carol jetzt Dumbeldore.
Er räusperte sich und antwortete ,“Wir sind in London .Von hier an wird dich jemand Anderes begleiten. Mit mir fällst du zu sehr auf.Wir warten nur noch schnell auf ihn.“
Während sie warteten fragte Dumbeldore sie, ob in letzter Zeit merkwürdige Vorkomnisse passiert seien.
Als carol ihm antwortete griff sie sich unbewusst an den linken Unterarm, wo sich ihr jetzt verstecktes Erbe ihres Vaters befand.“ es hat ein paar mal gebrannt.Mama hat gesagt, ich solle mich darauf konzentrieren es nicht zu beachten.“
Dumbeldore machte ein nachdenkliches Gesicht, doch bevor sie ihn fragen konnte was er davon hällt, kam ein Mann um die Ecke, der größte Mann den sie jemals in ihrem Leben gesehen hatte.Dumbldore begrüßte ihn freundlich und stellte sie vor.“Das ist meine Enkelin carol. carol das ist Hagrid unser Wildhüter und dein Lehre für zauberhafte Tierwelt. Er wird dich von hier ab begleiten.“ Hagrid hatte trotz seiner Größe keine einschüchternde Wirkung auf carol.Sie lächelte ihn an und sagte „Na dann ,freut mich sie kennen ulernen.ich hoffe, dass sie Hippogreife nicht schon letztes Jahr durchgenommen haben. Ich habe noch nie welche gesehen, aber schon viel über sie gelesen.“ Hagrid brach in ein srahlendels Lächeln aus.“Hippogreife sind erst dieses Jahr dran .aber ich free mich wenn schon mal eine meiner Schülerinnen sich darauf freut.Hab eher gedacht, dass die Mädchen etwas zurückhaltend ihnen gegenüberstehen.Aber was hast du denn da um deinen Arm?“
carol nahm sich Ella vom Arm und gab sie Hagrid in die Hand. Er nahm sie trotz der Größe sener Hände ganz vorsichtig entgegen.“Meine Mutter hat sie mir vor zwei Jahren zum Geburtstag geschenkt.“ Hagrid hielt sie andächtig hoch. “Wunderschön!“,sagte er.
Dumbeldore reusperte sich:“ Also ich habe noch vieles zu tun „ Er wandte sich carol zu „Wir sehen uns in Hogwarts.“ carol nickte und er sagte zu Hagrid „Ich erwarte dich morgen zurück.du weißt...“
„Natürlich Professor, ich pass gut auf sie auf.“ er zwinkerte carol dabei zu.
„Gut“ Dumbeldore verschwand ein Zwinkern später im Nichts.
„So“ sagte Hagrid,“ Dann will ich dich mal in unsere Gesellschaft einführen“ Hagrid lachte.carol sah in erwartungsvoll an. Er hielt ihr die Tür zum „tropfenden Kessel“ offen und sie ginge hinein.Drinnen saßen eine handvoll Leute.
der Barmann begrüßte Hagrid freundlich.Während Hagrid sich mit ihm unterhielt,sah sich carol in der Kneipe um.>>Etwas heruntergekommen, aber gemütlich<<dachte carol.
Sie schmunzelte.
Eine etwas ältere Frauen, die in einer Ecke saß, starrte sie unendtwegt an.da winkte sie carol auch schon zu sich.“Hallo meine Liebe,es tut mir Leid wenn ich ein bisschen aufdringlich wirke,aber ich habe noch kein hübscheres Mädchen als dich gesehen“
carol wurde rot.“Danke dass ist nett von ihnen“ die Frau sprach erneut :“Ich wollte nur fragen ob ich dir mal meinen Enkel vorstellen dürfte? Er ist ein netter Junge.Sein Name ist Neville.Er müsste in deinem Alter sein.“ carol lachte und freute sich über die netten Worte dieser Frau.“Ich fühle mich geschmeichelt, aber ich habe im Moment keinen Bedarf an einem Freund .Ich werde morgen nach Hogwarts fahren.“ da ließ die Frau einen kleinen Schrei von sich.“aber mein Neville fährt morgen auch nach Hogwarts.Und außerdem ist er mit Harry Potter befreundet.“ Sie sagte das mit einer stolz geschwelten Brust.
carol dagegen hatte es die Sprache verschlagen.Sie wusste ,dass Harry Potter in Hogwarts zur Schule ging, aber seinen Namen so schnell zu hören ,damit hatte sie nicht gerechnet. carol stand nur da und hörte nichts von dem weiteren Wortschwall der aus dem Mund der Frau herauskam .sie stellte sich nur ihre erste Begegnung mit dem Menschen vor, der sie ,ihre Mutter und die ganze Welt von ihrem Vater für mehrere Jahre befreit hatte.
„carol ,ist alles in Ordnung?“Hagrids Stimme ertönte hinter ihr und brachte sie in die Gegenwart zurück.
„Ja ,es ist alles in Ordnung. Hagrid lass uns jetzt weitergehen ,bitte“
Sie verabschiedete sich von der netten Frau, die anscheinend wusste wer Hagrid war und Hagrid führte sie in den Hinterhof des „ tropfenden Kessels“ .
>>Was sollen wir denn hier?<< dachte carol doch da klopfte hagrid auch schon in einer anscheinend bestimmten Reihenfolge gegen die Steine in der Mauer vor ihnen.
Es öffnete sich ein Tor in dem sich die Steine zur Seite schoben.
Hagrid und carol betraten die dahintergelegene Winkelgasse.>> genauso hab ich sie mir vorgestellt<< carol ging mit staunenden Augen an den Schaufenstern vorbei.
Dies war also die Winkelgasse,die Winkelgasse ,von der ihr ihre Mutter immer erzählt hatte.nun, war sie mitten in der Zaubererwelt . Und da war auch olivenders, wohin sie mit ihrer mutter vor etwa 12 jahren disapperirt war um ihren zauberstab zu kaufen , sie kannte den laden aber nur von innen. Rechts war „Tierhandlung, alles was ihre lieben monster so brauchen“ ,Links war „kessel, kessel, kessel, für alles braucht man kessel“. Hagrid und sie fingen sofort an ihre schulsachen einzukaufen.ihre neuen schulbücher , ihren kessel ihre umhänge und noch einiges mehr.das geld dafür hatten sie vorher aus der gringottsbank abgehoben.es stellte sich heraus ,dass ihre mutter ihr ein vermögen vorenthalten hatte.
Als sie alles eingekauft hatten ,nahmen sie sich ein zimmer im tropfenden kessel.
Hagrid bestand darauf ,dass sie die wenigen stunden bis sonnenaufgang in dem bett schläft.er würde es sich aus dem boden gemütlich machen.“und außerdem würde das bett mich gar nicht tragen können.
carol rollte sich zusammen,neben ihrem kopf hatte sich ella ausgebreitet. „sssssssslaf schön mein sssssssatz“zischt sie noch bevor sich ihre gedanken dem schlaf zuwandten.“schlaf du auch schön“ carol versuchte noch kontakt mit ihrer mutter aufzunehmen, aber die hatte hatte die gedankliche tür zugemacht.erwas besorgt glitt sie in einen unruhigen schlaf.
Schwierige entscheidungen
Als carol am nächsten tag aufwachte, war hagrid bereits beim frühstücken“dochte lass dich noch an bissan schlofen“ sagte er mit vollem mund.carol stand auf und packte ihre sachen zusammen.sie hatte sowieso keinen hunger.sie ging ans fenster und schaute hinaus.wie wird es wohl in hogwarts sein? Würde sie harry potter gleich erkennen?würde er gleich merken wer sie war? Ach carol, worüber machst du dir gedanken? Lass es doch einfach auf dich zukommen!
Als hagrid mit dem essen fertig war und sie ihn davon überzeugt hatte, dass sie morgens sowieso nichts frühstücke,brachen sie zum londoner bahnhof auf.die fahrt mit dem taxi verlief ruhig ausgenommen dass entsetzen des taxifahrers, als er hagrd irgendwie in sein auto hineinbekommen sollte.aber mit ein bisschen drücken und schieben passte dann doch alles in ein taxi.carol sah die ganze zeit aus dem fenster und versuchte ihre aufregung in den griff zu bekommen.
Sie kamen um elf uhr am bahnhof an .vor der tür, nachdem hagrid sich und das gepäck aus dem taxi gewuchtet hatte,verabschiedete sich hagrid von ihr.“ich hab noch was für professor dumbeldore zu erledigen.von hier an findest du dich doch alleine zurecht.“
er drückte ihr ein bahnticket in die hand und sie sagte“ danke ,dass du mir alles gezeigt hast.ich denke wir sehen uns in hogwarts?“ hagrid nickte und carol ging beladen mit gepäck auf die gleiße.
Erst da wurde ihr bewusst ,dass sie ja gar nicht wusste auf welches gleis sie musste.sie stellte mit einem ächzen ihr gebäck ab und zog das ticket hervor .>>naaaa tolll <<dachte sie nach einem blick auf das ticket >>gleis neundreiviertel. welcher depp hat sich denn das ausgedacht?<<>>aber es muss ja etwas mit glei neun zu tun haben.dann mal los<<
sie lud sich dass gepäck wieder auf und ging schweren schrittes zu gleis neun.dort angekommen schaute sie sich um und hoffte irgendein hinweiß zu bekommen.carol stand jetzt mitten auf gleis neun und sah ziemlich verloren aus.
Aber da kamen ihr ein junge und ein mann entgegen .der man hatte ein blasses gesicht und lange blonde haare.der junge war etwa ein kopf größer als sie und hatte ebenfalls blonde haare. Dass erste was ihr aber an ihm auffiel waren seine eiswasserblauen augen .so wunderschöne augen hatte sie noch nie gesehen.als sie an ihr vorbeikamen ,drehte der junge sich leicht nach ihr um und überhörte, was ihm sein vater soeben erzählt hatte. carol hörte es aber nur zu gut.“alles voll mit diesen muggels .gott sei dank kannst du ab nächstem jahr disapperieren.“ carol schreckte auf und nahm ich einen ruck „entschuldigen sie bitte, aber könnten sie mir sagen , wie ich zum gleis neundreiviertel komme?“ der mann schaute sie verdutzt an hatte sich aber schnell wieder gefangen und setzte ein genervtes gesicht auf,da kam ihm sein sohn zuvor.“klar ,aber wir können es dir auch zeigen.ich muss da auch hin.“
carol bedankte sich überschwenglich und zu dritt machten sie sich auf den weg.
Der mann blieb vor einer trennungsmauer zwischen gleis neun und zehn stehen ,drehte sich zu ihnen um und sagte „gut ich geh zuerst“ und schon lief er auf die mauer zu ,als ob sie es gar nicht geben würde.und da verschwand er auch schon hinter der mauer.der junge, der sich ihr als draco vorgestellt hatte fragte sie „weißt du jetzt wie es funktioniert?“ er wartete noch ihr nicken ab und ging dann auch schnellen schrittes auf die mauer los.und schon war er weg.carol dachte >>also, ella halt dich fest<< sie ging auf die mauer zu und musste ihre augen schliesen, sonst wäre sie nicht in sie hineingelaufen .als sie ihre augen wieder afmachte stand sie auf einem gleis und vor ihr stand der hogwarts -express. Draco und seinen vater konnte sie nirgends erkennen.überall standen familien ,die sich von ihren kindern verabschiedeten.da carol sich ja von niemanden verabschieden musste, bestieg sie gleich die treppen zum zug und suchte sich ein abteil . Jedes, an dem sie vorbeikam war schon voll .nur ganz hinten fand sie noch eins, in dem nur drei schüler saßen.zwei jungs und ein mädchen. carol zog die tür auf und fragte „ist bei euch noch platz? Alles andere ist voll“
der junge mit roten haaren und sommersprossen auf der nase sagte“ klar,komm rein wir haben noch platz.“ carol lächelte und betrat das abteil. Auch der andere junge, der eine brille trug und etwas verstruppelte haare hatte, lächelte sie an.diese wirkung hatte sie immer auf jungs.aber auch das mädchen verhielt sich wie gewohnt.es schaute sie argwöhnisch und sagte erst einmal nichts.
Als carol sich setzte , began der rothaarige sofort an sich vorzustellen.“also ich bin ron .wie heißt du?“
„carol“
„das sind hermine und harry.“
„du weißt schon harry potter“ sagte er noch ,da carol erstarrt war und den jungen mit der brille anstarrte.sie hatte sich gefragt, wie ihre erste begegnug aussehen würde.und jetzt saß sie ihm gegenüber und er sah ganz anders aus wie sie sich ihn vorgestellt hatte.
Sie griff sich an den arm, als ob sie sich versichern musste ,dass ihre narbe nicht glühend rot leuchtete.
Harry sprach sie an“na ich hab dich noch nie in hogwarts gesehen.wie kommt es ,dass du erst jetzt ach hogwarts gehst?“
carol antwortete etwas verkniffen:“ ich wurde von meiner mutter unterrichtet. Nur jetzt wollte ich nach hogwarts.“
„ist auch fiel besser.hogwarts wird dir gefallen.“
carol nickte und lächelte ihn an.
Das mädchen,hermine, hatte noch immer nichts gesagt und begann jetzt in einem buch zu lesen.als carol den titel des buches las „die geheimnissvolle welt der ruhnen“ sprach sie hermine an „dass ist ein tolles buch. Besonders gefallen hat mir das kapitel, in dem der bezug der ruhnen zum mond erklärt wird.“
hermine sah sie an und strahlte im nächsten moment über das ganze gesicht.das ist auch eines meiner lieblings kapitel .aber noch besser gefiel mir ruhnen in afrika. Hast du schon dass neue buch von marien alboulish gelesen? Sie hat eine spannende auffassung über ruhen.“
carol zo das buch aus ihrem rucksack und hermine und sie begannen eine mehrstündige unterhaltung über fast alles mögliche.carol wurde klar, dass sie hier eine gleichgesinnte gefunden hatte und hermine dachte das wohl auch.
carol verstand sich von anfang an gut mit ron ,hermine und auch harry. Mit ihm konnte carol lachen und einfach sie selbst sein .schon bald sah sie ihn nicht mehr als den großen harry potter sondern nur noch als harry , mit dem sie wunderbare stunden in ihrem abteil verbrachte.
Nach ein paar stunden, die carol fiel zu schnell vorbeigingen, kamen sie in hogsmead an. Als sie ausstiegen kam hagrid auf sie zu „erstklässer zu mir !erstklässler hier her! Ahhh harry, ron ,hermine na alles klar? Ohhh hey carol komm du hast hogwarts noch nicht in booten erklommen. Das musst du erleben“
carol nickte und verabschiedete sich von hermine .harry und ron.harry sagte zu ihr „wir sehen uns nachher in der großen halle am griffendor tisch“ er zwinkerte ihr zu.
carol ging mit hagrid und etwa 30 erstklässlern zum see, wo schon10 boote auf sie wateten. carol stieg zu hagrid ins boot. Als alle in einem boot saßen bideten sie eine reihe und machten sich auf den weg nach hogwarts.der anblick der sich ihr jetzt bot dass wusste sie, würde sie ihr leben lang nicht mehr vergessen .hogwarts ruhte mächtig über dem see empor und vielen schülern entfuhr ein >>ahhhh<< .
Beim schloss angekommen stiegen sie aus und wurden von einer Frau die sich als >>professor mcganegall ,ihre lehrein für verwandlung<< vorstellte, ins schloss geführt.vor einer großen tür blieben sie stehen und professoer mcganegall sagte „warten sie hier bitte einen moment“. Während sie warteten ,versuchte carol ihre gedanken zuordnen.sie hatte harry potter kennengelent und hatte sich prompt mit ihm agefreundet.das war so unerwartet gewesen ,dass sie diesen fall gar nicht erst für möglich gehalten hatte.eine andere frage war ,wie sie draco wiedersehen würde.denn sie wollte ihn wiedesehen.
carol wusste was nun passieren würde.dumbeldore hatte mit ihr darüber geredet, als sie sich auf den weg nach london gemacht hatten.sie würde in eines der vier häuser in hogwarts geschickt werden .in ihrem fall, davon war sie überzeugt ,gab es nur zwei möglichkeiten.
Entweder griffindor oder slytherin.doch nach slytherin wollte sie auf gar keinen fall.
Diesen weg ihres vater würde sie nicht einschlagen.
Die tür ging auf und sie gingen hinein .die erstklässler klammerten sich aufgeregt aneinander ,während sie den weg zwischen den tischen der häuser hindurch gingen. carol ging erhobenen hauptes auf professor mcgonagell zu und blieb vor ihr stehen.der sprechende hut stand schon auf einen dreibeiningen hocker neben mcgonagell . Sie fing an, die namen der schüler vorzulesen und einer nachdem anderen trat vor, setzte sich den hut auf den kopf und wartete aufgeregt in welches haus der hut ihn stecken würde.
„DUMBELDRE,carol“
als professor mcgonagell ihren namen aussprach, ging ein immer lauter werdendes tuscheln durch die ganze halle.hälse streckten sich um denjenigen besser sehen zu können der zu diesen namen gehört.carol trat erhobenen kopfes vor und setzte sich den hut auf den kopf.während sie dass tat sahen sich ron .hermine und harry an und ron sagte“ war ja klar dass wir uns gut mit ihr verstehen“
„und natürlich kommt sie nach griffindor. Wir haben sie echt nicht nach ihrem nacnahmen gefragt“ hermine lachte. Harry dagegen starrte das mädchen an das er umso lieber gewann.