Titel: Einsame Nacht
Autor: PrincessofMadness
Genre: Humor
FSK: 12
Charaktere: Lucius & Narcissa Malfoy und special guest The Stab!
Inhaltsangabe: Was macht Frau, wenn Man(n) sie nachts alleine lässt
Vorwort:
Mal wieder was hohles für den kleinen Hunger Zwischendurch....
Eigentlich sollte es ein Drabble werden, aber da ich mal gelesen habe, dass so ein Drabble aus 100 wörtern besteht, behaupte ich jetzt einfach mal, dass meine Story ein (beinaher) "Tripple Drabble" ist...hehe!
Disclaimer: Mir gehört nix, nur die Idee
Einsame Nacht
Wieder war sie alleine und fühlte sich einsam. Wie sehr hasste sie diese Nächte.
Unruhig ging sie in dem großen Anwesen auf und ab, bis ihre Blick an etwas hängen blieb. Er hatte doch tatsächlich wieder seinen Stab vergessen, dachte Narcissa und ein süffisantes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
Mit ihren zarten Händen, packte sie nun den Stab, denn das Verlangen wurde immer stärker. Sie berührte ihn, ließ ihre Finger immer wieder über ihn gleiten, genoss die Wärme des Materials.
Dann wurde ihr Griff fester, es war wie im Rausch. Mit ganzer Kraft versuchte sie, ihn in jeden Winkel zu bekommen, so tief und fest, dass es fast schon eine Befriedigung war, zu sehen, was der Stab anrichtete.
Es war ihre kleine Schwäche und sie konnte nichts dagegen machen. Und sie wusste nur zu gut, wie sehr ihr Mann, es verabscheute, wenn sie für diese unwürdigen Dinge, auch noch seinen Stab benutzte. Normalerweise verwendete sie ihren eigenen, doch dieser Gedanke, war für Narzissa nur noch reizvoller, immerhin war er es doch, der sie alleine ließ, der um ihre Schwäche wusste.
Die Blonde Frau intensivierte ihre Bewegungen, gleich hatte sie es geschafft, nicht mehr lange und sie würde die Befriedigung spüren, nach der es ihr verlangte. Nicht mehr lang und sie konnte voller Zufriedenheit mit sich selbst sein.
Kurz bevor sie es vollendet hatte, hörte sie die tiefe Stimme ihres Mannes. Voller Schreck, schon wieder ertappt worden zu sein, drehte sie sich instinktiv um und blickte in die grauen Augen ihr Mannes. Lange konnte sie dem Blick nicht standhalten und sie schaute beschämt zu Boden.
Lucius zog seine Mundwinkel zu einem leicht amüsiertem Lächeln und tadelte seine Frau.
„Wie oft habe ich dir eigentlich gesagt, dass du für deinen verdammten Putzfimmel nicht immer meine Sachen missbrauchen sollst!!!“
Ende