Okay...ich hab gerad eine Schnapsidee bitte nicht Wundern die ganze FF ist völlig AU und wird höchsten 20 Kapitel haben.
Achja das ganze startet im 7 Schuljahr, Band 6 und jedes Geschehen was in ihm Vorkommt wird ignoriert.
Summary: [HG/DM] Das Klischee: Hermine und Draco werden Schulsprecher. Aber was
hat es mit dem geheimnisvollen Protrait am Eingang der Schulsprecherräume auf
sich? Können sich beide einem alten Fluch entgegen setzen, ohne miteinander
arbeiten zu müssen?
Paring: DM/HG; GW/HP
Genre: Romance/ Drama/ Horror/ Crime
Cover by OcradEnimreh
Fear Of The Dark
I am a man who walks alone
And when I'm walking a dark road
At night or strolling through the park
When the light begins to change
I sometimes feel a little strange
A little anxious when it's dark
Prolog
Da ist etwas. Ganz nah bei mir. Ich spüre es, es ist in der Finsternis. Ich höre seinen Atem, seine Anwesenheit, seine Existenz. Ich eile durch die düsteren Gassen, die Luft die ich einatme scheint meine Lungen nicht zu erreichen.
Da ist etwas in der Finsternis. Da ist etwas in der Dunkelheit. Etwas das dich verfolgt, etwas das dich mir nehmen will. Etwas kaltes. Dunkles. Und es versteckt sich in der Finsternis. Die Dunkelheit verschlingt es in seinem Schlund.
Ich habe Angst. Panik. Das da etwas ist und ich bin allein. Allein in der Dunkelheit. Ich passe meine Schritte, dem Wind an. Mein Umhang zerschneidet die Luft und ich bleibe stehen. Meine knöchelnden Finger berühren die Wand. Panik. Da ist ein Schatten. In der Dunkelheit, da ist etwas das dich mir nimmt. Etwas das uns trennt. Gefahr?
Etwas das uns bindet. In meiner Angst. Und doch, ich bin allein. Allein in der Dunkelheit. Ich gehe weiter. Schneller. Hastiger. Niemand ist da. Die dunklen Straßen vor mir sind leer. Meine Schritte hallen auf dem eisigen Stein wieder. Ich bin der Mann, den sie nehmen sollte. Denn sie verschlingen sollte. Die Dunkelheit. Sie nährt sich an mir. Und ich bin allein. Ich war es schon immer. Einsam. Allein in der Finsternis. Allein in der Panik. Meine Schritte werden schneller, ihr Schall wird lauter, meine Geräusche übertönen die Anwesenheit des Fremden. Sie fesseln mich und doch...sie trennen mich von ihm. Von ihr. Von der Finsternis.
Kann es etwas ändern? Kann etwas es töten? Es vernichten? Das dunkle Etwas in der Finsternis?
Etwas ist immer in meiner näher. Etwas ist immer da. Doch ich gehe allein.
Ich bin allein.
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1. Kapitel
Nothing´s sacred
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- I´ve seen it all, i´ve seen it all before.
it´s such a bore, you sell your souls like whores
you´ve killed free will, free me of responsibility
you hope, you pray, you´ll be the one who´s saved
but nothing´s sacred, nothing´s pure,
nothing´s sacred anymore
1. Kapitel
Nothing´s sacred
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- I´ve seen it all, i´ve seen it all before.
it´s such a bore, you sell your souls like whores
you´ve killed free will, free me of responsibility
you hope, you pray, you´ll be the one who´s saved
but nothing´s sacred, nothing´s pure,
nothing´s sacred anymore
Draco lies die Zeitung sinken und warf sie achtlos auf den Boden. Seine Finger glitten wie von selbst, auf das eingebrannte Mal, das seinen rechten Oberarm zeichnete. Sein Vater und die anderen waren auf der Flucht. Auf der Flucht vor Dumbledore und seinem lächerlichen Gefolge. Draco schnaubte verächtlich auf. Dumbledore. Ein Narr, ein alter dämlicher Narr dem er noch an diesem Tag unter die Augen treten müsse. Nicht das er es gewollt hätte. Nicht das er sich danach gesehnt hätte in Hogwarts sicheren Mauern zu weilen. Nein, ganz im Gegenteil. Der Dunkle Lord verlangte es und was der Dunkle Lord verlangte war Gesetzt. Unerbittliches Gesetzt. Draco verstärkte schlagartig den Druck auf seinen Fingern die den toten Kopf in seine Haut zeichneten, als wolle er sich selbst seine Loyalität dem Dunklen Lord gegen über beweisen. Er presste die Lippen zusammen, wie er Hogwarts haste. Hogwarts und seine lächerlichen Gesetze. Hogwarts und Albus Dumbledores naiven Vorstellungen von Moral und unerschüttertem Zusammenhalt der Liebe. Erneut schnaubte er auf. Er wollte seinem Herren endlich zu Diensten sein. Vollwertige Dienste leisten, ernst genommen werden und nicht der junge Master Malfoy sein, der zurück nach Hogwarts musste. In eine Schule, voller naiver Idioten. Voller einfältiger Taugenichtse, die nichts zu tun hatten außer sich in ihrer eigenen Angst zu ertränken.
Ein lautes Geräusch ertönte und ein Hauself erschien aus dem Nichts.
„Die Lady verlangt nach dem jungen Master Malfoy, Sir! Ferry soll ausrichten; das es Zeit ist.“, quiekte der Hauself ängstlich und verbeugte sich so tief, das seine Schlappohren den Boden hätten polieren können. Dracos Augenbrauen schnellten für den Bruchteil einer Sekunde höhnisch nach oben. „So? Tut sie das?“, bemerkte er eisig. Der Hauself nickte eilig. „Miss will...“, begann er, doch Draco hob spöttisch den Arm um den Elfen zu signalisieren das er zu schweigen hatte. „Ich werde meine verehrte Frau Mutter gleich empfangen. Sie hat zu warten, Elf.“, spottete er und beobachtete den Elf wie er mit einem lauten Knall, aus einer letzten Verbeugung heraus verschwand.
Seine Augen verengten sich und nahmen wieder den selben leblosen, kalten Blick an, indem sie meistens verweilten. Dracos Distanz, sein selbst, seine Macht. Mit einer entnervten Geste griff er nach seinem Schülersprecher Abzeichen und heftete es sich an den teuren Umhang. Ein Unikat. Aus seidigem Stoff, lies auf seiner linken Brust das eingestickte Wappen der Slytherins glänzen und zur dessen linken prangte die neue Auszeichnung des Schülersprechers. Draco hätte Dumbledore, am liebsten ins St. Mungo einweisen lassen, ihn zum Schülersprecher zu machen. Der alte Narr war noch einfältiger, als er sich gab. Er griff nach seinem Koffer, seinem Besen und der edlen Schleiereule die in ihrem Käfig hockte und verschwand nach unten.
Der Bahnhof Kings Cross lag in trüben Licht da, der kalte andauernde Regen ließ die Leute Trübseelig und verloren erscheinen, während sie über die einzelnen Bahnsteige hetzten um ihre Züge zu erreichen. Draco beachtete nichts davon. Er verabscheute die Muggel. Sie waren dermaßen primitiv und ihre Gegenwart ließ seine Laune sinken. Ein taubes Gefühl machte sich in seinen Gliedern breit. Kälte, eisige kälte, die ihn nichts fühlen und nichts wahrnehmen gleich. Gemessenen Schrittes eilte er zum Übergang, auf Gleis 9 und 10, sodass seine Mutter Mühe hatte ihm zu Folgen.
Narzissa war eine zierliche Person und doch hatte die Zeit ihre Schönheit gekennzeichnet. Makabre dünne Linien prangten auf ihren spitzen Wangenknochen und eine kalte Gestik hatte sich auf jede ihrer Bewegungen gelegt, sodass die junge Frau zerstört wirkte. Zerstört und Verzweifelt und doch Narzissa war Schön. Auf eine Weise, die man nicht, als Gut aussehend oder hübsch bezeichnen konnte. Nein, sie war wahrlich schön. Natürlich schön und natürlich zerstört.
Draco achtete nicht auf sie, während er seinen Karren über das Gleis voller Muggel beförderte. Er hörte sie den eisige Herbstlos einatmen und hastig ihre Schritte verschnellern, doch er hielt erst inne, als er die Absperrung erreichte.
„Mutter?“, Narzissa nickte kühl, ebenso eisig wie ihr Sohn, jegliche Farbe die vom Weg ihr Gesicht gezeichnet hatte war verschwunden und trat in kurzen Schritten durch die Absperrung. Draco folgte. Das schnauben und zischen der scharlachroten Dampflock und fröhliches Geschwätz der Schüler und Eltern erklang. Draco erfasste das Blickfeld das sich ihm bot, augenblicklich und steuerte den Wagen durch die Menschenmenge. „Crabbe, Goyle.“, zischte er Macht erfüllt, als er seine Anhängsel erblickte. Sofort schlossen sich beide ihm an und er hielt inne. „Mutter, wenn ich mich Verabschieden dürfte?“; wandte er sich an Narzissa. Es klang wie eine höfliche Frage und doch wusste die junge Frau das sie zu bejahen hatte und die rhetorische Frage ihr keine Wahl ließ. Narzissa nickte kühl und ein ironischer Zug legte sich um Dracos Mundwinkel, während seine Mutter verschwand.
Crabbe grunzte wie ein amüsiertes Schwein und wandte sich ehrfürchtig Draco zu. „Blaise- dahinten.“, erklärte er in hastigen Worten. Draco schnaubte, Crabbe hatte wirklich die Intelligenz eines Schweines, ein Wunder das er überhaupt sprechen konnte, während Goyle es mies überhaupt etwas zu sagen oder zu grunzen. Vielleicht lag sein Kehlkopf ebensoweit oben wie bei den Urmenschen und es war ihm bloß begrenzt möglich, überlegte Draco und nickte Blaise zu. Der sein Nicken höflich erwiderte.
„Schülersprecher, Draco?“, bemerkte er distanziert.
„Sichtlich.“, antwortete Draco gleichgültig
„Gratulation. Ich hätte nicht gedacht das der alte Irre, einen von uns nimmt. Hat er seine parteiische Loyalität dem Gesindel gegenüber, über den Durst getrunken?“- mit Gesindel meinte Blaise die Gryffindors. Es war kein Geheimnis das Dumbledore: den Jungen der lebt, so vergötterte.
Draco rechte Braue schnellte nach oben. „Wir werden sehen, Blaise. Wer mein Partner ist.“, er hüstelte dezent und korrigierte sich. „Oder soll ich besser sagen, meine Partnerin?“, feixte er.
„Wessen Partnerin?“, erklang eine schrille Stimme und Pansy drängte sich zwischen die vier Slytherins. Weder Blaise noch Draco schenkten ihr einen Hauch von Beachtung. „Beweg dich, Goyle und trag meinen Koffer gefälligst da hoch.“, befahl Malfoy abwesend und lachte höhnisch, als Goyle eilig die Stufen zum Zug hoch stolperte. Crabbe eilte ihm zu Hilfe und beide hievten Dracos Gepäck. Blaise lachte kühl. „Heute ganz die Höflichkeit in Person, Draco?“, Malfoy schnellte um und funkelte ihn bösartig an. „Ich bin immer die Höflichkeit in Person, Blaise.“, zischte er eindringlich und folgte Crabbe und Goyle in das leere Abteil, was sie ausgesucht hatten. Abfällig beobachtete er, wie sie seine und ihre eigenen Sachen auf die Gepäckablage hievten und ließ sich elegant in die Polster fallen. Pansy drängte sich rasch neben ihn und umklammerte seinen Arm. „Wie waren deine Ferien, Draci-Schatz?“, quiekte sie und dünne angespannte Falten bildeten sich auf Malfoys Stirn. „Sichtlich, sie waren, sie sind nicht, dementsprechend wüsste ich nicht was dich das interessieren sollte.“, blaffte er sie distanziert an und strich seinen Umhang zu Recht. „Wenn du nun die Güte hättest, meinen Arm los zu lassen. Ich gedenke meinen Pflichten nach zu gehen.“, er deutete auf seinen Abzeichen und riss sich aus ihrer Umklammerung, Blaise schenkte ihm einen mitleidigen Blick ehe Draco verschwand.
Das Schulsprecherabteil lag am Ende des Zuges und Draco ahnte bereits was ihn erwartete, als er die Tür auf schob. „Granger.“, begrüßte er sie und grinste zynisch. „Wie schön dich zu sehen.“, Sie schnellte um und funkelte ihn wütenden an. „Malfoy.“, fauchte sie erbost und ballte sie Hände zusammen. „Welch über aus schnelle Auffassungsfähigkeit du doch hast. Nein, ernsthaft für ein Schlammblut ist das wirklich bemerkenswert.“, sie zuckte zusammen und drängte sich zurück in den Sitzt. Draco lachte hohl auf und ließ sich ihr Gegenüber nieder. Ihr Gesicht war vor Wut knallrot und Draco beobachtete zufrieden, dass sie sich mit aller Selbstkontrolle zusammen reißen musste nicht auszurasten. Das Temperament dieser Gryffindors war so lächerlich hitzköpfig. Jeder, von ihnen war so Berechenbar, das es nicht einmal amüsant war sich mit ihnen zu streiten. „Also?“, stichelte er kühl.
„Was also, Malfoy? Sprich in ganzen Sätzen wenn du mit mir sprichst, ich bin zu dämlich für deine Zusammenhanglosen Kontext.“, blaffte sie ihn an. Er schnaubte entnervt. „Wie konnte ich das vergessen? Also was haben wir für Anweisungen, Schlammblut.“ Hermione funkelte ihn sauer an, war sie gekränkt? Draco lachte hohl. Das war lächerlich. Säuerlich knallte sie einen Brief auf die Ablage vor ihnen und riss das Pergament auf. Rasch überflog sie ihn, ihre Augen verdüsterten sich und Malfoy war sich sicher das was immer der Brief beinhaltete ihre Laune rapide verschlechterte. Mit einer herben Hand Bewegung streckte sie ihm das Blatt entgegen und zog die Hände so rasch wieder zurück, dass man hätte meinen können, sie hätte sich verbrannt. „Lesen kannst du ja hoffentlich.“, giftete sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Er ignorierte sie und wandte sich dem Brief zu.
Sehr geehrte Miss Granger; Sehr geehrter Mr. Malfoy,
ich erwarte Sie heute Abend in meinem Büro um ihren ihre Räumlichkeiten zu zeigen. Um ihre Frage vorne weg zu beantworten Sie können nicht auf den Luxus dieser Räume verzichten und ihren alten Schlafsaal weiter bewohnen, um dem jeweils anderen aus dem Weg zu gehen. Es ist Tradition das die Schulsprecher ein Apartment bewohnen und dies werden sie nicht ändern können.
Ich bitte Sie beide die Vertrauensschüler ein zu weisen und ihnen die Passwörter mitzuteilen. Alle weiteren Dokumente finden sie im Anhang.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Fahrt.
Mit freundlichen Grüßen,
Minerva McGonagall
(Stellvertretende Schulleiterin)
Draco lies den Brief sinken und beugte Hermione herablassend. Na, das konnte ja Grausam werden. Er schnaubte wütend. Mit Dreck in einem Apartment. Mit Abschaum sich einen Posten teilen. War er nicht schon genug gestraft, damit das er diese lächerliche Schule immer noch besuchen musste? Nein, jetzt musste er sich auch noch mit dem Pottergör abgeben und seine Gesellschaft von ihrem dreckigen Blut beschmutzen lassen. „Ist was, Malfoy?“, fuhr sie ihn grimmig an. Seine Nasenflügel bebten. „Ich wüsste nicht was ich dich angehe, Abschaum.“, entgegnete er eisig und beide funkelten sich Wütend an.
„Du musst mit der Granger zusammen wohnen.“, kreischte Pansy empört und stemmte die Hände in die Hüften. Draco schnaubte verächtlich. „Ich wiederhole mich nicht, Pansy.“, fuhr er sie kalt an. „Und jetzt tue nicht so, als wär das mein sehnlichster Wunsch. Ich will garantiert nicht mit der Potterschlampe zusammen arbeiten, geschweige den meine...“, er pausierte kurz und betonte das nächte Wort über „..Gemächer mit ihr teilen.“ Blaise lachte hohl auf. „Wieso denn nicht? Sie ist Potters engste Vertraute neben dem Wiesel. Es könnte sicher nützlich sein, sie auszuhorchen..“, er senkte die Stimme um seinen Worten mehr Bedeutung zu verleihen „...für ihn! Außerdem ist sie recht hübsch, Figur bezogen, wenn du verstehst was ich meine, Draco.“, er zwinkerte. Pansy kreischte auf. „Blaise! Sie ist ein Schlammblut!“, fuhr sie ihn empört an. Zabini ignorierte sie mit einem amüsierten Blick. Malfoy runzelte die Stirn und ein breites grinsen legte sich auf seinen Mund. „Blaise...du bist...“, „..genial? Fantastisch?“, beendete Blaise den Satz. Malfoy schüttelte bösartig den Kopf. „Dermaßen hinterhältig.“, korrigierte er ihn zufrieden. Blaise verschränkte die Arme hinter dem Kopf, er zuckte mit den Schultern. „Nicht das, das was Neues wäre.“
würde mich über Reviews sehr freuen. Ich weiß der Anfang ist ziemlich Klischeehaft, aber das ändert sich. Hab das Lining schon im Kopf und ich dreh Momentan ein bissel ab, hab die ersten 4 Chaps fertig.
Liebe grüße,
eure Wachtel