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[HP] Frühling in Hogwarts

Elinore Falk
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Beitragvon Elinore Falk » Do 25 Aug, 2005 18:14

Elinore stellte mir Zufriedenheit fest das ihr Lieblingsplatz am See, den sie schon am Morgen aufgesucht hatte, noch immer verwaist war. Sie setzte sich, hob Lancelot von ihrer Schulter und setzte ihn ins Gras. Dann öffnete Elinore die Süßigkeitendose, nahm die Schachtel mit den Bertie Botts Bohnen heraus und öffnete die Verpackung. Wahllos griff sie hinein, nahm eine Bohne heraus und steckte die in den Mund. Vorsichtig kaute sie darauf herum bis sie mit Erleichterung feststellte das sie nach Kirsche schmeckte. Elinore fischte eine zweite Bohne heraus und schnippte sie zu Lancelot. Der Puffskien fing die Bohne elegant mit der Zunge auf und Beides verschwand, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, in seinem Inneren.
Elinore lehnte sich auf den Boden zurück und blickte in den Himmel hinauf. Sie hörte Lancelot im Gras neben sich rascheln und nach Essbarem suchen. Elinore atmete noch einmal tief ein, dann setzte sie sich auf und nahm das Buch zur Hand. Ohne einen Blick auf das Inhaltsverzeichnis zu werfen, begann sie das Vorwort zu lesen. Doch bereits bei den ersten Worten des Verfassers stutzte sie. Irritiert blickte sie auf die Rune auf dem Einband des Buches, deren einzige Bedeutung das Wort Verwandlung war. Sie wand sich wieder dem Vorwort zu und je mehr Absätze sie las desto größer wurden ihre Augen.
Auch wenn Elinore noch nicht erfassen konnte welche Möglichkeiten ihr dieses Buch eröffnen würde, wusste sie dennoch mit Sicherheit das dieses Buch nicht für die allgemeine Zaubererschaft geschrieben worden war. Nach dem sie das Vorwort gelesen hatte, klappte Elinore das Buch für einige Minuten zu. Sie hatte geahnt das er ihr ein Buch schenken würde, das ihr half ihre Fähigkeiten in Verwandlung zu verbessern, aber das es sich dabei um so ein exklusives Buch handelte hätte sie nie zu träumen gewagt. Mit noch immer großen Augen sah sie auf das Lehrbuch für Verwandlung der Auroren-Ausbildung hinab, dies war mit Abstand das kostbarste Buch das sie jemals bekommen hatte.
Lancelot hatte sich einige Meter von Elinore entfernt und jagte einer kleinen Gruppe von Käfern hinterher die panisch vor ihm die Flucht ergriffen. Der Wind trug die schmatzenden Geräusche des Puffskein zu Elinore hinüber, die davon zeugten das nicht alle Käfer schnell genug waren um seiner flinken Zunge zu entgehen.
Elinore nahm sich zwei weitere Bohnen, die glücklicherweise jeweils nach Schokolade und Kürbislimonade schmeckten. Dann legte sie sich auf den Bauch, bettete das Buch auf einem Stück Stoff ihres Umhanges und begann das erste Kapitel zu lesen.
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James Potter
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Beitragvon James Potter » Do 25 Aug, 2005 22:16

cool es geht weiter...einfach der hammer................. einfach weiter schreiben ^^

edit: der neue teil ist der hammer ^^, einfach weiter so *g*
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Elinore Falk
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Beitragvon Elinore Falk » Fr 26 Aug, 2005 14:06

Die Zeit verging, die Schachtel mit den Bertie Botts Bohnen leerte sich zusehenst und Elinore verschlang jede weitere Seite ohne auch nur aufzusehen. Sie merkte nicht wie sich ein Schatten über das Buch warf und eine Person an sie heran trat.
"El?"
Es dauerte eine Weile bis die Stimme des Jungen zu ihr vor drang.
"El...?"
Elinore hob stirnrunzelnd den Kopf.
"Hm…?"
Vor ihr stand Jesse, die Hände in den Taschen seines Umhanges vergraben und sah sie mit einem scheuen Lächeln an. Elinore klappte das Buch zu und verdeckte es mit den Falten ihres Umhanges, als sie sich auf den Rücken drehte und aufsetzte.
"Jesse…, heute ohne Anhang unterwegs wie ich sehe." leiser Spott schwang in ihrer Stimme mit und augenblicklich erlosch das Lächeln auf Jesses Gesicht.
"Er ist bei Claire falls es dich interessiert, aber das tut es ja bestimmt nicht." sagte er abweisend.
"Wieso erzählst du es mir dann, wenn du eh weißt das es mir egal ist?" fragte sie ihn bissig.
Jesse strich sich mit einer fahrigen Bewegung einige Strähnen seinen mittlerweile schulterlangen, schwarzen Haares zurück.
"Hörst du mir jetzt zu, oder kann ich mich gleich um drehen und gehen?" gab er genauso bissig zurück.
Elinore stand auf, das Buch sorgsam unter dem Saum ihrem Umhang verborgen.
"Du bist es doch der mit diesem Spielchen angefangen hat Jesse." antworte sie ihm trocken.
Für ein paar Minuten sahen sie sich mit finsteren Gesichtern an. Elinore merkte an seiner Mimik und seiner Körperhaltung, das er sich immer mehr von ihr distanzierte und sich in etwas hinein steigerte, das für sie Beide in einen handfesten Streit enden würde. Dennoch widerstrebte es ihr ihm klein bei zu geben, er trug schließlich die größere Schuld daran das sie sich nicht mehr sahen. Dann seufzte sie leise, sie wollte sich an ihrem Geburtstag mit Niemanden streiten, auch nicht mit Jesse.
"Sag schon was du willst" forderte sie ihn deshalb in einen sehr viel sanfteren Ton auf.
Jesse sah sie abschätzend an, dann entspannten sich seine Gesichtzüge langsam.
"Ich…Happy Birthday El."
Er zog seine rechte Hand aus dem Umhang und darin hielt er eine kleine schwarze Schachtel, auf der eine kleine weiße Schleife befestigt war. Elinore sah ihn fragend an, ein Geschenk hatte sie mit Sicherheit nicht erwartet. Als sie nicht reagierte hielt Jesse ihr die Schachtel hin.
"Nimm schon."
Sie nahm die Schachtel und sah ihn an. Wieso dieses Geschenk, fragte sie sich, sie waren sich doch einige gewesen das es aus war. Verwirrt öffnete sie die Schachtel und nahm erstaunt einen silbernen Anhänger in der Form eines Einhornes heraus. Er funkelte und blinkte als Elinore ihn ins Sonnenlicht hielt, dann legte sie ihn behutsam in die Schachtel zurück.
"Danke." sagte sie verdattert, sie war viel zu überrascht um etwas Anderes zu antworten.
Jesse nickte, sah sie für einen Augenblick so an als wartete er auf etwas, dann drehte er sich mit finsterem Gesicht auf dem Absatz um und ging. Elinore sah ihn fragend hinterher, einen Augenblick später rannte sie ihm nach.
"Jesse, warte…."
Er hielt an, drehte sich aber nicht zu ihr um. Elinore blieb hinter ihm stehen und berührte ihn leicht an der Schulter.
"Jes, was hast du denn von mir erwartet?" fragte sie ihn leise.
Er zuckte leicht mit den Schultern.
"Weiß ich auch nicht..." sagte er abweisend und starrte auf dem Boden vor seinen Füßen.
Elinore seufzte und drehte ihn zu sich herum. Jesse gab nach, drehte sich ohne Widerspruch zu ihr um, sah ihr aber nicht ins Gesicht.
"Ich freue mich wirklich über das Geschenk, aber..."
"Was aber?" raunzte er.
Sie legte sanft ihre Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf, so das ihm nichts Anderes übrig blieb als sie anzusehen.
"...aber ich weiß nicht was ich davon halten soll. Hast du geglaubt es würde irgendetwas ändern? Du weißt so gut wie ich, das es unter diesen Umständen keinen Sinn machen würde die Beziehung weiter zu führen. Du kennst doch die Gründe, warum also?"
Elinore blickte zu seine Feenaugen hinauf und versuchte zu erraten was er dachte. Jesse sah in ihre Augen, konnte ihrem Blick jedoch nicht lange standhalten und senkte den Kopf.
"Jes...sag doch was…!"
"Ich…" begann er, doch dann brach er ab und schüttelte den Kopf.
Elinore nahm die Hand von seiner Wange und seufzte.
"Da ist es wieder, du weißt das du es sagen solltest, aber du tuest es nicht weil es dich verletzten könnte."
Sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann sah sie ihn wieder an, ihre Augen spiegelten den Mitleid wieder, das sie für ihn empfand.
"Ich danke dir für dieses Geschenk Jesse, aber es wird nichts an meiner Entscheidung ändern. Ich hoffe für dich das du irgendwann Jemanden triffst, der dir so viel bedeutet das es dir egal ist was andere Menschen über dich denken und ich hoffe das du dann in der Lage sein wirst diesem Menschen zu sagen wie wichtig er für dich ist."
Elinore trat einen Schritt zurück, die Hand um die kleine schwarze Schachtel geklammert. Sie sah wie er zitterte und versuchte mit allen Mitteln seiner Gefühle Herr zu werden. Als Jesse seinen Kopf hob um sie anzusehen, war sein Gesicht zu einer Maske aus Unnahbarkeit und Überheblichkeit geworden, einer Maske mit der er die Slytherin Mädchen immer beeindruckte. Ohne ein Wort zu sagen, drehte er sich um und ging über den Rasen zum Schloss zurück.
Elinore sah auf die kleine Schachtel in ihrer Hand und schüttelte den Kopf.
"Dummkopf…" flüsterte sie leise, dann drehte sie sich um und ging zu ihren Sachen zurück. Wortlos ließ sie die Schachtel in ihrem Umhang verschwinden, packte die restlichen Bertie Botts Bohnen in die Dose zu den anderen Süßigkeiten und hielt inne.
Wenn sie ehrlich zu sich war, dann musste sie sich eingestehen, das der wohl triftigste Grund, warum sie sich von ihm getrennt hatte, war, dass sie ihn nicht liebte. Sie hatte ihn wirklich gemocht, aber durch die Art wie er sich ihr gegenüber verhalten hatte, hatte er sie so sehr verunsichert, dass sie sich selbst nicht mehr sicher war was sie für ihn fühlte. Elinore hob das Buch auf, legte die Dose oben auf und sah sich suchend nach Lancelot um. Der Puffskein hatte es sich einige Meter entfernt in einem großen Grasbüschel bequem gemacht. Elinore ging zu ihm hinüber, hob ihn vorsichtig auf und sah zum Schloss hinüber. Sie musste vor dem Mittagessen noch ihre Sachen auf ihr Zimmer bringen, also sollte sie sich beeilen. In Gedanken versunken machte sie sich auf den Rückweg.
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Beitragvon Elinore Falk » Di 30 Aug, 2005 12:58

Elinore betrat den Gryffindore Gemeinschaftsraum und blickte sich um. Bis auf ein paar Nachzügler waren bereits alle Gryffindors zum Mittagessen in die Große Halle gegangen. Bill saß in einem der Sessel am Kamin und blickte von dem Buch auf in dem er gelesen hatte.
"Kommst du auch schon?" fragte er sie verstimmt.
Elinore zog ihre Augenbrauen nach oben, wie es schien hatte er wohl nicht so viel Glück mit seinem Mädchen gehabt. Sie sagte Nichts dazu, wenn Bill darüber reden wollte würde er sie ohnehin ungefragt als Zuhörer ausnutzen.
"Ich bring nur eben meine Sachen hoch."
Als sie ein paar Minuten später nach unten kam, wartete Bill schon am Portrait auf sie. Sie kletterten durch das Loch in der Wand und gingen gemeinsam in die große Halle hinunter. Beide hingen schweigend ihren Gedanken hinterher. Elinore hatte die Hände in den Taschen vergraben, die rechte Hand um die kleine Schachtel geschlossen, in dem der Anhänger lag.
"Was hast du draußen gemacht?" fragte Bill, als sie die Treppe ins Erdgeschoß hinunter gingen.
"Ich hab ein Buch über Verwandlung geschenkt bekommen, darin hab ich gestöbert. Und dann..."
Sie brach ab und holte die kleine Schachtel aus ihrem Umhang. Unschlüssig drehte sie die Schachtel in der Hand, bis Bill ihr einen fragenden Seitenblick zu warf. Elinore öffnete die Schachtel und zeigte ihm dessen Inhalt.
"Ich…hatte Besuch von Jes…"
Bill zog erstaunt die Augenbrauen nach oben, vergessen schien die negative Stimmung, in die er eben noch gewesen war.
"Sieht teuer aus... Aber ich dachte ihr seit nicht mehr..."
Elinore schüttelte den Kopf, schloss die Schachtel und ließ sie wieder in ihrem Umhang verschwinden. Sie bogen um die Ecke und traten durch die Flügeltür in die große Halle.
"Das sind wir auch nicht..."
Sie gingen zum Gryffindortisch hinüber.
"...ich bin mir nicht ganz sicher was er damit bezwecken wollte..."
Elinore zuckte hilflos mit den Schultern und Bill nickte. Sie setzten sich auf zwei freie Plätze am hinterm Ende des Tisches, aus verschiedenen Gründen wollten sie Beide nicht auf ihren gewohnten Plätzen am vorderen Tischende sitzen.
"Ich bin der Letzte der dir in dieser Sache einen Rat geben wird, wie du weißt konnte ich diesen Einfallspinsel von Anfang an nicht ausstehen."
Bill lud sich Salzkartoffeln auf seinen Teller, etwas Gemüse und ein Stück des Hackbratens, der unweit von ihnen auf dem Tisch stand.
"Ich weiß, es ist nur...ich verstehe ihn einfach nicht."
Elinore schüttelte resignierend den Kopf und griff nach der Schüssel mit dem Kartoffelbrei.
"Wie kann ihm sein Ruf wichtiger sein als der Mensch den er liebt?"
Bill hatte bereits einen Stück des Hackbratens im Mund und verschluckte sich halb daran. Hustens griff er nach einem Glas Kürbislimonade und trank es halb leer.
"El, sag mir bitte nicht das du noch immer in diesen Lackaffen verliebt bist?!"
Elinore, gerade dabei sich ebenfalls ein Stück Hackbraten auf den Teller zu legen, sah ihn an. Sie schüttelte leicht den Kopf und sah auf ihr Essen hinab.
"Nein das bin ich nicht, aber ich habe...Mitleid mit ihm..." sagte sie leise.
Bill ließ entgeistert seine Gabel auf den Teller falle, ein paar Gryffindors drehten sich nach ihm um, wandten sich aber ihrem Essen zu als sie Bill erkannten.
"Du kannst dich aber schon noch daran erinnern, dass er dich im dritten Schuljahr mit diesem Krötenzeug vergiftet hat? Oder ans letzten Jahr, wo er mit Pustelsaft gefüllte Bonbons an die Erst- und Zweiklässler verteilte?!" fragte er aufgebracht.
"Natürlich kann ich das." antwortete Elinore ihm in einen gekränkten Ton.
"Dennoch...empfinde ich Mitleid für ihn."
Sie blickte zum Slytherintisch hinüber und suchte Jesse unter ihnen. Offensichtlich war er nicht zum Essen erschienen, denn sie konnte seinen schwarzen Haarschopf nirgends entdecken.
"Auch wenn es nicht so aussehen mag ist er ein sehr einsamer Mensch. Er schottet sich und seine Gefühlswelt von Anderen ab..."
Bill zog die Stirn in Falten, sah sie für einen Moment unschlüssig an, dann schüttelte er den Kopf.
"Egal wie viel Negatives du über ihn hörst, du nimmst ihn jedes Mal in Schutz."
"Ich weiß ja das es keine Entschuldigung für das gibt was er getan hat, aber..."
Elinore sah ihn wieder an, ihr Blick drückte Mitgefühl aus.
"...ich kann auch nicht einfach die Augen zumachen wenn ich sehe das Jemand, das er leidet."
Bill schüttelte erneut den Kopf und begann zu lächeln.
"Wieso wundert mich deine Antwort nicht?"
Elinore runzelte fragend die Stirn und piekste eine Kartoffel auf ihre Gabel.
"Weil du ein zu großes Herz für die Menschen deiner Umgebung hast und auch für sie kämpfst, egal wie mies sie sich verhalten. Eine geborene Gryffindore bis ins Blut."
Er grinste sie an und Elinore sah verlegen auf ihren Teller hinab.
"Selbst an einem Tag wie heute lässt du dich von so etwas beeinflussen. Heute Morgen noch hast du dein Glück auf den Händen in die Welt getragen und jetzt sitzt du hier und machst dir Gedanken über Jemanden, der es nicht Wert ist das du dir über ihn Gedanken machst."
Elinore sah auf und wollte protestieren, doch Bill schnitt ihr mit einer Geste das Wort ab.
"Heute ist dein Geburtstag, heute sollte es nur um dich gehen und um niemand anderen. Du kannst auch morgen noch die Welt retten, wenn du es unbedingt willst."
Bill grinste jetzt so unverschämt das Elinore nicht anders konnte als ihm die Zunge raus zu strecken. Bevor sie noch etwas erwidern konnte, erschien neben ihrem Teller ein großer Muffin, in dem eine, in Form einer 17, Kerze steckte.
"Siehst du, es gibt anscheinend noch andere Menschen die genau das gleiche denken wie ich."
Elinore sah erst den Muffin an und dann Bill, der mit dem Kopf in Richtung Lehrertische deutete. Daraufhin wand sie den Kopf und sah zum Lehrertisch hinüber. Dumbledore hatte in seinem Essen inne gehalten und musterte sie über die Ränder seiner Brille hinweg. Aufgrund der Entfernung konnte Elinore nicht erkennen ob er einen lächelnden oder ernsten Gesichtsausdruck trug. Sie hatten Beide recht, das wusste Elinore, aber konnte man denn sein Glück genießen, wenn man wusste das es Menschen gab die zu der gleichen Zeit litten? Sie blickte auf den Muffin hinab, dachte einen Moment nach und blies die Kerze aus. Dann wand sie sich der kalten Kartoffel zu die noch immer auf ihrer Gabel aufgespießt war.
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Beitragvon James Potter » Di 30 Aug, 2005 21:52

also ich kann nur sagen, dass du weiterschreiben sollst El.....^^
und sry für die doppelpst
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Beitragvon Remus J. Lupin » Mi 31 Aug, 2005 12:03

hey El....einfach hammermässig
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Beitragvon Shinichi » Mi 31 Aug, 2005 12:19

Ich finde diese Story einfach klasse. Sag mal, ist das Bill Weasely oder nur irgendein Bill?
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Elinore Falk
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Beitragvon Elinore Falk » Di 13 Sep, 2005 18:42

Elinore saß nach dem Mittagessen alleine auf der Treppe, die zur Eingangstür des Schlosses hinauf führte. Sie blickte nachdenklich zum See hinüber, die Arme auf den Knien abgelegt und wartete. Elinore konnte Bills Worte nicht vergessen, sie und eine geborene Gryffindor? Mit Sicherheit hatte sie einige der Eigenschaften die einen Gryffindor auszeichneten, sonst hätte der Sprechende Hut sie niemals in diese Haus sortiert, aber ob sie wirklich gänzlich ein Gryffindor war? Eine Strähne ihres Haares fiel ihr ins Gesicht und sie schob sie zurück hinter das Ohr.
"Miss Falk, gibt es einen triftigen Grund warum sie hier auf der Treppe herum lungern?"
Elinore hielt mitten in der Bewegung inne, der hatte ihr gerade noch gefehlt. Sie stand auf und drehte sich zu Professor Snape um.
"Ich warte auf Jemanden, soweit ich weiß ist das nicht verboten." sagte sie kühl.
Snape musterte sie aus seinen dunklen Augen, sein Gesicht wie gewöhnlich zu einer unergründlichen Maske erstarrt.
"Ich bin sicher das sie auch an einem Platz warten können, sie blockieren die Treppe."
Er zog ironisch die Mundwinkel nach oben und Elinore presste ihre Lippen aufeinander. Hinter ihm war kein einziger Schüler zu sehen und die Treppe war so breit, das 4 Leute nebeneinander ohne Probleme an ihr hätten vorbei gehen können. Snape wollte sie provozieren und wieder besseren Willens ließ sich Elinore auf das Spiel ein.
"Das sehe ich nicht so." antworte sie ihm deshalb entschieden.
Snape zog spöttisch die Augenbrauen nach oben.
"Sie wollen mir also widersprechen?" fragte er lauernd.
Elinore hatte nicht die Absicht ihm die Genugtuung zu geben, diese Auseinandersetzung zu gewinnen, aber bereits jetzt wusste sie das es dafür schon längst zu spät war.
"Ich sage nur das was ich denke." antwortete sie ihm gerade heraus.
Snape verschränkte die Arme ineinander und sah sie mit einem überheblichen Lächeln an.
"Sie sollten lernen, dass es manchmal besser wäre seine Meinung für sich zu behalten Miss Falk. 10 Punkte Abzug für Gryffindor!" sagte er mit einer Genugtuung in der Stimme, die Elinores Verstimmung ihm gegenüber in Wut verwandelte.
"Ich bin nicht die Einzige die sich diese Anweisung zu Herzen nehmen sollte." gab sie bissig zurück.
"So, sind sie nicht?"
Snape kniff gefährlich die Augen zusammen, er hatte genau verstanden wen sie mit dieser Aussage gemeint hatte.
"Nur, sind sie eine Schülerin und sollten den Anweisungen ihrer Lehrer nicht widersprechen. Erneute 10 Punkte Abzug für Gryffindor Miss Falk und verschwinden sie endlich von der Treppe." sagte Snape schneidend.
Elinore jedoch streckte sich noch einmal um einige Zentimeter und funkelte ihn wütend an. Fast automatisch glitt ihre rechte Hand in ihrem Umhang und schloss sich um den Griff ihres Zauberstabes. Für einige Sekunden spießten sie sich gegenseitig mit Blicken auf, dann trat Elinore geschlagen den Rückzug an. Sie hatte Gryffindor bereits 20 Punkte gekostet, sie sollte Snape nicht dazu verleiten noch mehr Punkte ab zu ziehen. Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um und stieg die letzten Stufen hinunter.
"Ah, Serverus….ein schöner Tag nicht war?" hörte sie Dumbledors Stimme hinter sich und blieb stehen.
"Das kommt darauf an wie man es sieht..." schnarrte Snape ihn an.
Elinore drehte sich zu den Beiden um und sah gerade noch wie Snape, mit wehendem Umhang, hinter der Eingangstür verschwand. Dumbledore sah ihm hinterher und dann Elinore an.
"Ich ging gerade die Halle entlang als ich sah, das sich die Kristalle im Gryffindor Glas verringerten. Wer kann an einem Tag wie heute Gryffindor Punkte abziehen, habe ich mich gefragt. Aber eigentlich hätte ich es wissen müssen."
Er musterte Elinore über den Rand seiner Brille und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Elinores Wut hatte sich noch nicht gänzlich gelegt, dennoch nickte sie.
"Wie viele Punkte...?" fragte Dumbledore sie, als er langsam die Treppe hinunter stieg und neben sie trat.
"20!" antwortete Elinore ihm.
Dumbledore schüttelte den Kopf und lächelte nachsichtig.
"Elinore, du solltest lernen dein Temperament zu zügeln. Es ist mehr als auffällig das du Gryffindor immer wieder Punkte kostest, wenn du mit Professor Snape zusammen stößt. Wie viele Punkte hat er wegen dir bis zum heutigen Tag abgezogen?"
Er ging ein paar Schritte und Elinore folgte ihm.
"Ich habe bei 400 aufgehört zu zählen..." sagte sie zerknirscht.
Dumbledore warf ihr einen Seitenblick zu und schüttelte erneut den Kopf.
"Das sind sehr viele Punkte. Da stellt sich doch die Frage ob du wirklich so viele Schwierigkeiten machst, oder dich aus Absicht mit ihm streitest."
"Ich streite mich nicht aus Absicht, ich sehe es nur nicht ein das ich mir seine Gemeinheiten gefallen lasse..." antwortete sie aufgebrachte und vergrub ihre Hände tiefer in den Taschen ihres Umhanges.
Dumbledore musterte sie aus den Augenwinkeln und seufzte dann.
"Er ist dein Lehrer und auch wenn du nun volljährig bist solltest du seinen Anweisungen folge leisten. Aber wie ich sehe, rede ich in diesem Punkt gegen eine Wand." sagte er lächelnd, als Elinore ihm einen giftigen Blick zu warf.
Für ein paar Minuten liefen sie schweigend neben einander her, jeder für sich in Gedanken versunken. Als sie durch den Tor auf die Straße nach Hogsmeade bogen, begann Elinore sich aufmerksam um zu sehen. Sie wollte sicher gehen das ihnen Niemand folgte, oder sie gar beobachtete. Dann sah sie noch einmal zum Schloss hinauf und suchte die Fenster ab, ob Jemand hinaus sah. Sie ließ noch einige Minuten verstreichen bis sie anhielt und Dumbledore an dessen Umhang festhielt. Er drehte sich fragend zu ihr um, doch Elinore sah den Schalk in seinen Augen. Lachend trat sie nah an ihn heran und umarmte ihn.
"Danke für das Buch Dad."
Dumbledore schloss sie in seine Arme und drückte sie an sich.
"Minerva hat mir erzählt das deine Fähigkeiten in Verwandlung im letzten Schuljahr enorm gewachsen sind."
Sie lösten sich voneinander und Elinore sah zu ihm auf.
"Ich scheine einen Teil deiner Fähigkeiten auf dem Gebiet geerbt zu haben."
Beide begannen in der gleichen verschwörerischen Weise an zu grinsen, dann setzten sie gemeinsam ihren Weg fort.
"Ich dachte du könntest ein Buch gebrauchen das deinen Fähigkeiten gerecht wird."
Elinore nickte verstehend, er hatte bereits zu Weihnachten etwas in dieser Richtung erwähnt, allerdings bis zu jenem Zeitpunkt kein geeignetes Buch gefunden.
"Ich habe schon einen Blick hinein geworfen. Sag wie kommst du an so ein Exemplar? fragte sie.
"Ich kann mir kaum vorstellen das man es so einfach bei Flourish & Blotts kaufen kann."
Sie sah stirnrunzelnd zu ihm auf und er sah schmunzelnd zurück.
"Das Elinore ist mein Geheimnis." antwortete er ihr geheimnisvoll.
"Daaad!" begann Elinore zu nörgeln, dann mussten Beide anfangen zu lachen.
"Ich hatte im letzten Herbst einen Besuch von Alastor Moody."
"Mad Eye?" fragte Elinore erstaunt und Dumbledore nickte.
"Er erzählte mir von einer neuen geplanten Buchreihe, die ausschließlich für das Auroren-Training vorgesehen ist. Das Buch über Verwandlungen, das in diesem Frühling erschienen ist, ist das erste der Reihe. In den nächsten Jahren werden weitere Ausgaben erscheinen die anderen Themengebieten wie Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste gewidmet sind."
"Ich dachte Mad Eye arbeitet nicht mehr im Ministerium." sagte Elinore nachdenklich.
"Das tut er auch nicht, aber er wurde gebeten seine Erfahrungen mit in die Bücher einzubringen."
Elinore zog ihre Augenbrauen nach oben.
"Darüber dürfte er nicht allzu glücklich gewesen sein."
"Das war er in der Tat nicht, aber wenn es um eine fundierte Ausbildung der Auroren geht, kann er nun mal nicht nein sagen."
Elinore nickte und sah die Straße hinunter. Sie konnte bereits die ersten Häuser von Hogsmeade sehen.
"In dem Buch ist übrigens ein großes Kapitel der Verwandlung eines Animagus gewidmet." sagte Dumbledore plötzlich.
Elinore begann sich ohne es zu wollen unwohl zu fühlen, sie senkte den Blick und tat so als hätte sie die beiläufige Bemerkung ihres Vaters nicht gehört.
"Hmm..." machte sie und begann angestrengt die kleinen Steine auf dem Weg zu betrachten.
Dumbledore warf ihr einen kurzen Seitenblick zu und schmunzelte.
"Gibt es da etwas das du mir sagen willst?" fragte er leise glucksend.
Elinores Wangen röteten sich und sie schüttelte betreten den Kopf. Woher wusste er es?
"Ich denke nicht..." sagte sie mit bebender Stimme, den Blick stur auf den Boden gerichtet.
"Soso…"
Elinore biss sich auf die Unterlippe und sah ihn an. Dumbledore zwinkerte ihr über den Rand seiner Brille zu, wie immer bohrte er nicht nach, doch Elinore wusste ohnehin das sie es ihm früher oder später erzählen würde. Sie gingen ein paar weitere Schritte bis Elinore sich ein Herz fasste.
"Wie lange weißt du es schon?" fragte sie ihn.
Dumbledore strich sich über seinen langen Bart eher er antwortete.
"Seit Weihnachten, aber vermutet hatte ich es schon einige Zeit früher. Deine großen Vorschritte in Verwandlung und das unerklärliche Verschwinden einiger Bücher aus der Verbotenen Abteilung der Bibliothek Anfang des Schuljahres, ließen Vermutungen in diese Richtung zu."
"Aber die Bücher hätte doch Jeder nehmen können..." sagte Elinore verteidigend.
"Das mag durchaus sein, aber würde dieser Jemand auch die Bücher wieder so klammheimlich zurück bringen wie er sie ausgeliehen hat?"
Dumbledore zog belustigt seine buschigen Augenbrauen nach oben.
"Zudem war es sehr auffallend, das all diese Bücher Hinweise und Erklärung über die Verwandlung eines Animagus beinhalten. Ich kenne nur eine Person, die den Mut hat mitten in der Nacht in die Bibliothek einzudringen und das unter Professor Snapes wachsamen Augen."
Elinore musste anfangen zu schmunzeln, als sie sich daran erinnerte wie sie Snape im letzten Herbst einen Streich gespielt hatte, als er, wegen der verschwundenen Bücher, Wache vor der Bibliothek halten musste. Wie froh sie war das es noch mehr Möglichkeiten gab sich unsichtbar zu machen, als einen Tarnumhang zu benutzen.
"Aber woher an Weihnachten?"
"Fawkes." war Dumbledors Antwort.
Elinore blieb stehen und sah ihren Vater mit großen Augen an.
"Du lässt mich von Fawkes überwachen?" fragte sie ihn ungläubig.
Dumbledore blieb stehen und wand sich zu ihr um.
"Er hat ein Auge auf dich wenn ich nicht in Hogwarts bin, das macht er seit deinem ersten Schultag."
Er sah sie mit einem väterlichen Ausdruck in den Augen an, der es Elinore schwer machte böse auf ihn zu sein.
"Er hat es auch in der Woche vor Weihnachten getan, als ich in London war um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Er hat dich beobachtet wie du dich in eines der leeren Klassenzimmer im Erdgeschoß geschlichen hast."
"Aber ich hätte es doch bemerkt wenn er da gewesen wäre."
Sie setzten ihren Weg nach Hogsmeade fort.
"Das war er auch nicht, aber die Tatsache das du dich in ein Klassenzimmer geschlichen hast, war für mich Hinweis genug meine Vermutungen bestätigt zu sehen. In der Nacht vor den Weihnachtsferien, habe ich in dem Klassenzimmer auf dich gewartet und du bist, wie ich vermutet hatte, gekommen um dort zu üben."
Er ließ die Worte für einen Moment wirken bevor er weiter sprach.
"Ich hatte bisher immer die Hoffnung gehegt du würdest von selbst zu mir kommen um mir davon zu erzählen. Hast du denn so wenig Vertrauen zu mir das du angenommen hast du könntest es mir nicht erzählen?" fragte er in einem sanften Ton.
Es lag kein Vorwurf in seinen Worten, aber Elinore hatte trotzdem das Gefühl ihn verletzt zu haben. Auch wenn es nun zu spät war, musste sie es ihm sagen. Sie hoffte das er ihre Beweggründe verstehen würde.
"Ich..." begann sie zögerlich.
"Ich wollte es dir erst sagen wenn ich die Verwandlung beherrsche. Das Fell glänzt noch immer nicht, es ist stumpf und stoppelig, kurzum es ist einfach nicht perfekt." sagte sie und seufzte.
"Ich bin ganz sicher das du mir geholfen hättest, hätte ich es dir bereits zu Beginn des neuen Schuljahres gesagt, aber ich wollte es alleine schaffen, ohne die Hilfe von dir oder Minerva."
Elinore sah ihren Vater an, sie hoffte er verstand wie wichtig genau dieser Punkt für sie war.
"Hätte ich um Hilfe gebeten, hätte ich stets die Zweifel, ob ich es nicht auch aus eigener Kraft geschafft hätte, verstehst du?"
Dumbledore sah sie an und nickte verstehend.
"Ich muss gestehen, das es mich in gewisser Weise gekränkt hat, das du es mir verheimlicht und mich nicht um Hilfe gebeten hast. Aber als ich dich in dieser Nacht in dem Klassenzimmer zaubern sah, wusste ich das meine Hilfe vollkommen überflüssig war. Die Verwandlung eines Animagus gehört zu den kompliziertesten Zaubersprüchen die es gibt und ich hätte niemals gedacht das du ihn in so kurzer Zeit schon so gut beherrschst Elinore."
Stolz schwang in seiner Stimme und Elinore konnte nicht anders als anfangen zu grinsen. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das er sie loben würde.
"Bist du mir böse das ich dir nachspioniert habe?" fragte er sie plötzlich.
Elinore schüttelte den Kopf und verzog den Mund zu einem unglücklichen Lächeln.
"Das bin ich nicht, eher müsste ich dir diese Frage stellen. Habe ich dich sehr verletzt Dad? Ich weiß das wir keine Geheimnisse vor einander haben wollten, aber ich..."
Sie sah mit fragendem Blick zu ihm auf, die Augebrauen in einer hilflosen Geste nach oben gezogen. Dumbledore hielt neben ihr an und zog sie in seine Arme.
"Ich denke wir haben wohl beide unsere Geheimnisse Elinore. Wenn ich ehrlich zu dir gewesen wäre, hätte ich dir von Anfang an von Fawkes erzählt, aber ich dachte das es dir unangenehm wäre, wenn du wüsstest das er in deiner Nähe ist, um auf dich acht zu geben."
Er schob sie eine halbe Armlänge von sich und sah sie lächelnd an.
"Lass uns weiter gehen, dein Onkel wartet auf uns."
Sie setzten sich wieder in Bewegung und Elinore hakte sich vertrauensvoll bei ihrem Vater ein. Wenn sie es ehrlich betrachtete, war sie trotz aller Geheimniskrämerei froh das er es endlich wusste. Sie musste sich kein faden Ausreden mehr einfallen lassen, wenn er sie mit seinem wissenden Blick ansah und so hatte sie die Möglichkeit doch endlich mit Jemanden zu reden, der ihr helfen konnte ihrer Animagusform den letzten Feinschliff zu geben.
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Beitragvon Shinichi » Di 13 Sep, 2005 18:58

DD Elinore´s Vater??
Aber genial!!!!
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James Potter
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Beitragvon James Potter » Di 13 Sep, 2005 21:50

Hey ich bin sehr überrascht über DD's geheimnis....
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Beitragvon Elinore Falk » Mi 14 Sep, 2005 11:29

Shinichi hat geschrieben:Ich finde diese Story einfach klasse. Sag mal, ist das Bill Weasely oder nur irgendein Bill?


Es ist Bill Weasly und ja es ist eigentlich eher zufällig das die Beiden im gleichen Jahrgang nach Hogwarts gingen. Begonnen habe ich die Fanfiction zeitlich zum 5ten Schuljahr von Harry, brauchte aber einen gewissen Abstand zwischen ihrem Abschluß und ihrer Arbeit auf ihrer Eulenfarm. So kam es das sie zur etwa gleichen Zeit zur Schule ging wie Bill und ich fand diesen Zufall mehr als nützlich ;) .

Wie meist du das James? Das er eine Tochter hat, oder der Umstand das er sie von Fawkes überwachen läßt?
Das Problem zwischen den Beiden ist das bis aus wenige Menschen, niemand weiß das sie verwandt sind, ich meine...was glaubst du würde Voldemort tun wenn er wüßte das Dumbledore eine Tochter hat?!
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Beitragvon Janine0906 » Mo 03 Dez, 2007 21:32

Echt klasse Idee das Dumbledore eine Tochter hat!! :D Die beiden scheinen sich echt gern zu haben!! :wink:
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