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[HP] Gedanken aus Kristall

John Xisor
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[HP] Gedanken aus Kristall

Beitragvon John Xisor » Mo 11 Apr, 2011 20:03

A/N: Die letzten beiden Bände werden inhaltlich nicht berücksichtigt.

Autor: Muggelchen
Nebenrollen: Severus Snape, Hermine Granger, Albus Dumbledore, Harry Potter, Luna Lovegood
Genre: Humor / Oneshot
Disclaimer: Charaktere und Orte gehören J.K. Rowling. Die Handlung gehört mir.
Beta: H.C.

Die Aufgabe war, folgende Wörter in einem OS unterzubringen: Kürbissaft, Aberforth, Secondhandshop, Grimmauldplatz Nr. 12, Langziehohren, Irrwicht, wedeln, Niffler, Eulerei, Sanguini, Eismäuse
Des Weiteren sollte der OS eine Siegesfeier nach dem gewonnen Krieg gegen Voldemort beinhalten und er durfte nicht länger als 2.000 Wörter sein.


Inhaltsangabe: Der endgültige Sieg über Voldemort wird gefeiert und das sogar von magischen Existenzen, die im Alltag viel zu wenig Beachtung finden.




Gedanken aus Kristall



Man sagt, die Weisheit käme mit dem Alter. Sollte das stimmen, dann war die Schüssel aus Kristallglas mit ihren zweihundert Jahren nicht nur der älteste Gegenstand im Raum, sondern auch der weiseste. Wie zu jedem besonderen Anlass war sie auch heute blank poliert. Ihren Ehrenplatz fand sie auf einem Tisch zwischen kunstvollen Blumenarrangements und dekorativem Efeu. Von der im Saal vorherrschenden Farbe wusste die Kristallschüssel, dass längst verstorbene Maler sie gern benutzten, um die Verbindung des Göttlichen mit dem Irdischen auf Leinwand zu bannen. So wurde auch die Haut des ägyptischen Gottes Amun stets mit blauer Farbe dargestellt. Blau vereinte Himmel und Erde, symbolisierte Treue und Beständigkeit, vor allem aber – und darum ging es heute – Freiheit und Frieden.

Chrystal, wie die altehrwürdige Kristallschüssel von anderen Gebrauchsgegenständen genannt wurde, war so kostbar, dass sie selten zu Feierlichkeiten bemüht wurde. Aus den Gesprächen der Menschen hatte sie den Grund des heutigen Festes erfahren. Der Dunkle Lord war gefallen. Nicht etwa die Treppe hinunter, wie Chrystal es den jungen Kerzenständern aus Silber erklärte. Ein Menschenkind namens Harry Potter hatte Voldemort besiegt: Jenen finsteren Zauberer, der vor vielen Jahren für den Tod von Chrystals Kindern verantwortlich war – dem 12er-Set Bowlegläser. Mit der Zeit war sie in Florean Fortescues Eissalon über den Verlust hinweggekommen, nicht zuletzt wegen Florean selbst, der sie das Wertvollste nannte, das seine Großeltern ihm vermacht hatten.

Florean kümmerte sich heute persönlich um Chrystal. Sie war groß genug, um für alle Gäste ein erfrischendes Getränk bereitzuhalten. Grundlage für die Kürbisbowle mit ganzen Früchten bildete der frisch gepresste Kürbissaft.

Chrystal war aufgeregt. Viele der geladenen Gäste kannte sie schon als Kind, wie den kleinen Albus und dessen Bruder Aberforth. Magisch, denn als Geschirr besaß sie keine Augen, blickte sich die Kristallschüssel im Saal um. Die bunten Papiergirlanden, die Wände und Decke zierten, giggelten nervös und flatterten umher, als hätte ein Windhauch sie erfasst. Hätte Chrystal eine Nase, würde sie diese rümpfen. Der Papierschmuck verhielt sich unkultiviert. Im Gegensatz zu ihr, die aus hochwertigem Bergkristall geschliffen war, würden die Papierfetzen den Abend nicht überstehen.

Ah, der erste Gast trat ein. Den jungen Leuchtern erzählte sie: „Der mit dem weißen Bart ist Albus Dumbledore, Direktor von Hogwarts.“
Alle Gegenstände im Raum lauschten, als Florean den alten Zauberer grüßte: „Professor Dumbledore, seien Sie willkommen.“ Albus grüßte zurück, hielt dann eine Tüte in die Höhe. „Sie haben die Süßigkeiten besorgt“, stellte Florean mit breitem Grinsen fest.

Die Kristallschüssel seufzte. Sie wusste, was folgen würde. Die Bonboniere kam zum Einsatz. Die mit den Statuetten eines griechischen Heldenmotivs verzierte Schale war sehr von sich überzeugt.

„Hallo Chrystal“, grüßte die Bonboniere hochnäsig.
Genauso blasiert erwiderte diese:„Guten Abend, Candyce.“

Mit den Süßigkeiten sprach Chrystal nicht. In der Vergangenheit war es immer ein unbefriedigendes Erlebnis gewesen, mit einem Konfekt gerade noch über den Sinn des Lebens zu philosophieren und im nächsten Augenblick miterleben zu müssen, wie der Gesprächspartner von einem Gast verzehrt wurde. Chrystal pflegte lieber Gespräche mit dem annähernd unsterblichen Hausrat.

„Und, liebe Chrystal, weißt du, was heute gefeiert wird?“
„Sicher doch, Candyce. Du nicht? Oh, entschuldige bitte. Ich vergaß. Dich bewahrt man ja in der Küche auf“, sagte Chrystal herablassend. „Ich kann mir vorstellen, dass man dort nicht über gewichtige Veränderungen unterrichtet wird.“
„Weißt du, liebe Chrystal, warum ich einen Platz in der Küche habe? Weil man mich häufig braucht. Ich stehe nicht nur nutzlos in einer Vitrine herum und setze Staub an.“
„Das ist so, weil man mein Alter achtet. Ich bin alles andere als ein einfaches Küchenutensil. Mich machen die Erinnerungen so wertvoll, die mit mir verbunden sind. Ich wurde bereits einige Male in dieser Familie vererbt. Und du, werte Candyce, woher stammst du? Aus dem Secondhandshop hier in der Winkelgasse?“
„Pah!“, kam es beleidigt zurück.
„Chrystal!“, sagte der rechte Kerzenständer und deutete mit einem seiner Arme unmerklich zur Tür. „Wer ist das?“
Ein Blick genügte. „Das ist der Herr, dem wir den Frieden zu verdanken haben: Harry Potter.“
Der linke Kerzenständer wollte wissen: „Wie alt ist er? Er wirkt so jung.“
„Er ist gerade erst achtzehn geworden.“
„Erzähl uns bitte, warum heute gefeiert wird.“
Über die Ablenkung erfreut holte Chrystal tief Luft und schilderte: „Im fünften Schuljahr ist Harry etwas Schlimmes widerfahren. Sein Patenonkel starb. Er hing sehr an ihm. Die nächsten zwei Jahre war der Junge nicht mehr zu bremsen. Er lernte und lernte, auf eigene Faust oder mit Hilfe anderer: Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Okklumentik, Duellieren. Er empfing seine Lehrer in den Ferien im Haus am Grimmauldplatz Nr. 12. Während der Schulzeit war er abends heimlich hier bei Florean, müsst ihr wissen, direkt bei mir im Salon. Ich habe zugesehen und mitgefiebert.“ Die Tür zum Eissalon öffnete sich und ein Herr in schwarz trat ein. „Der dort“, begann Chrystal, „war einer der Lehrer. Professor Snape. Bei ihm lernte Harry Okklumentik bis zur Vollendung. Die beiden haben sich anfangs gehasst.“
Der rechte Kerzenständer stutzte. „Warum wurde er dann eingeladen?“
„Weil er, wie alle anderen, die heute kommen, für das Gute gekämpft hat.“

Zu jedem Gast, der den Saal betrat, konnte Chrystal etwas sagen. Der Hauself Dobby, erklärte sie, würde keine Langziehohren benötigen, denn seine Lauscher waren groß und sensibel genug. Und der verunstaltete Herr, der wie der monströse Irrwicht eines Kindes aussah, war Moody, ein liebenswerter, aber paranoider Auror. Selbst wenn sie eine Person zuvor nie gesehen hatte, konnte sie aufgrund der Unterhaltungen, die sie zwischen Harry und seinen Lehrern mitgehört hatte, jeden identifizieren. So auch die junge Frau mit den buschigen Haaren.

„Hermine Granger, die beste Freundin von Harry Potter. Oh, sie kommt zu uns hinüber. Seid alle still!“

Kerzenständer, Kristallschüssel, Bonboniere und alle anderen Gegenstände am Buffet hielten mit ihrer Konversation inne, obwohl sie von Menschen nicht vernommen werden konnten. Jeder von Hermines Schritten wurde beobachtet. Sie blieb bei der Bonboniere stehen, beäugte die Süßigkeiten und griff zu einem der Fondants. Ein Pluspunkt für Chrystals Rivalin.

Gerade wollte die Bonboniere über ihre Vorzüge schwadronieren, da bemerkte sie zwei identisch aussehende Herren, die sich bei Chrystal einfanden. Einer der Rotschöpfte schaute sich um, hielt Wache, während der andere etwas aus seinem Umhang zog. Man hörte ein leises Plätschern. Es dauerte lange, bis die gesamte Flasche Feuerwhisky geleert war. Hermine, die mit dem Rücken zur Kristallschale stand, bemerkte nichts.

„Ach du meine Güte, man hat deine Bowle gepanscht!“ Candyce lachte mundlos, dafür aber laut und gehässig.

Am liebsten wäre Chrystal im Erdboden versunken, selbst wenn die Menschen nichts von alledem mitbekamen. Vor hundert Jahren hätte sich niemand getraut, ein feines Getränk auf einer so wichtigen Feierlichkeit wie der heutigen zu verschneiden. Die Zeiten änderten sich eben, somit auch die Menschen. Chrystal ertrug die Schmach mit Fassung. Als Professor Snape sich ihr näherte und die Kelle ergriff, war Chrystal abgelenkt, denn im gleichen Moment traten Professor Dumbledore und Florean ans Buffet heran.

„Sehen Sie, Professor.“ Florean zeigte auf die Verzierung der Bonboniere. „Neben den beiden Gefährten ist der in der Mitte, der die Schale hält, kein Geringerer als Odysseus. Ein Held der griechischen Mythologie.“

Enttäuschung wollte sich in Chrystal breitmachen. Sie selbst war keinesfalls schlicht geschliffen, doch nur der Fachmann erkannte ihren Wert. Die Bonboniere bestach hingegen mit ihrem sichtbaren Kunstwerk. Noch bevor die Kristallschüssel in Selbstmitleid versinken konnte, tat Dumbledore seine Meinung kund. Mit der Hand zu wedeln bedeutete Desinteresse, wusste Chrystal.

„Ach, ich hatte nie etwas für Helden übrig“, sagte der alte Zauberer.

Schönheit lag im Auge des Betrachters. Jetzt war es Chrystal, die wegen Dumbledores wenig schmeichelhafter Kritik an der eingebildeten Bonboniere laut lachen musste. Dabei vergaß sie völlig, dass Professor Snape sich gerade etwas Bowle aus ihr einschenkte. Von ihrem eigenen Gelächter geschüttelt verlor Chrystal die Balance. Etwas Bowle schwappte über ihren Rand und landete direkt auf Hermines Arm. Erschrocken drehte sich die junge Frau um.

„Oh, war ich das?“ Snape griff zu einer Serviette. „Was für ein Missgeschick.“ Er nahm ihre Hand, um die Flüssigkeit abzutupfen. „Das tut mir leid, Mrs. …“ Erst jetzt blickte er der Dame in die Augen. Ihm stockte der Atem. „Miss Granger.“
„Guten Abend, Professor Snape“, sagte sie mit einem milden Lächeln auf den Lippen.

Aus den Augenwinkeln nahm Chrystal davon Notiz, wie Ronald Weasley eine andere Frau küsste. Snape und Hermine war das ebenfalls nicht entgangen. Mit fragendem Blick schaute Snape sie an.

„Wir sind …“ Hermine machte eine hilflose Bewegung mit der freien Hand, denn Snape hielt noch immer die andere. „Es hat nicht geklappt.“
„Ah!“

Zu einem aufschlussreicheren Kommentar war Snape momentan nicht fähig, bemerkte Chrystal. Möglicherweise lag das an Professor Dumbledore, der gleich hinter Hermine in den Süßigkeiten der Bonboniere wie ein Niffler nach kulinarischen Schätzen suchte. Dumbledores Anwesenheit bewirkte, dass Snape jeglichen Versuch einer Annäherung vermied.

„Wieder alles sauber“, sagte er und ließ Hermines nun trockene Hand los. Einen Moment lang schaute er ihr nochmals in die Augen. Nach einem flüchtigen Blick über ihre Schulter wandte er sich resignierend dem Getränk zu.

Mit einem Glas Bowle in der Hand schaute sich Snape verlegen im Saal um. Hermine blieb bei ihm. Selbst als Dumbledore gegangen war, sprachen sie kein Wort miteinander. Chrystals Meinung nach war es ersichtlich, dass sie nichts lieber wollten als miteinander reden. Es störte sie, dass die anderen Gäste offenbar davon abgehalten wurden, sich einen Schluck Kürbisbowle zu genehmigen. Der Herr und die Dame versperrten nicht nur den Weg zu ihr, sondern auch die Sicht auf sie. Noch nie zuvor hatte sich Chrystal in die Belange der Menschen eingemischt, aber die Unbeholfenheit der beiden war nur schwer zu ertragen, selbst für eine harte Kristallschale.

Chrystal riss sich zusammen und flüsterte in einem weiblich verführerischen Tonfall: „Treffen?“
Snapes Kopf fuhr herum: „Sicher! Ich hätte am Samstag Zeit.“
„Bitte?“, fragte Hermine konfus nach.
„Fragten Sie nicht eben, ob wir uns treffen …?“ Bevor es peinlich wurde, stoppte er sich selbst, doch Hermine ergriff die Gelegenheit beim Schopfe.
„Samstag sagten Sie? Ja, da habe ich Zeit.“
„Wunderbar!“

Es könnte beinahe als Lächeln durchgehen, was Snapes Mundwinkel nach ihrer Zusage veranstalteten, dachte Chrystal. Den Ausdruck der Freude müsste er nach dem Sieg über Voldemort erst wieder lernen.

„Ich hole Sie ab“, schlug Snape schwungvoll vor. „Wohnen Sie noch immer neben der Eulerei?“ Hermine nickte. „Dann um acht Uhr?“ Sie nickte nochmals, grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. „Wunderbar“, flüsterte er erneut, als könnte er es gar nicht glauben.

Nachdem die beiden sich einen Tisch gesucht hatten, schaute Chrystal scheel zu Candyce hinüber. Sie erhaschte einen Blick auf die Süßigkeiten. Es fehlten zwei Eismäuse und ein Fondant. Bei der Bonboniere hatte man bisher häufiger zugegriffen als bei Chrystal.

„Sieht so aus, mein Schatz, als hätten die Gäste nichts für gepanschte Bowle übrig“, stichelte Candyce.
„Der Abend ist noch jung. Die Menschen behalten sich das Beste immer bis zum Schluss auf.“

Wäre Chrystal eine Schülerin Hogwarts’ gewesen, hätte sie ein Ohnegleichen in Wahrsagen gehabt. Die Süßigkeiten der Bonboniere waren nach dem Essen nicht so begehrt wie ihre mit Alkohol versetzte Früchtebowle. Zwei Herren traten an sie heran und griffen zu ihren Adoptivkindern, den bauchigen Gläsern. Einer der Herren schenkte ein und reichte es dem anderen.

„Hier, Sanguini, kosten Sie. Ich habe gehört, die Bowle hätte es in sich.“
„Danke, Mr. Lupin.“
Werwolf und Vampir stießen gemeinsam auf den Frieden an. Nach dem ersten Schluck entwich Lupin mit dem Ausatmen ein respektvoller Pfeifton. „Junge, Junge, Florean weiß, wie man Feste feiert!“

Spät am Abend griffen Harry und Luna zur Bowle. Als er ihr einschenkte, flüsterte Chrystal – für das menschliche Ohr nicht hörbar – zu einem der Kerzenständer: „Der arme Junge ist von den Gästen die ganze Zeit in Gespräche verwickelt worden. Er hat den ganzen Abend noch nichts gegessen. Ich hoffe, er verkraftet den Whisky.“
Mit entrücktem Blick sagte Luna plötzlich: „Die Kristallschale befürchtet, der Alkohol könnte dir nicht bekommen.“
Harry blinzelte einige Male. „Die Schale macht sich Sorgen um mich?“ Mit ernster Miene nickte sie, womit sie Harry zum Lächeln brachte. „Du bist mir vielleicht eine, Luna. Aber die Schale hat Recht. Nach Alkohol ist mir jetzt nicht. Kommt, wir gehen raus und schauen mal, was das Straßenfest macht.“
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Beitragvon ~Alice~ » Sa 16 Apr, 2011 15:16

Ach :D Ich muss sagen, ich fand die Geschichte wirklich sehr unterhaltsam. Am Anfang kam es mir noch sehr komisch vor, dass man Einblick über die Verhältnisse von Gegenständen zueinander hat, aber mehr und mehr wurde es schon recht lustig. Gott sei Dank hast du auch dazu geschrieben, dass du nur die Charaktere übernommen hast, die Story aber deine eigene ist, weil Snape und Hermine... Irgendwie schwer vorstellbar :lol:
Ich mag deinen Stil... Habe ich das schon mal gesagt?^^ Na ja... Jetzt weißt du es ;) Die Geschichte lässt sich wirklich gut lesen und ist auch nicht langweilig oder zieht sich... Sehr schön :)
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Beitragvon John Xisor » Di 19 Apr, 2011 18:25

Hallo ~Alice~,

es war wirklich mal was anderes, die eigentlichen HP-Charaktere nur in Nebenrollen zu sehen. Damals bei "Mehr Farbe ins Leben" waren es die Räume Hogwarts', die die Hauprollen übernommen haben, hier waren es die Gegenstände. Leider durfte man die 2.000-Wörter-Grenze nicht übertreten, sonst hätte ich Snape und Hermine etwas vorstellbarer dargestellt ;) Danke für die nette Review - und dafür, dass du meinen Stil magst, denn der ist ja immer Geschmackssache. Die Hauptsache ist doch, dass es beim Lesen nicht langweilig wird und das wurde es ja nicht, wie du es geschrieben hast :)

Liebe Grüße
Muggelchen
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Beitragvon funzel » Di 26 Apr, 2011 13:08

ich finds irgendwie total cool geschrieben
:D
Come back. Handles... Handles... Thank you, Handles.
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And well done. Well done, mate.