Huhu,
Ich böses Wölfchen >.<
Ich bin schon wieder an einer neuen FF dran xD
Sry^^
Aber ich wollte schon immer mal ne Todesser FF schreiben
Als leichte Orintierung hatte ich mir das schöne Rs "Da wieder vereint!" gewählt *gg*
Einige Characktere werden wieder auftauchen, die Handlung direkt wird etwas verändert sein. Möchte ja keine Nacherzählung machen *gg*
Ja so zum Groben!
Ah Wichtig xD Nicht irritieren lassen am Anfang, da ich am Anfang in Erzählerform schreibe und plötzlich geht es in die Ich-Form^^ Da fängt nur mein Charackter an ihre Geschichte zu erzählen Ich wollte das gern so machen^^ Weil ich mich da besser einleben kann^^
So und nun wünsch ich euch viel Spaß^^
Kritiks sowie Lobe sind immer Willkommen Man will ja auch besser werden *gg*
Ich böses Wölfchen >.<
Ich bin schon wieder an einer neuen FF dran xD
Sry^^
Aber ich wollte schon immer mal ne Todesser FF schreiben
Als leichte Orintierung hatte ich mir das schöne Rs "Da wieder vereint!" gewählt *gg*
Einige Characktere werden wieder auftauchen, die Handlung direkt wird etwas verändert sein. Möchte ja keine Nacherzählung machen *gg*
Ja so zum Groben!
Ah Wichtig xD Nicht irritieren lassen am Anfang, da ich am Anfang in Erzählerform schreibe und plötzlich geht es in die Ich-Form^^ Da fängt nur mein Charackter an ihre Geschichte zu erzählen Ich wollte das gern so machen^^ Weil ich mich da besser einleben kann^^
So und nun wünsch ich euch viel Spaß^^
Kritiks sowie Lobe sind immer Willkommen Man will ja auch besser werden *gg*
~> Das Leben einer Todesserin<~
Prolog
Es war ein sonniger schöner Samstagvormittag, doch in der Holden-Forest-Village Kirche war eine betrübte Stille eingekehrt. Es sollte eine der schönsten Beerdigungen werden, die das Dorf je hatte oder hatten sie jemals eine Beerdigung gehabt? Ja das hatten sie, es waren schon viele ältere Menschen, doch heute sollte eine junge Frau beerdigt werden, die ihr Leben doch eigentlich noch in vollen Zügen genießen wollte. Doch der Tod fand sie schneller.
Die Kirche war wunderschön geschmückt, mit weißen und schwarzen Rosen. Der Sarg stand in der Mitte, schwarz wie die Nacht, und doch ein kleiner Schimmer des Friedens. Die Kerzen leuchteten auf dem Altar und gaben eine friedliche und ruhige Stimmung wieder. Die Stille wurde durch ein Knarren der riesigen Kirchentür unterbrochen. Hindurch traten ein kleines Mädchen, ein junger Herr, zwei junge Damen und ein weiterer Herr. Sie nahmen an den harten hölzernen Bänken platz und blickten gebannt und mit trauriger Miene auf den Sarg. Zum Schluss kam der Priester hinein und schloss die zwei riesigen Kirchentüren. Mit langsamen Schritten kam er dem Altar immer näher bis er hinauf stieg und sich zu den Trauernden drehte. Er atmete zweimal tief durch und fing an. “Wir haben uns hier versammelt um die junge -”
-Szenenriss-
Sagt mal. ich spinne doch, dass kann doch nicht ich sein. Was für ein tragisches Leben muss ich wohl gehabt haben und wer ist das kleine Mädchen mit den braunen lockigen Haaren und den gelben wässrigen Augen. Aber, aber das kann doch nicht mein Kind sein. Neben ihr saß Fenrir mein heiß geliebter Mann, ich liebte ihn wirklich über alles, was heißt liebte ich liebe ihn doch noch immer. Ah und Eine Bank weiter saß Leana und Ann. Ich wusste doch, dass sie mich nie stehen lassen würden. Doch wer war der andere Herr, ich könnte schwören das ich ihn irgend wo schon mal gesehen habe, aber wo?
Nun ja das wird sich wohl bald heraus stellen. Denn bevor wir am Ende meines Lebens ankommen, machen wir erst mal eine elend lange Zeitreise zurück. Zum Anfang meines Lebens. Das Leben von Klarissa Melborun.
Erste Schritte
Es war genau der 15. April 1982 um 10 Uhr sollte ich im Statting-Hospital zur Welt kommen. Für meine Mutter, Korinna Melbourn, war es eine schwierige Geburt, doch sie meisterte es und ich kam zur Welt. Ich war gerade mal 48 cm groß und wog vielleicht so um die 4569g. Tja da hielt meine Mutter mich nun in ihren Armen. Mein Vater , Jonas Melbourn, kam ungefähr 2 Minuten später. Er musste überglücklich gewesen sein als er mich sah. Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen.
Meine Mutter und mein Vater fiel kein besonderer Name ein und tauften mich mit dem Namen Klarissa. Ja, das war mein Name, nicht gerade einfallsreich aber okay. Wir wurden 2 Tage später entlassen und fuhren nach Hause, in eine Villa am Stadtrand. Echt Luxus pur. Auch wenn ich das im Alter von 3 Tagen noch gar nicht richtig wahr nahm. Ich wollte einfach nur meine Milch, mein Essen und meinen Schlaf, mehr auch nicht.
Als ich 3 Jahre alt war, lernte ich da Laufen. Zwar waren meine Schritten auf zwei Beinen noch etwas wackelig, aber einigermaßen ging es perfekt, bis ich es irgendwann auch ohne mütterliche oder väterliche Hilfe schaffte. Meine ersten Worte lernte ich auch mit drei Jahren. Aber hey, wen interessiert hier bitteschön mein Säuglingsalter. Schieben wir die Zeit doch 2 Jahre mal vor.
Da war ich nun Fünf, konnte sprechen, gehen und halt den anderen Kram.
Es war der 12.07.1987, eigentlich ein ganz normaler Tag wie jeder andere. Ein ganz normaler Dienstagmorgen. Doch genau an diesem Tag sollte ein kleiner Teil meines ganzen Lebens sich ändern, aber es war ja nur ein kleiner Teil. Schon lange wusste ich das meine Eltern etwas seltsam waren, sie verhielten sich zu den Muggeln, so nannten sie die nicht magischen Menschen, eigenartig. Jedes Mal wenn sie nach Hause kamen, lehrten sie mich wie schlimm und eingebildet diese Muggel waren. Ich empfand schnell eine Abneigung zu ihnen.
Wie gesagt es war ein Dienstagmorgen. Ich stand wie immer eigentlich sehr spät auf, eine dumme Angewohnheit von mir. Was ich aber dafür bekam, wenn ich so lange geschlafen habe? Tja, das war ein deftige Ohrfeige von meinem Vater. Daraus lernen konnte ich nie, ich schlief immer sehr lange. Also, ich stand auf ging, mich waschen, frühstückte und half meinem Vater bei seiner Arbeit. Zwar wohnten wir in einer Luxus Villa , doch mein Vater wollte nicht das die Öffentlichkeit davon erfuhr wie reich er eigentlich war. Mein Vater arbeitete auf dem Land, fälschlicherweise. Wie immer ist die Arbeit hart und schwer, wenn auf einem 12 Stunden lang prasselnd heiße Sonne auf den Rücken schien. 16 Uhr konnte ich nun endlich wieder Heim. Es vergingen einige Stunden, wie immer wollten meine Eltern 18.00 Uhr zu irgendeinem Treffen, doch diesmal war es ein wenig anders, denn ich sollte mit. Meine Mutter gab mir einen schwarzen Zauberumhang und säuberte meinen rechten Arm ordentlich. Ich fragte sie immer wieder wieso sie das tat. Doch sie gab mir nicht mehr als eine Antwort die so viel lautete, “das wirst du schon sehen.” Selbst mein Vater blickte mich mit zufriedener Miene an und hielt mir die Tür auf. “Ich bin so stolz auf dich Klarissa, endlich wirst du wieder ein Stück erwachsener!” sagte mein Vater zu mir und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter.