Harry Potter und die Zeitverschiebung

Diese Geschichte entstammt meiner flotten Schreibfeder zbd due Personen gehören J.K.Rowling undsoweiter. Ich verdien damit kein Geld und stelle sie auch nurn hier vor. Im Laufe der Geschichte werden auch alte Charakter auftauchen, die auch eine wichtige Rolle spielen könnten.
Soweit so gut, dann könnt hier einmal die Einführung lesen, wobei das erste Kapitel noch nicht folgen wird.


„Und alles war gut!“, hieß es überall auf dieser unseren neuen Welt, doch wie viel Wahrheit steckt in dieser Aussage? Überall wurde dieser glorreiche Tag als Feiertag anerkannt. Voldemort hatte für immer diese Welt verlassen, doch seine Anhänger leben weiter und werden weiterhin Angst und Schrecken verbreiten. Viele von ihnen, so heißt es im Tagespropheten, sollen sich gestellt haben und viele ihrer Freunde und Mittodesser verraten haben. Eine neue Gruppe der bösen Magier hatte sich gegründet, die sich zwar noch immer als Todesser bezeichnen, doch längst nicht mehr den Zielen des dunklen Lords verschrieben sind. Doch wie es so ist hat sich auch eine neue Organisation gebildet, die den Orden des Phönix als solchen abgelöst hatte. Dumbledores Armee, so heißt die Verbindung junger Zauberer, die sich zu ihren Schulzeiten hauptsächlich den Kampf gegen Dolores Umbridge und dem dunklen Lord verschrieben hatten. Die Todesser kämpften nun unter einem neuen Herrscher, der ein guter Stratege, aber dennoch auch ein brutaler Schläger sein kann. Yaxley heißt dieser Leiter. Die Gegenseite konnte sich jedoch mit 6 wichtigen Personen als eine der stärksten Parteien behaupten. Diese Menschen heißen Harry Potter, der den dunklen Lord endgültig von dieser Welt verbannt hat. Ginny Weasley, die zum bedauern der Männerwelt bereits mit Harry Potter geht. Ron Weasley und Hermine Granger, die eine wichtige Rolle im Kampf gegen Voldemort bildeten und nebenbei noch die besten Freunde des berühmten Harry Potters sind. Neville Longbottom, der diese Gemeinschaft im siebten Hogwartsjahr als Oberhaupt anführte und die Regime der Todesser in Hogwarts bekämpfte. Und schlussendlich Luna Lovegood, die Tochter des Herausgebers des Klitteres. Diese tapferen jungen Menschen haben diese Welt vor dem Ruin gerettet und bekämpfen nun auch weiterhin die dunklen Mächte...

Hey hört sich gut an
Ich bin gespannt ^^

@Bellatrix Freut mich, das es sich gut anhört.

Ich hab es doch noch zu einem Punkt geschrieben, der mir als Zwischenstelle gefällt. Es ist bei weitem noch nicht das Ende des Kapitels.

Gruß,
Xerlar ehem. ProfessorDumbledore

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Der Sommer hat es endlich geschafft und hat den langen Winter völlig eingenommen. Überall hatten die Ferien begonnen und so kamen alle Schüler wieder zu ihren Familien heim und erfreuten sich an ihren wohlverdienten Ferien. Die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei hatte dieses Jahr zum aller ersten Mal seine Pforten geöffnet, seitdem es fast vollständig zerstört wurde. Zwar fehlten noch einige Korridore, doch dies hielt die Lehrer der Schule ganz und gar nicht auf. Mit vielen tatkräftigen Zauberern aus diesem Land, sowie aus vielen anderen Ländern wurde die Zaubererschule wieder renoviert und das Schlachtfeld wurde wieder zu den schönen Ländereien, die sie vor dem Kampf waren. Trotz der vielen Toten hatte sich der Schulbeirad entschieden, das es ein Fehler wäre, wenn man den Schülern diese Schule entzieht, schließlich gilt sie als eine der besten Ausbildungsstätten in ganz Großbritannien.
Doch Hogwarts hatte in diesem Jahr eine Konkurrenz bekommen, die sich wenig um die Regeln von Hogwarts kümmert. Dort in dieser Schule gab es nur ein Haus, das sich in ihrem ersten Jahr eindeutig in die Zaubererwelt eingebrannt hat. Allgemein wurde die Schule als Durmstrang Imitation angesehen, doch im Gegensatz zu Durmstrang wurde es für gut geheißen, wenn man einen gewissen Hass gegen Hogwarts hegt und sich für die schwarze Magie interessiert. Innerhalb dieses Jahres hatte sich das Hause Slytherin, das bis zum heutigen Tage noch immer zur Hogwarts Schule gehört, zu dieser Schule hingezogen gefühlt. Somit verschwanden immer mehr der Schüler auf diese neue Schule.
„Harry, kannst du mir erklären was das soll, hm?“, schnell waren diese Worte über Hermines Lippen gelaufen als sie auch schon im Türrahmen auftaucht. Sie hielt ein Blatt Pergament in der Hand stemmte ihre Hände an ihre Hüfte. Langsam schritt sie auf ihren besten Freund zu, der eine komische Miene aufsetzte und etwas verwirrt auf ihre Hände starrt. „Wovon redest du Hermine?“, fragte er, wobei er sich auf sein Bett nieder ließ. Gegenüber von seinem Bett sah man ein Gemälde, das einen Zauberer zeigte, der sich gerade amüsiert das Geschehen ansah. „Du hast dich für ein weiteres Jahr in Hogwarts angemeldet und das ohne Ron oder mir etwas davon zu erzählen! Ich dachte, das wir uns alles erzählen? Was ist, wenn wir Hogwarts auch wieder besuchen wollen?“, ihre Arme bewegten sich schnell zu ihrer Brust und verschränkten sich auch sofort dort. „Ihr habt eine Reise geplant, die vielleicht mehrere Jahre dauern wird. Ich wollte euch eure Planung nicht zerstören, deshalb habe ich nur Ginny von diesem Plan erzählt. Du musst wissen, das ich das siebte Schuljahr brauche, um als Auror arbeiten zu können...“, der junge Mann, der noch immer von einer blitzförmigen Narbe gezeichnet ist, lehnt sich langsam an die Wand hinter sich, wobei er langsam mit seinen Füßen hin und her wippt. Alles in allem macht er einen entspannten Ausdruck. „So? Du wolltest uns einfach gehen lassen und dir ein schönes Jahr in Hogwarts machen? Da liegst du aber gewaltig daneben, Harry! Ron und ich sind zu der Entscheidung gekommen, das wir auch unser letztes Jahr in Hogwarts beginnen werden und denk bloß nicht daran uns das Ausreden zu wollen!“, sie schnaubte und pustet sich nebenbei eine Strähne aus dem Gesicht, wobei sie ihre Arme wieder etwas lockerte. Sie tippte mit ihren Füßen ungeduldig auf den Boden und starrt durch das Zimmer, das sie einst gemeinsam bewohnt hatten. Mit leisen Geräuschen bewegte sich eine Gestalt in einem anderen Bett und streckte sich gemütlich. Man erkannte ihre roten Haare und schließlich auch ihr noch etwas kindliches Gesicht, das sogar nach der Nacht noch wunderschön ist. „Guten Morgen, ihr beide...“, sprach Ginny entgeistert, wobei sie ihre Decke bis zum Kopf hochzog und somit ihre Schlafsachen versteckte. „Ihr hättet ruhig leiser streiten können, dann hätte nicht jeder etwas davon mitbekommen...“, huschte es aus ihrem Mund, wobei sie sich durch ihre roten Haare fuhr und dabei grinsend zu den Beiden hin starrte. Schuldbewusst blickte Harry zu seiner Angebeteten, wobei er seinen Blick jedoch schnell wieder abwandte und seine Worte an Hermine richtete. „Hermine...“, begann er langsam, „Ich möchte keinesfalls das ich euch eure Pläne verderbe, aber ich brauche dieses Schuljahr. Bitte, reist ab und habt viel Spaß.“. Hermine zog eine Augenbraue hinauf, während sie zu Ginny blickte. Langsam lockerten sich ihre Arme und sie fielen wieder schlaff an ihre Seite: „So, so. DU wusstest davon, Ginny? Du hast uns nichts erzählt und ihn wohl möglich auch noch unterstützt. Ich dachte, das wir keine Geheimnisse haben...“, kopfschüttelnd wendet sie sich ab und geht langsam, aber zielsicher zum Fenster des Raumes. Sie starrte wie gebannt auf die Straße, die gerade von ein paar Muggeln eingenommen wurde. Man sah die Londoner Landschaft, die sich bis weit hinter den Horizont erstreckte. Für die Muggel ist das Haus unsichtbar und sie sehen nur ihre Nachbarn, die ebenso unmagisch sind, wie der Rest der Menschen, die in dieser Straße leben. „Hermine... Ich habe ihn nicht unterstützt, aber wir sind auch nicht die besten Freunde, also kann ich wohl machen, was ich will, oder?“, doch nachdem Ginny ihre Meinung geschildert hat, tritt auch schon eine weitere Person in den Raum. Die Person, die es gewagt hat ihren Streit zu unterbrechen ist ein rothaariger und ziemlich großer Mann, der scheinbar gerade erst wach geworden ist. „Und deshalb wollte ich, das wir das zusammen erledigen, Hermine.“
„Aber... Du bist doch auch wütend auf Harry! Du kannst dich doch jetzt nicht einfach auf seine Seite stellen und einen auf den guten Kumpel machen...“, Hermines Miene verzog sich und eine Träne kullerte über ihr Gesicht. Ihr Gegenüber, der auch nicht gerade fröhlich wirkte schüttelte mit seinem Kopf, wobei sein rotes Haar noch etwas durchgeschüttelt wurde. „Ich bin böse auf Harry, sogar sehr böse. Aber was solls? Er wollte nur das Beste für uns, Hermine.. Wir gehen nach Hogwarts und egal was er sagt, wir ziehen unser letztes Jahr gemeinsam durch!“, die Kraft in seiner Stimme zeigte auch Harry, das er mit all seinen Worten nichts an der Lage verändern wird und so nickte auch er langsam und schritt auf Hermine zu. Er schloss sie in seine Arme und nickte Ron zu, der nun auch ein breites Grinsen auf dem Gesicht hatte. „Na gut, ihr habt gewonnen. Ich halte es trotzdem nicht für gut, wenn ihr eure Reise wegen mir abbrecht...“, langsam löste er sich aus der Umarmung und trat zur Tür, durch die Ron und Hermine in den kleinen Raum gekommen sind und tritt auch langsam eine Treppe hinunter. In der Eingangshalle angekommen schleicht er sich langsam hindurch. Als er sein Ziel erreicht hat hört er auch schon einige Geräusche, die wohl von mehreren Leuten stammen müssen. Er weiß nicht wirklich wer diese Personen sind, doch es können nur Freunde sein...

ziemlcih gute idee und umsetzung widerspricht jkr zwar in einigen punkten aber mir gefällts

Danke für das Lob. ;D
Inwiefern wiedersprichst es Rowling?

Schön geschrieben finde ich ^^

Ich finde das auch super geschrieben.

Zu J.K's Widersprechungen: Eigentlich gehen sie nach dem Kampf nicht mehr zur Schule. Jedenfalls Harry und Ron nicht. Hermine geht noch ein Jahr hin und macht ihren tollen Abschluss. Aber ich finde bei FF's ist alles erlaubt. Ich finde es eine schöne Idee.

genau das hab ich gemeint

war aber nicht als kritik gemeint

Danke für Antworten. Hat zwar etwas gedauert, da ich durcheinander war/bin.
Diesmal einen Sichtwechsel und das Ende des Kapitels.

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Zur selben Zeit spielte sich an einem anderem Ort eine Geschichte ab, die vielleicht gefährlicher ist als das man sich es hätte denken können. Todesser aus dem ganzen Lande versammelten sich vor den Toren eines schönen Gebäudes. „So, wie wird es ablaufen?“, fragte ein maskierter Mann, der ziemlich verletzt gewesen sein musste, denn seine Maske ist voller Blut und einige Teile der Maske wurden abgebrochen. Bei einer genauen Untersuchung des Mannes hätte man einen der Todesser erkannt, die bei der Schlacht in Hogwarts mitgekämpft haben. „Nun, wir werden mit Hilfe eines kleinen Trankes zu Zweit in das Gebäude eindringen und schließlich zu ihnen gehen, verstanden? Der Rest wird dir schon zur gegebenen Zeit verraten. Aber eines ist sicher: Die Zauberwelt wird eine neue Wandelung durchführen, die die Anhänger des dunklen Lords wieder vollkommen machen wird...“, ein gehässiges Grinsen huschte über das Gesicht des Mannes, der direkt vor einer Telefonzelle stand. Gemütlich hob er seine rechte Hand an und dank dem Schein des Vollmondes erkannte man eine Flasche. Nachdem er den Trank geleert hatte, begann auch schon die äußerliche Veränderung und seine etwas länglichen Haare sprossen zurück in seinen Kopf, seine Schultern wurden etwas schmaler und sein Gesicht etwas markanter. Er hatte schon vorher einen Umhang besorgt, die die richtige Größe besaß und so legte er seinen alten Umhang ab und hing sich den neuen um. Auch seine Maske lag nun auf einer Bank, die ziemlich neu zu sein scheint. „Ich fühle mich so schwach. Wahrscheinlich hab ich mir so einen Muggelfreund geschnappt. Bah!“, nachdem er sein Missfallen geäußert hat nickt er auch schon seinem Kollegen zu, der ebenfalls seine rechte Hand erhob und schließlich auch einen Trank in seine Kehle schüttete. Bei ihm änderte sich jedoch kaum etwas, da er schon groß Gebaut war. Es änderte sich nur seine Haarfarbe, deren Größe, seine Gesichtszüge und seine Höhe um wenige Zentimeter. „Hm, hat es überhaupt geklappt? Ich spüre kaum etwas...“, nachdem ein Nicken seiner Mittodesser gekommen ist legt er seine Maske ab und folgte seinem Kollegen in die Telefonzelle.
Der Todesser, der als erster in die Zelle getreten ist gab die Nummer des Ministeriums ein. 662442 und warf eine Münze ein, scheinbar hatte er noch nie mit dem Ministerium zu tun gehabt. „Cornelius hier. Wer da?“, sprach eine Stimme durch den Hörer, den der Todesser sofort auflegte. „Verdammt, irgendwann brenn ich diese Zelle nieder! Oder ich sprenge sie einfach!“, sprach der Todesser, der ziemlich dumm drein sah. Der Todesser, namens Dash, der seine Formen kaum geändert hatte gab die richtige Nummer ein, die 662443 lautet.
„Willkommen im Zauberreiministerium. Bitte nennen Sie mir Ihren Namen und Ihr Anliegen.”, die Stimme, die diese Wörter sprach. Kam nicht aus dem Hörer. „Edgar Garmichells und Roy Scarmander. Wir gehen zur Arbeit in die Abteilung für unbefugte Zauberei.“, nachdem sie die Namen der Gestalten genannt hatten, in die sie sich verwandelt hatten, wurden sie auch schon tief in die Erde geschickt.
Sie betraten das Atrium und folgten dem Strom aus Zauberern in die Richtung eines Aufzuges. In diesen stiegen sie bis sie schließlich die Stimme des Fahrstuhls hörten, die ihr Ziel verkündete: Neunter Stock: Ministeriumsabteilung. Sie hielten sich verdeckt, indem sie Desillusionierungszauber anwendeten, um unsichtbar zu bleiben und so traten sie in den Gang, der sie schließlich zu ihrem Ziel führen sollte. „Explosionszauber sollten reichen, das dürfte genug Chaos verbreiten und mit etwas Glück, wird der Plan, der voraus gesehen wurde, funktionieren! Bombada, Bombada, Bombada!“, rief der Todesser und zielte mit seinem Zauberstab auf verschiedene Regale mit Zeitumkehrer, die seid einigen Monaten wieder hergestellt wurden. Sein Kollege tat es ihm gleich, doch die Folgen waren fataler als sie sich dies gedacht haben, denn mit dem richtigen Zauber und dem falschen Willen, kann so einiges passieren und hier tat es das!
Die Zeitumkehrer wurden vollständig zerstört, doch ihr Zauber blieb noch immer aktiv, denn seitdem das letzte Mal die Umkehrer zerstört wurden, wurde ihr Zauber verstärkt. Die einzelnen Zauber verbanden sich zu einem großen Zauber, der sich innerhalb von Sekunden auf den ganzen Raum verteilt hatten, doch auch die gesamte Welt wurde zurückgedreht.
Die Uhren aller Menschen drehten sich zurück und zwar nicht um Minuten oder Stunden, nein. Die Zeit drehte sich Tage und Monate zurück und dies binnen weniger Minuten. Die Todesser, die in der Abteilung standen bekamen von all dem nichts mit, doch die Welt hatte erkannt, das sie diesmal mit mehr als nur schwarzer Magie zu tun hatte. Das Geheimhaltungsabkommen würde ins Wanken geraten, wenn die Muggel irgendwelche Folgen spüren...

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Ja, die Zeit dreht sich wirklich zurück. Welche Folgen es auf Harry hat, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Spannend o.O

Ich bin wirklich gespannt auf das nächste Kapitel.
Die Idee ist total toll *freu*

Toll geschrieben...

Hehe, schön geschrieben, muss ich schon sagen, möchte auf jeden Fall die Fortsetzung sehen !
Bin total gespannt, gute Idee^^