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[HP] Harry Potter - Familie, Freunde, Liebe 2. Variante (31)

Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Mi 28 Jun, 2006 00:41

Steph das war mal wieder echt herrlich!!!
Man kann sich das so richtig *bildlich* vorstellen *lächelt*
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Beitragvon Killthebeast » Mi 28 Jun, 2006 06:01

Ich kann mir George gut vorstellen, wie er meckernd auf seinem Stuhk sitzt und dann das dumme Gesicht macht, als er Kayla sieht. *g*
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Steph P. S. Angel
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Beitragvon Steph P. S. Angel » Mi 28 Jun, 2006 08:09

So nächstes Cap dauert was länger. Hab es schon geschrieben gehabt, ist aber ein wenig zu heftig. Würd mal sagen, so ab 16 oder älter. Und da hier bestimmt überwiegend minderjährige sind, schreib ich es noch eben um.
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter!!!

Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Mi 28 Jun, 2006 08:25

Schade.....*gg*
Wenn du die 1.Version noch hast, kannst du sie mir als PN schicken?
Bin soooo neugierig :lol:
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Beitragvon Jenna » Do 29 Jun, 2006 17:41

Inwiefern zu heftig?? *schmoll*

Naja, die letzten Kap's waren echt super!
Die Geschichte wird echt immer mitreißender!
Weiter so! :D
Tomorrow comes. Sorrow becomes his soul mate.
The damage is done. The prodigal son is too late.
Old doors are closed but he's always open,
To relive time in his mind.
Oh Billy...

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Beitragvon Steph P. S. Angel » Do 29 Jun, 2006 19:48

Na im romantischem Sinne *g*. Also erst ab 18 zu lesen. Ich bin dabei, es ein wenig abzuändern
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter!!!

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Beitragvon Killthebeast » Sa 01 Jul, 2006 02:08

Ich würde gerne auch die "unzensierte" Version wie Queen lesen. Bitte!!!
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Beitragvon Steph P. S. Angel » Sa 01 Jul, 2006 20:46

Hier nun die etwas sagen wir mal seichte Version

Vereinigung

Kayla öffnete die Augen und sah aus dem Fenster. Es war ein wunderschöner sonniger morgen. Sie setzte sich und brüllte "Aufwachen ihr Schlafmützen!"

"Oh man, jetzt schon" grummelte Ginny "es ist mitten in der Nacht." Doch da hatte sie schon ein Kissen im Gesicht. "Na warte" sagte sie und im nächsten Moment befand sie sich mit Kayla mitten in einer Kissenschlacht. Natürlich hatten sie mittlerweile auch Hermine geweckt, die dann kräftig mitmischte. Die drei lagen in Ginnys Zimmer, denn auch wenn Molly es toll fand, dass ihre Jungs und ihre Tochter Freunde hatten, verbat sie es das sie in einem Zimmer schliefen. Darin war Molly ein wenig altmodisch. Arthur sah das etwas lockerer. Es sagte zu seiner Frau, dass sie es ja eh dann heimlich tun und hatte gegrinst. Ginny und Ron waren bei dem Satz ziemlich rot angelaufen.

Nachdem sie sich angezogen hatten, gingen sie runter in die Küche, wo Harry schon Mrs. Weasley beim Frühstück half.
"Man Harry" sagte Ginny, bist du immer so früh wach" und gab ihrem Freund einen Kuss.
"Ist doch praktisch" sagte er grinsend " wenn wir mal Kinder kriegen, dann darfst du morgens lange schlafen, ich mach das dann schon." Kayla und Molly fingen an zu lachen und Ginny wurde wieder rot wie eine Tomate. "Nana" sagte Molly, "damit wird noch gewartet, damit das klar ist."

"Morgääään" rief George fröhlich als er die Treppe runtergestürmt kam und hob Kayla in die Luft "Morgen Süße" sagte er und küsste sie.
"Man wie sich die Laune ändern kann, wenn die Freundin in der Nähe ist" feixte Ron und ging auf Hermine zu und küsste sie ebenfalls.

"Du George" sagte Fred beim Frühstück. Einer von uns muss zum Laden, es muss einiges nachbestellt werden.
"Hmm ich mach das schon" sagte George. Wollt eh mit Kayla etwas bummeln gehen, das heißt wenn sie mag."
"Klar doch" sagte sie.
"Kommt jemand mit?" fragte George, aber sah die anderen mit einem komischen Blick an. Sie verstanden ihn irgendwie sofort.
"Nä" sagte Hermine. "Ginny wollt uns nun endlich auch mal den See zeigen, da können wir schwimmen. Heute wird es garantiert heiß."
"See, warum weiß ich ...Aua" sagte Ron. Hermine hatte ihn in die Seite geboxt. "Achja See" murmelte er "hab ich vergessen."
Nun hatte auch Ron verstanden, dass George mit Kayla endlich mal ganz alleine sein wollte.

Nach dem Frühstück brachen die zwei mit Hilfe von Flohpulver auf in die Winkelgasse. Fred und George hatten den Kamin im Laden vom Ministerium an das Netz anschließen lassen.
"Oh, hi George" rief Dung "du hast Besuch mit was" und grinste.
"Hi Dung, das ist Kayla" sagte George "wir gehen sofort weiter, kommen später noch mal." Kayla grüsst Dung und ging dann mit George aus dem Laden. Sie wollten noch ein wenig bummeln. So schlenderten sie Händchenhaltens durch die Strassen.

"Hallo ihr zwei" rief ihnen auf einmal jemand zu. Es war Remus Lupin in Begleitung einer sehr hübschen Frau mit rosa Haaren.
Sie gingen schon weiter.
"Hallo Professor" sagte Kayla freundlich. Sie vermied es ihn zu duzen, da ja keiner wusste, dass es ihr Pate war.
"Hi Remus, Hi Tonks" sagte George.
"Das war seine Freundin Tonks" flüsterte George ihr ins Ohr.
Und Kayla vermutete, das Remus ihr wohl auch gerade erzählt hatte, wer sie sei, denn Tonks hatte sich noch einmal umgedreht und lächelte.

Sie kauften sich ein Eis, blieben an verschiedenen Schaufenstern stehen und bummelten dann wieder zurück zum Laden.
"Wir sind wieder da Dung, kannst gleich verduften. Ich mach zu und geh die Bestellungen durch "sagte George.
"Cool, danke George und Tschüss. Tschüss Kayla" sagte Dung und winkte.
"Tschüss Dung" sagten die beiden und winkten ihm hinterher.

George schloss die Türe ab. Kayla ging ein wenig durch den Laden, während George den Warenbestand durchsah. Sie schaute nur, fasste nichts an. Harry und Ron hatten ihr schon einiges über die tollen Scherzartikel erzählt und man wusste nie was noch kommt. Doch bei einer kleinen Blume blieb sie stehen. "Na die ist ja niedlich" dachte sie und berührte die Blume an den Blüten.
"Verdammter Mist" schrie sie auf einmal, sodass George angerannt kam. Er konnte sich ein Lachen kaum verkneifen.
"Oh, hast wohl Bekanntschaft mit unserem Schleimtülpchen gemacht. Zieht jeden in den Bann und dann wirst vollgeschleimt. Hat den Effekt, dass du den Schleim bei Schwarzlicht besonders gut siehst. Gut gegen Diebe. Stellst am besten vor einen Tresor. Und wegzaubern geht nicht. Aber Wasser und Seife helfen.

"Na Super" sagte Kayla "ist ja voll ekelig."

"Wenn du magst kann oben duschen. Und was zum Anziehen finden wir schon. Kannst ja was von mir haben" sagte er grinsend.

Er ging mit ihr in die obere Etage. Dort hatten sich Fred und George eine kleine Wohnung zurechtgemacht, wenn es mal länger dauern sollte und sie nicht nach Hause wollten.
"Ich bring dir dann gleich nen Pulli von mir, die Hose scheint ja noch ganz Ok zu sein" sagte er und ging hinaus.

Kayla zog sich aus und sprang unter die Dusche. Sie musste lange schrubben, bis der ganze Schleim von der Haut und besonders von den Haaren abging.
"Man so ein Mist. Wenn ich noch mal so ein Tülpchen sehe, dann reiß ich ihr den Kopf ab" motzte sie für sich selber.

Sie ging aus der Dusche und band sich ein Handtuch um, als George rein kam. "Ups sorry, wollt nicht so reinplatzen" sagte er und wurde verlegen. Er legte ihr den Pulli hin, sah sie noch einmal an und ging raus.

Kayla grinste. Natürlich hatten George und sie schon Zärtlichkeiten ausgetauscht. Aber sie waren nie alleine gewesen. In der Schule hatten sie nie eine Möglichkeit und im Fuchsbau sowieso nicht.
"Er sieht einfach zu süß aus, wenn er verlegen ist." dachte sie. Kayla spürte, wie sehr sie das eigentlich anmachte. Nun hatten sie die Gelegenheit. "Mal sehen, ob wir ihn gelockert bekommen. Erst das Vergnügen und dann die Arbeit" dachte sie frech und ging aus dem Zimmer. Kayla betrat die Treppe und hörte unten Papier rascheln. Er musste im Büro sein.
George saß am Schreibtisch, als sie das Büro leise betrat. Sie stand ganz dicht hinter ihm und blies ihm sanft ins Ohr. Er drehte sich um und fragte: "Schon fertig?", doch sie antwortete nicht, sondern fing an, sanft an seinem Ohr zu knabbern. Dann ging sie den Hals entlang bis zu seinem Mund. "Kayla" flüsterte er, doch ihr Mund hatte seinen schon umschlossen. Forsch drang sie mit der Zunge in seinen Mund. Sie setzte sich auf seinen Schoss. Er war so perplex, dass er stocksteif dasaß. Sie nahm seine Hände und führte sie zum Handtuch. Nun wurde er lockerer. Er schob das Handtuch ein wenig zur Seite. Dann küsste George ihre Halsbeuge und wanderte weiter runter. Dann hörte er auf und zog sein Shirt aus. Dann schaute er ihr tief in die Augen und küsste sie wieder. Auf einmal hielt Kayla inne, stand auf und setzte sich mitten auf den Schreibtisch. Dann grinste sie frech und winkte ihn zu sich heran.
"Freches Biest" sagte George.
"Ich liebe dich George Weasley, weißt du das eigentlich?" flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann küssten sie sich wieder und wieder.

Er blieb mit dem Oberkörper auf ihr liegen. Ihre Herzen pochten noch immer wild.
"Ich liebe dich" sagte George "das war der Hammer". Sie kraulte seine Haare und lächelte.
Sie blieben noch eine Weile so sitzen und schmusten. Dann zogen sie sich an und George machte sich dann endlich mal an die Arbeit.

Als sie zum Fuchsbau zurückkamen schauten die anderen natürlich dumm, als Kayla mit einem viel zu großem Pulli ankam.
George grinste. "Hat Bekanntschaft mit Schleimtülpchen gemacht" und die Jungs brachen in Gelächter aus.
"Jaja" sagte sie" sehr witzig.
"Und wie war es?" fragte Hermine. Sie und George sahen sich an, grinsten und meinten dann "Spitze!"
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Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Sa 01 Jul, 2006 21:52

Mir fallen bald keine Worte mehr ein *gg*
Also kommen die altbekannten...
Super, Genial!!!
Die Version gefällt mir genauso wie die 1.Version*lacht*
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Beitragvon Lily_Evans » Sa 01 Jul, 2006 21:54

Echt cool!!!
Mitglied der Secretkeepers Mitglied bei Snape`s a troll
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Steph P. S. Angel
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Beitragvon Steph P. S. Angel » Sa 01 Jul, 2006 22:59

Dangeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
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Beitragvon *Fox* » Sa 01 Jul, 2006 23:01

Also ich muss Lily und Queenie absolout recht geben!!

S U P E R!!!

MEEEEEEEEEEEEEEHHHHR!!!^^
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Im Teamwork von Wurmi und Demi!!
:D Danke nochmal :D

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Beitragvon Steph P. S. Angel » So 02 Jul, 2006 21:56

Wahrheiten

Am letzten Tag kamen sie morgens zum Frühstück und sahen Molly und Arthur Weasley vor dem Tagespropheten sitzen. Sie waren blass und schüttelten den Kopf.

"Was'n los" fragte Ron. Arthur hielt ihnen den Tagespropheten hin. Sie lasen und erschraken.

"DRACO MALFOY. Sohn von Lucius und Narzissa Malfoy wurde in einem Waldstück in der Nähe von Brighton tot aufgefunden. Seine Pulsadern waren aufgeschnitten.
WARUM schied er freiwillig aus dem Leben? Schämte er sich für seinen Vater, der zurzeit in Askaban saß oder war es Liebeskummer? Der Tagesprohet ermittelt weiter.

"Das gibt es doch nicht" sagte Harry. "Warum hat er das gemacht?"
Sie hatten ihn alle nicht gemocht, doch sie waren irgendwie ein wenig betroffen.


"Ich verstehe es noch immer nicht" sagte Harry. Sie saßen im Zug zurück nach Hogwarts.
"Ich auch nicht" erwiderte Ron, "Er war zwar ein Idiot, aber er hat doch alles gehabt. Er muss sehr viele Probleme gehabt haben, wenn er sich für so ein Ende entschieden hat.
Das Draco Malfoy sich das Leben genommen hatte, war natürlich das Thema im Zug. Keiner konnte seine Entscheidung verstehen.

In Hogwarts angekommen, packten sie schnell ihre Sachen aus und gingen zum Abendessen. Die Lehrer saßen schon alle auf ihren Plätzen. Professor Dumbledore betrat das Rednerpult.
"Ihr wisst, dass ich zum Schulbeginn nach den Weihnachtsferien eigentlich keine großen Reden halte. Auch heute wird das nicht der Fall sein. Wie ihr natürlich alle mittlerweile denke ich mal wisst, haben wir einen Verlust zu beklagen. Draco Malfoy hat sich leider dazu entschlossen nicht mehr in dieser Welt sein zu wollen. Wir werden nie erfahren, warum es so gekommen ist.
Aber eins werden wir tun. Wir werden ihn nicht vergessen. Ich weis von seinen Lehrern, dass er ein sehr aufgeweckter Junge war. Ein guter Schüler, der sich hat eigentlich nie unterkriegen lassen.
Also erheben wir nun das Glas. AUF DRACO MALFOY!"
"Auf Draco Malfoy" sagten alle im Saal.
Diesmal verzichtete Dumbledore auf das allseits beliebte "Haut rein".
Er gab ein stummes Zeichen und die Speisen erschienen auf den Tischen.

Nach dem Abendessen verließen sie den Saal.
"Harry, warte bitte kurz" rief Hagrid. Harry drehte sich um und gab den anderen ein Zeichen, dass sie schon vorgehen sollten.
"Hallo Hagrid, wie geht’s" fragte Harry.
"Danke Harry gut" antwortete der, "aber warum ich dich sprechen wollte. Du sollst bitte morgen schon bei Professor Dumbledore erscheinen." Er kam zu ihm runter und flüsterte nun: "Du weißt schon warum".
Harry nickte und ging dann zu seinen Freunden in den Gemeinschaftsraum.
Ron und Ginny spielten Zauberschach. Fred, Neville und Lee diskutieren über Fußball. George und Kayla saßen vorm Kamin und beschäftigten sich miteinander. Hermine und Dean unterhielten sich über Muggelnachrichten.
"Hast das gelesen mit den Krankenhäusern, in denen sie eingebrochen haben. Unterlagen durchwühlt." fragte Dean.
"Ja, musst mir mal erzählen, was solche Idioten von so was haben." sagte Hermine.

Dasselbe Thema besprachen gerade zur selben Zeit Dumbledore, Hagrid, Minerva, Severus, Moody und Remus im Schulleiterbüro.
"Wir müssen nun langsam handeln" sagte Minerva. "Er hat es bestimmt bald herausgefunden."
Dumbledore hatte erfahren, dass man Sybills Trelawneys Leiche gefunden hatte. Alle waren bestürzt.

"Ja" sagte Dumbledore wütend. "Ich vermute das mit den Einbrüchen in den Krankenhäusern ist kein Zufall.

"Sie müssen Harry nun einweihen" sagte Severus. "Ich bin bereit. Entweder versteht er es oder... er wird mich noch mehr hassen.
Aber er muss es erfahren. Kayla und er sind stark. Sie müssen zusammenarbeiten.“

"Ganz Severus Meinung" sagte Moody. "Und sie ist sogar noch ein wenig stärker. Also was das Mädel bei mir im Unterricht zeigt, alle Achtung, das ist der Wahnsinn. Und im Grunde genommen wissen wir doch gar nicht, wie die Prophezeiung genau gemeint ist. Auf jeden Fall müssen die zwei Zusammensein, das steht fest."

"Ich habe Hagrid schon beauftragt, Harry Bescheid zu geben." sagte Dumbledore.

"Schon erledigt, Sir" erwiderte Hagrid.

"Aber du musst nun auch geschützt werden Severus" sagte Lupin. "Du wirst euer Haus verlassen müssen. Er wird irgendwann herausfinden, dass du da mit drinsteckst."

"Ja, ich denke mal die erste Zeit bin ich im Schloss sicher" sagte Severus.

"Für Kayla wird nun noch mal schwierig. Hermine weis Bescheid, aber wie werden die restlichen Freunde reagieren. Besonders natürlich Harry und George. Wenn sie sich von ihr abwenden sollten, wer weis wie sie reagiert" sagte Lupin weiter.

"Davor habe ich auch Angst" sagte Severus. "Meine Kleine ist stark, aber ob sie dann noch so stark ist, dass kann ich nicht beantworten.


Am nächsten Abend erschien Harry pünktlich in Dumbledores Büro.
"Guten Abend, Professor" sagte er.
"Guten Abend Harry" erwiderte Dumbledore.
„Er sieht müde aus“ dachte Harry.

"Heute wirst du alles erfahren Harry. Ich wollte dich eigentlich behutsam darauf vorbereiten, aber es sind Dinge passiert, die mir keine andere Wahl lassen“ sagte Dumbledore mit einem tiefen Seufzer..
„Zuerst werde ich dir etwas, Sybill Trelawney betreffend. Vor Jahren machte sie eine 2. Prophezeiung, die wider rum dich und Lord Voldemort betrifft, da bin ich mir sicher. „

"Welche, Sir?" fragte Harry.
"Später Harry… Später" sagte er und sprach nun mit leiser und trauriger Stimme weiter.
"Nun scheint es, dass Sybill Lord Voldemort zum Opfer gefallen ist. Man hat ihre verweste Leiche gefunden. Sie scheint schon länger tot zu sein.“
"Oh Gott" sagte Harry, "aber woher.......

"Später… bitte. Du wirst alles erfahren, dass verspreche ich dir" sagte Dumbledore.

"Ich werde dir nun noch zwei Erinnerungen zeigen. Er bat Harry ans Denkarium. "Sieh, aber.....du weißt schon. Diese ist nun von Professor Lupin.“

Harry sah seine Eltern. Sie befanden sich wohl in einem Krankenhaus. Er stand neben Remus Lupin vor einer Glaswand.
Lupin schien völlig nervös zu sein, da er ständig auf und ab lief.
Seine Mutter lag auf einem Krankenbett und schien Schmerzen zu haben. Sein Vater saß neben ihr und hielt die Hand.
Dann stand er auf und kam zu Lupin heraus. "Nicht mehr lange" sagte er. "Oh, wenn ich ihr nur die Schmerzen nehmen könnte“ sagte ein völlig verwirrter James.

Harry erkannte, dass er wohl gerade bei seiner eigenen Geburt dabei war. Dann verschwamm das Bild.
Auf einmal hörte er ein Baby schreien. Sich! Sein Vater kam mit ihm auf dem Arm hinaus und sagte: "Schau ihn dir an Remus, ist er nicht wunderschön?".
Er weinte. Und auch Remus hatte feuchte Augen. "Mein Gott ist der süss" sagte Lupin.
Harry musste schwer schlucken. Da war er als kleines Baby.

"Wie geht’s Lily?" fragte Remus Lupin.

"Soweit gut, aber sie ist natürlich froh, wenn alles vorüber ist. Die Hebamme sagt, es handelt sich nur noch um ein paar Minuten, bis die kleine kommt. Das wäre bei Zwillingen so üblich“ sagte James nun.

Harry wich zurück. Zwilling, hatte er da Zwilling gehört. Das Bild verschwamm nun wieder.
Er befand sich noch immer im Krankenhaus. Er sah ein kleines Baby in einer Wiege liegen. Auf dem Namenschild stand nur. K. Potter. Eine Krankenschwester saß bei dem Säugling und sah sehr besorgt aus. Aus einmal schrie das Baby fürchterlich und bäumte sich auf.
Die Krankenschwester war aufgesprungen und hob den Säugling aus dem Bett. Dann sah sie, dass die Kleidung zerrissen war. Sie öffnete das Hemdchen ganz und Harry sah eine klaffende blitzförmige Wunde über dem Herzchen.
Er wich zurück und wollte wieder, aber Dumbledore schüttelte den Kopf und zeigte dann sofort wieder aufs Denkarium.

Harry sah einen Spiegel vor sich. Es trat der Oberkörper eines Mädchens davor. Ihr Gesicht sah er jedoch nicht. Sie zog ihr Shirt aus und Harry wollte schon die Augen schließen, als er sie nur so mit BH bekleidet so sah. Dann fiel im eine Narbe auf, direkt über dem Herzen und sie war blitzförmig, genau wie seine.
Wieder verschwamm das Bild.

Er sah wieder den Spiegel vor sich. Und wieder stand das Mädchen da und zog ihr Shirt aus, jedoch stand sie diesmal mit dem Rücken davor.
Er erschrak. Das Mädchen hatte einen Phönix auf dem Rücken tätowiert. Dann drehte sie sich um und er sah wieder die Narbe.
"Cool was Dad" sagte das Mädchen.
"Naja" hörte er nun Severus Snape sagen.

Harry wich zurück. Sein Herz polterte rasend schnell. Er starrte Professor Dumbledore nun an.
"Heißt das" fragte er ihn mit erstaunten Blick "Kayla ist meine Schwester".
"Ja Harry" sagte Dumbledore. "Du hast gut aufgepasst. Ist dir denn nie die Ähnlichkeit mit ihr aufgefallen?"

"Doch ein wenig, ich hatte von Anfang an so ein Gefühl, aber dachte dass könne ja nicht sein, da ich sie ja vorher noch nie gesehen hatte“ antwortete Harry.
„Aber wieso ist sie bei Snape...ähm Professor Snape großgeworden. Ich verstehe nicht. Und wer weis noch...."

"Moment Harry. Ich werde nun erstmal einige Leute dazu holen. Bitte sei uns nicht allzu böse. Wir werden dir gleich alles erklären" sagte Dumbledore.
Er ging und öffnete die Türe. Lupin, Moody, McConagall, Hagrid und die Weasleys betraten den Raum. Und natürlich Severus Snape. Harry war irgendwie schwindelig.

"Setz dich Junge" sagte Moody "ich glaub das ist ein bisschen viel was?"

"Ja, das kann man wohl sagen" erwiderte Harry.

Dann erzählte ihm Dumbledore dasselbe, was er Kayla damals sagte. Er ließ diesmal nichts aus. Die anderen erzählten ihm dann die Dinge aus ihrer Sicht. Nur Severus Snape sagte nichts. Er stand blass in der Ecke.

Irgendwann stand Harry auf und ging in seine Richtung. Alle hielten den Atem an, man konnte eine Stecknadel fallen hören. Sie dachten Harry würde auf ihn losgehen, denn er hatte ja doch irgendwie die Potters an Lord Voldemort verraten.

"Dann sind sie ja doch nicht so ein Ekel wie ich immer dachte" sagte Harry. Er sah ihm dabei tief in die Augen.
Dann brach Severus Snape zusammen. Harry war erschrocken.
"Es tut mir so Leid Harry. Ich habe dir das Leben zur Hölle gemacht. Deine Eltern könnten heute....." er schluchzte.

So hatte noch niemand Severus Snape gesehen. Der meistgehasste Lehrer der Schule saß weinend vor Harry Potter.
Hagrid und Minerva standen in der Ecke und weinten ebenfalls.

"Na ganz geschafft haben sie es ja dann doch nicht, Professor" sagte Harry und lächelte ihn an.
Dann drehte er sich zu Dumbledore.
"Darf ich ihr denn nun etwas sagen. Wegen den anderen mein ich" fragte Harry. "Denn ich würde nun gerne..."

„Deine Schwester in die Arme schließen. Hab schon gedacht du fragst gar nicht mehr" sagte dieser und lachte.
Und schon war Harry aus dem Büro gestürmt. Die Verbliebenen waren erleichtert.


Kayla saß mit den anderen in Hagrids Hütte. Er hatte ihnen gesagt, sie sollen da warten, da er eine Überraschung für sie hatte.
Sie stand gerade mit Hermine am Kamin. als die Türe aufsprang und Harry reingestürmt kam.
Er lief geradewegs auf sie zu und fiel ihr in die Arme. Er weinte. Kayla wusste nicht was los ist bis Harry sagte: "Ich habe eine Schwester, ich kann’s noch immer nicht glauben."
Nun brach auch Kayla in Tränen aus. "Sie haben es dir gesagt, endlich haben sie es dir gesagt. Du weißt gar nicht welche Angst ich die ganze Zeit hatte. Das du es nicht verstehst. Ich durfte nichts sagen.“

Hermine stand neben ihnen und weinte ebenfalls. Sie konnte sich denken was passiert war. Die anderen jedoch starrten sie noch immer an.

"Hallo" sagte Ginny nun "haben wir irgendwas verpasst?" Ihre Stimme klang sehr eifersüchtig.

"Es ist nicht was du denkst, Schatz" sagte Harry "Kayla ist meine Schwester.“

"Sie ist was" schrie Ron.

Professor Dumbledore und Hagrid hatten den Raum betreten.
"Ah, die Vereinigung hat schon stattgefunden. Nun ich dachte mir, dass wir euch nun auch alles erzählen sollten" sagte er lächelnd. „Ihr seid die besten Freunde der beiden, deshalb habt ihr es verdient alles zu erfahren.“

"Also ist es wahr?" fragte Ginny.
Dumbledore erzählte Ron, Ginny, Fred und George nun auch die Geschichte von Anfang an.
"Was, Mum und Dad wussten auch Bescheid?" sagte Fred, "das ist ja ein Ding" und Ron schrie irgendwann auf:
"Was Snape hat Kayla..... Ist nicht wahr?"

Kayla lachte. Nur George verhielt sich merkwürdig still. Irgendwann stand er auf und ging hinaus. Kayla folgte ihm.
"Ist ein wenig viel, was Schatz“ sagte sie und berührte ihn am Arm. Doch er wich zurück.

Er schaute sie böse an. "Und du willst mir etwas von Vertrauen erzählen. Wenigstens mir hättest du es doch sagen können. Ich dachte du liebst mich“ sagte er.

"Das hat doch mit meiner Liebe zu dir nichts zu tun..., aber ich durfte nicht..." Sie kam nicht weiter.

George hatte sich schon umgedreht und lief in Richtung Schloss.
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Beitragvon Queen of Shadow » So 02 Jul, 2006 23:10

Wow das war wieder mal suuuuper!!!
Aber die Reaktion von George hätte ich nicht erwartet, benimmt sich wie ein kleines Kind.
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Beitragvon Steph P. S. Angel » Do 06 Jul, 2006 23:29

Besuch bei Onkel Haggy

Nun da alle Bescheid wussten, konnte Kayla nun auch ungehindert ihren Onkel Haggy besuchen. Ron hatte, wie er erfuhr, dass Kayla ihn so nannte, laut aufgelacht.
„Das muss ich mir merken“ sagte er.

Kayla wollte ihm nun endlich ihr Geburtstagsgeschenk überreichen. Er hatte in den Ferien Geburtstag gehabt, doch sie hatte keine Chance gehabt, ihm ihr Geschenk zu geben. Erstens, weil die ganzen Ereignisse so stressig waren und zweitens der Streit mit George. In ihrem Kopf herrschte im Moment ein wildes Durcheinander.
So schlich sie ganz früh morgens aus dem Schlafsaal. Sie hatte eh die ganze Nacht nicht geschlafen, also dachte sie, dass sie schon jetzt gehen könnte.
Wie sie ihren Onkel kannte, hatte er schon seine Tiere versorgt. Und tatsächlich, als sie in Richtung Hütte ging, sah sie Licht brennen. Sie klopfte an die Türe.

"Wer issn da" fragte Hagrid.

"Ich bins Onkel Haggy, Kayla"

Er riss die Türe auf. "Kayla, aber was in drei Teufels Namen machst du denn hier? Ihr sollt doch nicht so früh im Schloss umherschleichen. Du weißt doch wie Filch dann rumturnt“ sagte er.

"HAPPY BIRTHDAY nachträglich" rief Kayla und stürzte sich auf ihn.
"Meinst du ich hätte dich vergessen?" Aber in den Ferien haben wir uns ja nicht gesehen. Sie zog ein Päckchen aus dem Umhang. "Hier für dich."
Er machte das Geschenk schnell auf. Es war ein schöner mit Steinen besetzter Dolch. Hagrid bekam feuchte Augen.
"Der ist ja wunderbar. Danke."
"Da ist auch was eingraviert, siehst du" sagte Kayla. "FÜR MEINEN LIEBEN ONKEL HAGGY VON KAYLA.“

Hagrid wischte sich eine Träne von der Wange. Er stand nun auf und machte Kakao.
"Wie gehts dir denn so meine Kleine? Gefällts dir hier? Obwohl scheint schon. Hab gesehen, dass du dich mit Harry und den anderen super verstehst. Sie scheinen ja die Neuigkeiten alle verkraftet zu haben. Naja bis auf George scheint mir“ sagte er und schaute sie von der Seite an. „Mit ihm läuft es wohl nicht so gut hmm?“ fragte er.

"Nein“ sagte Kayla. "Er versteht es einfach nicht."

"Jo, das sieht sogar ein blinder Hippogreif" sagte Hagrid und klang sauer.
"Im Moment hat der ja ein Gesicht aufstehen. Ich könnt ihn mir ja mal vorknöpfen, vielleicht denkt er dann mal nach."

"Nee lass mal" sagte Kayla ,"aber mal ein anderes Thema."
Wie konntest du Plappermaul eigentlich all die Jahre alles geheim halten?

"Ähm, ich hab nen Unbrechbaren Schwur geleistet" sagte Hagrid ganz leise.

"Du hast was? Ja bist du denn verrückt geworden, du alter Bär. Was wenn du dich verplappert hättest" schrie sie sauer.

"Hab ich aber nicht oder. Hab’s freiwillig getan. Dumbledore hat mich nich gezwungen oder so" sagte er.

"Trotzdem das Risiko war viel zu gross". Kayla weinte und spielte an seinem Bart herum. Das hatte sie schon als kleines Kind immer gemacht.

"Nun ich war einer der wenigen damals, die wussten das es auch dich gibt. Und ich war es Lily und James irgendwie schuldig, fand ich zumindest. Und ihr beide Harry und Du, ihr wart so klein und so süss“ sagte Hagrid und lächelte.

"Hab dich lieb, du grosser Esel" sagte Kayla und verpasste ihm einen Schmatzer.

Er schaute aus dem Fenster und grinste.
„Wie ich wohl sehe, stehen heute alle früh auf“ sagte er.
Kayla schaute ebenfalls aus dem Fenster und sah das Harry, Ron, Fred und George auf dem Weg zu Hagrid waren.

"Ich glaub ich gehe dann mal“ sagte Kayla. „Sonst wird die Luft hier gleich noch eiskalt.“

„Du brauchst doch nicht gehen“ sagte Hagrid. „Wenn George meint, er müsse Stress machen, dann…“

„Nein, lass mal. Auf Stress hab ich sowieso keine Lust, also geh ich ihm aus dem Weg“ sagte Kayla.
Sie drückte Hagrid noch einen Schmatzer auf und ging aus der Türe. Die Jungs waren schon an der Hütte. Also George sie sah, drehte er sich zur Seite.

„Morgen Kayla“ sagte Harry und küsste seine Schwester auf die Stirn. „Was bist du denn schon so früh hier?“

„Hab Hagrid noch sein Geburtstagsgeschenk gegeben, hab ich durch den Stress fast vergessen“ sagte sie. Und was treibt euch schon so früh her?“

„Na wir haben Hagrid doch versprochen, seinen Garten umzugraben. Aber wie ich ihn kenne, hat er das bestimmt vergessen“ sagte Harry.

„Ja, scheint so. Er hat sich eben schon gefragt, was ihr hier wollt“ sagte Kayla und grinste.
„Also ich werde dann mal. Bis später“ sagte sie und ging Richtung Schloss.

George schaute ihr kurz hinterher und betrat dann mit den Jungs die Hütte.
Zuletzt geändert von Steph P. S. Angel am Mo 10 Jul, 2006 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter!!!

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