Danke ihr beiden! Und Juls...es ist von mir. Auch wenn ich sonst nicht der Dichter bin. Hatte einfach n guten Tag als ich es geschrieben habe. Ich schreib allerdings Songs. Vllt. kommt es ein bisschen daher

musst mir mal so einen Song posten das gefällt mir echt *dackelblickaufsetz*

Ich schick Dir morgen mal was ok? Hab es auf nem anderen PC

juhu *freu hüpf tanz*
Bin schon ganz gespannt!!!!

Boa ist das viel drucks mir mal aus und lese es dann später hab im moment keine Zeit *gg* aber hammer story

Wooow Kompliment!!

Toll geschrieben und das Gedicht ist hammer mässig geillll
Hach.... geilo

Weiter so!

Danke Mel
Bis jetzt bin ich echt erleichtert, dass ich es nicht übertrieben habe eurer Ansicht nach.*puhhh*

Sag mal wann gehts weiter???

basti hat geschrieben:Danke Mel
Bis jetzt bin ich echt erleichtert, dass ich es nicht übertrieben habe eurer Ansicht nach.*puhhh*

Du solltest doch wissen das Mädchen und (junge) Frauen auf solche Gedichte abfahren!

Ach Mel....Du kennst mich

Hallo Hedi! Eins kannst Du mir glauben. Heute hab ich keinen guten Tag
Vielen Dank jedenfalls für den netten Kommi. Komm Dich gleich mal im Kaminzimmer besuchen. Moment!

Wartet mal ab was Ginny noch alles kann (hihi)

Ja es leigt was in der luft N Neues Chap: Es heißt:

V c) Moody´s Verdacht

Alastor Moody begab sich nach seiner Vermutung und dem Treffen mit Arthur Weasley schnellstmöglich nach Russland um seinem Verdacht nachgehen zu können. Eile war nun geboten. Grübelnd hatte er die Stirn in tiefe Falten gelegt. Alte Erinnerungen beschäftigten ihn.
Vor gut 20 Jahren hatte er einmal eine Begegnung mit einem Inferius in Rjawan, einem Vorort von Moskau. Damals hatte das russische Zaubereiministerium von den Achtungserfolgen eines jungen Aurors in England gehört, der mit unkonventionellen Methoden die Jagd nach den schwarzen Magiern erfolgreich absolvierte. Also informierte man den englischen Zaubereiminister, ob der Lage in der sie sich befanden und baten um Hilfe. Der Marschbefehl für den innovativen Auroren erreichte ihn noch am gleichen Abend.

Der Auftrag nach Russland zu fliegen war damals ein Glücksfall für Moody. Das war schließlich der Grund warum Alastor Prof. Wawanessa begegnete. Sie war Leiterin der Abteilung für strategische Ausbildung und operativen Einsatz der russischen Auroren. Seit einem halben Jahr bekämpfte ihre Abteilung erfolglos einen Inferius in einer alten Ruine in Rjawan. Das Gemäuer hatte den Krieg mit Grindelwald nicht überlebt. Die Gestade waren fast vollständig eingerissen.
Die unterirdischen Verliese blieben allerdings erhalten. Der Inferius tötete bereits fünf Auroren, die auf der Jagd nach ihm waren. Die Stimmung unter den Männern und Frauen war auf dem Nullpunkt gesunken und was noch gefährlicher war; Geschichten und Gerüchte verbreiteten sich wie ein Virus. „Der Inferius ist ein „tschjortu“ (russisch für Teufel); die Ausgeburt des Bösen“ hörte er die verängstigten Stimmen der Auroren in seinen Ohren. Die Demoralisation war betrüblich.

Nur drei weitere Männer und Prof. Wawanessa trauten sich ihm in die Katakomben der Stadt zu folgen. Durch die Enge in den Gänge waren sie gezwungen einzeln gegen den Inferius zu kämpfen. Nur mit Müh und Not und mehreren verbotenen Flüchen konnten sie den Feind besiegen. Prof. Wawanessa und er waren dennoch die einzigen Überlebenden. Aber sie mussten einen hohen Preis bezahlen. Die drei Auroren waren noch sehr jung. Ihr Tod den Familien zu überbringen war eine furchtbare Aufgabe. Moody verlor in diesem Jahr sein Bein. In jenen Tagen besuchte Prof. Wawanessa ihn jeden Tag im Krankenhaus St. Njetowskaja. Aus der anfänglichen Partnerschaft wurde Freundschaft. Der Kontakt brach auch nach Alastors Abreise nicht ab.
Immer wieder tauschten sie sich aus und diskutierten über neue Jagdmethoden. Der letzte Kontakt war allerdings schon über 6 Jahre her. Und gesehen hatten sie sich schon seit 11 Jahren nicht mehr...

In dem kleinen Vorort Moskaus schneite es heftig. Eine klirrende Kälte stieg dem alten Mann in die Glieder. Moody verspürte tatsächlich ein leichtes Kribbeln als er vor dem kleinen Haus auf der Veranda stand. Es kam aber nicht von der Kälte. Er war aufgeregt. Mad-Eye atmete einmal tief ein und drückte auf die Klingel. Sofort schoss ein Klammerfluch auf ihn zu und hielt ihn in einer Bärenumarmung in der Luft. Moody musste aufgrund seiner Leichtsinnigkeit schmunzeln. Er hatte ganz vergessen wie achtsam Prof. Wawanessa war. Er konnte im Moment nichts tun als warten, da er nicht an seinen Zauberstab kam. Nach einer kurzen Zeit schwang die Tür mit einem Ruck auf. Mit erhobenem Zauberstab schnellte Prof. Wawanessa auf ihn zu. Dann erstarrte sie. Ungläubig schaute sie auf den Mann, der eben in ihre Falle gegangen war.
„Alastor?“ Ihre Stimme hatte einen gutturalen Klang.
Als sie erkannte wer dort in der Luft hing, begann sie zu strahlen. „Alastor! Dobryj djen“ rief sie freudig aus. „Was machst Du denn hier?“ Eine Frau in den Mittfünfzigern sah ihn an. Sie hatte meerblaue Augen und grau meliertes Haar. Sie trug eine alte, graue Strickjacke und eine braunen Winterock.

„Hallo“ erwiderte Moody ihren Gruß. „Wonach sieht es denn aus? Ich häng in der Luft“ brummte Moody konnte aber ein Lächeln nicht verbergen.
„Oh. Entschuldige!“ sagte Prof. Wawanessa. Mit einer zackigen Bewegung ihres Zauberstabs lösten sich die unsichtbaren Fesseln, die Moody umschlangen.
Langsam glitt er zu Boden bis er wieder auf seinen eigenen Füßen stand.

„Alastor!“ begrüßte ihn nun Prof. Wawanessa und umarmte ihn. Sie küsste Mad-Eye zweimal auf die Wangen. Es hat sie noch nie gestört, dass er so vernarbt aussah.
„Tatjana! Schön dich wieder zu sehen“ freute Alastor sich. „Wie ich sehe, kannst Du den Auroren auch nicht hinter dich lassen!“
„Du weißt wie das ist. Wer einmal mit den Teufeln tanzt, kann nicht einfach ruhig in Rente gehen“ erklärte sie ihm. Moody schenkte ihr ein seichtes Nicken.
„Wollen wir rein gehen?“ fragte er seine Freundin.

„Bitte!“ lud Tatjana ihn ein und streckte die Hand aus, damit Alastor ihr folgen konnte.
„Sspassiba“ bedankte sich Moody und humpelte in ihr Haus. Er war schon ewig nicht mehr hier gewesen. Umso erstaunter war er, dass sich kaum etwas geändert zu haben schien.
An den Stuckwänden hingen immer noch die Orden und Trophäen, die Tatjana im Laufe der Jahre gesammelt hatte. Sein Holzbein klackerte auf dem Fußboden als er sich ins Wohnzimmer begab. Es war sehr schlicht eingerichtet. Eine Couch, ein kleiner Holztisch und zwei grüne Stoffsessel bildeten die spartanische Einrichtung. Die Wände waren von einer gräulichen Raufasertapete bedeckt. Ein großes Fenster ließ ein wenig von dem diesigen Licht hinein.

„Setzt Dich doch“ forderte Prof. Wawanessa ihn auf. Moody folgte ihrer Aufforderung und begab sich in einen der grünen Sessel.
„Möchtest Du einen Kaffee?“ bat sie ihm an.
„Nein danke“ antwortete Mad-Eye „ich hab mein eigenes Getränk dabei“ Seine Hand glitt unter seinen braunen Ledermantel und holte einen kleinen silbernen Flachmann hervor.
„Zu oft mit den Teufeln getanzt was?“ fragte Tatjana ihn belustigt und ging in die Küche um sich einen Kaffe aufzusetzen. Nach drei Minuten kehrte sie mit einem Tablett, auf dem eine Kanne und eine Tasse standen, zurück.
Sie ließ sich Moody gegenüber nieder. Nachdem sie sich eingeschenkt hatte prosteten die beiden einander zu.
„Was führt dich nun wirklich hierher?“ fragte sie ihren alten Freund. Moody taxierte sie intensiv.
„Ascharru“ antwortete er.

Dieses Wort zeigte Wirkung. Die Tasse in Prof. Wawanessa´s Hand fing an zu zittern. Schnell stellte sie sie wieder auf den Tisch. Ihre Augen sahen Moody, ebenso wie seine, durchdringend an.
„Ascharru?“ fragte sie als könne sie es nicht glauben. „Wo?“
„In London“ antwortete Moody. „Es ist bis jetzt nur ein Verdacht, aber die Anzeichen sprechen für sich“
„Ist jemand gestorben?“ wollte Tatjana wissen.
„Noch nicht“ entgegnete ihr der Auror. „Der Junge hatte Glück“
Prof. Wawanessa setzte sich nun aufrecht in ihren Sessel. Er hatte ihr Interesse geweckt.
Ihre Professionalität verlangte erst einmal ein paar Fragen zu stellen.
„Was kann ich tun?“ richtete sie ihre Frage direkt an Moody. Das hatte er immer an ihr gemocht. Sie kam ohne Umschweife auf den Punkt.

„Ich muss einen Blick in das Necronomicon werfen“ erklärte Alastor seiner Freundin.
Das Necronomicon ist das älteste und seelenerschütternste Werk, das der Cthulhu-Mythos hervorgebracht hat. Angeblich verfasste es der verrückte Araber Abdul Alhazred. Es existiert in vielen Versionen und Sprachen und öffnet den Weg in eine
fremde, menschenfeindliche Welt. Es ist das Buch der toten Namen.

Viele der Schriften die um 1000 v. Chr. datieren, gingen im Laufe der Zeit verloren. Somit existieren heute kaum noch Exemplare des Necronomicons, der arabische Text selbst ist verloren. Eine der wenigen Besitzern einer Ausgabe dieses Buches saß vor ihm. Tatjana überlegte einen Moment lang.

„Ich werde Dir Zugang zu dem Buch gewähren, aber nur unter einer Bedingung“ sagte sie bestimmt. „Wenn Du wieder nach England gehst, komme ich mit.“
Moody musste wieder leicht lächeln bevor er antworten konnte.
„Damit tätest Du mir einen großen Gefallen“ sagte er. „Ich hätte Dich sowieso gebeten.“
„Dann ist es abgemacht“ erwiderte Tatjana und erhob sich von ihrem Sessel.
Nach einer kurzen Zeit kam sie wieder mit einem in schwarzem Leder gebunden Buch. Es war mit Totenköpfen verziert. Ein kleines Kettenschloss hielt es geschlossen. Sie legte das Buch der toten Namen auf den Tisch und setzte sich wieder vor ihren Freund.
Interessiert beugte sich Moody nach vorn. Er zückte seinen Zauberstab und murmelte: „immortales“. Ein goldener Strahl breitete sich von der Spitze aus und fiel auf das Buch. Die Augenhöhlen in den Totenköpfen leuchtete auf. Das Schloss öffnete sich mit einem unheimlichen Klacken.

Prof. Wawanessa untersuchte das Buch jetzt genauer. Sie leckte sich den Finger und blätterte die vergilbten Pergamentseiten vorsichtig um. Das was sie suchte, war in der Mitte des Buches.

Nachdem sie noch ein paar mal vor und zurück gesprungen war, schien sie gefunden zu haben, was sie suchte.
„Hier ist er“ sagte sie und drehte das Buch zu Mad-Eye. Dieser sah sich die Seiten genau an.
In einer sehr alten Sprache stand dort:

Ascharru: Erwecke den toten Gott der Inferi.
Spreche seinen toten Namen mit Ehrfurcht
Er ist das Feuer in der Sonne,
die Finsternis in der Nacht.
Ein unheiliger, erfüllt,
von grausamer Macht..
Warte auf den Schalchtenbringer.

„Das ist es“ flüsterte Moody. Er strich mit den Fingern über die Illustration auf der rechten Seitenhälfte. Sie zeigte ein Wesen Halb Mensch, halb Inferi. Die leeren Augenhöhlen glotzten ihn böse an. Seine Befürchtungen sahen sich bestätigt.
„Die Sterne stehen im Haus des Mars.Ich habe mich mit Firenze, einem Zentauren, der sehr bewandert ist auf dem Feld der Astronomie, über die Konstellationen unterhalten bevor ich hierher kam. Voldemort hätte ihn tatsächlich erwecken können.“ Er machte eine Pause. Dann schaute er vom Buch auf und sah seiner alten Freundin direkt in die Augen. Sie zeigten ein Glühen.
„Ascharru wandelt wieder.“
Blitzschnell, so schnell wie man es dem alten Auroren gar nicht zugetraut hätte, erhob sich Moody von seinem Sessel.
„Pack deine Sachen Tatjana. Wir werden unsere Rache bekommen“ sagte er grimmig.
„Aber wie können wir ihn endgültig vernichten?“ fragte Tatjana ihren alten Gefährten.
Alastor lächelte unergründlich.
„Ich kenne jemanden, der es weiß.“



Sooo ich hoffe es gefällt euch???? Ich würd mich wie immer tierisch über eure reviews freuen. Bis dann

Euer Basti

Wooow das ist hammer!
Und das alles hast du erfunden?
Passt suuper zusammen, mein Kompliment (schon wieder) *ggg*
*sich tief vor basti verneigt*

wow Basti also du überschlägst dich immer wieder von neuen