Wahnsinn basti, wie kommst du nur auf so ne hammer Story?
Einfach genial!!
*bastimalwiederausführlichlob*

*Jubel über eure lieben Kommis*
Danke schön ihr lieben Leutz. Aber mir gebührt nicht die ganze Anerkennung, denn dass Necronomicon gibt es wirklich. Müsst mal bei google nachschauen. Ist schon ein bisschen schaurig.*bibber*

@mel
Glückwunsch Du warst die erste Wie schon bestimmt tausend mal gesagt ,bin ich doch immer wieder foh wenn Du n lieben Kommi da lässt. Freu mich auf mehr....

@juls
Hallo buddie Ich versprech Dir ich versuch auch weiterhin mich zu überhschlagen ok? *grins*

@fee
Hallo Süße Kannst Dich schon mal auf die nächsten beiden Chaps freuen, versprochen*g*

@lily
Ohhh Lily Nehm dein Lob doch wieder gern mal entgegen und freu mi.*hüpf auf und ab* Auf die Käffer

So jetzt *drück* ah hab ich euch alle mal in einer Bärenumarmung geknuddelt

Beeil mich mit dem nächsten Chap so gut es geht....

Bis dann

Euer basti

Hallöööööschen...
~winkz~
Ouh man, basti, deine FF ist der Hammer..
Hab sie nun auch endlich durchgelesen. Hab was gebraucht, weil ich nur auf'm PC lesen konnte...

Weiter, weiter, weiter..!
Ich will meeeeehr lesen ~lach~

Liebste Grüße
Lav

super teil wieder echt spannend!!!!

hey ihr beiden

Super Dankeschön für die lieben kommis. Da kann ich weider einmal nicht anders und muss noch heute den neuen Teil posten was?
ich denke heute Abend wär ne gute Zeit.
Besondere Grüße an Lav
Bussi an Juls

oh super danke freu mich schon *im kriews Hüpf*

Dier auch ein Bussi zurück!!!!

Heut abend ... jaaaaah.. ~auf und ab hüpf~
Ich kann es gar nicht erst abwarten ~hihi~
Ouh man, ich bin immernoch total gefesselt.. löl

Hier isser:

V e) Wann?

Harry hatte sich den ganzen Tag in Rons Zimmer aufgehalten. Seine beiden Freunde hatte er gebeten ihm noch ein wenig mehr Ruhe zu gönnen. Er müsse über vieles nachdenken und versuchen einen klaren Kopf zu bekommen. Ron hatte zwar protestiert, konnte sich aber dem Bitten Hermines nicht entziehen einen Spaziergang im Garten zu machen. So war Harry allein.
Der Brief hatte ihn tiefer denn je in seinen inneren Konflikt manövriert. Es war ein Kampf gegen Treibsand. Immer wenn er glaubte einen Schritt voran zu kommen, gab der Boden unter seinen Füßen nach. Das war eine Aufgabe, wo er zwar die Lösung kannte (Ginny allein zu lassen) sie aber nicht wahr haben wollte. Am Abend, nach dem er sich das Hirn völlig zermartert hatte, wurde er von Mrs. Weasley zum Abendessen gerufen. Sie duldete keine Widerrede. Schweren Herzens ging er nach unten und setze sich an den Tisch. Ginny saß ihm gegenüber. Er hatte ihre Kette nicht umgetan.
„Harry mein Lieber, lang zu!“ forderte ihn Mrs. Weasley auf etwas von den Salzkartoffeln und der Soße zu nehmen.
„Danke Molly“ entgegnete Harry tat sich aber nicht viel auf den Teller. Er hatte keinen Hunger. Sein Magen schrumpfte gerade auf die Größe einer Erbse, als er sah wie Ginny zu ihm herüberschaute. Zu spät nahm sie ihren Blick von seinem Hals. Die Enttäuschung in ihr war fast mit den Händen zu greifen. Sie steckte ihre Kette in die Bluse und nahm sich ebenfalls etwas von den Kartoffeln.
„Bill und Fleur waren eben noch da“ sprach Ron seinen Freund an. „Sie waren ganz enttäuscht, dass Du oben warst und nicht gestört werden wolltest. Na ja jedenfalls haben sie sich für ein drei Gänge Menü entschieden. Muschelsuppe, die mag Fleur sehr gern, einen Truthahn für den Hauptgang und als Nachspeise etwas für jeden Gast einzeln. Sie wollten nicht verraten was“ schmatzte er genüsslich.
„Dann haben wir ja morgen gut zu beißen“ erwiderte Harr lahm. Ihm war die Lust auf Essen und Feiern gründlich vergangen. Wenn es morgen nicht ein Desaster geben sollte, musste er mit Ginny sprechen. Nach einer endlosen Zeit, in der sich die Weasleys, bis auf Ginny, noch jeder zweimal nachnahmen, beendeten sie das Abendessen. Harry wollte beim Abräumen helfen doch Mr. Weasley schickte ihn mit Ron nach draußen um etwas Holz für den Kamin zu holen. Das war Harry nur recht.

Eine leichte Abendbrise empfing sie als sie aus der Haustür traten. Ron reckte sich nach Kräften und gähnte mit weit aufgerissenem Mund.
„Mann, was bin ich satt“ sagte er. „Noch mehr und ich wär geplatzt“ Er atmete einmal tief ein. Dann wandte er sich seinem Freund zu.
„Was war eigentlich mit Dir heute Abend? Du hast kein Ton gesagt.“
„Ich hatte keinen Hunger“ entgegnete Harry und setzte sich in Richtung des kleinen Schuppens, der hinter dem Haus stand, in Bewegung. Ron schritt neben ihm.
„Keinen Hunger? Ich bitte Dich! Du hast den ganzen Tag nichts gegessen“ versuchte er etwas weiter zu bohren.
„Ich sag´s Dir Ron. Ich hatte keinen Hunger!“ erwiderte Harry nun deutlicher. Er hatte keine Lust über Ginny zu sprechen. Zuerst würde er mit ihr reden.
Ron tat es mit einem Schulterzucken ab. Nach ungefähr 20 Metern waren sie am Holzschuppen angekommen. Ron öffnete die quietschende Tür und holte eine hölzerne Schuppkarre heraus. Harry ging zu dem Stapel, der am Schuppen lehnte und lud ein paar Holzscheite auf die Karre.
„Kann ich dann mal mit dir reden?“ fragte Ron während die beiden das Holz aufluden.
Harry schaute seinen Freund an. „Klar!“
Rons Gesicht sah aus, als wäre ein kräftiges Abendrot in ihm aufgestiegen. Etwas ungeschickt warf er seinen Holzscheit auf die anderen.
„Ich würd dich gern mal etwas fragen“ sagte er und hörte sich an, als ob er jedes Wort einzeln abwägen würde.
„Da bin ich aber mal gespannt“. Harry hatte nun aufgehört zu packen. Interessiert stemmte er die Hände in die Hüften und wartete, was sein Freund wollte.
„Kannst....kannst Du Dir vorstellen das zwei Freunde, also zwei Freunde, die sich schon ´ne Ewigkeit kennen, irgendwann vielleicht mal mehr werden als das?“ fragte Ron. Das Sprechen fiel ihm in diesem Moment wohl unheimlich schwer, denn sein Gesicht hatte einen noch rötlicheren Ton angenommen. Ihm war es immer schon unangenehm gewesen über sein Innenleben zu sprechen.

Harry überlegte einen Moment. Wenn er nicht völlig daneben lag, spielte Ron auf Hermine an. Er lächelte seinen Freund an und sagte: „Wenn ich bedenke, dass Autos fliegen können, wir durch Wände spazieren und sich ein Geist in mich verguckt, dann denke ich, dass es durchaus möglich wäre.“ Er fuhr sich mit der Hand durch sein schwarzes Haar und verwuschelte es ein wenig.
Mit Ron über Gefühle zu sprechen war nicht unbedingt einfach. Wenn er jetzt ein falsches Wort sagen würde, dann wäre er am Ende noch verantwortlich, dass Ron einsam sterben müsste.
Für Ron schien das aber genau die Antwort gewesen zu sein, die er gebraucht hatte. Mit einem stummen Nicken begann er wieder mit dem Aufladen. Doch nun war es Harry, der nicht locker lassen wollte.
„Du machst Dir Gedanken, ob sie auch so empfindet oder?“ fragte er seinen Kumpel. Ron hörte wieder auf sich zu bewegen. Gebannt starrte er auf Harry.
„Wer?“ murmelte er. Diesmal konnte Harry es sich nicht mehr verkneifen. Er musste laut auflachen.
„Soll das ein Scherz sein? Sogar ein Blinder würde sehen, dass zwischen Dir und Hermine irgendetwas läuft“ grinste er seinen Freund an, der wieder einen Moment die Sprache verloren zu haben schien. Diesen Blick kannte Harry bereits von vor einer Minute.
„Komm schon“ sagte er. „Hälst Du mich für blöd? Ich hab doch gesehen wie ihr euch die letzten zwei Tage verhalten habt.“
„Wieso?“ fragte Ron. „Wir haben doch gar nichts...“
„Nein?“ entgegnete Harry. „Außer zusammen essen, Koffer auspacken, spazieren gehen....“ Er zählte ihm mit den Fingern vor.
„Ja aber wir haben uns die ganze Zeit nur über Dich unterhalten. Wir haben uns Sorgen gemacht. Und es ist wirklich nie zu einem...Zwischenfall gekommen“ endete Ron.
„Zwischenfall?“ erwiderte Harry. „Lavender Brown war ein Zwischenfall. Hermine ist schon ein anderes Kaliber.“ Ron schaute etwas beschämt nach unten. Die Erinnerung an Lav-Lav hätte er gerne aus seinem Kopf verbannt.
„Genau das macht mir ja Sorgen“ sagte er betrübt. „Hermine ist wirklich ein anderes Kaliber. Ich meine...es gibt Tage, da könnte ich sie erwürgen“ er formte seine Hände zu einem Kreis und simulierte einen Würgegriff „und dann wieder welche, da ...da weiß ich nicht mehr ob ich noch ich selbst bin. Da fange ich an zu schwitzen wenn sie in meiner Nähe ist oder lass einfach irgendwas fallen....“
„So wie den Koffer“ warf Harry ein.
„...so wie den Koffer“ wiederholte Ron und nickte. „Da denk ich, dass ich einfach zu ihr gehen sollte und...“
„Und was?“ unterbrach ihn eine weibliche Stimme. Erschrocken fuhr Ron herum. Dort stand Hermine.
„Wie lange stehst Du schon da?“ fragte Ron, der aussah als stünde er vor einem Dementor.
„Weiß nicht“ antwortete Hermine und neigte den Kopf zur Seite. „Wie lange sollte ich denn am besten?“ Ron war kurz davor die Flucht zu ergreifen, dass konnte Harry jetzt deutlich erkennen. Also unternahm er einen Rettungsversuch.
„Wir haben gerade über Molly gesprochen“ griff er zu einer kleinen Notlüge.
„Ach ja?“ entgegnete Hermine misstrauisch.
„Ja. Sie macht sich immer so viele Sorgen und Ron hat überlegt, ob er nicht einfach mal zu ihr hingehen sollte und einen Tag die Hausarbeit übernehmen könnte.“ Hermine klappte der Mund auf. Sie bedachte Ron mit einem staunenden Blick. Dieser wiederrum blickte nicht minder erstaunt zu Harry.
„Das wollte ich Mum anbieten?“ fagte er völlig verblüfft.
Harry musste lächeln. „Auf jeden Fall hat es sich eben noch so angehört“ meinte er.
„Oh Ron, das ist ja so lieb!“ sagte Hermine und streichelte Rons Arm. Sofort färbte sich sein Gesicht wieder wie seine Haarfarbe. Immer noch perplex nickte er mit dem Kopf
„Ja so bin ich! Ich helf wo ich kann“ erwiderte er atemlos.
„Wunderbar. Da werde ich gleich mal Molly erzählen“ meinte Hermine und drehte sich mit einem Augenzwinkern, das eindeutig Ron galt, um. „Ouh! Hätt ich fast vergessen“ erinnerte sie sich noch. „Ihr sollt endlich mit dem Holz reinkommen“ Dann ging sie endgültig Richtung Fuchsbau.

„PUHH! Das war knapp“ atmete Ron erleichtert aus. „Das ist genau das, was ich meine: Hermine schafft es einfach immer wieder mich ins Schwitzen zu bringen! Bei Lavender wäre mir das egal gewesen...,aber bei ihr.“ Er schüttelte mit dem Kopf und verzog die Mundwinkel.
Harry konnte einfach nicht anders als mit seinem Freund ein wenig Mitgefühl zu empfinden. Aufmunternd gab er ihm einen Klaps auf die Schulter und spendete ihm ein Grinsen.
„Morgen ist doch die Hochzeit. Das ist doch der ideale Ort und Zeitpunkt für dich. Alle sind in romantischer Stimmung, alle sind glücklich. Frag Hermine doch einfach, was Du sie fragen willst und warte ab.“
„Aber was ist, wenn sie nein sagt?“ fragte Ron.
„Das wird sie nicht!“ machte Harry ihm Mut. „Wovor hast Du eigentlich so viel Angst?“
„Ich...ich hab einfach Schiss, dass Hermine denkt, sie verdiene jemand besseren als mich“ entgegnete Ron mit einer für ihn unglaublichen Offenheit.
Harry überlegte einen Moment. Dann sagte er:“ Hat sie auch“ grinste dabei aber schelmisch.
„Hey!“ empörte sich Ron.
„War nur Spaß! Versuch einfach Du selbst zu sein, wenn Du sie fragst. Der Rest wird sich ergeben!“ antwortete Harry.

Mit diesem Rat drehte er seinem Freund den Rücken zu und machte sich daran die Schubkarre mit dem Holz in den Fuchsbau zu bringen. Ron überlegte noch eine Weile, folgte ihm aber letztendlich ins Haus.
Der Rest des Nachmittags verlief relativ ereignislos. Ginny hatte sich zu Harrys Freude und Leid in ihr Zimmer zurück gezogen, um ein wenig allein zu sein. So konnte er sich wenigstens in Gedanken darauf vorbereiten, was er Ginny sagen sollte. Nebenbei behielt Harry allerdings seine beiden Freunde etwas genauer im Auge als sonst.

Nach einer Partie Schach mit Ron (die er wieder verloren hatte) saßen die drei am Kamintisch und tranken einen Tee. Es wurde nicht viel gesprochen, da Ron und Hermine über die Hochzeit sprechen wollten und sich nach einer Kurzweil darüber zankten, wer wo sitzen sollte. Hermine warf Ron vor, dass dieser immer in der Nähe von Fleur sitzen wollte, während er sich gar nicht um ihren Sitzplatz zu kümmern schien. Ron beteuerte sogleich das Gegenteil, aber Hermine wollte ihm nicht so recht glauben. Harry war das ziemlich egal. Nachdem er, Ron und Hermine noch ein wenig beieinander gesessen hatten, entschloss er sich, dem Unvermeidlichen ins Auge zu sehen. Harry verabschiedete sich von den beiden und machte sich auf den Weg nach oben. Mit schwerem Gemüt, klopfendem Herzen und wenig Mut klopfte er an Ginnys Tür.

Ich weiß ist irgendwie nur n Übergangschap, aber vllt. findet ihrs ja trotzdem gut

lg
euer Basti

sehr schön, wirklich.... von wegen Übergangskapitel... Ron´s Gefühlsoffenbarungen hast du sehr niedlich beschrieben... jaaa, so könnte ich mir das vorstellen =)
Du schaffst es immer wieder, dass ich mich völlig in der Geschichte verlier... wirklich schön.
Aber jetzt würd ich zu gern wissen, was Harry mit Ginny beredet (ok, ich glaub ich kann es mir denken), aber ich bin doch sehr gespannt auf dieses sicherlich traurige Gespräch... hoffe ich muss nicht allzu lange warten =)
*umarm*
Amaya

Hey geile Fortsetzung muss aber mal vom anfang an lesen speicher mir gerade alles ab

Wunderbarer Teil..
Ich wusste die ganze Zeit, das da was im Busch war. +hrhr
Und ich komm auch im Kapitel vor... löööööl xD

Ach basti? Ic hab da ma eine (vllt dämmliche) Frage..
Ich find den Teil d) irgendwie nicht..?! o.O
Vllt hab ich ihn auch komplett übersehen oder so?!

Aber ansonsten, schööööner Teil..

Ah, jetzt hab ich es geplant... xD
Ich war schon halb verzweifelt, weil ich dachte, nen Teil verpasst zu haben..

EDIT: Also das ist der erste und totall coolste FF die ich je gelesen hab,

~ Sie lest sich fließend lesen
~ du beschreibst echt alles gut
~ es ist nicht so eintönig
~ fast keine Rs-Fehler

Was soll man sonst sagen -> EINFACH GENIAL

Also man sollte diese FF als



ernennen

So kann man das nur sagen

Gruß

Erli

Ich schließe mich Erli in allen Punkten komplett und ganz an...

~FF DES JAHRTAUSENDS~

Tja basti, was soll ich noch sagen?
Du hast das einfach drauf mit dem schreiben!
Einfach genial! *knuddel*
Bin schon mächtig auf das Gespräch zwischen Harry und Ginny gespannt.