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[HP] Harry Potter und der Kampf um Hogwarts ( 6 a+b)

Ela
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Beitragvon Ela » Do 23 Feb, 2006 22:15

mach weiter ist doch gerade so spannend kannst doch net aufhören also bitte schnell weiter schreiben
2. Jäger der Gryffindor Quidditch Mannschaft

Juls
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Beitragvon Juls » Fr 24 Feb, 2006 13:52

ich bin auch für den titel beste FF 4ever!!!!!
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Basti
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Beitragvon Basti » Fr 24 Feb, 2006 17:45

ich hab ne Idee: Erst einmal möchte ich mich bei euch allen gaaaanz doll bedanken für die geilen reviews :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Ich bin absolut begeistert, was ihr da immer schreibt und hab euch alle ganz doll gern :wink: Nur wenn ich jetzt jedem einzeln danken würde, wäre das ungefähr die Länge eines Chaps, also folgender Vorschlag: Was haltet ihr davon, wenn ich einfach das nächste Chap jetzt schon online stelle:
Weil ihr einfach alle die Besten seid :D Ein kleiner Tipp bevor ihr anfangt zu lesen: legt ein bisschen ruhige Musik auf. :wink:

f)......
Keine Antwort. Harry klopfte noch einmal. Nun etwas lauter.
Wieder kam keine Antwort aus ihrem Zimmer.
„Na gut, wenn Du nicht willst, dann mach ich eben den ersten Schritt“ dachte Harry und öffnete die Tür einen Spalt.
Vorsichtig lugte er durch den Schlitz. „Ginny?“ fragte Harry leise.
„Komm rein“ antwortete sie. Ihre Stimme hörte sich beschlagen an. Rücksichtsvoll glitt Harry über die Türschwelle. Das Zimmer war schwach beleuchtet von der untergehenden Sonne. Rons kleine Schwester saß zusammen gesunken auf ihrem Bett. Sie betrachtete ein Foto. Es zeigte Harry und Ron wie sie den Quidditchpokal, bei der Party im Gryffindorturm, in die Höhe hielten. Die Figuren darauf lachten und feierten. Mit einem leisen Schniefer löste sie sich von dem Anblick. Sie sah auf und versuchte ihm ein Lächeln zu schenken. Ihre Augen waren gerötet. In ihnen glitzerte der gleiche Schein von Machtlosigkeit, den Harry in ihren Worten wiedergefunden hatte. Es brach ihm fast das Herz sie so zu sehen. Wieder fühlte er sich, als würde ihm der Boden unter den Füßen weggerissen. Harry musste wieder einmal seine ganze Kraft aufwenden um den Fall abzumindern, der ihn unweigerlich in die Tiefen seines Herzens geführt hätte. Ein Ort, an dem der Verstand keine Stärke besaß.

„Du trägst die Kette nicht“ sagte Ginny und zeigte kurz auf seinen Hals. Es klang nicht vorwurfsvoll. Harry fuhr sich unwillkürlich mit den Fingern über die Stelle. Sie fühlte sich auf einmal ungewöhnlich leer an. Dann näherte er sich mit kleinen Schritten dem Bett. Dabei schien jeder Zentimeter, den er zurücklegte, seinen Fall wieder etwas zu beschleunigen. Als er vor dem Bett zum Stehen kam, setzte er sich neben Ginny.
„Ginny..., ich kann deiner...“
„Schhhhhht!“ unterbrach sie Harry und legte ihm sanft den Zeigefinger auf die Lippen.
Er konnte das Salz darauf schmecken.
„Bevor Du noch irgendetwas sagst, möchte ich, dass Du mir einen Moment zuhörst. Einverstanden?“ Sie nahm den Finger wieder runter und drehte sich zu ihm herum. Ihr Atem bebte vor Aufregung. Sie holte tief Luft:

„Vor 17 Jahren tötete Lord Voldemort deine Eltern“ begann Ginny mit brüchiger Stimme in einem für Harry gänzlich überraschenden Anfang.
„Vor zwei Jahren nahm er Dir deinen Paten, Sirius. Und vor zwei Monaten... starb unser Schulleiter und dein Freund Albus Dumbledore.“ Bei der Erwähnung des letzten Namens stockte ihre Stimme. Dann fing sie sich wieder.
„Ich habe mich oft gefragt, wie jemand so etwas aushalten kann. Wie jemand trotzdem immer weiter machen kann...Einfach... Was ist das für ein Gefühl?“ fragte Ginny, erwartete aber keine Antwort.
Harry schwieg, da er wusste, dass Ginny ihre Frage selbst beantworten würde.
„Was das für ein furchtbares Gefühl sein muss, wenn man nach und nach alle verliert, die man liebt?“
Wieder machte sie eine kleine Pause, so als würde es ihr beinahe zu schwer fallen mit ihm über dieses Thema zu sprechen. Tapfer versuchte sie es weiter.
„Traurigkeit?... Leere?... Hass?... Einsamkeit?... Fühlst Du dich verloren?... Oder vielleicht überfordert, weil es immer Du sein wirst, in den deine Freunde ihre Hoffnung setzten werden? Weil es immer Du sein wirst, in den letztlich alle ihre Hoffnung setzen? Weil Du immer deine Ängste wirst überwinden müssen und nicht vor ihnen weglaufen kannst wie andere?“
Ginny unterbrach an dieser Stelle erneut, um Harrys Hand zu nehmen. Er zog sie nicht weg. Sie war ganz warm.
„Ich kann es Dir nicht sagen, Harry“ fuhr sie fort. „Und leider kann ich Dir auch nicht deine Ängste nehmen. Ängste..., die Du empfindest, wenn Du an die Ungewissheit in deiner Zukunft denkst.“
Sie war wirklich erwachsener geworden, das merkte Harry mit jedem Wort, dass ihre Lippen verließ.
„Ängste, die entstehen, wenn Du an die Zukunft derjeniger denkst, die mit dir in deine gehen wollen. Du bist unsicher. Du hast keine Ahnung, was passieren wird, wem du begegnen oder ... wen Du verlieren könntest. Das einzige, was Du mit Bestimmtheit weißt ist, das Du, so gut es geht, die Personen, die Dich lieben und...die Du liebst, schützen willst. Sie sollen nicht teilhaben an der Ungewissheit deiner Zukunft.“

...Stille... Gedanken...Woher wusste sie das alles?

„Und damit kann ich Dir vielleicht doch eine Frage beantworten Harry... Unsicherheit in der Zukunft, das Du einfach nicht weißt was passieren wird, oder wem etwas zustoßen kann, heißt für dich Einsamkeit in der Gegenwart. Es erscheint Dir wie ein Ausweg.“
Ginny drückte ihre Hand fester um seine, so als wolle sie zeigen, dass er, so lange sie da wäre, niemals die Furcht haben müsste, allein zu sein.
„Aber wenn Du nur allein bist,... damit meine ich wirklich allein, dann bist Du jetzt schon verloren. Wo bleibt dann der Sinn... in der Einsamkeit sein Heil zu suchen?...“
Auf diese Frage fiel ihm keine Antwort ein.
„Traurigkeit“ übernahm Ginny für ihn.

„Wer niemanden hat, den er verlieren kann, hat auch keinen Grund irgendwann einmal traurig zu sein. Und du hattest und hast viele Menschen in deiner Nähe. Menschen, die man nicht an irgendeiner Straßenecke findet und die man nicht auch noch verlieren will. Besondere Menschen. Freunde.“ Die Wahrheit in ihren Worten verfehlte ihre Wirkung nicht.
„Wie kann man das Gefühl aller Freundschaft aufgeben, gegen eine bessere Chance, weniger Traurigkeit erfahren zu müssen? Du würdest am liebsten auch noch Ron und Hermine zurücklassen- das weiß ich genau. Aber...ist der Versuch nicht schon deprimierend genug?
Macht er einen nicht innerlich... leer?“
Ihre Worte hatten die Wirkung eines Angriffs gegen den er keine Verteidigung errichten konnte. Sie waren ein Teil von ihm, ein Teil in seiner Seele. Ihre Herzen schlugen im gleichen Takt.
„Harry....“ sagte sie jetzt beinahe mitleidig „ich glaube Du unterschätzt deine Freunde. Sie würden alles für dich geben, alles für dich tun und wenn Du sie wirklich zurücklassen könntest....was bleibt dann noch von Dir übrig?
Traurigkeit, Leere, Einsamkeit. Sie machen aus Dir jemanden, der Du nicht sein willst. Noch nie. Und warum? Weil der einzige Platz in deinem Herzen besetzt sein wird. Von Hass. Hass gegenüber Voldemort, gegenüber Snape,...gegenüber Bellatrix. Es ist am Ende der Hass in Dir, der dich fernhält von den Leuten, die dich dann immer noch retten könnten...vor deiner Angst, ...vor deinem größten Widersacher. Wie willst Du Lord Voldemort besiegen, wenn Du hasst? Die einzige Kraft gegen die sich Voldemort nicht verteidigen kann, ist aber die Liebe. Sie ist es, die dir einen Teil von Dir wiedergeben kann. Sie ist es, die einen Teil deiner ungewissen Zukunft sicher macht.“ Ginny bohrte sich immer tiefer in sein Inneres. Ihr Verständnis holte alles aus ihm heraus. Alle Furcht, alle Ängste, Zweifel, Gefahren. Sie sprach Dinge an, von denen er zwar wusste, dass sie in ihm waren, die er aber niemals hätte vermitteln können.
Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Wange. Er spürte wie in ihm der Konflikt zu erlahmen begann. Ein Stärke schien ihn durch diese Berührung zu durchdringen, die es ihm möglich machte einen Mantel über alle negativen Erfahrungen und Erwartungen zu decken. Es war ein berauschendes Gefühl. Seit Wochen fühlte er sich das erste mal ...frei! Er hatte jemanden gefunden, der ihn vollkommen verstand. Jemanden, der sagte:
„Liebe ist es, die am Ende alles überstehen wird. Liebe ist es, die am Ende der Weg zu deiner Rettung sein kann.“ Ginny rückte nun ganz dicht an Harry heran.
Er konnte sich nicht weiter ihrer Kraft erwehren. Er würde den Kampf in ihm selbst verlieren. Endlich! Es brannte in seinen Augen. Jetzt waren sie es, die Machtlosigkeit ausdrückten....
Es war das schönste Gefühl, dass er seit Ewigkeiten empfand. Langsam verzogen sich für einen Moment die grauen Wolken aus seinem Himmel. Harry spürte es in diesem Augenblick deutlicher als je zuvor: Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean an Wille und Verstand.
Er hatte sich, so fest wie es ihm möglich war, vorgenommen Abstand zu Ginny herzustellen.
Aber das war eine Aufgabe, die er niemals vollständig hätte meistern können.
Wie konnte er sich dieser Tatsache nur zwei ganze Monate entlang entziehen und es für noch länger wollen?
Er schloss die Augen um sie zu hören. Nur ihre Stimme. Ihren Ozean.
Er legte seinen Kopf nun vollends in ihre Hand. Der Ozean schlug kleine Wellen: ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
„Verstehst Du Harry?“ sagte Ginny und führte seine Hand zu dem Teil des Herzens, den sie um ihren Hals trug. „Indem Du mich rettest,... rettest Du Dich selbst!“

Harry fühlte, dass Ginny ihn ansah, trotz seiner geschlossenen Augen. Er konnte ihren Herzschlag spüren. Er war etwas langsamer als seiner. Er war innerlich so aufgewühlt wie seit den vielen Wochen, in denen er allein im Ligusterweg über alles nachdachte. Aber trotzdem war es anders. Es kam ihm in diesem Moment nicht mehr alles so ausweglos vor. Harry schlug die Augen auf. Ginny lächelte ihn kaum merklich an. Sie strahlte Zuversicht und Hoffnung aus.
Die roten Haare fielen um ihr schönes Gesicht. Ihre Hand lag immer noch auf seiner Wange. Mit dem Daumen streichelte sie sachte darüber. Ein unstillbares Verlangen ergriff von Harry besitz.
Er musste ihr einfach näher sein. Er nahm seine Hand von dem Bruchstück an ihrer Kette und legte sie um ihre Taille. Sie schien etwas überrascht zu sein. Die Hand auf ihrer Taille berührte sie nur sanft.

Ginny versuchte, so gut wie möglich, ihre Überraschtheit zu verbergen. Auf keinen Fall wollte sie, dass Harry seine Hand wieder zurücknahm, nur weil sie nicht darauf vorbereitet schien. Sie setzte sich ein wenig nach vorn, damit er sie noch ein bisschen weiter umschließen konnte. Harry verstand. Mit einem leichten Druck dirigierte er seine Hand auf ihren Rücken. Ihre Gesichter waren einander jetzt sehr nah. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren. Ginny genoss das Gefühl. Ihre Blicke wanderten zu seinen Lippen, die sie zu küssen vermochte, es aber nicht konnte. Er würde den ersten Schritt machen müssen.
Harry verspürte einen leichten Aufprall. Er war angekommen. Seit Wochen dachte er einmal nur mit dem Herzen. Und endlich waren diese Gedanken frei- von Sorge, von Angst.
In diesem einzigartigen Moment konnte er nur Ginny wahrnehmen. Nach seinem ersten Kampf, kam nun sein erster Sieg. Die Liebe, die er ihr entgegenbrachte, schlug seine Zweifel in einem vernichtenden Schlag von seiner Seele.

Ihre Nasenspitzen berührten sich ganz schwächlich. Langsam, jeden Zentimeter genießend, fuhr er ihren Rücken hoch bis seine Hand an ihrem Nacken ankam. Er glitt mit den Fingern seicht durch ihre Haare. Ginny schloss daraufhin ihre Augen und gab sich ihm hin. Sie stieß einen leisen Atemhauch aus.
Jetzt schloss auch er die Augen. Mit einer letzten Bewegung, in der er seinen Kopf leicht nach rechts neigte, strich er ihre warmen Lippen.
Sie schmeckten wie der Klang eines Wasserfalls. Berauschend und aufregend. Der Wasserfall rann seinen Rücken hinab. Ein Schauer durchzuckte ihn. Harry fühlte wie er den Druck etwas verstärkte und Ginny ihn gewähren ließ.
Sie vergrub sich in seinen Armen und zog ihn auf ihr Bett.

Vergangenheit, Zukunft, Sorgen, Ängste existierten in diesem Teil der Welt nicht mehr für Harry und Ginny. Sie wurden alle hinfort gespült. Der Ozean warf hohe Wellen, die alles verschlangen, was seinen Schützlingen gefährlich werden konnte.


Das war hoffentlich ein Teil, der euch ein bisschen überrascht hat oder?
Die nächsten kommis beantworte ich dann in einer riesen Mail :D

*jetzt breit ich die Arme aus und knuffel, knuddel und drück euch ganz doll*
euer basti :D
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Beitragvon Wuschl » Fr 24 Feb, 2006 18:11

Echt gefühlsvolle und traurige und romatische... was noch egal einfach ne Spitze Fortsetzung du könntest Autor werden ;)


ALso ich kanns immer wieder sagen echt die besste FF die ich je gelesen hab, lässt sich wie im Buch lesen :D


Hdl

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Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Ela » Fr 24 Feb, 2006 19:38

der teil war hammer so gefühlvoll traurig romantisch und auch etwas überraschend aber so was mag ich also schreib weiter so :)
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Beitragvon Lily_Evans » Fr 24 Feb, 2006 21:27

*bastiganzdollzurückknuddel*
Was für ein schöner aber auch trauriger Teil, einfach klasse! Du bringst das echt total gefühlvoll rüber. Und du sorgst immer mal wieder für ne kleine Überraschung.Die FF ist einfach spitze.
*wiedermaleindickeslobfürbasti*
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Beitragvon Amaya » Fr 24 Feb, 2006 21:38

*seufz*

Soll ich noch mehr sagen?

Also gut:

Danke!

Du hast mir meinen Abend gerettet.... mich mal aus meinem grauen Alltag herausgeholt (der im Moment lautet: Lernen, lernen, lernen) und mich in eine andere Welt gaaaaaaanz weit weg entführt in der es noch soetwas wie Romantik gibt ;)

Der neue Teil ist wirklich wundervoll... hab ihn glaub ich schon fünf Mal gelesen.... soooo schön.

Liege ich falsch, wenn ich jetzt tippe: In diesem Kapitel?
(Hoffe du weißt was ich meine)

So... dann verschwinde ich mal wieder aus deinem Thread.
Hoffe du hast dieses WE viel Spaß =)
Bye & *bussi*
Nadine
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Beitragvon Juls » Fr 24 Feb, 2006 21:59

ach basti du bist zum dahin schmelzen aber nur wegen deiner ff *lol*

echt hammergeil!!!!

*seufz*

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Beitragvon Amaya » Fr 24 Feb, 2006 22:33

nur wegen der FF, Juls? Da wird basti aber traurig sein *g*
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Beitragvon Basti » Sa 25 Feb, 2006 10:58

*Grinsundfröhlichsei*

Wow! Also echt Leute, ich weiß bald nicht mehr was ich schreiben soll:

@erli
Ich finds toll, dass Du sagst, dass sei die beste FF, die Du je gelesen hast und fühl mich auch ein bisschen geehrt, wenn ich ehrlich bin. :oops: :D :oops: Und ich kann Dir nur sagen: es ist ein ganz tolles feeling. Vielen Dank!
HDAL

@ela
Ich tu mein bestes damit auch weiterhin so nette Sachen schreibst ok? :wink:

@lily
*sichvollgeknuddeltfühl* :oops: Danke für das schöne Lob. *Stolzdaraufsei* Hoffentlich bleibt das auch so

@amaya
Ich bin wirklich froh, dass ich Dich vom Lernen abhalte *g* :D Hach ja....wenn alles so romantisch wäre oder? Das wär schön...und dein Tipp is richtig!*zurückbusserl*

@juls
Danke Juls, aber Du hättest den Zusatz ruhig weglassen können. :lol: Ich glaub ich häts auch so verstanden. Bin glücklich, dass Du so über den neuen Teil denkst *DickesBussizurückgebe*

Wir lesen uns! :P
Euer Basti
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Beitragvon Juls » Sa 25 Feb, 2006 11:04

liebster BAsti *räusper*

also es wäre äußert nett wenn SIE keine Reviews zu unseren Komies geben würden ich glaube uns allen wäre lieber wenn sie weiterschreiben würden *chrm*!!

Freundliche Grüße
Doktor Juls
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Beitragvon Basti » Sa 25 Feb, 2006 11:22

Das nächste Chap ist schon fertig Fräulein Doktor. Trotzdem poste ich es erst am montag :twisted:
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Beitragvon Juls » Sa 25 Feb, 2006 11:26

och ne bist gemein!!!!
mag dich nicht mehr *lol*
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Beitragvon Basti » Sa 25 Feb, 2006 11:35

:cry: :cry: :cry:
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Beitragvon Juls » Sa 25 Feb, 2006 11:39

armer Basti!!! *mitleid hab*
ach übrigens weist du schon das du verlobt bist??
schau mal bei Fan art von Amelia!
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