Tjaa basti.. (:
Soooo viele Neuzugänge und Fans.. ;D
Dann muss es ja bald weitergehn ~hüpf
~einen Knuffel hier lass (:

ja basti jetzt wirklich schäm dich!!

Wieso schäm dich..... er schreibt doch sicherlich bald weiter

jaja das werden wir schon noch sehen!!!

na basti hop hop
nein wirklich eine von den besten ff´s die ich gelesen hab

So hier ist schon mal ein kleiner Hochzeitsteil. Ich hoff, es stört euch nicht, dass ich diesen nicht als Ganzes psote. Bin einfach noch nicht so weit *ggg*
Trotzdem viel Spaß beim Lesen
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„Einen Versuch?“ wunderte Harry sich. In seinem Kopf schwirrte eine Vorahnung, was dieser Versuch wohl beinhalten könnte.
„Warts einfach ab ja?“ entgegnete Ron ihm bestimmt. „Du wirst es früh genug merken, wenn irgendetwas anders ist als sonst“ Damit war das Thema offenbar für ihn erldigt, denn er begann sich ohne weitere Umschweife in seinen Anzug zu schälen.
Harry zuckte nur mit den Achseln und tat es seinem Freund gleich. Nach zehn Minuten waren beide so weit fertig angezogen. Jetzt fehlten nur noch ihre Festumhänge.
„Dann gehen wir mal rüber“ meinte Harry und schritt als erster in den Flur hinaus dicht gefolgt von Ron. Als sie vor Ginnys Zimmer ankamen, klopfte Harry vorsichtig an die Tür.
„Herein“ tönte Hermines Stimme von drinnen.
Die beiden Jungen ließen sich nicht ein zweites mal auffordern und betraten gemeinsam Ginnys Zimmer. Und wenn Ron vorher schon durcheinander war, dann kam es Harry so vor als ob ihm nun jegliche Orientierung fehlen würde. Seine Kinnlade versuchte jedenfalls gerade den Boden zu wischen. Ein Gefühl, welches er zugegeben einigermaßen nachvollziehen konnte. Vor ihnen standen zwei wahnsinnig hübsche Mädchen.
Ginny drehte sich einmal vor Harry um die eigene Achse. Sie hatte eine hellbraune taillierte Abendcorsage an mit türkisen und lilanen Steinchen und Zierperlen bestückt, mit langen Trompetenärmeln sowie, was Harrys Fantasie schon wieder zu beflügeln schien, einem Rückenreißverschluss. Dazu trug sie einen schmalen Rock mit einem schimmerndern Effekt und ein paar Sandaletten.
„Wow“ sagte Harry staunend als er seine Freundin ansah. Ginny lächelte und machte einen kleinen Knicks.
„Du siehst auch nicht schlecht aus“ meinte sie zu Harry und schien ihn ausgiebig zu mustern.
„Dann scheint ihr ja sehr gut zusammen zu passen“ mischte sich Hermine mit einem Augenzwinkern ein, was ihr zwei strahlende Gesichter bescherte.
Schnurstracks hakte sich Ginny bei Harry unterm Arm ein und sagte: “Wir warten unten auf euch, wenn Ron es irgendwie schaffen sollte seinen Mund zu zubekommen und sich vom Fleck zu bewegen“ Beim Rausgehen stupste sie Ron mit dem Arm an, der daraufhin tatsächlich aus seiner Starre zu erwachen schien.
„Und?“ meinte Hermine als Harry und Ginny sich nach unten begaben. „Wie findest Du´s?“
Jetzt schien Ron endgültig aus seiner Lethargie erwacht zu sein, denn in seinen Augen brannte ein wahres Freudenfeuer.
„Ich....Du....großartig“ stammelte er. Sein Blick haftete geradezu an Hermine, die eine Chiffonbluse mit dreiviertel Ärmeln trug und an denen Stellen durchsichtig schimmerte, die es unmöglich machten seine Gedanken völlig zu kontrollieren, ohne obszön zu wirken. Ihr Rock war aus feinster Shantung Seide und fiel eng um ihre Taille.
„Das reicht mir“ strahlte Hermine wohl wissend, dass sie die Ursache für Rons Sprachlosigkeit war. Sie warf ihr Haar zurück und ging auf ihn zu.
„Wollen wir auch?“ forderte sie Ron auf, der daraufhin zusammenzuckte und „Was?“ sagte.
„Nach unten gehen meine ich“
„Oh... natürlich“ erwiderte er und bot Hermine seinen Arm an, den sie direkt ergriff. Ron konnte nicht anders als Hermine zu bewundern.

Als sie kurze Zeit später unten vor dem Kamin ankamen, sahen sie Ginny und Harry sich leidenschaftlich küssend auf einem der Sessel sitzen. Harry hatte seine Arme eng um Ginny geschlungen. Offenbar war es den beiden in diesem Augenblick kaum möglich etwas anderes als sich selbst wahrzunehmen. Ron und Hermine sahen sich ein wenig unwohl an, so als wollten sie sagen: „Was machen wir jetzt?“
Ron formulierte seine Antwort, indem er die letzte Treppenstufe etwas lauter nahm als die anderen zuvor und heftig darauf trat. Von dem Geräusch aufgeschreckt lösten sich Harry und Ginny voneinander und sahen sich zu den beiden um.
„Ähem...“ machte Harry und grinste Ron und Hermine an. „Seit wann steht ihr da?“
„So lang wie ihr es meint, dass es richtig wäre“ antwortete Hermine.
„Dann ist es ja gut“ meinte Ginny grinsend und stand von dem Sessel auf um sich aus Harrys Umarmung zu befreien. Sie stellte sich demonstrativ vor den Kamin und hielt den Behälter mit dem Flohpulver vor sich hin.
„Wer will zuerst?“ meinte sie.

„Ron?“
„Meinetwegen“ sagte dieser und nahm eine Prise. Dann trat er in die grünen Flammen und sagte laut und deutlich: „Winkelgasse“ Das Feuer umschloss ihn in einem knisternden Rauschen und schon war Ron verschwunden. Ihm folgten Harry, Hermine und als letzte Ginny.
Für Harry war es nach wie vor etwas beängstigend in einer grünen Flamme zu reisen, aber im Gegensatz zu seinem ersten Mal kam er dieses mal wenigstens dort an, wo er auch hin wollte. Der Kamin in dem er wieder die ersten klaren Umrisse einer Umgebung wahrnahm musste ein sehr großer sein. Und tatsächlich.....als die Reise beendet war, sah er neben sich noch Hermine und Ginny stehen.
„Alles in Ordnung?“ fragte Harry und schaute die beiden lächelnd an.
„Ja. Und bei Dir?“ fragte Ginny zurück und musste ebenfalls lächeln, weil sie sich sehr wohl noch an die ersten Reisen ihres Freundes erinnern konnte.
„Kein Problem!“ bestätige Harry ihr seine Unversehrtheit und nahm ihren Arm und hakte ihn unter den seinen. Hermine tat es mit Ron gleich, der auf sie zukam und etwas verdutzt ob dieser Geste schaute.

Dann machten sie sich auf den Weg in den Garten des Restaurants. Nicht ohne völlig ins Staunen zu geraten. Selbstverständlich war dieses Lokal nicht vergleichbar mit denen, die Harry bis jetzt kannte. Hier war es wie im Schlaraffenland. Der Raum sah aus wie ein altes Gemäuer, urig und sehr gemütlich. Auf den dunklen Eichenholztischen standen liebevoll zusammengestellte Tischgedecke aus Blumen und Kerzen, die je nach Stimmung der Personen, die daran saßen ihre Farben wechselten. Die meisten waren gelb oder rot. In den Mauern eingelassene Fugen, die aussahen wie kleine Kirchenfenster, beherbergten Fackeln, die den Raum, zusätzlich zu dem Tageslicht, erhellten. Je nachdem, was gerade an einem Tisch verzehrt wurde, befanden sich die Besucher an einem entsprechenden Ort. So aß man bei Fisch auf einer kleinen Insel, die sich durch einen schmalen Wasserlauf von den anderen Tischen abgrenzte, oder bei Huhn in der Luft schwebend. Harry mochte sich nicht ausmalen, was diejenigen erdulden müssten, die sich Schwein bestellten.

In der Luft schwebten allerlei Speisen und Getränke herum und begaben sich wie von selbst an die Tische. Die etwas erfahrenen Gäste schafften es sogar sich so zu positionieren, dass das Essen in häppchengerechten Portionen direkt in ihren Mund flogen.
Ron, Hermine, Ginny und Harry hatten so ein Restaurant noch nie gesehn und kamen aus den Staunen nicht merh hinaus. Voller Vorfreude schritten sie auf das Separée hinten im Garten des Gebäudes hinzu, gespannt was sie dort wohl erwarten würde.
Durch eine Tür in der Wand gelangten sie schließlich nach draußen...und wurden nicht enttäuscht. Eine riesige leuchtend grüne Rasenfläche offenbarten sich den vieren. Rechts und links darauf befanden sich Stuhlreihen. In der Mitte wurde ein Gang für das Hochzeitspaar frei gehalten. An dem Gang standen in gleichmäßigem Abstand weiße Fackeln aus den jeweils ein kleines Feuer prasselte. Harrys Blick folgte dem Gang bis zu seinem Ende und erspähte eine kleine Bühne auf dem ein Hochzeitsboden aus Tannenzweigen stand flankiert von zwei silbrigen Springbrunnen, die zweifelsohne ein Geschenk aus Frankreich sein mussten.

Die ganze Luft war von einem duftenden Blütengeruch erfüllt und von dem riesigen Baum hinter der kleinen Bühne regnete es goldene Blätter, die aber komischerweise nicht zu Boden fielen, sondern sich vorher auflösten, ähnlich wie in der großen Halle. Die Sonne sandte ihre Strahlen durch das Blätterdach und tauchte den Ort in ein warmes Licht.
„Eigentlich war es gar nicht so anders wie bei einer Muggelhochzeit“ dachte Harry.
Bis auf eine Ausnahme. Eine mehr als gravierende Ausnahme. Die Gäste! Es schienen mindestens einhundert gekommen zu sein.

Die Hälfte war alles Verwandtschaft oder Bekanntschaft der Weasleys bzw. von Bill. Sie trugen die für Zauberer typische Mode, die Harry bereits vom Abschlussball kannte. Sicherlich waren auch da ein paar extremere Prachtexemplare de Zaubererwelt anwesend, wie z.B. Arthurs Bruder Orthelius, der tatsächlich einen grünen Frack mit einer pinkfarbenen Fliege kombinierte und einen roten Bowler trug. Oder der Weltenbummler Arthemis, ein groß geratener muskulöser Mann, der Bill als Fluchbrecher in Gringotts ausgebildet hatte und nun die Welt bereiste um neueste Flüche und Gegenflüche zu erkunden auf dem Gebiet der Sicherheit. Insgesamt offenbarte sich den vieren ein bunter Mix aus Farbe und Freude. Aller unterhielten sich angeregt und es wurde viel gelacht.
Anders war es da um die Verwandtschaft der Fleurs bestellt. Ron klappte der Mund auf, als er einen Blick auf die weiblichen Verwandten warf, was ihm wiederum einen bösen Blick Hermines einbrachte. Harry konnte seinen Freund sehr gut verstehen. Eine ganze Schar wundervoll aussehender Mädchen zog in jenem Moment wehend und singend an dem Quartett vorbei und ihm konnte sich der Eindruck nicht erwehren, dass diesen wunderbaren Gestalten etwas Veelamäßiges anhaftete.

„Soll ich Dir ein Tuch holen?“ flüsterte Ginny mit scharfer Stimme in sein Ohr.
„Was?“ riss sich dieser vom Anblick der Mädchen los.
„Um dir den Sabber abzuwischen mein ich!“ erwiderte Ginny daraufhin und schaute ähnlich drein wie Hermine.
Da Harry nicht wusste, was er darauf antworten sollte, schenkte er Ginny nur ein schwaches Lächeln und zog sie zu sich heran um ihr einen Kuss zu geben.
„Wir haben euch wohl inspiriert was?“ kam nun eine Stimme von hinten an die beiden herangeflogen.
Es war Bill, der über das ganze Gesicht strahlend, Harry und Ginny umarmte und herzte.
„Heyyy!“ Harry lächelte über das ganze Gesicht und gab Bill einen Klaps auf die Schulter.
Auch Ginny lachte freudestrahlend und zwinkerte ihrem Bruder zu.
„Du bist also der erste von uns flüsterte sie in sein Ohr – ich freu mich für euch!“
„Danke!“ grinste Bill und man konnte sehen, wie ihm vor Stolz die Brust anschwoll.
Er hatte einen dunkelblauen Anzug an mit einem weißen Hemd, welches nicht ganz zugeknöpft war. Dazu trug er, sehr zum Missfallen seiner Mum, seinen Ohrring.
Gutgelaunt drehte er sich zu Ron und Hermine um und das Begrüßungsritual begann von vorn.
Plötzlich strümte jemand inmitten der Gruppe. Es war Fred...
„Habt ihr George gesehen?“ fragte er ganz aufgeregt.
Bill musterte seinen Bruder amüsiert.
„Er steht dort drüben neben der Hochzeitstorte“ meinte er und zeigte in Richtung der Bühne, die von einem riesigen Tisch mit allerlei köstlichen Speisen flankiert wurde. In der Mitte des Tisches stand eine wunderschöne, relativ hohe Torte, um die, in nervöser Manier, ein Mann mit einer weißen Mütze, wahrscheinlich der Chefkoch hier, umhertänzelte und immer wieder etwas an der Torte zu verändern schien.

„Das ist Jacques“ sagte Bill. „Der ist schon den ganzen Tag so.....er war in Gringotts beschäftigt, bevor er seine Passion als Koch fand“
„Und da steht ja auch George“ ergänzte Ron und zeigte mit dem Finger auf ihn, was ihn unmittelbar einen Klaps von Hermine einbrachte.
„Mit wem unterhält er sich denn da?“ fragte Harry
„Das ist die Tochter des Bürgermeisters von Celéste, der Ort, in dem Fleur geboren wurde. Er ist ein guter Freund von Antoine, Fleurs Vater, und sie haben ihn und seine Tochter eingeladen.“
„Wer ist sie denn nun?“ meinte Ginny und musste sich ein Lachen verkneifen. Harry kapierte erst nicht warum, bis sie mit dem Kopf zu Fred nickte, der mit offenem Mund nur da stand.
„Ihr Name ist Amelie Boneé“ antwortete Bill.
„Leute, ich werd mich mal auf den Weg zu den beiden machen“ sagte Fred, der offenbar seine Fassung wiedergefunden hatte und nun beinahe stürmisch nach vorne lief. Dabei verfing er sich mit seinem rechten Fuß in einen wehenden Schleier einer älteren Dame und beide fielen der Nase lang hin, Fred auf sie drauf.
„Wie können sie es wagen...?“ Sie Schüttelte erbost ihrem Kopf „...quel malotru“

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Hihihihi....bevor ihr nachschauen müsst: quel malotru heißt übersetzt: Was für ein Rüpel *lacht* Ich hoff, es hat euch Lust auf die ganze Hochzeit gemacht.
*knufft euch alle*
Bis dann!
Euer Basti

1TER!!!
JEHAAA!
Ein echt wieder mal super genialer Teil!!
Hast recht, der macht wirklich lust auf den rest der hochzeit!!!!
SCHENLLL WEITERRR!!!

.....Amelia Boneè...*g*
Echt wieder ein super-Teil basti!!!*knuddel*#
Bin mal auf den Rest der Hochzeit gespannt!

juhu gaaaaanz viel gaaanz lang wieder geschrieben!

*freu*

wann gibts die hochzeit????

Hey der neue Teil ist wieder richtig gut geworden wann schreibst du denn den Nächsten? Lass dir nicht zu viel Zeit bin schon richtig neugierig!

Superbe! (Wenn mans so schreibt *lööl*)

*einen knicks mach und kusshand zuwerf* danke duuu schnuckel du! Hihih... ist mir eine Ehre, meinen (fast)Namen in deiner Story zu lesen

Und echt wunderschön beschrieben!
Wiedermal genial! ^^

*bussi geb und mit einem dreh wegapparier*

supi wie immer hoffe es geht bald weiter bittttttttttttttttttttttttttttte *auf dem boden liegend basti anfleh*

wow Wieder ne schte geniale Fortsetzung wann gehts weiter

Hey basti...!
Ich hab leider momentan viel um die Ohren, da kam mir dein neuer Teil sehr gelegen!
Gefällt mir wieder super gut und freu mich auf einen neuen Teil!

(Sry wenn mein Feedback etwas zu kurz geraten ist, aber ich will nicht, dass du denkst, ich würd mich nimmer melden.. lölööö xD)

Liebste Grüße
Lav ^^

Vielen Dank ihr Superlieben! Ich freu mich über eure geilen Kommis. Der nächste teilw rid noch ein wenig auf sich warten lassen müssen, weil ...na ja...ihr kennt ja die Probelme hier. Da will ich erst mal abwarten....
*knufft euch alle*