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[HP] Harry Potter und der Schatz der Geheimniswahrer (51)

Denkarius
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Beitragvon Denkarius » Sa 18 Okt, 2008 02:00

Na gut, wenn du mich so lieb darum bittest... :wink:


Kapitel 49: Mr. Ollivander’s Geheimnisse

Harry fühlte sich entsetzlich. Ron hatte versucht, ihm zu helfen und ist bei dem Versuch fast umgekommen, andererseits war für Harry nun ohne den Tarnumhang die Gefahr, dass er erkannt und den Kopfgeldjägern ausgeliefert würde, viel größer.

Er blickte schweigend zur magischen Uhr der Weasleys herüber. Sie zeigte bei Arthur, Molly, Ginny, Hermine und nun auch bei Fred und George „in tödlicher Gefahr“ an, Ron’s Zeiger stand auf „vermisst“.

„Remus, Mr. Ollivander hat Recht. Wir sollten nicht nach ihm suchen, bis wir nicht bei den Horcruxen einen entscheidenden Schritt vorwärts gekommen sind. Wir haben jetzt einfach keine Zeit, Ron nachzuspüren. Ich denke, er wird OK sein und zurecht kommen.“

Lupin nickte zögerlich, als Harry fortfuhr: „Mr. Ollivander, bitte erzählen sie mir mehr vom Schatz der Geheimniswahrer!“, sagte Harry, nachdem sie eine ganze Weile geschwiegen hatten. „Professor Dumbledore hat mir eine Reihe von Erinnerungen meiner Eltern hinterlassen und in einer davon haben sie mit meiner Mutter darüber geredet, ob sie ihr Geheimnis einem Freund anvertrauen sollte oder nicht.“

„Ach wirklich? Hatte Lily diese Erinnerung wahrhaftig aufbewahrt? Dann weisst du sicher auch, welchen Ratschlag ich ihr damals gab, nicht wahr? Hätte ich doch nur geahnt, welche fatalen Folgen das gehabt hätte. Ich habe mir manches Mal die größten Vorwürfe deswegen gemacht. Wer weiss, womöglich wären die Potters nie verraten worden ohne meinen Ratschlag.“

Ollivander starrte mißmutig in das lodernde Kaminfeuer.

„Darum geht es jetzt nicht, vielleicht haben wir ein anderes Mal Gelegenheit, darüber nachzudenken. Doch nun drängt wirklich die Zeit. Bitte! Ich muss alles über den Schatz der Geheimniswahrer wissen!“

„Ach ja richtig, ich erinnere mich. Was wissen sie bis jetzt vom Schatz der Geheimniswahrer?“

„Nicht wirklich viel. Ich habe – soweit ich das verstanden habe - die Position des Geheimniswahrers von meinen Eltern geerbt, ohne wirklich über das Geheimnis Bescheid zu wissen. Ich weiss nur, dass es für jedes Haus in Hogwarts einen Geheimniswahrer gibt und man nur Zugang zum Schatz erhält, wenn man alle vier Geheimnisse kennt. Sie sind der Geheimniswahrer von Ravenclaw und Severus Snape ist der von Slytherin, nicht wahr?“

Ollivander’s Blick wirkte abwesend und wich nicht von den lodernden Flammen im Kamin. Doch Harry meinte, ein leichtes Kopfnicken erkannt zu haben und fuhr deshalb fort:
„Die letzter bekannte Geheimniswahrerin von Hufflepuff war wohl eine alte Zauberin namens Hepzibah Smith, die von Tom Riddle ausgeraubt und ermordet wurde. So kontrollieren Voldemort und Snape vermutlich zwei der vier Geheimnisse.

Wenn es sich bei dem Gryffindor-Geheimnis um Gryffindors Schwert handeln sollte, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Voldemort auch das holt, egal ob ich nun Geheimniswahrer bin oder nicht. Danach würde ihm nur noch ihr Geheimnis fehlen, um an den Schatz zu kommen.“

„Langsam, Harry.“, unterbrach ihn Mr. Ollivander, „Ganz so einfach wird es für Ihn, dessen Name nicht genannt werden darf - nicht sein. Ich denke durchaus, dass Du-weisst-schon-wer auch in der Vergangenheit hinter dem Schatz der Geheimniswahrer her war und sich vielleicht noch immer für ihn interessiert. Möglicherweise ist er durch Snape auf den Schatz gestoßen. Allerdings ist der Basilisk dank deines Heldenmutes besiegt worden. Daher ist meiner Ansicht nach zumindest der Slytherin betreffende Teil des Schatzes unrettbar verloren.

Der Schatz verlor damit für die Freunde der dunklen Künste deutlich an Reiz, weil die überragende magische Wirkung dieser vier Gegenstände nur immer dann eintreten konnte, wenn alle vier miteinander verbunden wurden, zum Beispiel wenn man einen Trank mit Bestandteilen aller vier Gegenstände braute. Das nämlich haben die vier begnadeten Gründer von Hogwarts damals herausgefunden. Weil die magische Kraft eines solchen Trankes aber in den falschen Händen ein unermessliches Unheil anrichten könnten, entschieden sich die vier Hogwartsgründer, die Existenz ihrer Entdeckung geheim zu halten. Nur die jeweiligen Schulleiter von Hogwarts wissen davon. Die vier Hausgeister berichten einem neuen Schulleiter davon, falls er nicht durch seinen Vorgänger informiert worden ist.“

Ollivander blickte nun vom Feuer auf und musterte mit seinem ruhigen Blick Harry.

„Sollte Severus Snape nun versuchen, beispielsweise aus den Knochenresten des Basilisken mit den anderen Gegenständen einen Trank zu brauen, dann wird das meines Ermessens wohl nicht merh funktionieren, weil der Basilisk nicht mehr lebendig ist.“

Harry und Lupin nickten zögerlich und blickten Ollivander voller Erwartungen an.

„Wozu das schließlich führte, hat man vor einigen hundert Jahren gesehen, als der damalige Zaubereiminister gemeinsam mit dem seinerzeit in Hogwarts amtierenden Schulleiter den Schatz der Geheimniswahrer einsetzte, um die Aufstände einer großen Gruppe von Schwarzmagiern nieder zu schlagen. Zur Strafe wurden die verhafteten Zauberer mit einem vom Schatz gebrauten Trank in entsetzliche Kreaturen verwandelt, die auf ewig dazu verdammt sein sollten, kein menschliches Glück und keine menschliche Wärme spüren zu dürfen. Heute nennt man sie Dementoren. Man erzählt sich, dass es vor diesem Vorfall auf der Welt keine Dementoren gegeben habe und in der Mysteriumsabteilung noch heute die Gehirne der damaligen Aufständischen zu finden seien.“

„Die Dementoren wurden durch den Schatz der Geheimniswahrer erschaffen?“, fragte Lupin interessiert. Offenbar war selbst ihm das neu.

„Nicht direkt erschaffen,“, erklärte Ollivander, „sie wurden vielmehr verflucht. Sie wären ja heute eigentlich lange tot, sind aber dazu verdammt, anderen Mengen das Glück auszusaugen. Man munkelt, dass es für jeden Dementor im Ministerium ein passendes Gehirn gäbe und ein Dementor nur durch die Zerstörung seines Gehirns sterben kann.“

„Ich war vor zwei Jahren in der Mysteriumsabteilung in einem dunklen Raum. Ron war damals sogar in einen Behälter mit den Gehirnen hineingefallen, wenn ich mich nicht täusche. Hätte ich damals gewusst, dass das die Gehirne der Dementoren sind...“

„Sei froh, dass du davon bisher nicht wusstest. Dein Freund Ron ist übrigens offenbar alles andere als vom Glück verfolgt. Wie auch immer, jedenfalls entschieden der nächste Schulleiter und der damalige Zaubereiminister, das Geheimnis aus dem Schulleiterzimmer zur Minimierung dieser Gefahr entsprechend der vier Gründer der Schule in vier Teilgeheimnisse aufzuteilen, die je eine besonders vertrauenswürdige Person aus jedem Haus schützen und von Generation zu Generation weiter übermitteln sollte. Damit waren die vier Geheimniswahrer geboren, der Schatz ist meines Wissens seit der damaligen Zeit nie wieder vereint worden.“

Harry und Remus hörten Ollivander stumm zu. „Woher wissen sie das aber dann alles, wenn sie nur der Hüter des Geheimnisses von Ravenclaw sind?“, wollte Harry schließlich wissen.

„Sehr gute Frage, mein Junge. Man soll niemals einem Menschen ganz glauben und vertrauen, v.a. wenn es um solch wichtige Dinge geht. Mein Urgroßvater hat meinem Vater und meinem Großvater nicht nur alles über Zauberstäbe beigebracht, sondern eben auch alles mitgeteilt, was er über den Schatz herausgefunden hatte.“

„Der Gegenstand aus Ravenclaw ist tatsächlich der Original-Zauberstab von Rowena Ravenclaw?“, fragte Harry neugierig.

„Woher weisst du das? Ach ja, das Gespräch mit deiner Mutter. Alo gut. es ist wahr und ich denke, dass mit der Kraft dieses Zauberstabes auch die Zerstörung eines Horcruxes erfolgreicher verlaufen wäre als vorhin bei Mr. Weasley. Ich denke übrigens nicht, dass der Gegenstand Godric Gryffindors wirklich das Schwert von Gryffindor ist. Viele gingen davon aus, doch scheint das Schwert mehr die Funktion zu haben, von dem wahren Gegenstand abzulenken. Meiner Kenntnis nach ist es ein kleiner Stein, der zu ewiger Jugend verhelfen soll. Lily bewahrte ihn zumeist in einer kleinen magischen Holzkiste auf.“

„Sie meinen den Stein der Weisen? Voldemort wollte ihn in meinem ersten Schuljahr stehlen, aber nicht meine Eltern, sondern Nicholas Flamel hatte den Stein gefunden und besessen. Wie auch immer, der Stein wurde von Dumbledore vor sechs Jahren vernichtet.“

Remus schüttelte mit dem Kopf. „Das sollte die ganze Welt glauben, diese Geschichte, dass Flamel ihn gefunden habe und vor allem die Zerstörung des Steins. Dumbledore wusste, dass Voldemort und andere hinter dem Stein her waren. Dass alle glaubten, er wurde zerstört, war nur ein geschickter Schachzug von Dumbledore, um das Interesse von dem Stein abzulenken und natürlich um dich zu schützen.“

„Eben. Nicholas Flamel war ohnehin nicht so recht davon zu überzeugen, seine Unsterblichkeit wirklich aufzugeben. Allerdings kannte selbst er Godric Gryffindor nicht persönlich, da hätte er noch rund 400 Jahre früher auf die Welt kommen müssen. Doch ging er zusammen mit dessen Ur-Ur-Ur-Enkel Henry Balthazar Gryffindor in Hogwarts zur Schule und war mit ihm eng befreundet. Da in dieser Generation die Linie der Gryffindors versiegte, weil keine direkten Nachkommen Henrys geboren wurden, kam Flamel auf diese Weise nach dem Tod des letzten Gryffindors selbst zu der Ehre, Geheimniswahrer von Gryffindor zu werden. Weil der Stein ihn ewig jung hielt, war er schon sehr lange Gryffindors Geheimniswahrer und wollte ihn nicht mehr hergeben. Das ging so lange, bis Dumbledore aufgrund der wachsenden Bekanntheit des Steines der Kragen geplatzt war und er ihn zwang, den Stein schließlich doch abzugeben. Er vertraute ihn anschließend Lily und James Potter an und nach ihrem Tod warst du der logische neue Eigentümer. Da du aber noch zu klein warst, bewahrte ihn Dumbledore bis zu deiner Einschulung in Gringotts auf und glaubte ihn dort sicher, bis jemand versuchte, ihn zu stehlen. Das war etwa die Zeit, als wir uns kennen lernten und du bei mir deinen ersten Zauberstab gekauft hast.“

Harry war beeindruckt. Alles passte zusammen. Doch eine Frage blieb offen. „Aber wo ist der Stein denn heute, wenn er nicht zerstört wurde?“, fragte er.

„Ich vermute, da, wo er immer war, seit ihn Flamel abgab. In Lily Potters magischer kleiner Holztruhe. Dieses Behältnis birgt ganz erstaunliche Fähigkeiten und Geheimnisse. Nach allem was deine Mutter mir damals anvertraute, ist der Stein dort allerdings nur dann sichtbar, wenn man die Truhe in der Apotheke öffnet, in der deine Mutter einst gearbeitet hat. Deine Eltern wollten nicht, dass der Stein bei ihnen die ihm nachgesagte Verjüngungswirkung entfaltete. Sie wollten lieber ein ganz normales Leben führen und sich nicht von der Unsterblichkeit des Steins leiten lassen. Das war im Grunde eine weise Entscheidung.“

„Das heisst, die Truhe ist verzaubert und verbirgt ihren Inhalt so lange, bis man nicht versucht, sie am passenden Ort zu öffnen. So war es ja bei den Erbstücken meiner Eltern auch. Dumbledore hat mir die Anweisung hinterlassen, dass ich sie auf dem Grabstein meiner Eltern öffnen sollte.“, ergänzte Harry.

„Und damit hat er geschickt erreicht, dass niemand anderes, der sie in die Finger bekommt, den wirklich wertvollen Inhalt ohne Weiteres vorfindet, weil jeder das Interesse an einer Truhe verlieren wird, deren Inhalt er bereits durchsucht und geplündert hat.“
Zuletzt geändert von Denkarius am So 19 Okt, 2008 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Damien » Sa 18 Okt, 2008 11:34

Danke, Denki, danke

Super, aber das mit den Dementoren ist doch etwas unlogisch, oder nicht?
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Beitragvon Avaríe » Sa 18 Okt, 2008 12:11

Jippieh, ein neues Kapitel, ein neues Kapitel :D

Also Denki, ich kann nur sagen - ich bin beeindruckt.
Die Idee mit den Dementoren finde ich mal sehr schauderhaft - deren Gehirne in der Misteriums-Abteilung? Iiih bäääh :lol: Aber ich find die Idee richtig gut, denn ich hab mich schon immer gefragt, wie es zu den Dementoren gekommen ist und dass dies verdammte Personen sind - na herzlichen Glückwunsch ;)

Und endlich gibt's mehr über die Truhe :D Na ich hoffe doch mal, dass sich da bald was tut, immerhin, der arme Ron :( Um den mach ich mir ja noch Sorgen. Und Ollivander als Geschichten-Erzähler, gefällt mir echt gut :D Kann man sich den mal ausleihen? ;)

Jedenfalls - ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe doch mal, du spannst uns nicht aaaalll zu lang auf die Folter ;)
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Beitragvon Denkarius » So 19 Okt, 2008 16:51

K11 hat geschrieben:Danke, Denki, danke

Super, aber das mit den Dementoren ist doch etwas unlogisch, oder nicht?


Gern geschehen und es hat ja wieder mal lange genug gedauert... :wink:

Was findest du genau unlogisch mit den Dementoren?


HanutaHeike hat geschrieben: Und Ollivander als Geschichten-Erzähler, gefällt mir echt gut :D Kann man sich den mal ausleihen? ;)

Jedenfalls - ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe doch mal, du spannst uns nicht aaaalll zu lang auf die Folter ;)


Du willst dir meinen Ollivander ausleihen? :shock: Nunja. Schließlich bin ich ja Betriebswirt... :mrgreen: Also wenn es sich für mich lohnt, sollte das nicht unmöglich sein... :lol:

Wie es weitergeht weiss ich schon recht genau, will's aber noch nicht verraten. Mensch, Kinners, das nächste Kapitel ist ja schon das 50. :shock:
Da müsste es eigentlich eine Jubiläumsparty oder sowas geben... Ich müsste mal die Wörter durchzählen, ob mein 7. Band nu schon länger ist als der von JKR... :lol:
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Beitragvon Damien » So 19 Okt, 2008 16:56

Die Hirne im Ministerium würden doch bedeuten das sie immer dem Ministerium unterstehen würden, doch wir wissen das sie auch voldi unterstehen, oder hab ich mich bei dir verlesen?
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Beitragvon Avaríe » So 19 Okt, 2008 17:05

Denkarius hat geschrieben:Mensch, Kinners, das nächste Kapitel ist ja schon das 50. :shock:
Da müsste es eigentlich eine Jubiläumsparty oder sowas geben... Ich müsste mal die Wörter durchzählen, ob mein 7. Band nu schon länger ist als der von JKR... :lol:


Stimmt, das 50. :shock:
Zähl mal lieber die abgetippten Seiten, dann wissen wir, welche Bände du schon alles übertroffen hast ;)
Und guuuut, dass du das schon so genau weißt - dann muss ich vlt diesmal nicht so lange warten. Spätestens zu meinem Geburtstag erwarte ich das hier :lol: Also hast du noch was Zeit ;D
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Beitragvon Denkarius » So 19 Okt, 2008 19:20

K11 hat geschrieben:Die Hirne im Ministerium würden doch bedeuten das sie immer dem Ministerium unterstehen würden, doch wir wissen das sie auch voldi unterstehen, oder hab ich mich bei dir verlesen?


Naja, ich habe geschrieben, dass die Gehirne im Ministerium aufbewahrt werden und das Ministerium einen einzelnen Dementoren durch Vernichtung des Gehirns töten könnte. Auch ihr Einsatz als Wachen von Askaban passt dazu, wie ich finde.

Sonst sind sie durchaus selbständige Kreaturen. die auch auf Einflüsse von anderen Seiten reagieren können. Dumbledore warnt ja auch deswegen gerade vor ihnen und ist gegen ihre Stationierung in Hogwarts.

Ob sie Voldemort vollständig unterstehen, steht m.E. nirgendwo. Voldemort ist aber einer der mächtigsten Zauberer und deshalb kann es ihm also durchaus gelingen, Dementoren unter seine Kontrolle zu bringen oder ihnen Vorteile zu versprechen, damit sie sich ihm anschließen.

Das alles ist also für mich kein Widerspruch.


@Heike:
OK, bis zu deinem Geburtstag sollte das 50. Kapitel zu schaffen sein ^^
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Beitragvon Denkarius » Do 30 Okt, 2008 21:57


Kapitel 50: Die Hilfe des Ministeriums

Rubeus Hagrid, Minerva Mc Gonagall und Horace Slughorn hatten sich nach dem plötzlichen Verschwinden der drei Schüler in Hagrids Hütte verschanzt. Sie hatten alles an Schutzzaubern aufgeboten, was in ihrer Macht stand und konnten sich doch nicht sicher sein, ob sie einen Angriff der Todesser überstehen würden. Einige Stunden zuvor war noch eine Hand voll dunkel gekleideter Gestalten unbemerkt aus dem verbotenen Wald an Hagrids Hütte vorbei hinein ins Schloss von Hogwarts geschlichen. Durch einen geschickten Tarnzauber von Horace Slughorn war der Hütte von außen nicht anzumerken, dass sie bewohnt war. Nachteil des Zaubers war nur, dass die Wahrnehmung der Ereignisse außerhalb für die in der Hütte befindlichen Personen auch erheblich eingeschränkt war.

Das Verschwinden von Miss Weasley, Miss Granger und Mister Longbottom beunruhigte die Lehrer sehr und sie hatten sich anfangs entschlossen, die Vermissten sofort zu suchen und aus der Gewalt der Todesser zu befreien. Doch Dumbledores Portrait riet ihnen davon ab, um die Lage der Gefangenen nicht unnötig zuzuspitzen. Außerdem wollte er wohl die Gefahr auszuschließen, dass Voldemort noch mehr Geiseln nehmen könnte. Er riet ihnen darum, zum gegenwärtigen Zeitpunkt die offene Konfrontation mit Voldemort zu vermeiden. Den gefangenen Schülern würde schon nichts zustoßen, denn immerhin sei ja auch Severus Snape in ihrer Nähe.

Minerva McGonagall wusste, dass sie die Verantwortung für diesen Schritt später selbst vertreten müsste und konnte diesen Mann nicht verstehen, der Severus Snape noch immer blind zu vertrauen schien, auch nachdem er von ihm schon ermordet worden war. Andererseits kannte sie Albus Dumbledore ja nie anders. Er war für sie immer eine undurchschaubare Person gewesen, der sie jedoch immer vertrauen konnte und auf deren Rat sie sich immer hat verlassen können. Als die Schulleiterin kurz darauf eine Nachricht vom Zaubereiminister persönlich erhalten hatte, in der er ankündigte, dass Hilfstrupps auf dem Weg nach Hogwarts seien und darum bat, dass sie und die Personen, die sich bei ihr aufhalten, sich bis dahin nach Möglichkeit nicht selbst in Gefahr begeben sollten, stand ihr Entschluss fest und sie zog sich mit Hagrid und Slughorn zurück. Trotzdem malte sie sich in Gedanken immer wieder aus, welche schlimmen Dinge den drei gefangenen Schülern möglicherweise schon zugestoßen waren, während sie tatenlos zusehen musste. Keine Sekunde verging, ohne dass Zweifel an ihr nagten und sie sich Vorwürfe machte.

Hagrid stand am Fenster und dachte über ihre Lage nach. Nun lebte er schon so viele Jahre hier in Hogwarts, doch einen Schulanfang ohne Schüler, weil Todesser in der Kammer des Schreckens waren - das hatte es noch nicht gegeben, so lange er zurückdenken konnte. Er war sich sicher, dass es unweigerlich zu einem Kampf um Hogwarts kommen musste – warum sonst würde das Ministerium seine Truppen hierher schicken? Dabei hatte er nicht die geringste Idee, wie sie diesen ungleichen Kampf überhaupt gewinnen sollten. Gegen einen Feind wie Lord Voldemort war es egal, ob man ihn mit 1.000, 10.000 oder 100.000 Mann bekämpft, für den Sieg war allein die Qualität der vom einzelnen Zauberer beherrschten Magie entscheidend. Niemand hatte es geschafft, Voldemort zu besiegen, der einzige, dem er das zugetraut hätte lebte nicht mehr, Albus Dumbledore.

Als er noch darüber nachdachte, dass er stolz sein durfte, diesen Mann gekannt zu haben, entdeckte er plötzlich, dass irgendetwas an der Landschaft in der Ferne mit einem Mal anders war als sonst. Einer der Berge am Horizont hinter Hogsmeade begann sich langsam zu auf und ab bewegen und schien auch ein wenig zu wandern. Das konnte doch nicht sein.

Schließlich bewegte sich noch einer und ein weiterer Hügel. Hagrid begriff, was das zu bedeuten hatte und gab Slughorn das verabredete Zeichen. Als Horace Slughorn zu ihm ans Fenster trat, war bereits eine Schar Auroren auf Besen am Himmel auszumachen. Erleichtert sahen sich die beiden an und wussten, dass nun wirklich Hilfe nahte. Als sich die Neuankömmlinge näherten erkannte Hagrid Alastor Moody und Nymphadora Tonks, die vor einer Gruppe Riesen weg flogen, um ihnen den richtigen Weg zu weisen.

„Atemberaubend!“, sagte Minerva Mc Gonagall. „Was Dumbledore zu Lebzeiten nicht geschafft hatte, ist dem Minister nun offenbar gelungen.“

„Ich denke nicht, dass Dumbledore hieran ganz unbeteiligt war. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn er außer in Hogwarts auch noch an anderen Orten Portraits hätte.“, antwortete Slughorn.

„Daran habe ich noch gar nicht gedacht.“, sagte Hagrid.

„Ich glaube das nicht.“, warf McGonagall ein. „Die Riesen werden sich von einem Zaubererportrait wohl kaum beeindrucken lassen und zaubern kann er aus dem Portrait heraus auch nicht. Ich habe jedenfalls davon gehört, dass einige Riesen sehr unzufrieden gewesen sein sollen, weil Voldemort sie nicht anständig behandelt hat und er außerdem nicht gehalten hat, was er ihnen vor zwei Jahren alles versprochen hatte.“

Hagrid nickte zustimmend. „Davon habe ich auch gehört.“

Rechts und links von den Riesen schlürften Ministeriumstrolle mit Keulen so groß wie Telefonmasten her. Hagrid öffnete die Tür und lief hinaus zu den Riesen. Dass Grawp nicht unter ihnen sein würde, das wusste er, schließlich war er zum Kämpfen noch viel zu verspielt. Dennoch erkannte er einige der Riesen wieder, wenn auch keine seiner direkten Verwandten mehr unter ihnen sein konnten, da mit Ausnahme von Grawp keiner seiner Verwandten noch am Leben war.

Minerva Mc Gonnagal begrüsste Moody mit großer Herzlichkeit. „Sie kommen spät, Mad-Eye, hoffentlich noch nicht zu spät. Die Todesser haben drei Schüler in ihrer Gewalt. Es handelt sich um Hermine Granger, Neville Longbottom und die Weasley-Tochter. Sie waren es, die herausgefunden hatten, dass sich Du-weisst-schon-wer mit Snape und Peter Pettigrew in der Kammer des Schreckens aufhält und damit die Evakuierung aller Schüler erst ermöglicht haben. Auf eigenen Wunsch sind sie aber in Hogwarts geblieben. Hätte ich doch nur darauf bestanden, dass sie mit dem Zug zusammen mit allen anderen Schülern nach Hause fahren! Doch sie ließen sich einfach nicht umstimmen.“

„Ist der junge Potter auch unter ihnen?“, fragte Moody im Flüsterton.

McGonagall schüttelte den Kopf. „Potter habe ich hier seit Wochen nicht mehr gesehen. Auch seine Freunde schienen seinen Aufenthaltsort nicht zu kennen.“

„Das ist gut, sehr gut sogar!“, knurrte Moody mit Genugtuung, während hinter ihm noch immer Riesen und Trolle an ihnen vorbeimarschierten, dass die Erde nur so bebte. Doch das war noch längst nicht alles. Am Horizont wurde die riesige Kutsche aus Beauxbaton sichtbar, aus der Madame Maxime neugierig herabblickte. Minerva McGonagall war überaus erleichtert. Beauxbaton hatte im Gegensatz zu Durmstrang auf ihr Hilfeersuchen reagiert und war mit ihren besten Absolventinnen in Verteidigung gegen die dunklen Künste und einer Schar von Auroren nach Hogwarts geeilt.

Als die Kutsche landete, stiegen Madame Maxime und ihre Begleiter aus. Hagrid wirkte ein wenig unsicher, schließlich waren er und Maxime nicht unbedingt im Guten auseinandergegangen. Er hoffte, dass sie nicht mehr gekränkt sein würde, weil er ihr unbedingt nachweisen wollte, dass sie auch von Riesen abstammte.

Doch sie schien nicht mehr besonders nachtragend zu sein, sondern ging freudestrahlend auf Hagrid zu, um ihn sehr herzlich zu begrüßen.

„Maxime, Hogwarts steht in der Schuld von Beauxbaton. Wir sind sehr froh, dass sie uns zur Hilfe eilen!“, sagte Mc Gonnagal.

„Wir wissen, das wir umgekehrt auch auf die ’ilfe unserer Freunde zählen könnten.“, sagte Madame Maxime stolz. „Wenn sich das Böse ´ier ausbreitet, dann dauert es nicht lange, bis Beauxbaton ebenfalls zum Ziel wird!“

Auch Alastor Moody begrüßte Madame Maxime, dann humpelte er mit gezücktem Zauberstab an ihr vorbei in Richtung Schloß und führte den Zauberstab zu seinem Kehlkopf. „SONOR - Auroren des Ministeriums, sichert die Ausgänge mit Riesen und Trollen ab, verstaut die Munition, dann versammeln sich alle Ordensmitglieder am Schlossportal und wir gehen hinein!“

Seine Stimme hallte deutlich lauter als alle anderen Geräusche. Eine Hand voll Auroren verstreute sich in allen Richtungen und trieb jeweils zu zweit einen Riesen oder einen Troll vor sich her. Alastor Moody beschwor über dem Haupteingang einige Schild- und Abwehrzauber hervor, damit die draußen verbleibenden Wachen im Falle eines Angriffs von außen nicht überrascht werden konnten.

„Hagrid, geh in den Wald und hol die Zentauren zur Verstärkung. Heute Nacht haben sie die Chance, Rache für den Mord an Firenze zu üben!“, sagte Moody.

„Ich glaube nicht, dass sie kommen werden, schließlich hatten sie Firenze verstoßen.“, entgegnete Hagrid.

„Das werden wir sehen, ich will trotzdem, dass sie Bescheid wissen und zumindest ihre Chance bekommen, an unserer Seite zu kämpfen.“, bestand Moody darauf. Hagrid wandte sich um und ging wortlos auf den verbotenen Wald zu.

Daraufhin wandte sich Horace Slughorn an Moody und nahm ihn beiseite. „Was haben sie vor, Alastor? Sie glauben doch nicht im Ernst, dass sie mit ein paar Trollen und Riesen plötzlich „Du-weisst-schon-wen“ bezwingen könnten, oder? Wäre das nicht viel zu einfach? Ist das alles, was Sie in petto haben? Wollen Sie uns hier etwa alle sinnlos verheizen?“

Slughorn war nur schwer zu beruhigen. Moodys nichtmagische Auge blickte ihn ruhig an, während das magische Auge wie wild in alle Richtungen umher zuckte. Dann sagte er ruhig. „Horace, niemand will Sie verheizen und niemand zwingt Sie, hier zu bleiben. Ich hätte auch gerne eine bessere Ausstattung und mehr fähige und mächtigere Zauberer für den Kampf, doch diese Riesen und Trolle hier und die Summe unserer magischen Fähigkeiten sind im Augenblick leider alles, was wir den Todessern entgegen setzen können. Wir haben nur die Wahl ob wir kämpfen und ihn aufhalten wollen oder ihm heute Hogwarts und morgen das ganze Land freiwillig überlassen.“

Mit diesen Worten ließ Moody ihn stehen und ging an ihm vorbei in Richtung Schlossportal, um die dortigen Wachtposten zu instruieren.

„Das ist aussichtslos und ausgemachter Wahnsinn!“, stammelte Horace Slughorn, nun Minerva McGonagall zugewandt. „Hat nicht selbst Dumbledores Portrait dazu geraten, „Du-weisst-schon-wem“ keinen Widerstand in Hogwarts zu leisten?“

„Doch, Horace. Albus hat das gesagt, doch ich teile diesen Standpunkt nicht mehr. Wir dürfen einfach nicht zulassen, dass dieses Gesindel Hogwarts einfach so vereinnahmen kann, schon gar nicht, so lange Dumbledores Mörder mitten unter ihnen weilt und das Leben unserer Schüler davon abhängt. Tut, was immer ihr selbst für richtig haltet, Horace. Ich werde es euch nicht übel nehmen. Doch mein Platz ist hier, darum werde ich kämpfen und wenn es das Letzte sein wird, was ich tue.“

Minerva hatte eine solche Entschlossenheit in ihrer Stimme, die Slughorn zeigte, dass eine Widerrede keinen Sinn haben würde. Doch nachgeben wollte und konnte er auch nicht. Stur sagte er: „Dann lebe wohl, Minerva! Ich fürchte gewiss keinen gerechten Kampf, wenn es eine berechtigte Aussicht auf Erfolg gibt. Doch ein sinnloses Blutvergiessen ist auch dieses Schloss nicht wert. Keiner hier kann „Du-weisst-schon-wen“ wirklich besiegen und das weisst du auch. Er hat sich mit Hilfe dunkelster Magie unsterblich gemacht und wird uns allen deshalb im Kampf weit überlegen sein. Jeder Widerstand ist da hoffnungslos und glatter Selbstmord!“

„Wer die Hoffnung auf den Sieg aufgibt, der hat schon verloren.“, entgegnete Minerva und wandte sich von Slughorn ab. „Ich kann es dir nicht verdenken, Horace, wenn du nicht mit uns in den Kampf ziehen willst. Noch hast du Zeit, dich in Sicherheit zu bringen. Nur kann es sein, dass du bald das Land verlassen musst, um sicher zu sein, wenn sonst niemand bereit ist, sich gegen diese Verbrecherbande aufzulehnen.“

Wortlos drehte sich Slughorn um, ging zurück zu Hagrids Hütte und kam wenige Augenblicke später im Reiseumhang, mit einem Bündel unter seinem Arm und einem Koffer in der Hand wieder ins Freie. Forschen Schrittes ging er zwischen Trollen, Riesen und Auroren hindurch in Richtung Hogsmeade. Minerva blickte ihm nach, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte. Dann ging sie in die Hütte, um ihren Zauberstab an sich zu nehmen und sich auf den anstehenden Kampf vorzubereiten. Hagrid war noch nicht wieder zurück, als vor der Hütte jemand seinen Namen rief. Minerva erkannte die Stimme und eilte hinaus.

„Hagrid? Bist du da?“, rief die Stimme erneut.

„Nein, Hagrid ist im verbotenen Wald bei den Zentauren.“, rief die Schulleiterin. „Er müsste bald zurückkehren, Miss Lovegood. Sie glauben gar nicht, wie glücklich ich bin, sie hier lebend zu sehen. Wo waren sie nur die ganze Zeit? Wir haben uns die größten Sorgen um sie gemacht.“

„Oh, Professor McGonagall. Nun, wo war ich? Es war ein wenig kompliziert, den Zauberergamot davon zu überzeugen, dass ich es nicht war, der Firenze ermordet hat, sondern eine Riesenschlange. Die glauben ja noch nicht einmal, dass es Nargel gibt, stellen sie sich vor. Dann wissen sie, was es bedeutet, wenn man denen klar machen muss, von einer Riesenschlange angegriffen worden zu sein.“

„Oh, das kann ich mir lebhaft vorstellen. Die Damen und Herren im Gamot sind aber auch so manche wilde Ausrede von Angeklagten gewohnt. Wie sind sie denn dem Ungeheuer nur entkommen?“

„Nur durch die Hilfe von Firenze und Seidenschnabel. Firenze rief mir zu, dass ich fliehen sollte und er die Schlange aufhalten würde, glücklicherweise habe ich es dann bis zu Seidenschnabel geschafft. Und das, wo ich ohne Brille kaum etwas sehen konnte.

Wir wollten Firenze dann noch zur Hilfe eilen, doch es war schon zu spät. Seidenschnabel brachte mich dann ins Ministerium, wo ich ihn natürlich unter einem anderen Namen abgeben musste, denn Seidenschnabel war ja zum Tode verurteilt und wird noch immer gesucht. Percy Weasley wollte mir das alles nicht glauben und glaubte, ich sei von den Todessern als Spion geschickt worden oder ich stünde unter dem Imperiusfluch. Erst die Gerichtsverhandlung selbst führte zu meinem Freispruch und nun bin ich froh, dass die Auroren mir erlaubt haben, beim Kampf um Hogwarts mitzuhelfen. Außerdem musste ich doch Seidenschnabel sicher zu Hagrid zurückbringen.“

„Hagrid wird sich darüber sicher genauso freuen wie ich.“
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Beitragvon Avaríe » Fr 31 Okt, 2008 16:41

Guck mal, ich hab was für dich :mrgreen:

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Und eeendlich wieder ein neues Kapitel :D
Ich find's leicht bizarr, mir die ganze Sache mit dem Ministerium und den Riesen vorzustellen bzw., dass Voldi das nicht schon längst mitbekommen hat da unten in der Kammer, ist doch schließlich Mr. Superhirn :lol:
Schade nur, dass Slughorn sich verkrümelt.. Wobei ich auch glaube, dass die da keine Chance haben werden ôo Außer natürlich, die würden noch ein paar Wochen vor'm Schloss stehen bleiben, Harry erledigt den Horcrux-Kram usw und dann geht's an die Schlacht :lol:

Naja, jedenfalls - ich freu mich auf mehr :D

*Ein Sektglas in die Luft halt*

Auf die nächsten 50 Kapitel ;)
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Beitragvon Denkarius » Fr 31 Okt, 2008 17:39

Uiuiuiui...

Das ist aber lieb! :D

*Sektglas nimmt und damit anstösst...*

DANKE :!:


Hui, ein goldenes Buch ist ja klasse... :lol:
Das gibt's ja sonst nur in Rathäusern... ^^

Bizarr ist eine interessante Beschreibung der Situation. Und ob man die Riesen und Trolle in der Kammer des Schreckens hören kann?

interessante Frage... :lol:
vielleicht müsste Nagini sie wittern ^^

andererseits weiss doch Voldemort seit dem Ende von Kapitel 43 schon Bescheid ^^ :P
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Amo rosam, desidero pacem
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Beitragvon Damien » Sa 01 Nov, 2008 18:56

Danke Denki, für die schönen 50 Kapitel.
Durch dich wird diese FF wohl nie enden..

DANKE DANKE
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

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Beitragvon Denkarius » Sa 01 Nov, 2008 19:31

K11 hat geschrieben:Durch dich wird diese FF wohl nie enden..


Wie meinste denn das jetzt? :lol:
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Beitragvon Damien » So 02 Nov, 2008 13:14

Das du immer einen Strang findest den du weiter schreiben kannst...
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Beitragvon Denkarius » So 02 Nov, 2008 15:57

Naja, schließlich will ich ja nix weglassen... 8)

Aber irgendwo hast du ja schon recht. Vielleicht sollte ich mich mal aufs Wesentliche konzentrieren... *gg*
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Beitragvon Damien » Fr 07 Nov, 2008 15:28

Nein bloß nicht...
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