Los leute wir wollen Kommentare *g*

toll geschrieben ihr zwei bin echt begeistert möchte noch ganz viel von euch hören
LG ela

also, damit wir wissen, ob alle schon die neusten teile gelesen haben, denn vorher schreiben wir nicht weiter, schriebt doch nen kommentar und sagt bescheid.
und zwar schnell!!!!alle schreiben!!!!!
roter tee

also roter tee, das machst du echt rafiniert! *lach*

aber ich habs auch gelesen, also es kann weiter gehen!
du schreibst von teil zu teil besser!!

lg Felicia

Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey!!!! Einfach trauummmhaft himlisch super toll genial grandiös!!!! xD SUPER!
Weiter schreiben Leute kommt schon!! xD

WOW, das is echt gut!!

COOOOOLL!!!!!!! Das ist echt klasse!

Das ist gemein!!!!!! WEITER!!!!!!!!!

heute geht es vielleicht weiter hatten beide ein anstrengendes Wochenende und heut gehts noch mal Schlittenfahren, müssen schaun ob wir da dazu kommen *g* lg Whinky

Mittlerweile hatten die Osterferien begonnen und Leandra musste sie mit einigen anderen Schülern in Hogwarts verbringen. Normalerweise hätte ihr das nichts ausgemacht, doch zu ihrem Unglück musste Sam, auf Befehl seiner Eltern, die Ferien zu Hause absitzen. Ziemlich betrübt verbrachte sie die meiste Zeit in ihrem Zimmer, das sie nun ganz alleine bewohnte, und vermisste Sam, mit dem sie immer mehr zusammengewachsen war, seid ihrem letzten Kuss. Man konnte die beiden zwar noch nicht als richtiges Pärchen bezeichnen, jedoch war für jede außenstehende Person klar, dass es nicht mehr sehr lange dauern konnte, bis sie sich ihre Gefühle eingestehen würden.
Gelangweilt hatte sich Leandra an ihr Zimmerfenster gelehnt und beobachtete einige Raben die ihre Kreise um die Türme der Schule drehten. Ein etwas vorwitziger Rabe hatte sich neugierig auf ihr Fensterbrett gesetzt und blickte sie mit zur Seite geneigten Kopf, skeptisch an. Leandra musste über diesen Anblick lachen und öffnete ihr Fenster um dem Raben ein paar Brotkrümel zu geben. Als sie jedoch ihre Hand hinaus streckte, hackte ihr der Rabe mit seinem spitzen Schnabel bösartig in die Hand und flog eilig davon, während Leandra fluchend ihren Zauberstab zückte.
„Blödes Mistvieh,“ dachte sie sich wütend und stoppte die Blutung mit einem kleinen Schlenker ihres Zauberstabes, „ Der kann froh sein, dass ich ihn nicht erwischt habe.“
Sauer ließ sie sich auf ihr Bett fallen , als sie ein Klopfen an ihrem Fenster hörte. Böse raffte sie sich wieder auf und vermutete, dass der Rabe zurück gekommen sei, doch zu ihrer Freude war es nur eine kleine Eule, die einen viel zu großen Brief umgebunden hatte. Leandra erkannte sofort Sams Schrift und riss den Brief freudig auf.

Liebe Leandra,

meine Eltern sind übers Wochenende auf Geschäftsreise und deshalb wollte ich dich fragen, ob du nicht Lust hättest mir ein wenig Gesellschaft zu leisten, da ich mich hier alleine nur langweile. Schreib bitte schnell zurück.

Dein Sam

Überglücklich wühlte Leandra ein Stück Pergament aus ihrem Schreibtischschupper und schrieb darauf nur zwei Worte, „Liebend gerne,“ band ihn der entsetzt schauenden Eule um das Bein und begann singend, was für sie sehr ungewöhnlich war, ihren Koffer zu packen.

Schnell weiter!

toll weiter so

Sam hatte seine Eule schon sehenssüchtig zurück erwartet, als sie ziemlich mitgenommen aussehend in sein Zimmer geflattert kam. Sie sah etwas zerrupft aus und ihr rechter Flügel hing schlaff an ihr herunter. Als er sich seiner bemitleidenswerten Eule näherte, um ihr den Brief abzunehmen, der zum Glück unversehrt war, hörte er ein lautes Krähen, dass von einem Raben stammte, der dicht an seinem Fenster vorbeiflog.
„Was ist denn mit dir passiert? Zum Glück hast du es noch hierher geschafft. Es wäre unverzeihlich gewesen wenn der Brief verloren gegangen wäre!“ fuhr er die Eule etwas forsch an. Danach machte er voller Vorfreude den Brief von Leandra auf, in dem nur zwei Worte standen, und diese zwei Worte ließen ihn vor Freude einen Luftsprung machen.
Es verging eine Weile, als es an der Tür klingelte und der Butler mit den Worten „Eine gewisse Miss Bellicosa wartet in der Eingangshalle.“ in Sam`s Zimmer kam.
Er machte sich eilig auf den weg in den unteren Teil der Villa und in dem Moment, als er die wartende Leandra in der Eingangshalle erblickte, konnte er seiner Freude einfach nicht mehr innehalten. Er begrüßte sie mit einem breiten Grinsen und konnte einfach nicht anders als sie stürmisch zu umarmen und ihr einen dicken Kuss zu geben, der in ein wildes, zehn Minuten andauerndes Geknutschte ausartete.
„Ich freu mich so das du gekommen bist, Ich wäre hier sonst versauert! Meine Eltern sind die ganze zeit unterwegs und ich langweile mich zu Tode,“ meinte er überglücklich zu ihr, als er sie gerade in das Gästezimmer führte, in dem sie für die Zeit ihres Besuchs wohnen würde. „Ja, hab extra appariert, damits schneller geht. Aber da ich jetzt da bin wirst du dich sicherlich nicht mehr langweilen!“
Nun da sich Leandra etwas eingerichtet hatte, zeigte Sam ihr das Haus, zuerst sein Zimmer, das man eigentlich nicht als Zimmer bezeichnen konnte, da er ein komplettes Stockwerk der Villa bewohnte. Er hatte sein eigenes, riesiges Bad indem ein Whirlpool stand, von dem aus man einen grandiosen Ausblick über das Anwesen der Aquilas hatte. Man konnte einen kleinen See sehen, hinter dem ein Wald gelegen war, in dessen Nähe man auch noch die Stallungen erkennen konnte. Auch seine restlichen Zimmer waren sehr luxuriös eingerichtet, aber das war Leandra ja auch schon von zu Hause gewöhnt, da ihre Eltern auch nicht gerade Arm waren.
Nachdem er ihr das restliche Haus gezeigt hatte und sie sich auch die Poollandschaft erkundet hatten, die wie ein Urwald gestaltet war, mit Waserfällen und kleinen versteckten Hölen, wollten die beiden zu Abend essen. Natürlich gab es kein normales Abendessen, denn Sam hatte sich etwas einfallen lassen um Leandra zu überraschen, was ihm auch voll und ganz gelungen war. Er schlug ihr vor einen kleinen Spaziergang zum See zu machen, doch als sie dort ankamen stellte Leandra mit Verwunderung fest, dass ein wundervoll gedeckter Tisch, mit Kerzen beleuchtet, am Ufer des Sees stand. Auch eine ganze Armada von Kellnern stand schon bereit um ihnen das Abendessen zu servieren, welches in vier Gängen aufgetragen wurde.

Wooow!! Das ist ja wie im Paradies, echt traumhaft!!

Weiter schreiben!

Man konnte es Leandra förmlich ansehen, wie sie es genoss, sich von Sam verwöhnen zu lassen.
Während sie genüsslich ihren Braten aß, warf sie ihm immer wieder zweideutige Blicke zu, die er nur zu gerne erwiderte. Nach dem Essen entschlossen sich beide dafür die wunderschöne Poollandschaft auszuprobieren und zogen sich schnell Badekleidung an. Leandra hatte bewusst einen sehr knappen, türkisen Bikini gewählt, der ihre gute Figur noch schöner wirken ließ. Sam staunte nicht schlecht, als sie so vor ihm stand, wie aus einem Bademodenmagazin ausgeschnitten. Eilig zog er sie zu sich heran und küsste sie mit den Worten: „ Du bist einfach unglaublich,“ worauf Leandra zwinkernd meinte, „ich weiß“ und mit einer anmutenden Elleganz ins heiße Quellwasser stieg.
Nachdem sie einige Runden geschwommen waren und sie die Poollandschaft genug erkundschaftet hatte, ergriff Sam ihre schmale Hand und erklärte Leandra, dass er noch eine Überraschung für sie hätte. Gespannt folgte sie ihm zu einem kleinen Wasserfall, der an einer großen, mit Kletterpflanzen bewachsenen Felswand hinunterlief, durch den Sam einfach durch ging. Verwundert durchschritt sie den Wasserfall ebenfalls und fand sich zu ihrem Erstaunen in einer kleinen wasserdurchfluteten Höhle wieder. Sam hatte scheinbar auch hier schon einiges für sie vorbereitet, da an kleinen Steinvorsprüngen wieder Kerzen aufgestellt worden waren und eine Schüssel Erdbeeren mit Schlagsahne hatte er auch bereitgestellt. Die Wände der Höhle waren außerdem mit vielen kleinen Edelsteinen verziert, die wunderschön im Kerzenschein glitzerten. Sam hatte es sich bereits bequem gemacht und saß grinsend in der Whirlpoolartigen Höhle und winkte Leandra zu sich her. Lächelnd setzte sie sich rittlings auf ihn drauf, um Sam leidenschaftlich zu küssen. „ Danke das du dir so viel Mühe für mich gibst,“ flüsterte sie ihm ins Ohr und fütterte Sam mit einer Erdbeere, von welcher er genüsslich abbiss und sie anlächelte.
„Glaubst du das ist schon alles was ich dir bieten kann,“ fragte er sie herausfordernd und klatschte in seine Hände, woraufhin der Whirlpool ansprang und eine romantische Musik die Höhle durchdrang. Sam hatte Leandra mittlerweile fest an den Hüften gepackt und zog sie stürmisch zu sich her. Leise stöhnend genoss sie seine Küsse, die von ihrem Hals bis in ihr Dekolté wanderten und wieder zurück zu ihrem Mund, den er mit seiner Zunge nun zu erforschen begann. An jeder Stelle an der er sie geküsst hatte brannte Leandras Haut vor Verlangen, woraufhin sie sich immer weiter auf sein Spiel einließ und erregt ihre Fingernägel in seine Schultern bohrte. Als seine Hände nun langsam zum Verschluss ihres Oberteil wanderten, hielt sie plötzlich inne. Verwundert blickte er sie an. „Was ist los Kleines? Hast du keinen Spaß mehr?
Mit dem Kopf schüttelnd erhob sie sich von ihm und nahm ihn bei der Hand.
„Natürlich habe ich Spaß, bloß ich bin schon ziemlich Müde, wollen wir nicht lieber ins Bett gehen?“
Erstaunt blickte er sie an, doch dann stahl sich ein Grinsen über sein Gesicht. „ Ja lass uns zu Bett gehen, ich bin auch schon ziemlich müde.“ Sam hatte wieder ihre Hand ergriffen und zog sie zu sich heran. „ Wie schlau du doch bist mein Schatz,“ meinte er zu ihr und wollte sie küssen, doch Leandra schob ihn von sich und schimpfte:
„Komm lass das, ich möchte jetzt wirklich schlafen und nicht das was du schon wieder denkst.“
Schulterzuckend ließ Sam sie los, hatte aber einen bitterbösen Blick aufgesetzt. „Na gut, dann geh schlafen. Du findest ja sicherlich auf dein Zimmer. Gute Nacht. Mit diesen Worten lies er Leandra mitten im Wasser stehen und verschwand. Leandra lehnte sich traurig an den Beckenrand. „Wie soll ich ihm das nur erklären,“ dachte sie verzweifelt und machte sich auf den Weg in ihr Gästezimmer.