Also Roter Teee^^,
cooler Teil, vor allem sticht mal wieder deine Ambition für geile Wörter heraus.
Adäquat, flinke Eule und co bringen durchaus einen abstrakten Kontrapunkt für die emotionale Spannung, die der Geschichte an sich innewohnt.
Und noch ein Punkt, ein POSITIVER Punkt. Ich finde es ziemlich gut, das Sam eher aus einer nüchterneren, beobachtenden Perspektive schreibt und Leandra mehr auf die emotinale Ebene bedacht ist.
Wenn ich es mir so recht überlege kann man gar unerwartete litterarische Höhenflüge aus dieser Geschichte extrahieren, WEITER SO!

Frigidigi

PS: Dieser Kommentar is nich sarkastisch gemeint, bin nur weng überdreht

Also dann schreibe ich hier auch mal was:
1. Ich muss mich örrsin anschliessen, dass ich solche Geschichten normalerweise nicht lese. Das heisst, ich lese sie schon manchmal, finde sie aber meistens nicht wirklich gut. Aber eure gefällt mir!
2. Die Idee zu zweit eine Gesichichte zu schreiben ist auf jeden Fall toll.
3. Eure Sprache ist auch gut und man kann die Geschichte problemlos lesen, ohne zwischendurch raten zu müssen, was für ein Wort diese Anreiung von Buchstaben wohl darstellen sollte^^
4. Die Beziehung ist auch logisch aufgebaut, in vielen solchen Geschichten geht es mir einfach zu schnell! Und spannend ist es auf jeden Fall.
5. Ich habe da aber noch eine negative Kritik. Ich finde es ein wenig seltsam, dass sowohl Leandra als auch Sam sich kaum Gedanken über das Kind machen. Das kann natürlich daran liegen, dass man die Situation noch gar nicht richtig einschätzten kann. Logisch macht Leandra sich Sorgen, was ihre Eltern sagen und will nicht von der Schule fliegen, doch mal abgesehen davon hat sie ja sicher nicht geplant ein Kind zu kriegen und ob das so eine erfreuliche Nachricht ist, ist zu bezweifeln, jedenfalls wenn man so jung ist. Aber vielleicht kommt da ja noch was.

Aber sonst wirklich super!

juhu es geht weiter super guter neuer teil!!

whinky wir warten!!!!

Echt cool, hodde es gibt bald einen neuen Teil!!

also whinky, .... ^^
jetzt schreib aber weiter!!!!

lg Feli

ja schreib weiter das ist klasse ich hab mir alles reingezogen ihr werdet noch beser al J.K.Rowling

Also Roter Tee ich muss ehrlich sagen, ich bin hellauf begeistert! Ich hätte den Teil doch gestern schon lesen sollen, als Whinky und Feli mir davon erzählt haben. Das nächste Mal werde ich iren Rat auf jeden Fall befolgen! Ganz großes Lob an dich! *umarm* Jetzt bin ich gespannt wies von Whinkys Seite her weiter geht! Meiner Meinung nach ist es nämlich an Spannung kaum noch steigerungsfähig! *g* Freu mich auf jeden Fall auf den neuen Teil und werde ihn gleich lesen, wenn er erscheint! Heaggggggdl Molly

Sorry aber Pc spinnt übelst!

Sorry wegen Doppelpost, Pc spinnt!

ich bin gespannt wer noch?

Danke für die vielen lieben Kommentare. Freut mich ehrlich. Vor allem der von Akascha, da sie auch sagt was sie nicht so gut findet. Ich hoffe ich stell euch mit meinem neuen Teil alle zufrieden, vor allem nachdem Roter Tees Teil so spitze war

Lg Whinky

Leandra hatte versucht sich zu wehren als man sie am späten Nachmittag abholen kam, denn sie wollte um keinen Preis nach Hause. Sie hatte furchtbare Angst um ihr Kind und auch Sams traurigen Blick konnte sie nicht vergessen. Sie wollte ihm alles erklären, sich bei ihm entschuldigen, doch war sie einfach noch zu schwach um gegen den Diener ihres Vaters etwas zu unternehmen.
Leandra flehte darum Sam noch einmal sehen zu können, doch die Krankenschwester kam sofort herbeigeeilt und flößte ihr zur Beruhigung eine süße, warme Flüssigkeit ein, die sie in einen Dämmerschlaf verfallen ließ.
Als Leandra mehrere Stunden später erwachte fand sie sich in einem für sie fremden Zimmer wieder, in das durch ein großes Fenster sanftes Mondlicht fiel.
Davor stand eine hochgewachsene schlanke Frau, die nachdenklich den Mond betrachtete. Ihre Lippen waren fest zusammengepresst und die Stirn hatte sie in Falten gelegt, als würde sie sich über etwas ärgern. Leandra kannte diesen Gesichtsausdruck nur zu gut. Oft hatte ihre Mutter nachts an ihrem Zimmerfenster so verharrt und dachte ihre Tochter würde es nicht merken. Doch Leandra hatte diese Augenblicke sehr genossen. Ihr war immer bewusst gewesen welch schöne und intelligente Frau ihre Mutter war, doch auch wie kalt sie sein konnte. Nie hatte sie eine Umarmung oder etwas ähnliches von ihr bekommen. Nur nachts. Da war sie ganz anders. Nachts erschien sie immer im Zimmer ihrer Tochter. Streichelte ihr vorsichtig über die Wange und seufzte, als hätte sie schweren Kummer. Leandra war nie klar welchen Grund ihre Mutter hatte so traurig zu sein, doch zumindest heute Nacht wusste sie, dass sie selbst es war.
Mit einem Male richteten sich die eisblauen Augen ihrer Mutter genau auf sie.
„Steh auf,“ sagte sie mit kalter Stimme, ohne auch nur den hasserfüllten Blick von ihr zu wenden. Gehorsam, jedoch mit zittrigen Knien erhob sich Leandra und trat vor ihre Mutter.
„Kind, du hast Schande über unsere Familie gebracht. Das was ich jetzt tun werde ist meine elterliche Pflicht und nur zu deinem Besten.“
Die Hand ihrer Mutter schnellte mit einem Ruck hervor und zeriss Leandras dünnes Nachthemd. Völlig entblößt und doch bewegungsunfähig stand sie nun vor ihrer Mutter die sich mit eisigem Blick die leichte Wölbung an ihrem Bauch betrachtete. Leandra kam sich vor wie ein Stück Vieh das zum Verkauf frei stand und zunächst begutachtet werden sollte,
„Ich musste mich erst selbst überzeugen, ich konnte nicht glauben das du uns so etwas an tun würdest,“ zischte sie mit zusammengebissenen Zähnen. Mit den langen zierlichen Fingern griff sie nun langsam in ihr Gewand und holte einen schmalen silbernen Zauberstab hervor, den sie direkt auf den Bauch ihrer Tochter richtete.
„Nein,“ stieß Leandra leise hervor und legte schützend ihre Hände über ihren Bauch, „Nein das kannst du doch nicht tun.“
In ihre Augen schossen Tränen der Angst, was ihr gleich eine schallende Ohrfeige einbrachte:
„Haben wir dir denn gar nichts beigebracht,“ schrie ihre Mutter nun förmlich.
„ Tränen bedeuten Schwäche und in unserer Familie ist niemand schwach. Du hast dir das alles selbst eingebrockt nun ertrage es mit Würde und heule nicht wie ein dummes kleines Kind.“
Ihre Mutter erhob auf ein neues den Zauberstab und zischte schon „Avada…,“ doch Leandra ergriff mit einem Male den Zauberstab und richtete ihn direkt auf ihr Herz.
„Wenn du mein Kind töten willst, dann töte zuerst mich, denn dann möchte ich auch nicht mehr leben. Es ist mein eigenes Fleisch und Blut, und das Kind eines Menschens der mich aufrichtig liebt. Für sie würde ich durch die Hölle gehen.“
Leandras Blick war nun genauso fest wie der ihrer Mutter.
Es schienen Stunden vergangen zu sein, als der Blick ihrer Mutter zu wanken begann und sie langsam den Zauberstab senkte.
„Mein Kind du hast gerade einigen Mut bewiesen und das zeigt mir doch, dass du nicht alles verlernt hast was ich dir beigebracht habe. Ich werde dein Kind verschonen, jedoch nur wenn du dich meinen Bedingungen beugst. Haben wir uns verstanden?“
Leandra nickte ernst und war sich bewusst, dass sie sich nun kein Wiederwort mehr leisten konnte.
„Du wirst bis dein Kind ausgetragen ist hier bei deiner Tante leben, du wirst den Vater nie wieder sehen und das Kind wird nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Deinen Zauberstab werde ich solange aufbewahren.“
Ohne eine Antwort zu erwarten schritt ihre Mutter hoheitsvoll aus dem Zimmer und verriegelte mit einem Bann ihre Zimmertür.
Völlig erschöpft brach Leandra am Boden zusammen. Sie sollte Sam nie wieder sehen. Ihr Kind weggeben. Wie konnte ihre Mutter nur so herzlos sein. Wäre da der Tod nicht doch besser? Mit den letzten paar Kräften die sie noch hatte, kroch sie zu ihrem Bett und kuschelte sich eng in ihre Decke ein. Dieses Erlebnis war zu viel für sie. Ihr Unterleib begann wieder zu schmerzen und mit Tränen in den Augen streichelte sie über ihren Bauch und flüsterte:
„Wir werden das schon schaffen. Ich werde dich niemals hergeben.“

ja also was soll ich groß noch dazu sagen whinky, der teil ist wie immer super geschrieben und leicht zu lesen.

einziger kritikpunkt:
ich find nur, die mutter kommt arg kaltherzig gegenüber ihrer tochter rüber. wenn sie leandras kind einfach so töten will, ihr ins gesicht schlägt, ihr das kleid runterreißt ...
ich glaub keine "normale" mutter würde sooooo krass mit ihrer tochter umgehn, wenn sie sie ja eigentlich doch im innersten ihrer seele liebt (was sie ja anscheindend doch tut, wenn sie abends immer na ihr bett kommt usw.)

ich denk, dass du einfach nur beschreiben wolltest, dass sie eben verhärtet ist, aber ich weiß nicht, ob dus ein bisschen zu krass beschrieben hast...

oder war das so beabsichtigt?

lg Feli


aber der teil ist trotzdem super geworden!

Ich habe sie schon extra so dargestellt. Sie ist erstens selbst so erzogen worden und zweitens steht sie unter dem Befehl ihres Mannes. Kann schon sein das es weng übertrieben is, aber es hat mir irgendwie so gefallen ^^
Trotzdem is es gut auch Kritik zu bekommen, kanns halt nur nachträglich nicht mehr ändern.

Lg Whinky

wenn es so beabsichtigt war, is es ja ok.
ich hab ja auch das mit der enthaarung geschrieben, obwohl das jeder zu krass fand aber das hat mir auch so gefalln, und deswegen hab ichs gelassen.

ändern könntest dus natürlich noch, brauchst ja nur editieren.
aber lass es so.

lg Feli

ne mir gefällt es so ganz gut!!
lass es so es wirkt zwar wirklich etwas hart aber wenn es so beabsichtigt ist!!