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[HP] Heiße Nächte in Hogwarts! Endlich wieder aktualisiert!!!!!!!

whinky
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Beitragvon whinky » Di 11 Apr, 2006 23:52

Und hier kommt wieder ein neuer Teil für euch, der is wirklich mal total lange geworden :-) Lg Whinky

„Haben die in ihrem Haus denn nur Schrott,“ dachte sich Leandra und warf einen Kitschroman mit voller Wucht gegen ihre Zimmerwand. So was konnte sie beim besten Willen nicht lesen. Mit zornverzerrtem Gesicht starrte sie an ihre Zimmerdecke, als Lavinia, ihre Cousine, mit einem reichlichen bedeckten Tablett in ihren Bunker, so nannte sie ihr Zimmer heimlich, eintrat. Sofort setzte sie eine Unschuldsmiene auf und wimmerte ihrer Cousine ein schwaches „hallo“ entgegen. Verwundert blickte Lavinia auf das zerfletterte Buch, sagte jedoch weiter nichts und setzte ein ebenso falsches Lachen auf wie Leandras vorgetäuschter Schwächeanfall.
„Na meine Liebe geht es dir heute etwas besser,“ fragte sie mit nicht gerade überzeugend besorgten Tonfall und stellte das Tablett vorsichtig auf dem Nachtkästchen ab.
„Naja wie man es nimmt,“ erwiderte Leandra beinahe flüsternd und nahm ihr dankend eine heiße Tasse Tee ab, an der sie nur zaghaft zu nippen begann. „Mir ist ständig schwindelig und schlecht, dafür haben die Unterleibsschmerzen ein wenig aufgehört.“
Leandra hatte sich nie gut mit ihre Cousine verstanden, doch seitdem sie hier war hatte sich Lavinia immer anständig benommen, auch wenn Leandra bewusst war das sie nicht wirklich Mitleid mit ihr hatte. Gedankenverloren betrachtete sie das überschminkte Gesicht ihrer Cousine und überlegte ob sie sich ihr wirklich anvertrauen könnte. Sie war sich nicht sicher ob Lavinia sie verraten würde, doch war sie ihre einzige Möglichkeit Kontakt zu Sam aufzunehmen. Als das Mädchen sich gerade wieder vom Bett erheben wollte, ergriff Leandra zaghaft ihre Hand.
„Lavinia. Bitte warte noch einen Augenblick. Ich brauche deine Hilfe,“ sagte Leandra mit brüchiger Stimme und sah wie Neugierde in den Augen ihre Cousine aufblitzte.
Gemächlich lies diese sich wieder auf das Bett sinken und erwiderte mit übertriebener Herzlichkeit:
„Du weißt doch das du mir alles anvertrauen kannst Leandra Schatz. Du bist wie eine Schwester für mich in den letzten paar Wochen geworden. Deine Geheimnisse werden auch meine sein.“
Fast hätte Leandra losgelacht, als sie Lavinias geschwollene Worte vernahm, deutete jedoch auf eine kleine Schupplade ihres Schreibtisches, die Lavinia, ihre Begierde kaum mehr unterdrückend, rasch aufriss und einen kleinen rosa Brief hervorholte. Triumphierend hielt sie ihn hoch, beherrschte sich jedoch gleich wieder, als sie Leandras ernsten Gesichtsausdruck sah.
„Das ist ein Brief an Sam. Den Vater meines Kindes. Ich weiß meine Mutter hat mir jeglichen Kontakt zu ihm untersagt, doch ich kann es nicht ertragen das ich nicht einmal mehr mit ihm reden konnte. Ich habe extra alles so geschildert, damit kein schlechtes Licht auf meine Eltern fällt, aber er soll zumindest wissen das es mir gut geht und er sich keine Sorgen um mich machen muss. Würdest du mir helfen und diesen Brief Sam auf irgendeine Weise zukommen lassen,“ fragte sie hoffnungsvoll.
Lavinia schaute zunächst etwas verdutzt drein, bemühte sich jedoch gleich darauf wieder ein Lächeln aufzusetzen und nickte stumm. „ Oh danke,“ rief Leandra gespielt und drückte ihre Cousine schwächlich an sich, „das werde ich dir nie vergessen.“



Einige Tage später hörte Leandra mitten in der Nacht Geräusche vor ihrem Bunker. Wer könnte das nur sein, dachte sie sich leise und entdeckte erstaunt Lavinia, die in ein weißes Nachthemd gehüllt durch die Türe huschte und ihr mit einer Geste befahl, bloß ruhig zu sein. Auf leisen Sohlen schlich sie eilig zu Leandras Bett und drückte ihr einen etwas zerknitterten Brief in die Hand. Leandras Hände begannen zu zittern, als sie Sams Handschrift darauf erkannte. Mit Freudetränen in den Augen blickte sie zu ihrer Cousine auf, die ihr nur still gebar das es nicht der Rede Wert sei. Lavinia wollte gerade aus dem Zimmer wieder davonschleichen, als sie sich noch einmal umdrehte und Leandra ein, „Viel Spaß damit“ zurief. Leandra meinte einen ironischen Unterton in der Stimme Lavinias vernommen zu haben, verwarf diesen Gedanken doch vor Freude sogleich wieder und entfaltete nervös Sams Brief.

Liebe Leandra,

ich hoffe dir ist klar das ich dir nicht helfen kann. Wir hatten zwar eine schöne Zeit zusammen, doch kann ich die Last eines Kindes gar nicht gebrauchen. Ich bin gerade in einer Phase meines Lebens, die meine ganze Zukunft bestimmen wird. Meine Eltern sind ebenfalls der Meinung das du dir deine Schwangerschaft ganz alleine zuzuschreiben hast, da ein junge Hexe wie du einen Verhütungszauber mit Leichtigkeit hätte ausführen können. Ich bin froh das du von mir nicht verlangst mich um dich zu kümmern, denn ab hier trennen sich unsere Wege. Meine Gefühle für dich sind an dem Tag gestorben, als ich von deiner Schwangerschaft erfuhr und ich möchte nichts mehr mit dir in meinem weiteren Leben zu tun haben.

Mit freundlichen Grüßen

Samuel Aquila

Leandra konnte es nicht fassen. Sie las den Brief immer und immer wieder durch, doch sie schien aus dem furchtbaren Traum nicht aufwachen zu wollen. Das konnte alles nicht wahr sein. Sam. Ihr Sam fiel ihr so in den Rücken. Leandra war so perplex das sie nicht einmal weinen konnte. Ihr war bewusst das sie nun ganz alleine dastand. Es gab niemanden der ihr noch helfen konnte. Sie musste einen Plan fassen, denn nur noch sie selbst konnte sich aus diesem Schlamassel retten. Es würde ihr jetzt nichts bringen um Sam zu trauern. Sie konnte ja nicht mal sicher sagen ob der Brief von ihm war oder nicht. Jetzt mussten Taten folgen und ohne das ihr es bewusst war hielt sie sich an die Regel ihrer Mutter.

Die nächsten Wochen über bemühte sich Leandra sehr darum, noch schwächlicher zu wirken. Einmal hörte sie ein Gespräch zwischen Lavinia und ihrer Mutter die sich etwas ängstlich über Leandras immer schlechteren Zustand unterhielten. Auch wenn Leandra in die Ungnade ihrer Eltern gefallen war, wäre es ein schweres Verhängnis wenn ihre Tante sich nicht gut genug um sie kümmern würde. Leandra lachte still und heimlich in sich hinein. Lang würde es nicht dauern und sie würden nachlässiger mit ihrer Aufsicht werden und dann hätte sie eine Chance. Immer öfters vergaß Lavinia den Bunker abzusperren, weil sie eilig nach ihrer Mutter suchte, da Leandra wieder halluzinierte. Keiner sah in ihr noch eine Gefahr und selbst der Arzt lies sich von ihr täuschen.
An einem späten Nachmittag war ihre Tante gerade ausgegangen und hatte Lavinia zu ihrer Aufsicht zu Hause gelassen. Ihre Cousine saß gelangweilt auf einem Stuhl und ließ ihren Blick sehnsüchtig in den Garten schweifen. Leandra erkannte genau in diesem Augenblick ihre Chance, auf die sie schon so lange gewartet hatte.
„Lavinia,“ flüsterte sie leise, doch das Mädchen war noch in Gedanken. „Lavinia,“ rief sie nun schon etwas lauter und sah wie ihre Cousine erschrocken aus ihren Gedanken gerissen wurde. „ Können wir nicht für ein paar Minuten raus in den Garten. Ich war schon so lange nicht mehr an der frischen Luft. Ich glaube es würde mir gut tun. Mir ist schon wieder so schwindelig. Hattet ihr nicht eine nette kleine Gartenbank. Dort könnten wir uns ein wenig hinsetzen und die letzten Sonnenstrahlen genießen.“
Leandra konnte richtig den Zwiespalt ihrer Cousine sehen. Einerseits wollte sie nicht ihre Pflichten verletzten, doch den ganzen Tag in einem Zimmer mit einer Kranken zu sitzen war genauso wenig berauschend. Sie schien hin und her gerissen, blickte noch einmal aus dem Fenster und meinte dann etwas zaghaft:
„Na gut. Lass uns hinaus gehen, ich denke nicht das Mutter etwas dagegen haben könnte. Aber ich sage es dir gleich. Mach keine Mätzchen ich hab meine Zauberstab dabei und ich werde ihn auch einsetzen,“ sagte ihre Cousine mit etwas spöttischen Blick auf die schwächliche Leandra gerichtet.
Schwerfällig half sie der Schwangeren aus dem Bett und reichte Leandra stützend einen Arm, an den sich diese sofort festkrallte, um nicht hinzufallen. Leandra grinste still in sich hinein als sie wie eine alte Oma mit Lavinia in den Garten hinaus wankte. Schon von weitem sah sie die kleine grüne Bank im Steingarten stehn, die sie nach wenigen Augenblicken schon erreicht hatten. Lavinia wollte ihr helfen sich zu setzen, doch diese geriet ins Wanken und sackte mit einem Male in sich zusammen. Leandra hörte ihre Cousine einen spitzen Schrei ausstoßen und spürte nur wenige Sekunden danach Lavinias Kopf an ihre Brust gedrückt, um ihren Herzschlag abzuhören. Jetzt oder nie dachte sich Leandra, griff mit ihrer rechten zu einem mittelgroßen Stein und schlug ihn mit ganzer Kraft auf den Hinterkopf ihre Cousine. Lavinia war sofort bewusstlos, so dass Leandra sie schwerfällig von sich runter schieben musste. Nach kurzer Zeit hatte sie das geschafft und suchte eilig nach dem Zauberstab des bewusstlosen Mädchens. Triumphierend zog sie ihn aus der Hosentasche Lavinias heraus und blickte sich verstohlen um, ob sie auch niemand beobachtet hatte. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie niemand entdeckt hatte, kümmerte sie sich um ihre Cousine, die glücklicherweise nur eine kleine Beule am Hinterkopf behalten hatte.
„Ich wusste es ja schon immer, dachte sich Leandra lächelnd über ihren eigenen Gedanken,“ in unserer Familie gibt es eben nur Dickköpfe.“

Molly
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Beitragvon Molly » Mi 12 Apr, 2006 00:12

Hallo Whinkylein! Ich war die erste die ihn lesen durfte und nicht diejenige die als letztes nen Plan hat! Meine Meinung kennst du ja! Es es einfach genial! Ich liebe diese Geschichte! Wenn es sie als Buch gäbe würde ichs mir kaufen! *gg*
Hdggggdl Molly
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Beitragvon George Weasley » Mi 12 Apr, 2006 08:37

zweiter Molly ich trete bei ich find den teil super

Juls
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Beitragvon Juls » Mi 12 Apr, 2006 10:16

dritter....*gg*


also wieder ien super Teil aber ich kann ir echt nicht vorstellen das sam so ein Brief schrieben sollte.......
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Stolzes Mitglied in der Gilde der Schattenkinder *Vampiriiii*
Männer sind wie Pilze, die schönsten sind am giftigsten.....
Ava*Sig was made by liesl

Molly
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Beitragvon Molly » Mi 12 Apr, 2006 17:27

Find ich cool, George dass du beitreten willst! Ich würde mich freuen!
Hdl Molly!
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Beitragvon George Weasley » Mi 12 Apr, 2006 20:43

ja weiter! Roter tee nichts gegen dich aber letztes mal war es eine grauenhafte Wartezeit

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Beitragvon *Felicia* » Mi 12 Apr, 2006 23:06

„Ich wusste es ja schon immer, dachte sich Leandra lächelnd über ihren eigenen Gedanken,“ in unserer Familie gibt es eben nur Dickköpfe.“

... der satz ist einfach nur super ^^
ich musste so grinsen, als ich das gelesen hab whinky! :wink:

lg FEli
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Jenna
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Beitragvon Jenna » Do 13 Apr, 2006 12:58

Echt super Teil!!!!!!!!!!1
Yeah! Unbedingt weiterschreiben!!!!!!
Tomorrow comes. Sorrow becomes his soul mate.
The damage is done. The prodigal son is too late.
Old doors are closed but he's always open,
To relive time in his mind.
Oh Billy...

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Beitragvon Eli_4all » Do 13 Apr, 2006 17:00

*Felicia* hat geschrieben:„Ich wusste es ja schon immer, dachte sich Leandra lächelnd über ihren eigenen Gedanken,“ in unserer Familie gibt es eben nur Dickköpfe.“

... der satz ist einfach nur super ^^
ich musste so grinsen, als ich das gelesen hab whinky! :wink:

lg FEli

Den Find ich auch cool!:lol:
Aber jetzt ran an die Tastatur Roter Tee und schreibe....bitte, bitte, bitte
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*Felicia*
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Beitragvon *Felicia* » Do 13 Apr, 2006 19:02

ja also jetzt aber ran an den speck! ihr scheint doch grad total im schreibfieber zu sein ^^

lg FEli
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Roter Tee
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Beitragvon Roter Tee » Fr 14 Apr, 2006 14:39

und für alle die schon sehensüchtigst auf den nächsten teil gewartet haben............. hier ist er ;-)

lg ROTER TEE


Mittlerweile waren schon mehr als fünf jahre vergangen in denen Sam nichts von Leandra gehört hatte. Nachdem er damals vor ihrem Tor stand und so harsch von den zwei bediensteten abgewiesen worden war versuchte er noch einige male ihr einen Brief zukommen zu lassen, jedoch bekam er nie eine Antwort von ihr. Scheinbar meinte sie was sie in diesem einen Brief geschrieben hatte doch ernst, dachte er sich immerwieder, auch wenn er es immernoch nicht recht glauben konnte. Er las sich diesen Brief unzählige male durch, ja er trug ihn sogar immer bei sich, denn dies war das letzte was er von ihr, seiner großen Liebe, erhalten hatte. Er konnte einfach nicht recht von ihr loslassen. Auch wenn er einige Male einen Neuanfang mit einem anedren Mädchen versucht hatte konnte einfach keine von ihnen an sie heran reichen. Sie war einfach einzigartig gewesen und seine Liebe zu ihr schwand mit keinem einzigen Tag der seither verstrichen war.

Dennoch musste sein Leben auch ohne sie weitergehen und so machte er in den folgenden Wochen seinen Abschluss in Hogwarts. Natürlich schlugen sich die damaligen Ereignisse in seinen Noten nieder und er war nicht mehr unter den Klassen besten, auch wenn er das Zeug dazu gehabt hätte, aber es hatte einfach zu sehr an seinen Nerven gezehrt.

Es war einer der ersten warmen Tage im März und die Landschaft flog nur so an ihm vorbei. Voller Vorfreude auf ein wenig Erholung bei seiner Schwester erblickte er die Türme des Doms von Bamberg und nach einigen Minuten verlangsamte der Zug auch schon seine Fahrt und kam schließlich im Bahnhof zum stehen, wo ihn schon sehnsüchtig eine junge Dame erwartete die ein paar Jahre älter als er war. Kaum war er aus dem Zug ausgestiegen kam sie auf ihn zugestürzt und erdrückte ihn fast mit ihrer fesselnden Umarmung. Ihre Haare erstrahlten in diversen, grellen Farben und auch sonst war sie ziemlich extravagant angezogen. Als ob dies nicht schon genug Aufmerksamkeit allein auf sich zog kam noch ihr Lauthalses Gekreische dazu, was nun endgültig alle Blicke auf die beiden lenkte. Nicht das ihm seine Schwester in irgendeiner weise peinlich gewesen wäre, aber so ins Rampenlicht gerückt war Sam doch ein bisschen unwohl zu Mute. Als er seinen Blick , in den ihm unendlich erscheinenden Sekunden der Umarmung seiner Schwester, so über den Bahnsteig schweifen lies bemerkte er auf einmal wie ihn besonders eine Person durchdringend ansah. Normalerweise hätte er sich nicht weiter darum gekümmert, denn seit dem über ihn und das Amt das er bald inne haben würde berichtet wurde erkannten ihn ziemlich viele Zauberer auf offener Straße wieder, jedoch war sein Blick ebenfalls wie gefesselt von dieser Person. Ihre strahlend blauen Augen und seine konnten einfach nnichtmehr voneinander lassen, es war als würde ein unsichtbares Band zwischen ihnen bestehen das plötzlich zerrissen schien, da sich die Menschenmassen weiterschoben und so den Blickkontakt unterbrachen.
„Na Brüderchen! Hab schon von deiner Blitzkarriere aus dem Tagespropheten erfahren! Ja ich lass ihn mir jeden Tag direkt aus England bringen, muss ja auf dem Laufenden bleiben was sich bei euch so abspielt, „Samuel Aquila wird neuer Abteilungsleiter gegen den Missbrauch der Magie“. Mein Bruderherz, ich bin ja so stolz auf dich. Das solch ein hohes Tier sich überhaupt noch einfach auf die Straße traut und mich besuchen kommt!“ tönte es mit voller Lautstärke aus ihrem vor Freude strahlenden, weitaufgerissenen Mund. Sam der immer noch ganz verdutzt von dem soeben geschehenen war, und vergeblich darum bemüht war diese eine Person auf dem Bahnsteig wieder zu finden, konnte sich nur schwer auf die Vielzahl von Wörtern die seine Schwester von sich gab konzentrieren und brachte nur ein halb gestottertes „J.....JA, nat...türlich, für mein Schwesterchen hab ich doch immer Zeit“ heraus. Jedoch war Alexias bemerkung gar nicht so aus der Luft gegriffen, denn sie und Sam hatten sich seitdem sie von zu Hause ausgezogen war, das war mit 16, nicht mehr gesehen gehabt. Die Familie Aquila redete nicht gern über sie, da sie mit ihrem etwas absonderlichen Äußeren nicht ganz zum anmutigen Rest der Familie passte.
Sam würde nur einige Tage bei seiner Schwester verbringen weswegen sie ihm nur wenig Verschnaufpausen zugestand und ihn kaum als das sie bei ihr zu Hause in der Gartenstraße angekommen waren, sich schon wieder auf einen kleinen Ausflug in die Zauberwelt Bambergs machten.

George Weasley
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Beitragvon George Weasley » Fr 14 Apr, 2006 15:07

Klasse Teil nur ich find die 5 Jahre schade! Aber sonst klasse

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Beitragvon Eli_4all » Fr 14 Apr, 2006 15:09

Echt, cooler Teil Roter Tee!:wink:
Wer war die Person?

Naja Whinky schreib schnell weiter!:D:D:D
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Jenna
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Beitragvon Jenna » Fr 14 Apr, 2006 16:36

Ist doch klar wer diese Person war!!!!!!(denk ich jedenfalls^^)
GEIL GEIL GEIL GEIL!!!! WEITERRRRRRR!!!!!
Tomorrow comes. Sorrow becomes his soul mate.
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Oh Billy...

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Beitragvon Molly » Fr 14 Apr, 2006 17:54

Hallo lieber Roter Tee! Wie immer toller Teil! Zwar sind fünf Jahre ne lange Zeit aber ich bin gespannt was ihr daraus macht! Hegdl Molly
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