Moderator: Weltenrichter

[HP] Heiße Nächte in Hogwarts! Endlich wieder aktualisiert!!!!!!!

WinkyElfi
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Beitragvon WinkyElfi » Di 13 Jun, 2006 19:43

Oh man!!!
Ich hab die Geschichte gestern erst entdeckt und saß dann total gefesselt davon am PC....
Einfach genial!!!
Das haut mich total um...
Ich will nur noch wissen, wie es weiter geht!!!!
*fassungslos auf den PC glotz und gar nicht kapier, das da keine Fortsetzung mehr zu finden ist*
Ich will eine Fortsetzung!!!!
*noch mal umschau, ob da auch wirklich nichts ist*
BITTE BITTE SCHREIBT WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Beitragvon *FeliaFelicis* » Di 13 Jun, 2006 22:23

meine fresse is die geschichte geil ^^....hab die geschichte heute abend ers entdeckt und konnte ncih mehr aufhören zu lesen :)
wiso könnt ihr das so gut ?? :P
macht weiter so ...und
FORTSETZUNG ^^

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Beitragvon whinky » Mi 14 Jun, 2006 00:20

hey danke ihr zwei *freu* ihr seid sooo lieb, ich werd mir auch mühe geben das ich bald nen neuen teil fertig mach!!!Hab jetzt eh Zeit da ich meine Bänder im Fuß angerissen hab und wegen meinem Verband nich ins Schwimmbad kann :-( lg Whinky

Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Mi 14 Jun, 2006 00:45

Hab grad auch mal wieder nach der Fortsetzung gesucht *gg*

ABER....
Als erstes *Winky mal ganz lieb knuddelt und ihr Gute Besserung wünscht*
Drücke dir ganz fest die Daumen das du bald wieder ins Schwimmbad kannst *lächelt*
Vorher biiiitttteeee noch die Fortsetzung???
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Beitragvon WinkyElfi » Do 15 Jun, 2006 14:30

*Whinky gute Besserung wünsch*
Oh BITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
schreib doch weiter....
Ich komme um vor Spannung und willst du wirklich einen Mord auf dem Gewissen haben???
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Beitragvon *Felicia* » Mo 19 Jun, 2006 19:57

oi, also nen mord würde ich nicht riskieren whinky :wink:

lg FEli

also dann mal ran an die tastatur!
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Beitragvon WinkyElfi » Mo 19 Jun, 2006 21:00

Genau!!!!!!!!
BITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!
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Beitragvon Galerius » Di 20 Jun, 2006 14:26

Go go go!

;P
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Beitragvon WinkyElfi » Do 22 Jun, 2006 18:20

Warum schreibt ihr nicht weiter?????
*heul*
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Beitragvon whinky » Fr 23 Jun, 2006 12:15

ich steck irgendwie in nem unkreativen loch :-( ich weiß einfach nich wie ich den folgenden teil gestalten soll sorry, ich hoff das ich bald wieder meine Muse finde ^^

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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 23 Jun, 2006 15:01

Hallo Winky

Kein Problem, das passiert jedem mal.
Ich schicke dir die Muse für Hogwarts-Hexen *lächelt*


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Beitragvon Killthebeast » Sa 24 Jun, 2006 16:39

Dafür haben doch bestimmt alle Verständniss Whinky. Jeder hat doch mal einen kleinen Durchhänger.
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Beitragvon Lourius » Sa 24 Jun, 2006 16:49

genau mach dir nix draus :D
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Beitragvon WinkyElfi » Sa 24 Jun, 2006 17:23

Genau, dafür hab ich auch Verständniss....
Ich werd noch ein bischen mit dem Sterben warten....
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Beitragvon whinky » So 16 Jul, 2006 02:41

Hallo ihr Lieben!!!

Ich muss mich etz wirklich noch mo richtig doll bei euch bedanken!!!! Ohne euch hätte ich sicherlich nicht weitergeschrieben!!! DANKE DANKE DANKE :)

Hier ist nun der lange ersehnte neue Teil. Ich hoffe das er euch wenigstens ein bisschen gefällt nachdem ihr so lange warten durftet :lol:
gaaaaaanz liebe Grüße *alleumknuddel* Whinky



Etwas verwirrt blickte sich Leandra um. Sie befand sich in einem hohen, düsteren Gang, dessen riesige Fenster mit langen dunkelgrünen Vorhängen zugezogen worden waren, die ihn in ein unheimlich grünliches Licht tauchten. Vereinzelt standen ein paar dunkle, große Schränke in dem Gang, die lange Schatten über den glänzenden Marmorboden warfen.
Am Ende des düsteren Korridors, machte sie eine massive Mahagoni Türe aus, die einen Spalt breit offen stand, durch den leise Stimmen zu ihr drangen.
Leandra war etwas mulmig zumute, doch da sie weder wusste wo sie hier war, noch wusste was sie hätte anderes tun können, bewegte sie sich möglichst leise auf die Türe zu und lauschte auf die Stimmen! Sie war nur noch wenige Meter von der Türe entfernt, als diese abrupt aufgerissen wurde und ein Bediensteter aus der Türe kam und ohne Leandra auch nur eines Blickes zu würdigen, den Korridor entlang eilte. Verwundert sah Leandra ihm eine Weile hinterher, bis er das andere Ende des Ganges erreicht hatte und dort eine weitere Mahagonitüre aufstieß. „Hatte er sie gar nicht gesehen?“ überlegte die junge Frau verwundert, wand sich dann jedoch nach kurzem Zögern der nun ganz offen stehenden Türe zu! Vorsichtig warf sie einen Blick hinein, konnte jedoch nichts erkennen, da der Raum noch dunkler als der Korridor war. Leandra fröstelte es ein wenig und ein ungutes Gefühl stieg in ihrer Magengegend auf. „Was zur Hölle machte sie hier eigentlich?“
Plötzlich hörte sie ein leises Stöhnen aus der Dunkelheit heraus hallen. „Diese Kopfschmerzen, die bringen mich noch mal um. Hoffentlich haben diese Herren wirklich etwas wichtiges vorzubringen, sonst werden sie mich kennen lernen.“
Leandra lief eine Gänsehaut über den Rücken. Diese Stimme kam ihr sehr bekannt vor.
Sie schob ihren Kopf noch ein wenig weiter in den Raum hinein und versuchte die Richtung auszumachen aus der die Stimme gekommen war. Aus einer Ecke des Zimmer konnte sie plötzlich einen leichtes Glimmen entdecken und schlagartig wurde ihr klar, wo sie sich befand! Das Glimmen stammte von einer Zigarette und nun nahm sie auch den altbekannten Geruch im Zimmer war. Dort in einer dunklen Ecke saß ihre Mutter und rauchte, wie immer wenn sie Kopfschmerzen hatte, genüsslich ihre Sommernachtstraum Zigaretten. Sie verbreiteten nicht wie die Muggel Zigaretten stinkigen Rauchgeruch, sondern dufteten, wie schon der Name sagte, nach Sommernächten, die auf Mrs Bellicosa immer beruhigend wirkten. Leandra schossen tausend Gedanken durch den Kopf. War das alles hier ein Spiel ihrer Mutter? Doch wieso ließ sie es dann zu, das Leandra einfach frei herumlief? Was wollte sie damit bezwecken? Leandra kam gar nicht dazu weiter darüber nachzudenken, da plötzlich Schritte hinter ihr zu hören waren. Vor Schreck stürzte sie ins Zimmer und versteckte sich mucksmäuschenstill in dessen Dunkelheit. Die Schritte hallten immer lauter und ihre Mutter begann bei diesem „Lärm“ schon wieder wütend zu stöhnen. Dann konnte Leandra zwei große dunkle Gestalten im Türrahmen ausmachen, die sich eilig in die Ecke bewegten in der ihre Mutter sich befand. Jemand murmelte etwas woraufhin sich eine Kerze von selbst entzündetet und das Zimmer noch viel unheimlicher erscheinen, als in vollkommenen Dunkelheit. Leandra konnten nun deutlich ihre Mutter erkennen, die durch den Kerzenschein sehr kränklich wirkte, da er auf ihre blasse Haut tiefe Schatten zeichnete. Mrs Bellicosa wirkte tatsächlich sehr alt und nur noch wenig zeigte, dass sie mal eine schöne Frau gewesen war. Unweigerlich überlegte Leandra was ihre Mutter in nur fünf Jahren so ausgemergelt hatte. War ihr die Flucht ihrer eigenen Tochter womöglich doch mehr zu Herzen gegangen als sie geglaubt hatte? Nein das konnte nicht sein. Leandra schob diese Gedanken schleunigst bei Seite. Gespannt wartete sie, was als nächstes passieren würde und blickte verachtend zu ihrer Mutter, die die Ankömmlinge mit katzenhaften Augen ins Visier nahm. Auch Leandra musterte die beiden Herren interessiert, obwohl sie nicht viel erkennen konnte, da sie ihr den Rücken zugedreht hatten. Einer von beiden war ziemlich klein und hatte ein kleine Glatze am Hinterkopf. Der andere war sehr groß, jedoch konnte man nicht viel von ihm erkennen, da er in ein langes schwarzes Gewand gehüllt war und eine Kapuze über den Kopf gezogen hatte. Dieser Mann hatte etwas beängstigendes an sich und in Leandra breitet sich ein Gefühl aus, das ihr sagte, diesem Mann besser aus dem Wege zu gehen. Mrs Bellicosa beäugte die beiden immer noch mit hochmütiger Miene und wartete gereizt, was die Herren vorzubringen hatten.
Der Kleiner von beiden räusperte sich eingeschüchtert.
„Ähm Mrs Bellicosa, ähm… wir haben Gute Neuigkeiten.“ Er verstummte und blickte fragend seine Herrin an und sprach erst weiter nachdem sie ihm kaum merklich zu genickt hatte.
„Wir glauben wir haben ihre Tochter ausfindig gemacht.“
Leandra fuhr erschrocken zusammen. Sie wussten also doch, dass sie da war! Ängstlich blickte sie zu den drei Personen, die jedoch keine Anstalten machten zu ihr zu kommen.
Mrs Bellicosa riss triumphierend die Augen auf und setze sich gerade auf.
„Stimmt es was sie das sagen Jefferson?“ wollte sie begierig wissen und konnte kaum die Erregung in ihrer Stimme unterdrückend.
Jefferson, der etwas überrumpelt von der guten Stimmung seiner Herrin war, begann wieder etwas zu stottern.
„ Ja Herrin, ja, ähm, das heißt nein. Nicht hundertprozentig.“
Enttäuscht sank Mrs Bellicosa wieder in die Kissen des Sofas zurück und nestelte nervös an einer Kordel ihres langen Kleides. Sie war sichtbar gereizt.
„ Aber Herrin, fing Jefferson wieder schleunigst an, um Sie zu besänftigen, die Ortungszauber haben uns deutlich gezeigt, das sie sich irgendwo in Deutschland befindet. Wir haben die ganze Zeit im falschen Land gesucht. Sie befindet sich nicht in England wie wir vermutet haben! Die Ortungszauber sagten uns sogar das sie sich in Bayern befindet, doch genaueres können wir erst sagen wenn sie noch einmal zaubert, dann können wir ziemlich sicher die Stadt ausfindig machen in der sie sich versteckt.“
Mrs Bellicosa blickte nachdenklich in Leandras Richtung, der es augenblicklich ganz heiß wurde. Konnte ihre Mutter sie vielleicht doch sehen? Doch nichts geschah. Ihre Mutter fixierte wieder Jefferson und fragte dann welche Zauber Leandra ausgeübt hatte.
„Ganze drei Zauber nach all den Jahren. Einen Apparier-, einen Vergessens- und schließlich einen Unauffindbarkeitszauber. Wahrscheinlich hat sie diesen wieder erneuert, weshalb wir auch nicht die Stadt in der sie lebt ausfindig machen konnten!
Leandra wurde schlagartig wieder klar, was am Tag zuvor passiert war. Sie hatte Sam wiedergesehen und hatte, nachdem sie mit ihrer Tochter appariert war, dieser einen Vergessenszauber aufgelegt und beide anschließend durch einen Unauffindbarkeitszauber erneut geschützt, damit ihre Eltern sie nicht finden können.
Am nächsten Tag hatte sie ihre Tochter zum Kindergarten gebracht und war zur Arbeit gegangen, doch warum befand sie sich nun hier? Sie verstand nun gar nichts mehr und vor allem hatte sie Angst um Lynn, die nun im Kindergarten ganz ohne Schutz war.
Leandra wurde aus ihren Gedanken gerissen, da ihre Mutter plötzlich mit eisiger Stimme das Wort erhob.
„Das habt ihr gut gemacht. Sie muss irgendeinen Grund haben warum sie plötzlich gezaubert hat. Vielleicht haben wir Glück und es wird nicht lange dauern, bis sie es wieder tut. Ich wusste es doch. Sie ist nicht der Typ Hexe, die für immer das Zaubern aufgeben kann! Früher oder später kriegen wir sie noch! Und vor allem ihre Tochter.“
Selbstsicher grinsend blickte sie von Jefferson zu dem großen Mann mit Kapuze.
„Was wollen sie eigentlich hier,“ fragte sie hochmütig, konnte jedoch die Neugierde aus ihren Augen nicht verbannen. Der Mann antwortete nicht, woraufhin Jefferson eilig das Wort ergriff.
„Entschuldigen sie Herrin der Mann versteht nur ein wenig Deutsch. Vielleicht sollten sie einen Sprachzauber auf ihn legen, damit er uns verstehen kann. Er hat sehr interessante Vorschläge dazu, wie wir ihre Tochter am besten wieder zu ihnen bringen können.“
Leandras Mutter blickte skeptisch von einem Mann zum anderen und erwiderte dann etwas schnippisch.
„Ich werde mir gerne seine Vorschläge anhören, aber zunächst soll er diese alberne Maske runternehmen. Ich möchte das Gesicht der Person kennen mit der ich mich unterhalte.“
Mit diesen Worten schwenkte sie ihren Zauberstab und die Maske fiel von seinem Gesicht ab. Ihre Lippen verformten sich zu einem stummen Schrei, woraufhin der Mann sich erbost abwandte, so dass Leandra nun an der Reihe war ihn entsetzt anzustarren. Sein ganzes Gesicht war eine einzige Narbe. Nur ganz leicht waren noch Lippen zu erkennen und an der Stelle der Nase befanden sich nur zwei rötliche Löcher durch die er rasselnd den Atem einzog. In seinen Augen, die rot unterlaufen waren, stand Scham, aber auch Zorn darüber, einfach so entblößt worden zu sein. Leandra stieß einen heiseren Schrei aus und plötzlich spürte sie kühle Hände auf ihrer schweißnassen Haut, die sie heftig zu schütteln begannen. Leandra schrie wie am Spieß, als ihr plötzlich klar wurde wo sie sich befand.
Maggie ihre Arbeitskollegin hatte sie fest an den Armen gepackt und klatschte ihr jetzt mit der Hand mitten ins Gesicht.
„ Lea jetzt krieg dich doch mal wieder ein. Das war nur ein Traum. Überhaupt wie kannst du hier einfach so im stehen schlafen. Stell dir vor ein Kunde wäre gekommen, oder noch schlimmer unsere Chefin hätte dich so gesehen,“ schrie Maggie sie weiter an.
Eigentlich war diese ein herzensguter Engel, aber Leandras Schreierei musste sie etwas durcheinander gebracht haben. Verwirrt schob Leandra ihre Freundin und Arbeitskollegin von sich ein Stück weg und stütze sich am Tresen der Bäckerei, in der sie arbeitete einen Moment ab. War das jetzt alles wirklich nur ein Traum gewesen? Das konnte doch nicht sein. Alles schien so real gewesen zu sein. Durcheinander blickte sie in das besorgte Gesicht Maggies, die ihr schnell ein Glas Wasser gebracht hatte.
„Das musste ja ein furchtbarer Traum gewesen sein meine Liebe,“ meinte diese und strich sich noch ganz aufgewühlt eine blonde Locke hinters Ohr.
„Am besten setzt du dich jetzt erst ein wenig. Heute ist sowieso nicht viel los. Sobald es dir wieder besser geht kannst du mir ja wieder helfen. Leandra nickte ihrer Freundin dankbar zu und lies sich erschöpft auf einem Stuhl im Hinterraum der Bäckerei sinken. Sie konnte immer noch nicht glauben was eben passiert war.