Moderator: Weltenrichter

[HP] Heiße Nächte in Hogwarts! Endlich wieder aktualisiert!!!!!!!

Killthebeast
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Beitragvon Killthebeast » So 16 Jul, 2006 03:06

Super Teil! Klasse. Der Traum, oder war es garkein Traum?, ist so gut dargestellt, das ich ihn für Wirklichkeit gehalten habe. Oder es könnte eine Vision gewesen sein. Bitte schreib schnell weiter Whinky, kann es kaum noch erwarten.
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George Weasley
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Beitragvon George Weasley » So 16 Jul, 2006 13:35

der war super, jetzt sehe cih wegen der farbe szwar kein rot mehr aber ok

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Beitragvon WinkyElfi » So 16 Jul, 2006 20:14

Das ist richtig klasse!!!
Ich warte schon total gespannt auf eine Fortsetzung!!!!
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Molly
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Beitragvon Molly » Mi 19 Jul, 2006 22:14

Jaaa! Endlich wieder ein neuer teil! Wie geil, kann ich nur sagen! Weiter so, und das bitte möglichst schnell!
Lg Molly
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Beitragvon whinky » Do 27 Jul, 2006 23:57

ham ja nich sonderlich viele nen kommentar hinterlassen??? liest keiner mehr die geschichte?

Roter Tee
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Beitragvon Roter Tee » Fr 28 Jul, 2006 00:35

So auch wenns diesmal wieder etwas länger gedauert hat hoff ich dennoch das denneuen teil irgendjemand noch liest :cry:

viel spaß beim lesen lg Roter Tee

Sam war sowieso schon viel zu spät dran und dann bildete sich zu seinem Unglück auch noch ein Stau vor der Tür, die in die Sandstraße der Muggelwelt zurückführte.
Er versuchte sich so gut es ging an den genervt aussehenden, wartenden Zauberern und Hexen vorbeizuschieben, doch damit hatte er nur mäßigen Erfolg, so dass es einige Minuten dauerte bis er an der Reihe war in die zwielichtige Gasse hinauszutreten.
Dort angekommen war es kein weiter Weg mehr zu dem Treffpunkt den er mit seiner Schwester Alexia ausgemacht hatte. Es ging durch einige weitere, noch kleinere, Gässchen, vorbei an einem kleinen Brunnen welcher reich mit floralen Mustern verziert war. Schließlich kam er an dem großen Platz vor dem Rathaus an, an dem er sich mit seiner Schwester verabredet hatte. Alexia schien im ersten Moment glücklich und erleichtert ihren Bruder wohlauf wieder anzutreffen, doch nach einigen Augenblicken wich diese erste Freude von ihrem hübschen Gesicht und sie tat ihrem Unmut vollauf kund.
„ Weist du wie lange ich hier schon auf dich warte? Naja wenigstens bist du ja jetzt da. Wir müssen uns beeilen, die Geschäfte schließen bald und ich will noch zu diesem besonderen Muggel Bäcker von dem ich dir neulich beim Abendessen erzählt habe.“ Eiligen Schrittes gingen die beiden durch etliche Straßen zu einer kleinen Bäckerei die von außen keinerlei besonderen Anreiz zu bieten hatte. Doch Alexia schwärmte in den höchsten Tönen von ihr „ Also normalerweise vertrau ich diesen Muggelkochkünsten ja nicht so recht, wenn man das überhaupt Kunst nennen kann was die so zusammenmischen, aber über die original Bamberger Hörnla lasse ich nichts kommen. Hab schon so oft versucht sie Daheim nachzubacken, aber mit unserer Art Magie kommt man da scheinbar nicht weit....“
Es war ein kleiner Laden, welcher seine besten Zeiten wohl schon hinter sich hatte.
Die Fliesen waren an einigen Stellen schon ziemlich abgeschlagen und auch die Tapete an den Wänden war vergilbt und hing in den Ecken etwas von der Wand.
Der himmlisch gute Duft in diesem Laden war jedoch nicht zu verschmähen.
Der Geruch nach frischen Brot und süßen Leckereien kroch aus jedem Winkel des Geschäftes und durchströmte den gesamten Raum. Trotz des etwas heruntergekommenen Ambientes herrschte eine gemütliche und freundliche Atmosphäre in dem Laden, so dass Sam sich von dem äußerlichen Anschein nicht stören lies und sich ganz dem bezauberndem Geruch und dem köstlichen Anblick der Süßwaren in der Auslage der Theke hingab.
Alexia bestellte breit lächelnd fünf Bamberger Hörnla, auf die sie jedoch noch ein wenig warten mussten, da wie die Verkäuferin ihnen erklärte, „ die letzte Ladung Hörnchen für Heute sich noch im Ofen befinden, aber jeden Moment fertig sein müsste“.
Sam war überwältigt von dem himmlischen Geruch der nun aus dem Hinterraum strömte, wo sich der Ofen befinden musste. Nach wenigen Augenblicken verstärkte sich der Geruch noch einmal und die Hörnchen wurden von einer dunkelhaarigen Frau auf einem Holzbrett hereingetragen. Sam konnt ihr Gesicht jedoch nicht erkennen, da sie das Brett genau so hielt das es verdeckt wurde. Als die Verkäuferin das Brett senkte und auf dem Tresen abstellte um die Hörnchen in die Körbe hinter sich einzuräumen durchströmte Sam ein seltsames Gefühl. Ein Stich der sich von seinem Herzen in den ganzen Körper auszubreiten schien und von einer schrecklichen Hitze begleitet wurde. Alles an ihm verkrampfte sich, doch die Person die er nun unentwegt anstarrte schien keine Notiz von ihm zu nehmen da sie so vertieft in ihre Arbeit war das sie keinen Blick nach links oder rechts warf. Sam hatte die Welt um sich herum nun völlig verdrängt und bekam nicht mit das seine Schwester die Hörnchen längst in den Händen hielt und ihn nun zum gehen aufforderte. Erst als sie ihn energisch am linken Ärmel seines Sweatshirts zog rührte er sich und folgte ihr stumm und ziemlich geistesabwesend aus der Bäckerei. Alexia schien ihn zu fragen was denn so plötzlich mit ihm los sei, doch Sam bekam ihre Worte nur wie durch einen Wasserfall mit und nahm keines von ihnen richtig wahr. Als sie die Seitenstraße erreichten ,die direkt neben dem Haus in dem sich die Bäckerei befand entlangführte, konnte er eine Tür ziemlichen scheppernt zufallen hören und aus einem ihm unklaren Grund erwachte er aus seinem tranceartigen Zustand und blickte in die Richtung aus der das Geräusch zu hören war. Dort eilte eine junge, dunkelhaarige Frau die Straße entlang und verschwand hinter der nächsten Häuserecke. Sam konnte nicht anders, er lies seine Schwester wortlos stehen und rannte der Frau so schnell er konnte hinterher, wobei er gleich auf den ersten Metern in einen rieseigen Hundehaufen trat, was das laufen um einiges schmieriger machte. Er erreichte die Ecke um die sie gebogen war und erspähte sie in einiger Entfernung wo sie noch immer mit gleichen Tempo davon eilte. Ihr langes schwarzes Haar wehte im Wind, obwohl es eine völlig andere Farbe hatte kam es ihm doch so bekannt vor.
Völlig außer Atem erreichte er keuchend die Frau, die er verfolgt hatte und legte mit Nachdruck seine Hand auf ihre Schulter, worauf diese herumwirbelte und ihm mit voller wucht auf seine Nase schlug. Sam schrie kurz vor Schmerz auf und hielt sich die nun heftig blutende Nase worauf die junge Frau erschrocken von ihm zurückwich aber keinen Ton über ihre zarten, zitternden Lippen brachte.

mond
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Beitragvon mond » Fr 28 Jul, 2006 10:31

Ich les eure FF schon länger still mit. Sie ist echt genial geschrieben, passender könnt mans nicht sagen :D

Hat mich jetzt echt gefreut noch nen Teil zu finden, bevor ich in die Ferien fahr.
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whinky
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Beitragvon whinky » Di 01 Aug, 2006 21:57

Ihr werdet es net glauben, aber es geht schon wieder weiter gaaaaaaanz viel Spaß beim lesen und hoffentlich auch gaaaaaaaanz viele Kommentare *g* (mittlerweile schreibt ja fast keiner mehr was :-( )


„Was wollen sie von mir? Verschwinden sie sofort oder ich rufe um Hilfe!“
Leandra funkelte Sam böse an und versuchte verzweifelt vorzutäuschen ihn nicht erkannt zu haben. Vielleicht würde er dann aufgeben. Sie zitterte am ganzen Körper. Nicht etwa weil sie Angst hatte, sonder für sie war es einfach zu viel. Hier stand der Mann den sie so unendlich vermisst hatte und der ihr versichert hatte er wolle sie aus seinem Leben haben. Was wollte er nun von ihr? Die Wunden wieder aufreißen? Sam starrte sie verdutzt an, öffnete den Mund und schloss ihn dann wieder ziemlich verunsichert, als wüsste er nicht was er sagen sollte. Ein kleines Rinnsal Blut troff dabei aus seiner Nase und befleckte sein Sweatshirt, doch er schien gar nicht darauf zu achten, da er unentwegt Leandra anstarrte.
Der jungen Frau traten langsam Tränen in die Augen. Sie wollte wegrennen, sich umdrehen, ihn einfach hinter sich lassen, doch ihre Beine fühlten sich wie Wackelpudding an und rührten sich keinen Millimeter vom Fleck. Er ging wieder ein Stück auf sie zu, als wollte er sie in den Arm nehmen, doch Leandra wich erschrocken von ihm zurück, als würde er sie beißen wollen.
„Verdammt Leandra! Was soll das Spiel? Erkennst du mich etwa nicht?
Mit weit aufgerissenen Augen schüttelte sie den Kopf und sah dann zu Boden. Sie wusste ihre Augen würden sie verraten. Auch wenn Sam sie schon lange nicht mehr gesehen hatte, er war der einzige der ihre äußere Fassade durchschauen konnte. Langsam spürte sie einen Finger unter ihrem Kinn und ihren Körper durchlief eine Gänsehaut. Sie stand wie angewurzelt da. Unfähig sich zu rühren. Sein Gesicht war ihrem jetzt deutlich näher und sie sah ihm nun zum ersten Mal richtig in die Augen.
„Sag mir das du mich nicht kennst und schau mir dabei in die Augen, dann werde ich dich sofort in Ruhe lassen.“
Leandra zögerte eine Weile, schaute doch dann wieder betroffen zu Boden.
„ Wusst ich’s doch! Kleines du kannst mir so schnell nichts vorspielen. Überhaupt was soll das alles! Ich weiß du hast mir geschrieben du willst nichts mehr mit mir zu tun haben, aber hasst du mich nach so langer Zeit denn immer noch?“
Leandra stutze einen Moment! Was sollte sie gesagt haben. Er war doch derjenige, der sie nie wieder sehen wollte. Jetzt wollte er wohl ihr die Schuld in die Schuhe schieben.
„ Von wegen dich hassen! Das ich nicht lache. Wer hat mir denn geschrieben, er könnte in seinem Leben kein Kind gebrauchen und ich sei ganz alleine Schuld an dieser Schwangerschaft. Und jetzt wagst du es her zu kommen und mich einfach so anzusprechen! ALS WÄRE NICHTS GESCHEHEN!“
Den letzten Satz spie Leandra förmlich aus und funkelte Sam rasend an. All die Wut und Trauer, die sich in den letzten fünf Jahren in ihr angestaut hatte, brach mit einem Mal aus der jungen Frau heraus. Nie hatte sie mit jemanden darüber reden können und lebte alleine für das Wohl ihres Kindes. Leandra war sich nicht sicher ob sie den Schmerz ohne die Liebe zu Lynn ertragen hätte.
Sam’s Miene wurde mit einem Male eiskalt. „ So etwas habe ich nie im Leben geschrieben! Wie kannst du mir das nur unterstellen. Du scheinst mich wirklich sehr schlecht zu kennen meine Liebe. Um zu beweisen das ich nicht derjenige war der den Kontakt abbrechen wollte, solltest du das hier noch einmal lesen, damit deine Erinnerung ein wenig aufgefrischt wird.“
Mit diesen Worten zog Sam einen sehr zerknitterten Umschlag aus seiner Hosentasche und schmiss ihn Leandra vor die Füße. Mit einem letzten bösen Funkeln wand er sich von ihr ab und verschwand mit einem leisen Plopp aus der Gasse.
Leandras Wangen waren nun überströmt von Tränen. Der Ton mit dem er gesprochen hatte zeriss ihr förmlich das Herz. Sam hatte nicht geschrieen oder sie etwa beschimpft. Nein das war es nicht. Aus seiner Stimme hatte sie einen tief sitzenden Schmerz heraushören können, den sie sich einfach nicht erklären konnte.
Vorsichtig bückte sie sich zu dem Brief hinunter, entfaltete ihn mit zitternden Händen und begann langsam zu lesen…

Jenna
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Beitragvon Jenna » Di 01 Aug, 2006 22:01

*Schnief* is das schön .. irgendwie :P
Weiter so!
Tomorrow comes. Sorrow becomes his soul mate.
The damage is done. The prodigal son is too late.
Old doors are closed but he's always open,
To relive time in his mind.
Oh Billy...

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Beitragvon George Weasley » Mi 02 Aug, 2006 09:30

super schön schnell weiter ihr seit die besten

whinky
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Beitragvon whinky » Di 08 Aug, 2006 16:15

So jetzt gehts hier schlag auf schlag^^
egal ob ihr wollt oder nicht gibts jetzt schon wieder den nächsten teil :-P

Wir hoffen auf etwas mehr Kommentare als sonst :-(



Sam konnte einfach nicht fassen wie ihm Leandra so etwas unterstellen konnte. Er der alles mögliche unternommen hatte um sie wiederzusehen, und dann wurde er derartig vor den Kopf gestoßen. Wie hatte er all die Jahre über gelitten, die Ungewissheit wie es der Liebe seines Lebens wohl ergangen war und als er sie endlich wiedergefunden hatte musste er sich auch noch Vorwürfe anhören.
Tief in Gedanken versunken saß er in der Küche des baumartigen Hauses und ihm rannen sachte die Tränen über die Wangen, als mit einem ruck die Tür aufgestoßen wurde und Alexia hereintrat. Erschrocken wischte sich Sam über die Wangen, um die Zeichen seiner Schwäche zu verdecken und schaute seiner Schwester mit ausdruckloser Miene fest in die Augen.
„Ahh, hier bist du also, nachdem du dich so wortlos aus dem Staub gemacht hattest. Was sollte das denn? Ich hatte alles nach dir abgesucht und mir die schlimmsten Sachen ausgemalt....“ Alexia hielt plötzlich abrupt inne und blickte ihren Bruder verwundert an, als sähe sie ihn gerade zum ersten Male. Langsam trat sie näher auf Sam zu, zog sich einen Stuhl heran und ließ sich ihm gegenüber am Küchentisch nieder.
„Was ist los mit dir?“
„Nichts was soll denn sein! Mir war nur etwas übel und dann bin ich lieber schnell nach Hause appariert!“
„Und das ohne mir etwas zu sagen? Das kannst du mir nicht erzählen Brüderchen.
Auch wenn wir uns sehr lange nicht mehr gesehen haben, bin ich immer noch deine Schwester und erkenne sehr wohl wenn etwas mit dir nicht stimmt!“
Dieser Satz war zuviel für Sam, der sowieso schon damit zu kämpfen hatte das ihm nicht wieder die Tränen aus den Augen brachen und so stürmte er lautstark aus der Küche, riss seinen Stuhl dabei mit um und wäre fast über eine Wurzel gestolpert, welche sich vor der Treppe hervorwölbte. Er schmiss sich wie ein kleiner, verzogener Junge in sein Bett, hielt sich das Kissen vor den Mund und schrie seine ganze Wut hinaus. Nach einigen Minuten hatte er sich wieder etwas beruhigt und vernahm leise Schritte auf der Treppe und ein darauf folgendes Klopfen an seiner Zimmertüre. Sam hatte sich mittlerweile an die Fensterbank gelehnt und kehrte somit seiner Schwester den Rücken zu. Er genoss die letzten warmen Strahlen der untergehenden Sonne, die das ganze Zimmer in ein orangerotes Licht getaucht hatte. Er spürte wie seine Schwester sich ihm langsam näherte und ihm behutsam eine Hand auf seine Schulter legte, nicht so heftig wie es Sam bei Leandra nur wenige Stunden zuvor getan hatte, sondern fast schon zaghaft. Nach einigen Augenblicken des Schweigens brach es aus Sam heraus und er erzählte ihr ,manchmal etwas stockend, die ganze Geschichte, seit dem regnerischen Tag im Spätsommer an dem ein pitschnasses Mädchen in die große Halle gelaufen kam, bis hin zu dem heutigen Tag an dem er sie endlich wieder gesehen hatte und doch nichts als Vorwürfe von ihr bekam.
Sam erwartete kein Verständnis von seiner Schwester für derartige Gefühlsausbrüche, da auch sie dieselbe Erziehung wie er bei seinen Eltern genossen hatte. Doch nicht umsonst hatte sich Alexia schon so früh von ihren Eltern abgewendet, denn sie konnte Sam sehr gut verstehen und war zu einem kleinen Teil auch sehr froh das sich ihr Bruder nicht in die von ihren Eltern gewünschte Richtung entwickelt hatte.
„Ich werde heute Abend noch abreisen, ich kann sicherlich auch schon einen Tag früher im Ministerium anfangen, die haben da sowieso mehr als genug Arbeit, da wird ihnen das ganz recht sein. Und sowieso kann man sich gar nicht früh genug einarbeiten. Ich will ja nicht gleich am Anfang hinterherhinken...“ platzte es plötzlich in einem unendlich scheinenden Redeschwall aus ihm heraus, doch wurde er sehr forsch unterbrochen
„Was für einen Stuss faselst du da eigentlich. Du erzählst mir hier von der Liebe deines Lebens und was du alles ihretwegen durchmachen musstest und dann willst du einfach so mir nichts dir nichts abhauen? In deiner Verfassung kannst du doch sowieso nicht arbeiten!“ „Aber was will ich denn hier noch? Ihre Worte haben mir doch nur die Bestätigung dafür geliefert was sie mir damals schon in ihrem Brief geschrieben hatte. Ich muss mich nun endlich einmal damit abfinden“
„Das mag ja alles sein, nur werde ich dich Heute Nacht auf keinen Fall von hier weggehen lassen. Und morgen wirst du auch wie geplant noch hier bleiben und dich erst einmal ein bisschen ausruhen. Das vorhin hat dir ganzschön zugesetzt, egal was du mir jetzt wieder sagst! Wenn es nötig ist wirst du auch noch länger bei mir bleiben, ist mir egal was die Schnösel im Ministerium davon halten. In deinem Zustand kommst du mir von hier nicht weg. Und damit Basta!“
Sam kam gar nicht mehr dazu ihr zu wiedersprechen, da sie schon an der Zimmertür stand und ihm nur noch ein „Gute Nacht. Ruh dich jetzt erst mal ein wenig aus!“ in einem fast schon Befehlsmäßigen Ton, durch den nur noch wenige Zentimeter geöffneten Türspalt zuflüsterte. Ziemlich überfahren legte sich Sam auf sein Bett und schlief schließlich nach für ihn 5 unendlichen Minuten langsam ein…

George Weasley
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Beitragvon George Weasley » Di 08 Aug, 2006 16:18

super teil einfcah klasse

Tom Riddle
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Beitragvon Tom Riddle » Di 08 Aug, 2006 18:40

also, da bin ich überrasscht, jetzt hab ich so lange auf eine fortsetzung gewartet und jetzt geht es gleich mit soviel weiter...

schöner neuer teil, freu mich schon auf den nächsten...

Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Do 17 Aug, 2006 16:29

Hallo Winky & Roter Tee!

Ich bin endlich von der Reha-Kur zurück (6 W. )
*strahl, schnief, freu* Ihr habt so toll, genial und super weiter geschrieben.
*Dickes Lob an euch beide*

*euch ganz lieb knuddelt*
eure
Queenie
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Beitragvon Eli_4all » Fr 18 Aug, 2006 11:36

Roter Tee & Whinky
Erstmal schon wieder ein superdupergenialer Teil....nur ich versteh nicht ganz was die Mutter immer noch von Leandra will....Lea ist doch jetzt schon total Erwachsen, was will die Mutter noch von ihr?
Aber echt schöne Teile haben mir sehr gefallen!
:lol: Whinky mir gefällt dein Ava :lol:
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