hallo alle zusammen
hab hier mal paar ffs gelesen und hatte dann auch lust eine zu schreiben
diese ff ist mein persönlicher 7 band ( hab den 7 moch nit gelesen).
ich habe eine veränderung gemacht und zwa im 6 band! dd wurde zwa gagegriffen aba draco un snape haben damit nichts zu tun. außerdem ist dd schwer verletzt
und jetzt: viel spaß beim lesen ( und kommis schreiben )
edit:
bitte achtet nit auf die groß und kleinschreibund der compi hat das so gemacht
Harry Potter und die zurückkehrenden
Es was Mittag und Harry ging im Magnolienring spatzieren. Er setzte sich auf die Schaukel auf die er sich auch 1 Jahr zuvor hingesetzt hatte.”diese Gegend im und um den Lingusterweg enthält viele Erinnerungen” dachte er. 6 Jahre sind vergangen, seit dem Hunderte von schuleinladungen für Hogwarts durch Eulen in das Haus der Dursleys gekommen. Vor 5 Jahren traf er auf Dobby in seinem Zimmer. Vor 4 Jahren hatte er Sirius das erste mal gesehen. Und 2 Jahre sind es schon her, dass 2 Dementoren ihn und Dudley angegriffen hatten. Er stellte sich genau an die stelle wo er Sirius gesehnt hatte. Harry vermisste ihn sehr, da er ihn schon über 1 Jahr nicht mehr gesehen hatte und ihn auch nicht mehr sehen würde, weil er tot ist. ” diese verdammte Bellatrix “ , sagte Harry. Zorn stieg in ihm auf. Wütend ging er weiter die Straße zurück in den Lingusterweg. Harry schaute auf seine Uhr. ” halb 1. Ich muss los “ , sagte er und klopfte an die Haustür der alten Squib, Mrs. Figg. “ warten muss man bei ihr ja immer, weil sie so langsam ist. Naja sie kann ja nichts dafür ” sagte er nach 1 Minute lachend und klopfte nochmal. Nach 2 Minuten wurde er ungeduldig, doch dann hörte er schritte im Flur. “ ach hallo Harry. Schuldige dass ich dich hab warten lassen “ , sagte sie, dann fügte sie flüsternd hinzu “ war mal für kleine Squibs ” , und beide konnten sich das lachen nicht verkneifen. “ aber komm doch rein, komm rein. Möchtest du- “ , doch Harry unterbrach sie “ wie immer bitte ”. Harry genoss die Gastfreundschaft immer wieder doch wenn er bei Mrs. Figg war wollte sie ihm immer alles andrehen, weil wie sie meinte, dass er zu untergewichtig sei. Nach 1 stunde so kam es ihm vor kam die kleine squib mit einem Tablett voll kleiner Croissants und schwarzem Tee zurück. “ danke schön Mrs. Figg “ , bedankte sich Harry. “ bitte, bitte. Und ich sagte doch schon. Du sollst mich nicht Mrs. Figg nennen. Nenn mich doch einfach Arabella! Alle meine freunde - naja ich hab eigentlich keine freunde - und meine Familie nennen mich Arabella. Also tu mir den gefallen, ja? “ ” ist ok Mrs. Figg- ähh ich meine Arabella “ . Harry hatte nie Mrs. Figg über ihre Familie sprechen hören und wollte eigentlich noch mehr über sie wissen doch, “ los mein junge nimm noch ein Croissant. Ich hab genug davon “ . “ danke Mrs. F- “ , arabella guckte ihn an als würde sie gleich explodieren. Anscheinend mochte sie den Namen nicht. “ sorry- arabella “ . Plötzlich sah Harry eine Zeitschrift in einem Zeitungsständer. Die Schrift kam ihm irgendwie bekannt vor. Willst du was im fernsehen gucken? Ich glaub sie zeigen ein Rockkonzert! “ ” ach ne danke arabella “ . Harry hasste Rockmusik bis zum Teufel. Er dachte plötzlich an Ginny. Wie lange er sie nicht gesehen hatte. Er erinnerte sich an die schönen glatten weichen braunen haare und an den herlichen blumenduft, den sie immer herumtrug. Dann wurde er aus seinem Halbschlaf aufgeweckt. “ Harry? Harry! Wach doch auf du Schlafmütze , du! “ ” oh tut mir leid Mrs. muss wohl eingeschlafen sein. “ ” nun “ , sagte Mrs. Figg “ du hast mir letztens gesagt, dass du bald zu deinen freund fahren wirst. Wann noch mal? Ach ja in 3 tagen. Dann ist es an der zeit, dass ich dir was gebe. Harry. “ arabella ging in ihr Schlafzimmer und kam ein bisschen später mit einem dünnen alten buch zurück. Sie reichte es Harry der das buch zuerst inspizierte. Das Leder war schon an einigen stellen kaputt und rau geworden. Auf der Rückseite stand ein Name drauf. “ Lara Doreen Figg. Ist sie mit ihnen verwand? “ fragte Harry. “ ja, sie war meine Tochter “ und eine träne rann ihr über das Gesicht. “ oh das, das tut mir leid “ sagte Harry. “ schon gut. Sie hat einen dummen Fehler gemacht. Oder eher gesagt sehr sehr viele Fehler. Aber sie hat auch gute Sachen erfunden. “ Harry versuchte das buch aufzumachen. Doch es ging nicht. Mrs. Figg sah ihn lächelnd an. “ das buch kannst du nicht aufmachen. Jedenfalls jetzt noch nicht. Dafür musst du lernen, jene die du nicht so sehr schätzt zu respektieren und ihnen zuzuhören! “ auf das letzte wort legte sie besonders die Betonung. Dann fuhr sie geheimnisvoll fort. “ doch schon bald wirst du den Schlüssel gefunden haben. “ Harry machte einen komischen Gesichtsausdruck. “ was meinte sie mit die anderen zu respektieren und zuzuhören? Und was für einen Schlüssel? “ dachte er. Harry guckte nochmal auf das buch. Doch nirgends sah er ein schloss oder ähnliches. “ ähh- sieht spannend aus , “ sagte er. Mrs. Figg sah ihn stirnrunzelnd an. “ du wirst diesen buch bestimmt noch gebrauchen können! “ nachdem sie noch was getrunken hatten verabschiedeten sie sich, und Harry ging mit dem buch in der hand über die Straße zum haus von Tante und Onkel. Er hob gerade den Finger um zu klingeln als die Tür aufflog. “ komm rein Bursche! Ich muss mit dir reden! , “ sagte Onkel Vernon motzig zu ihm. Harry folgte ihm ins Wohnzimmer und setzte sich auf einen Sessel. “ wo sind Tante Petunia und dudders? “ Onkel vernon wurde rot. “ HÖR - AUF - IHN - DUDDERS - ZU - NENNEN !! ” schrie sein Onkel ihn an. Harry zuckte bei dem Geschrei zusammen und wurde von einer vollen Ladung spucke getroffen. Er wischte sich das Gesicht ab, doch was ihn freute war, dass wenn sein Onkel schrie, war er danach fast immer heiser. “ so , “ fuhr er mit einer etwas rauer stimme fort “ warum warst du wieder bei den Nachbarn? Du weißt, DU darfst nicht mit den Nachbarn reden! Diese arme Frau “ . ” ich war mit Mrs. Figg verabredet! Das darf man doch noch! , “ protestierte Harry. “ nein du nicht! “ Harry zog die Stirn hoch. “ wenn der wüsste “ , sagte er so, dass sein Onkel es nicht hören konnte, doch Harrys blick entging ihm nicht. “ immer wenn du so guckst, glaub nein weiß ich, dass du mir etwas verschweigst. “ ” ach ja? “ fragte Harry grinsend. “ wirklich? Das tu ich aber nicht! “ sagte er plötzlich laut. Er wusste selbst nicht warum er sich auf einmal aufregte. Es klingelte. Onkel vernon ging zur Tür und machte sie auf. Tante petunia und dudley kamen herein. Harry stand auf und ging zum Flur, wo seine Familie stand. Auf dem weg dorthin dachte er, an das was sein Onkel eben gesagt hatte. “ hör auf ihn dudders zu nennen. “ ” ok Onkel vernon. “ sagte er in Gedanken. “ das mach ich. “ als er an dudley vorbei ging sagte er lächelnd, sodass nur sein Cousin es hören konnte. “ hi auch. BIG-D. “ dudley sah ihn daraufhin böse an, doch dann lächelte er. “ mum! dad! Harry hat mich Big-D genannt! “ sein Onkel sah ihn zornfunkelnd an und schrie. “ HAB ICH DIR NICHT GESAGT, DASS- “ ” nein hast du nicht. Du hast gesagt, ich soll ihn nicht dudders nennen , “ sagte Harry. Onkel vernon wurde sofort rot im Gesicht und schrie noch lauter. “ GEH - SOFORT - NACH - , “ er hatte einen Hustenanfall bekommen. Harry musste sein lachen unterdrücken. Sein Onkel zeigte mit dem Finger mühselig nach oben und krätzte noch heraus. “ kein essen. Ich - Zimmer abschließen. “ dudley hatte ein schadenfrohes grinsen aufgesetzt und half seiner Mutter onkel vernon in die Küche zu bringen. “ hier trink was schatz, “ hörte er Tante petunia noch sagen als er in sein Zimmer ging. Harry war genervt, weil sein plan dudley zu ärgern in die Hose gegangen war und weil er deswegen nichts zu essen bekam. Nach 10 min hörte er, dass jemand sein Zimmer abschloss. Er zog sich um und legte sich schlafen. Obwohl es erst 21.00 Uhr war , war er schon müde. Nach ner zeit fiel er in einen tiefen tiefen schlaf. Er träumte davon mit ginny hand in hand über eine unendlich weite wiese zu laufen. Plötzlich verwandelte sich ginny in dudley und er wuchs auf riesengröße an. Er nahm Harry in die große hand und schwang ihn über seinen kopf so, als hätte er einen Gnom in der hand und wollte ihn schwindelig machen. Dann wurde dudley wieder normal und ließ Harry fallen. Er fiel unglaublich sanft auf das gras und stellte sich vor dudley, der ein Grashalm nahm. Er stupste Harry mit dem Grashalm an der Stirn an, und immer wenn dudley ihn mit dem Halm anstubste, hörte er ein klocken. Plötzlich erwachte Harry schweißgebadet aus seinem Traum auf. Er sass kerzengrade im bett. Er hörte es wieder. KLOCK. KLOCK. KLOCK. Er drehte sich zum Fenster um. Dort sah er etwas. Etwas klopfte an seine Fensterscheibe!