Also,das ist meine allererste ff und ich hoffe es gefällt irgendjemandem da draußen. Ich würde mich sehr über comments freuen, vorallem über kritik!
(damit ich was lernen kann)
Da ich nicht besonders gut bin in Zusammenfassungen,lass ich das lieber...
Es dreht sich um die Zeit kurz nach harrys 6. schuljahr,im sommer.
Endlich war es soweit. Heute war der Tag gekommen, an dem sie IHN endlich sehen würde.
Seit sie denken konnte, hatte man ihr Geschichten über ihn erzählt, über den mächtigsten Zauberer aller Zeiten. Niemand war so klug wie er und niemand hatte es soweit gebracht.
Sie konnte nichts dafür, sie musste grinsen bei dem Gedanken, dass sie es auch weit gebracht hatte.
Elaina Levesque war jetzt 15 Jahre alt und würde das tun, wa sich sämtliche, viel ältere Zauberer wünschten: Sie würde Lord Voldemort gegenübertreten.
Natürlich gab es viele Todesser, die sich hinter vorgehaltenen Händen darüber aufregten. Sie meinten,sie wäre viel zu jung, eine Gefahr für den Dunklen Lord.
Aber er wuste es besser. So wie er immer alles besser wusste.
Elaina war nicht einfach ein junges Mädchen. Er wusste sie war etwas Besonderes. Und er wusste auch, dass er sie haben musste und nicht jemand anderes. Jemand von der anderen Seite.
-------------------------------------------------------------------------------------
Mit kaum hörbaren Schritten huschte Elaina durch die verlassene Burg. das war das heutige Szenario für das Treffen der Todesser.
Ihr allererstes Treffen.
Ihre Mutter,Tamyra,hatte ihr erklärt, wie wichtig es war; das niemand etwas von der ganzen Sache mitbekam. Ealina durfte mit niemandem darüber reden. Nicht mit ihren Freundinnen und auch nicht mit ihren Geschwistern.
Schon da merkte Elaina, wie ihr jetztiges Leben sein würde: Sie würde zwar etwas Besonderes sein, aber dadurch eine Außenseiterin.
In der Schule und in ihrer Freizeit würde sie nicht dazugehören und bei den Todesserntreffen würde sie sowieso anders behandelt weden.
Aber sie tat alles , wa man ihr sagte. Elaina wusste sie hatte keine Wahl. Man tat nur so, als ob sie sich gegen alles entscheideN könnte. ihre Eltern waren so stolz auf sie und sie wollte sie nicht enttäuschen.
Außerdem wollte sie dem Dunklen Lord dienen. er war das Wichtigste in ihrem Leben.
Das sagte sie sich jedenfalls immer.
-------------------------------------------------------------------------------------
Endlich hatte sie den Aussichtsturm der Burg gefunden. Sie stieg vorsichtig die Stufen der engen Holztreppe hinauf, wobei ihr schwerer Samtumhang sie ziemlich behinderte. Als sie endlich oben war, atmete sie die frische Luft tief ein. Mit undurchdringlichem Blick starrte sie hinaus in die sternenklare Nacht und langsam legte sich ihre Nervosität. In zwanzig Minuten würden sie sich versammeln.
Wie würde er sie begrüßen? Was, wenn sie irgendetwas falsch machte? Wie würden ihre Eltern wütend werden... Man erwartete soviel von ihr, aber es war selbstverständlich, dass sie alles richtig machen würde. Ein fremdes gefühl stieg in ihr auf: Trotz.
Plötzlich hörte sie einen wütenden Ruf und dann ein merkwürdiges Sirren von tief unter ihr. Sie runzelte die Stirn und sah hinunter auf die Wiesen vor der Burg. Alles sah verschlafen aus und nichts rührte sich. Beunruhigt stieg sie die Holztreppe hinab und rannte dann, mit klopfendem Herzen und möglichste leise, in den Hof, wo ihre Eltern alles für die Einweihungszeremonie vorbereiteten.
-------------------------------------------------------------------------------------