Mysteriös! Wieder mal sehr schön ge- und beschrieben, obwohl ich mir nich so richtig vorstellen kann wie sich eine Seifenblase im Kopf anfühlt^^.
Ich hab das Gefühl, das ganze entwickelt sich zu einer furiosen Geschichte voller Intrigen und wahrer Liebe, vllt auch ein bisschen Magie und jede Menge Witz und Tanz!
Meine Erwartungen werden immer größer...WILL MEHR!

hdl, frigidR

liebe? intrigen? magie`? ...
oh gott, max du stellst große anforderungen an mich!!!

Hi Feli! Toller neuer Teil muss ich sagen! Gut dass ich heute mal nachgeschaut hab ob was neues da ist, sonst hätte ich wieder drei Teile oder mehr nachlesen müssen! Hdgdl Molly

ja molly, manchmal bin ich schnell ^^
(aber nur manchmal *den kopf einzieh*)

lg Felicia

Fand die neuen Teile auch sehr schön. Ich dachte als du starken Arme geschrieben hast, dass sie in die Arme ihres Traumprinzens läuft ^^ hab mich wohl weng getäuscht

oh danke örrsinn!!!!! ich hab mich total über deinen komment gefreut! *smile*

ich finds total super, dass dir die geschichte so gut gefällt!
hm, also ich hab dir die ganze geschichte auf eine e-mail geschickt. hier im forum warns zu viele zeichen, da konnte ich nicht alles auf einmal schicken hab ich dann gemerkt. der hat einfach den rest abgeschnitten! ^^

welchen raschen Wechsel meinst du? den vom Prolog zum ersten Kapitel??
ich hab schon länger überlegt, ob ich den prolog nicht einfach weglassen soll, weil ich damals (als ich den geschrieben hatte) noch gar nicht wusste, auf was die geschichte mal hinauslaufen soll. ^^
und jetzt hat sie mir schon ein bisschen was verbaut. aber ich bekomms auch anders hin.
aber ich find den prolog eher verwirrend als informativ, deswegen hab ich echt schon länger überlegt, ob ich ihn weglassen soll. besser gesagt, die geschichte wäre glaub ich spannender ohne ihn und man würde sie auch verstehn wenn er nicht da wäre.
aber da ihr ihn ja eh schon alle gelesen habt, wäre das ja wieder sinnlos!
danke übrigens für deinen komment beim feuillton!!!! *umarm*

ich weiß, dass die Geschichte höchstens mit den Anfängen der Magie zu tun hat, aber ich hoffe, dass sie trotzdem nicht geschlossen wird....


lg Feli

oh danke für den "ziemlich" guten tipp!

das ist mir gar nicht aufgefalln, und deswegen ist es echt gut, dass du das gesagt hast. mich stört das nämlich auch immer, wenn manche wörter so oft vorkommen. ich versuch auch immer darauf zu achten, aber das is mir bisher entgangen. danke noch mal! *umarm*

lg Feli

Ja Feli ich muss sagen, diesmal lässt du dir "ziemlich" *gg* lange Zeit für den nächsten Teil! Leg halt mal ne Strebpause ein und stell was Neues rein! Bitte , bitte! Ich will unbedingt wissen wies weiter geht!
Hdgggdl Molly *umarm*

*seufz* ja tut mir echt leid, und ich hab auch schon ein ganz schlechtes gewissen, aber abi geht nun mal vor....
aber wenn ich mal ne pause mach, dann schreib ich weiter, versprochen!

lg Feli

da bin ich mir sicher ^^

In der Nacht hatte Lea wirre Träume, in denen Jana versuchte ihr die Haare am Kopf mit der Pinzette auszureißen und sie dann einen schier endlosen Gang entlang flüchtete um dem zu entgehen. Hinter sich konnte sie Jana keuchend immer näher kommen hören, doch der Gang nahm einfach kein Ende.
„Das schaffst du nie.“, vernahm sie Ramelias Stimme in ihrem Kopf. „Ich kenn dich und deine Fähigkeiten besser als du!“
Stöhnend warf die junge Frau sich im Schlaf hin und her.
Und das schlimmste war, jedes Mal wenn sie das Ende eines Ganges erreichte, stand am Ende Rukan und erwartete sie mit einem fiesen Grinsen.
Er kam immer näher und streckte die Hände nach ihr aus...

„Hey! Wach auf!“
Die Hand schloss sich um ihren Arm...
„Nein, ... lass mich! Lass mich los, ich will nicht!.“, stöhnte Lea und schlug wild um sich.
„Au, das hat weh getan!“ Naomie zog scharf die Luft ein und fasste an ihre Nase, die jetzt wie Feuer brannte, weil Lea sie mit dem Ellenbogen erwischt hatte.
„Mensch Lea! Du kommst zu spät! Wach auf!“ Noch einmal rüttelte sie am Arm ihrer Freundin, wobei sie diesmal darauf achtete, außer Reichweite ihres Ellenbogens zu sein.
„W..was?“, stotterte Lea irritiert und blinzelte verschlafen.
„Wenn du dich nicht ein Bisschen beeilst kommst du zu spät zur ersten Tanzprobe!“
Erhitzt und mit zerzausten Haaren saß Lea im Bett und konnte im ersten Moment keinen klaren Gedanken fassen.
„Alles war nur ein Traum?“, frage sie verwirrt. „Na der Göttin sei dank. Und ich dachte schon er hätte mich erwischt!“
„Ich weiß zwar nicht, was du geträumt hast, aber es muss nicht sehr angenehm gewesen sein, wenn du so um dich schlägst. Naomies Nase war mittlerweile schon dick geworden und rot angeschwollen.
„Oh, das tut mir leid! Das wollte ich nicht! Zeig mal her, alles in Ordnung?“, fragte Lea geknickt.
„Ich weiß nur, dass du dich jetzt schleunigst auf den Weg machen solltest, wenn du nicht schon vor deinem ersten Tag wieder rausfliegen willst! Also nun steh endlich auf!“
„Und was ist mit deiner Nase?“, fragte Lea vorsichtig.
„Ach halb so schlimm, ich werds überleben. Ich glaub deine Prozedur gestern war schlimmer, wie du das so erzählt hast. Jetzt aber los, sonst red ich kein Wort mehr mit dir, wenn du deine Chance einfach so vermasselst, nur weil du unpünktlich bist!“
Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und schloss die Tür.
Hastig zog Lea das rosaweiße Tänzerinnengewand, dass sie letzten Abend wütend in die Schublade gepfeffert hatte heraus. Es dauerte eine Weile, bis sie sich in den vielen Schichten aus feinem Stoff zurechtgefunden hatte, aber am Schluss hatte sie es doch irgendwie geschafft. Zwar saß die Brosche, die das Kleid zusammen hielt, nicht in der Mitte der Brust und auch die Falten lagen nicht so elegant wie Yuna das hinbekommen hatte, aber Lea hatte ihr Bestes gegeben.
Schnell band sie ihre Haare zusammen und zog die fein gearbeiteten Sandalen unter dem Bett hervor.
Die Steinchen glitzerten leider etwas matter, weil Lea sie gestern zum Putzen anbehalten hatte, wie Yuna ihr geraten hatte, aber sie fand sie immer noch wunderschön, und es war wirklich ein seltsames Gefühl die feinen Riemchen und die weiche Sohle auf der Haut zu spüren. Das Kettchen hatte sie anbehalten. Sie wollte es irgendwie nicht aus der Hand legen, oder aus den Augen verlieren.
„Bist du fertig?“ Naomie war wieder ins Zimmer getreten und wischte sich die Hände an ihrer Schürze ab.
„Hey, lass dich noch mal ansehn. Du siehst wirklich total verändert aus Lea. Viel ... edler.“
Die Freundin musterte sie von oben bis unten, wobei ihr Blick weder abschätzend noch neidisch war.
„Du machst das schon. Ich drück dir die Daumen!“ Freundschaftlich schloss sie die etwas Jüngere in die Arme.
„Jetzt aber los! Und heute Abend musst du mir unbedingt alles erzählen!“

Und wieder stand Lea vor der reich verzierten Tür des Tänzerinnenbezirks.

hm....

ich glaub ich sollte noch einen teil reinstelln, damit die leute überhaupt noch weiterlesen.

loooooool ok, ich setzt mich gleich hin und schreib noch was.... aber das kann ein bisschen dauern. manchmal hab ich total schnell eine seite oder mehr zusammen, aber manchmal brauch ich eine ewigkeit, bis ich was zu stande bekomm... aber ich geb mein bestes....

... aber wenn du natürlich hier dauerparks, dann kannst du den teil ger nicht verfehlen ^^

lg FEli

Noch bevor sie die Hand auf die Türklinke legen konnte, wurde diese von innen geöffnet.
„Na und ich dachte schon du hast es dir doch anders überlegt! Komm rein.“ Wurde sie von Yuna begrüßt.
„Ich wollte gerade nach dir sehn. Komm, ich führ dich zu den Anderen.“
Schon von weitem konnte Lea Mandrios melodische Stimme hören: „Disziplin, Disziplin! Sonst kommen wir nie weiter.“
Yuna öffnete die Tür, und Lea trat hinter ihr ein. Der Raum war kleiner, als sie es sich vorgestellt hatte, und fast komplett leer. Nur in der einen Ecke stand ein einsamer Sessel herum und drei Frauen saßen mit ihren Musikinstrumenten auf Sitzpolstern am einen Ende des Raumes.
Mandrio hatte sie hereinkommen hören und drehte sich nun freudestrahlend um: „Da bist du ja Schätzchen! Ich hab dich schon vermisst!“ Wieder umarmte er sie überschwenglich und drückte sie an seinen dicken Bauch. Langsam gewöhnte sich die junge Frau mittlerweile an die mehr oder weniger stürmischen Gefühlsausbrüche des Vorstehers.
„Grazies, darf ich euch Lea vorstellen? Sie wird ab jetzt als Ersatz für Samatra tanzen.“
Schüchtern stand Lea neben Mandrio und blickte auf die Schar von ungefähr vierzehn jungen Mädchen, die sie neugierig musterten.

Mandrio klatschte in die Hände und rief: „So, Aufstellung bitte! Wir wollen Lea doch erst einmal zeigen, was sie erwartet!“
Was sie dann zu sehen bekam, verschlug ihr fast den Atem! Sie hatte zwar schon dutzende Male bei den Feierlichkeiten zu Ehren der Göttin zugesehen wie die Tempeltänzerinnen tanzten, aber so nahe dabeizustehen war doch etwas ganz anderes. Es wirkte so anmutig und leicht, wie sie sich zu immer neuen Gruppen formierten und eine perfekte Figur nach der anderen tanzten.

„Gut, das dürfte genügen!“, winkte Mandrio nach einiger Zeit ab.
„So Lea, nun wollen wir aber einmal sehn, was du so zu bieten hast!“, lachte er freundlich. „Schließlich bist du nicht von ungefähr hier hineingeraten.“, zwinkerte er ihr schelmisch zu. „Dein Ruf ist dir schon vorausgeeilt! Tanz am besten einfach so, wie es dir gerade in den Sinn kommt.“
Auffordernd zeigte er in die Mitte des Raumes.
„Oh Göttin steh mir bei!“, dachte Lea inständig.
„Ach stell dich nicht so an! Mach es einfach so wie immer, dann kannst du nichts falsch machen!“, ertönte es aufmunternd.
Lea zuckte zusammen. „RaEm, könntest du mir bitte vorher Bescheid geben, bevor du mich mit deinen altklugen Sprüchen überrascht, wenn ich überhaupt nicht damit rechne?!“
"Oh tut mir leid. Ich bin ja schon ruhig...", klang es schmollend in ihrem Ohr.

„... Nun was ist Lea?“, fragte Mandrio und nickte noch einmal auffordernd.
Lea trat in die Mitte des Raumes und spürte die Blicke aller Anwesenden auf sich. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich kurz. Dann begann sie zu tanzen. Erst vorsichtig und schüchtern, aber nach den ersten Schritten hatte sie die anderen völlig vergessen und spürte nur noch den Rhythmus und die Musik. Erst, als das Lied zu Ende war öffnete sie die Augen wieder.
„Superbe! Einfach wunderbar! Ich wusste es, wir haben die Richtige erwischt!“, lächelte Mandrio glücklich.

Lea konnte gar nicht sagen, wie glücklich sie war.
"Siehst du, ich habs dir doch gesagt! Aber du glaubst mir ja sowieso nichts!", flüsterte Ramelia und kicherte.

„Also, lasst uns an die Arbeit gehen! Lea versuch einfach die Figuren nachzutanzen.“, forderte Mandrio alle auf.
Tja, aber das war einfacher gesagt als getan! Manche Figuren brauchten so viel Körperbeherrschung, dass Lea die Zähne zusammenbeißen musste.
„Nein Grazie, wenn du so ein Gesicht machst, vergraulst du ja alle Anwesenden!“, tadelte Mandrio. „Schau her, ich mach dir vor, wie ich mir das vorstelle.“
Er trat in die Mitte und gab den Musikerinnen ein Zeichen.
Die Musik begann und Lea starrte mit offenem Mund auf Mandrio, der wie eine Gazelle über den Boden schwebte, und die elegantesten Bewegungen mit einer Grazie ausführte, die sie seinem vulominösen Körper gar nicht zugetraut hätte.
„Siehst du? So wird das gemacht, und nichts anderes will ich sehn! Noch einmal von vorne!“

danke örrsinn ^^
tja, in Mandrio steckt halt doch mehr, als man denkt

hmmmmm ich hoff doch die anderen lesen auch noch weiter?!