Moderator: Weltenrichter

[HP] Lea's Berufung

whinky
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Beitragvon whinky » Fr 21 Apr, 2006 13:32

Oh wie toll!!! Gleich zwei neue Teile *freu* sinn echt super geworden. Der Mandrio hat mich irgendwie voll an Herr Stein erinnert. Der is ja auch net grad schlank kann seinen Hintern aber besser schwingen als die meisten Frauen ;-)

frigidR
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Beitragvon frigidR » Di 25 Apr, 2006 10:42

Jetzt hab ichs auch endlich geschafft die neuen Teile zu lesen!
Sie sind beide schön geshrieben und kA, wie du das machst, aber man fühlt einfach mit den Personen mit. Der erste Teil ist cool, weil die Freundschaft zwischen den beiden Frauen so schön dargestellt wird und der zweite, weil Tanzen einfach geil is^^. Vor allem die Vorstellung Mandrio tanzen zu sehen bringt einen humoristischen Aspekt in die Geschichte, der das ganze schön auflockert und etwas Entspannung und Zeit zum Schmunzeln bietet.
Ok...ich sollte wohl keine comments schreiben während ich Referat mach... :roll:
Auf jeden Fall: 1A! Weiter, wenn die Zeit das erlaubt!^^

hdl, frigidR :roll:
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Beitragvon *Felicia* » Di 25 Apr, 2006 23:09

thx max, für den komment *smile*

@ whinky :lol:
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Argus Filch
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Beitragvon Argus Filch » Do 27 Apr, 2006 15:34

hey, ich war lange nicht mehr da und hab jetzt gleich ein paar teile zu lesen gehabt! super :wink:

jetzt will ich aber langsam mal was neues lesen! ^^

Argus der Hausmeister
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Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die nackte Wahrheit.
Die glaubt niemand.

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Beitragvon *Felicia* » Di 02 Mai, 2006 21:05

ok, ok, da mich whinky ja auch schon wieder drängt, und ich ja im mom nichts besseres zu tun hab als mir vorm abi-lernen zu drücken... ^^
dann tu ich lieber mal was sinnvolles und schreib weiter. :wink:

lg Feli
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*Felicia*
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Beitragvon *Felicia* » Di 02 Mai, 2006 21:34

hier ein ganz kurzer teil, aber ich schreib grad noch an einem weiteren ^^
(für alle, die romantisch veranlagt sind :wink: )


Verschwitzt und zerzaust kam Lea am Abend in den Dienerinnenbezirk zurück. Sie hätte nie gedacht, dass diese anmutigen und leichten Bewegungen so anstrengend waren! Und Mandrion hatte sie auch von einer anderen Seite kennengelernt. Er hatte keine Gnade walten lassen, und Lea so oft tanzen lassen, bis sie die Figuren perfekt beherrschen konnte. Noch jetzt zitterten ihre Beine und sie war sich sicher, dass sie morgen früh mit Muskelkater aufwachen würde. Und dann hatte sie auch noch die Arbeiten für Rukan erledigen müssen.
Stöhnend zog sie die Schuhe aus und ließ sich auf ihr Bett fallen.
„Das wird anstrengender als ich dachte.“, gab sie zu und starrte seufzend an die Decke. Aber trotzdem war sie schon lange nicht mehr so glücklich gewesen.

„Hey Lea, du bist ja schon zurück! Und wie war dein erster TAg?“, fragte Naomie neugierig, als sie ins Zimmer trat.
„Total anstrengend. Ich spür meine Beine kaum mehr... Aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen.“, antwortete Lea verträumt.
„Na na, du schaffst das schon, du bist doch sonst auch immer zäh wie Leder!“, lachte Naomie. „Wie findest du die Idee, wenn wir zum See hinuntergehn und eine Runde schwimmen? Das kühle Wasser wird dir gut tun.“
„Oh das ist ein super Vorschlag! Bist du schon fertig mit deinen Arbeiten?“
„Ja klar! Komm gehen wir.“ Sie hakte sich bei ihrer Freundin unter und zusammen verließen sie den Gebäudekomplex.

Die kühle Nachtluft roch angenehm nach feuchtem Gras und blühenden Büschen. Schweigend liefen die beiden den mondbeschienenen Weg entlang.
Lea atmete tief ein und genoss die Stille. Sie war froh Naomie bei sich zu haben. Ihr wurde mal wieder bewusst, wie glücklich sie sich schätzen konnte einen Freundin wie sie zu haben.
„Wer zu erst im Wasser ist hat gewonnen!“, sagte Naomie plötzlich und rannte kichernd los.
„Hey! Warte auf mich! Das ist gemein, du hattest eine Vorsprung!“, rief Lea ihr gespielt gekränkt hinterher und spurtete ebenfalls los.
Kurz vor dem Ufer des kleinen Tempelsees hatte sie sie fast eingeholt und sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser. Das eiskalte Wasser verschlug ihr den Atem. Prustend kam sie wieder an die Wasseroberfläche und sah Naomie neben sich auftauchen.
„Ich hab keine Ahnung, wie du es schaffst trotzdem immer schnell zu sein! Bist halt doch zäh wie eine alte Schuhsohle!“ Naomie grinste schelmisch.
„Oh! Hey du bist gemein!“, lachte Lea und hechtete auf Naomie zu die versuchte vor ihr zu flüchten, aber Lea war schneller und tauchte sie unter Wasser.
Sie alberten noch eine ganze Weile hin und her bis Naomie zähneklappernd sagte: „Du ich glaub ich geh dann wieder zurück, sonst bekomm ich noch Frostbeulen.“
„Ok. Macht es dir was aus, wenn ich noch eine Weile bleibe? Ich würde gern noch ein paar Runden schwimmen.“, fragte Lea.
„Nein, natürlich nicht. Ich geh dann schon mal vor. Bis später dann!“
Sie stapfte ans Ufer und wickelte sich die mitgebrachte Decke um den Leib. Dann winkte sie Lea noch einmal zu und verschwand in der Dunkelheit.

Langsam und mit gleichmäßigen Bewegungen schwamm Lea durch das mondbeschienene Wasser, welches bei der kleinsten Wellenbewegung wie tausend Diamanten glitzerte. Man konnte den leisen Ruf eines Nachtvogels hören.
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Beitragvon frigidR » Di 02 Mai, 2006 23:52

Ich staune immer wieder. Die Bildhaftigkeit der Geschichte ist so genial, man liest und taucht sofort in die Geschichte ein, mit allen Sinnen. das kalte Wasser, die Bewegungen der Wellen, die Natur...wunderschön.
Ich muss konstatieren, Sie sind eine sehr talentierte Dame, meine Hochachtung!
Aus diesem Lob folgt allerdings auch unweigerlich eine Forderung, die ich mit Nachdruck aussprechen muss: WEITER!!! :roll:
Mit freundlichen Grüßen,
ein Fan ^^
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Beitragvon *Felicia* » Mi 03 Mai, 2006 00:51

danke max! ich weiß gar nicht was ich sagen soll...

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hdgggggdl Hesi

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Beitragvon *Felicia* » So 21 Mai, 2006 12:15

ja sorry örrsinn....

ich bin im mom genauso wie roter tee und whinky total im abistress. ich hab am kommenden freitag noch mal einen schriftliche prüfung und dann die woche drauf am donnerstag noch mal einen mündliche.... bis dahin wird wohl kein neuer teil kommen. aber danach hab ich ja alle zeit der welt ^^

dann schreib ich auf jeden fall weiter weiter weiter! ^^
tut mir leid dich noch mal vertrösten zu müssen
lg Feli
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Beitragvon *Felicia* » Fr 26 Mai, 2006 14:50

/edit: da ich jetzt schon von mehreren seiten her mitbekommen hab, dass geschichten geklaut, und in anderen foren unter fremden namen veröffentlicht wurden,
möchte ich hier noch mal ausdrücklich sagen, dass diese geschichte

COPYRIGHT by *Felicia*
ist
:D
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Beitragvon *Felicia* » Di 06 Jun, 2006 02:24

ich hab endlich einen neuen teil geschrieben.
damit der zusammenhang besser ist, hab ich einen teil vom letzten mal noch mal dazugestellt.
viel spaß beim lesen! :wink:
lg FEli


Verschwitzt und zerzaust kam Lea am Abend in den Dienerinnenbezirk zurück. Sie hätte nie gedacht, dass diese anmutigen und leichten Bewegungen so anstrengend waren! Und Mandrion hatte sie auch von einer anderen Seite kennengelernt. Er hatte keine Gnade walten lassen, und Lea so oft tanzen lassen, bis sie die Figuren perfekt beherrschen konnte. Noch jetzt zitterten ihre Beine und sie war sich sicher, dass sie morgen früh mit Muskelkater aufwachen würde. Und dann hatte sie auch noch die Arbeiten für Rukan erledigen müssen.
Stöhnend zog sie die Schuhe aus und ließ sich auf ihr Bett fallen.
„Das wird anstrengender als ich dachte.“, gab sie zu und starrte seufzend an die Decke. Aber trotzdem war sie schon lange nicht mehr so glücklich gewesen.

„Hey Lea, du bist ja schon zurück! Und wie war dein erster Tag?“, fragte Naomie neugierig, als sie ins Zimmer trat.
„Total anstrengend. Ich spür meine Beine kaum mehr... Aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen.“, antwortete Lea verträumt.
„Na na, du schaffst das schon, du bist doch sonst auch immer zäh wie Leder!“, lachte Naomie. „Wie findest du die Idee, wenn wir zum See hinuntergehn und eine Runde schwimmen? Das kühle Wasser wird dir gut tun.“
„Oh das ist ein super Vorschlag! Bist du schon fertig mit deinen Arbeiten?“
„Ja klar! Komm gehen wir.“ Sie hakte sich bei ihrer Freundin unter und zusammen verließen sie den Gebäudekomplex.

Die kühle Nachtluft roch angenehm nach feuchtem Gras und blühenden Büschen. Schweigend liefen die beiden den mondbeschienenen Weg entlang.
Lea atmete tief ein und genoss die Stille. Sie war froh Naomie bei sich zu haben. Ihr wurde mal wieder bewusst, wie glücklich sie sich schätzen konnte eine Freundin wie sie zu haben.
„Wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen!“, sagte Naomie plötzlich und rannte kichernd los.
„Hey! Warte auf mich! Das ist gemein, du hattest einen Vorsprung!“, rief Lea ihr gespielt gekränkt hinterher und spurtete ebenfalls los.
Kurz vor dem Ufer des kleinen Tempelsees hatte sie sie fast eingeholt und sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser. Das eiskalte Wasser verschlug ihr den Atem. Prustend kam sie wieder an die Wasseroberfläche und sah Naomie neben sich auftauchen.
„Ich hab keine Ahnung, wie du es schaffst trotzdem immer schnell zu sein! Bist halt doch zäh wie eine alte Schuhsohle!“ Naomie grinste schelmisch.
„Oh! Hey du bist gemein!“, lachte Lea und hechtete auf Naomie zu die versuchte vor ihr zu flüchten, aber Lea war schneller und tauchte sie unter Wasser.
Sie alberten noch eine ganze Weile hin und her bis Naomie zähneklappernd sagte: „Du ich glaub ich geh dann wieder zurück, sonst bekomm ich noch Frostbeulen.“
„Ok. Macht es dir was aus, wenn ich noch eine Weile bleibe? Ich würde gern noch ein paar Runden schwimmen.“, fragte Lea.
„Nein, natürlich nicht. Ich geh schon mal vor. Bis später dann!“
Sie stapfte ans Ufer und wickelte sich die mitgebrachte Decke um den Leib. Dann winkte sie Lea noch einmal zu und verschwand in der Dunkelheit.

Langsam und mit gleichmäßigen Bewegungen schwamm Lea durch das mondbeschienene Wasser, welches bei der kleinsten Wellenbewegung wie tausend Diamanten glitzerte. Man konnte den leisen Ruf eines Nachtvogels hören.


Das kalte Wasser tat ihren verspannten Muskeln gut. Runde um Runde zog sie ihre Kreise in der Nähe des Ufers.
Plötzlich hörte sie ein lautes Knacken, dass die Stille der Nacht zerriss. Dicht neben ihr landete etwas mit einem lauten Platschen im Wasser, und spritze ihr eine eiskalte Welle ins Gesicht.
Erschrocken schrie Lea auf und schluckte Wasser. Prustend kam eine Gestalt an die Oberfläche und ruderte wie wild mit den Armen. Lea erkannte, das es ein junger Mann war.
„Was willst du hier! Verschwinde! Hast du mich etwa schon die ganze Zeit beobachtet?!“, zischte Lea wütend. Aber der Mann schien sie nicht zu hören, sondern ruderte wie wild um sich.
„Hilfe! Hilfe! Oh Göttin ich ertrinke!“, gurgelte die Gestalt und tauchte dabei immer wieder unter die Wasseroberfläche.
„Seltsamer Trick.“, meinte die junge Frau spöttisch. Doch als der Mann immer wieder untertauchte, bekam sie Zweifel, ob die Lage nicht doch ernster war als sie annahm.
„So helf mir doch!...“, rief der Mann in Panik.

Mit einem Schlag wurde Lea der Ernster der Lage klar, und mit ein paar kräftigen Schwimmzügen war sie bei ihm und zog ihn wieder an die Oberfläche.
„Hey, ganz ruhig! Wenn du so um dich schlägst, dann kann ich dich nicht ans Ufer ziehn!“ Mit ungewohnter Kraft hielt sie ihn über Wasser und gleichzeitig seine Arme fest, damit er sie nicht ebenfalls mit seinen unkoordinierten Bewegungen unter die Wasseroberfläche zog.
„Hör auf zu strampeln, oder ich lass dich sofort wieder los und schwimm allein ans Ufer!“, zischte sie ihm ins Ohr, als er ihr aus Versehen einen Kinnhaken verpasste.
Lea merkte, wie sich die Muskeln des Mannes langsam aber zögernd entspannten.
„Gut so! Danke. Ich hatte wirklich schon Angst ich muss dich wieder loslassen!“
Sie ließ seine Arme los und m zog ihn mit langen Schwimmbewegungen ins seichtere Wasser.

„So ich glaub hier kann man jetzt wieder stehen.“, meinte sie beruhigend.
Lea schwamm auf der Stelle und sah skeptisch zu, wie er erschöpft ans Ufer kroch, dort liegen blieb und Seewasser hustete.
„Das nächste Mal solltest du nicht ins tiefe Wasser hechten, wenn du nicht schwimmen kannst.“ Lea konnte sich eine spitze Bemerkung nicht verkneifen.
„Das hatte ich auch eigentlich gar nicht vorgehabt.“, verteidigte sich der junge Mann und gab einen letzten Huster von sich. Langsam drehte er sich in seinen klitschnassen Gewänder um und sah zu Lea hinüber, die ein paar Meter vom Ufer entfernt immer noch im Wasser war. Das Mondlicht schien genau in sein Gesicht und erhellte seine Züge. Wie vom Donner gerührt hielt Lea inne und starrte in ein paar goldbraunen Augen.

:lol:
Zuletzt geändert von *Felicia* am Sa 10 Jun, 2006 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon frigidR » Mi 07 Jun, 2006 02:45

Geheimnisvoll...
Ich glaub, da entwickelt sich auf jeden Fall noch was!^^
Und von einem kreativen Tiefpunkt ist auch überhaupt nichts zu spüren, die Geschichte ist einfach klasse und vielschichtig, mit vielen zusammenhängenden Handlungssträngen, die alle ihre eigene dynamische Spannung aufbauen.
Hoffentlich kommt keiner der Handlungsstränge zu kurz...
Ich denke da an eine Melodie, die aus vielen verschiedenen Tonfolgen besteht, die sich immer wieder von einander entfernen und dann doch wieder zusammen führen, die Spannung unerträglich werden lassen um sie dann umso befreiender wieder vom Leser abfallen zu lassen.
Inspirierend!

Hdl, frigidR (du kannst mich natürlich auch Max nennen :wink: ) :roll:
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Beitragvon *Felicia* » Do 08 Jun, 2006 16:30

:roll: :roll: :lol: thx Max :lol: :roll: :roll:
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Beitragvon whinky » Fr 09 Jun, 2006 00:53

Oh gott sorry hesi!!!!! Ich hab voll vergessen meinen Kommentar zu hinterlassen. Ich war so überwältigt und berauscht das es mir vollkommen entfallen is *schäm* aber dafür bekommst ihn jetzt und ich muss sagen ey man alter der is hammer!!!!! Aber eins sag ich dir noch ALTER!Wennste nich bald weiter schreibst dann hol ich fei die Russen Freunde von meiner Freundin aus der Lichteneiche und die machen dich fertig alter. Das weißt hoffentlich. Weil wenn ich a Problem mit jemanden hab dann auch die!!!! Also schnell weiterschreiben oder es setzt was!!!!


sorry ich spinn grad weng loooool :lol: :roll: :mrgreen: :oops:

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Beitragvon *Felicia* » Fr 09 Jun, 2006 01:12

oi, dann werd ich mich ma in acht nehmen ^^

lg Feli
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