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[HP] Lea's Berufung

*Felicia*
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Beitragvon *Felicia* » So 04 Dez, 2005 21:07

Schnellen Schrittes ging Lea die Tempelstraße entlang, und bog in die Alleestraße ein.
Trotz dem es noch früh am Morgen war, war auf der Straße schon reger Betrieb.

Köche, Mägde und andere Bedienstete bahnten sich ihren Weg durch die Menschenmenge und die voll beladenen Ochsenkarren.
Lea genoss das seltsame Gefühl von Freiheit, dass sie immer verspürte, wenn sie einmal unbeobachtet außerhalb des Tempelgeländes herumlaufen durfte. Als sie an einer besonders schönen dunkelrosa Blumenranke vorbeikam, pflückte sie sich eine Blüte ab, und steckte sie sich kokett ins Haar.
Je weiter Lea die Alleestraße zum Markt hinunter lief, desto größer wurde der Menschenstrom, von dem sie sich einfach mittreiben ließ.
Der Marktplatz lag etwas unterhalb des Tempelviertels und wurde von einem auf Säulen getragenen Dach überspannt, damit es in der brennenden Mittagshitze erträglich warm war.

Ehe sie es sich versah, war sie mitten im Getümmel aus Käufern und Verkäufern.
Hier gab es wirklich alles, was das Herz begehrte: Stände überladen mit fein gewebten, bunten Tüchern, duftende Gewürzläden, mit Gewürzen, die aus fernen Ländern hierher geschifft wurden, jede Menge Tische mit den exotischten Früchten, Schmuck, dass es nur so glitzerte und funkelte, Stände mit Singvögeln in allen Farben, an einem Stand duftete es nach frisch gebackenem Fladenbrot und in der Mitte führten Gaukler und Artisten ihre neuesten Tricks vor.

Lea kam an einem Stand vorbei, bei dem ein Mann ohne Unterbrechung rief: „Bänder, schöne, bunte Bänder! Hier, in allen Farben! Rote, blaue,...“ Er erblickte Lea und sprach sie an: „na junge Dame? Woll‘n Sie nicht auch so ein wunderschönes Band für ihr Haar? Hier das blaue würde perfekt zu Ihren Augen passen...“
„Nein, danke, ich habe kein Geld.“, entgegnete Lea liebenswürdig und lächelte.
„Oh, ... na dann... Bänder, schöne, bunte Bänder!“, fing der Händler wieder das rufen an.
Lea ging weiter und quetschte sich zu einem Stand durch um für Romilda die versprochenen Sachen einzukaufen.

„Was darf ich ihnen anbieten mein Kind?“, fragte die runzlige, alte Frau hinter dem Tisch, der mit Gemüse und Obst überladen war.
„Ich hätte gern Artischocken und von diesen hier noch etwas.“, antwortete Lea und deutete auf einen Korb mit seltsam geformten, grüne Früchten.
Die Alte wog ihr das gewünschte ab, und Lea bezahlte mit einem Silberstück aus ihrem Lederbeutel, den sie schnell wieder in den Falten ihres Rockes verschwinden ließ. Denn auch auf Attlan gab es Diebe und Taugenichtse, die das Gedränge nutzten, um an ein wenig Geld zu kommen.
Langsam schlenderte sie über den Markt, und an den verschiedensten Ständen vorbei.
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whinky
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Beitragvon whinky » So 04 Dez, 2005 22:12

wieder wirklich schön geschrieben, etz muss aber langsam ma weng aktion rein kommen *g*

*Felicia*
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Beitragvon *Felicia* » Mo 05 Dez, 2005 12:35

Ein neuer Teil!! ^^

Gerade als sie ein paar Ohrringe anlegte und sich im Spiegel betrachtete, ertönte ein anerkennender Pfiff hinter ihr.
Apruppt drehte sie sich um und blickte in ein lüsternd grinsendes Gesicht mit faulen Zähnen, das zu einem unrasierten Mann gehörte, der dicht, ... zu dicht, hinter ihr stand.
"Lass das! Ok?!", fuhr sie ihn an.
"Hui, so wild?", lachte der Mann angetrunken und wollte die Arme um sie schlingen.
Wütend schubste sie ihn von sich und der Mann kam ins Straucheln.
"Aber Schätzchen, was ist denn los mit dir?", fing der etwas ältere Mann wieder an und hauchte ihr seine Fahne nach abgestandenem Bier ins Gesicht.
Lea wurde übel. Sie riss sich los, und machte sich aus dem Staub.
"Hey, bleib doch da, wir haben und gerade so gut unterhalten!", konnte sie die Stimme hinter ihr noch vernehmen.

Sie hastete den Weg entlang und gelangte zur Brüstung, die den Markt an einer Seite begrenzte. Von dort hatte man einen guten Blick über die Stadt und das Meer.
Lea atmete tief durch. Sie konnte nicht verstehn, warum ihr so übel war. Außderdem hatte sie plötzlich dröhnende Kopfschmerzen.
Keuchend schloss sie die Augen und beugte sie sich über die Brüstung. Ihre Hände schlossen sich so fest um das kalte Eisen, dass ihre Knöchel weiß heraustraten. Alles drehte sich.
Nach einer Weile ging es ihr jedoch wieder besser und ihr Pulsschlag wurde normaler. Als sie die Augen langsam wieder öffnete, konnte sie auf einen weiteren Teil des Marktes blicken, der direkt unterhalb der Brüstung lag. Doch der Anblick, der sich ihr darunter bot, ließ sie erneut erstarren! Entsetzt blicke sie auf das Schauspiel, dass sich ihr bot.

Sie hatte freien Blick auf den Sklavenmarkt.

"Die besten Sklaven nur bei mir! Hier, sehen sie, wie stark und gut gewachsen er ist?...", konnte sie die eine Stimme aus dem allgemeinen Stimmengewirr vernehmen. Ein Mann stand auf dem Podest und musste verschiedene Fässer, Balken und andere schwere Sachen hochheben, um seine Stärke zu demonstrieren.
Lea wollte nur noch wegrennen, aber sie war von diesem Anblick so entsetzt, dass sie wie zur Salzsäure erstarrt dastand und sich nicht von der Stelle rühren konnte.
Lea hörte alle nur noch wie aus weiter Ferne. Ihre Gedanken drehten sich.
"Slavenmarkt... Lasst mich!... Hilfe! ... Nein, nein ich will nicht... bitte... Sklave... du bist eine Sklavin... Nein!!!!"
Bunte Farben wirbelten vor ihren Augen.
Alles drehte sich immer schneller.
Sie konnte nur noch die Kühle des Eisengeländers spüren, an dem sie sich mit aller Kraft festklammerte.
Ein stechender Druck schien auf ihrer Brust zu lasten.
Wie aus weiter Ferne konnte sie ein Wispern vernehmen. Es hallte in ihrem Kopf wider: "Du musst jetzt sehr stark sein...."
Die stechenden Kopfschmerzen waren wieder da.
Da war dieses entfernte Säuseln wieder: "halte durch... du wirst es schaffen können..."
Der Farbenwust vor ihren Augen wurde immer schneller, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Verzweifelt klammerte sie sich am kühlen Eisen fest, als sie eine pechschwarze Stille erlöste, in der sie dankbar versank.
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Beitragvon whinky » Mo 05 Dez, 2005 16:41

Sehr seltsam. Etz muss ich aber gaaaaaaaanz schnell wissen wie es weiter geht. Ich will wissen was mit ihr los ist. lg Whinky

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Beitragvon Longsnake » Mo 05 Dez, 2005 17:50

jops ich hoffe du schreibst bald weiter...aber wie immer super geschrieben ;)
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Beitragvon *Felicia* » Mi 07 Dez, 2005 00:09

ich bin heute leider nicht dazu gekommen, doch noch einen neuen teil zu schreiben.
das problem ist immer, dass ich noch nicht 100% weiß, worauf die geschichte einmal hinauslaufen soll, weil ich soooo viele verschiedene ideen dazu hab. da muss ich mir dann immer genau überlegen, wie ich jetzt weiter mach, um mir noch ein paar wege offen zu halten.

aber ich kann euch schon mal den ersten satz geben, den ich bisher schon ganz sicher hab ^^

"Als sie langsam wieder zu sich kam, blickte sie direkt in zwei warme, goldbraune Augen, die sie besorgt anschauten." ... :wink:

lg Felicia

morgen kommt der neue teil. noch mal sry.
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Beitragvon whinky » Mi 07 Dez, 2005 15:30

oh ne tolle Zeile ^^ will etz aber endlich den Rest dazu *g* lg Whinkylein

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Beitragvon whinky » Mi 07 Dez, 2005 15:31

ups das war ein doppelpost *g*
Zuletzt geändert von whinky am Mi 07 Dez, 2005 17:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Longsnake » Mi 07 Dez, 2005 17:11

So was ich so von deiner geschichte halte.... das sie super st weisst du ja schon...mhm mal überlegen...und das ich mich freunen würde wen du weiterschreiben würdest...ja ich glaub das weisst du auch schon ;)
so nun aber zu den kritiken?? welche Kritiken...ich finde du schreibst sehr flüssig und sehr verständlich und machst egendlich keine grossen sprüngen in den Absätzen.... Du kannst die Situationen und empfindungen sehr gut und real rüberbringen!! so das war jetzt mal miene offiziele comment zu deiner Story ;)
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Beitragvon *Felicia* » Do 08 Dez, 2005 16:59

danke! für die gute kritik longsnake! schön, dass die empfindungen so gut rüber kommen, ich geb mir immer extra viel mühe, sie möglichst realistisch darzustellen.

ich schreib grad einen neuen teil.
und stell ihn später rein.
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Sirius
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Beitragvon Sirius » Do 08 Dez, 2005 17:11

Hoffe du freust dich auch über Lob *gg*
Also ich würd sehr gerne weiter lesen!
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Beitragvon *Felicia* » Do 08 Dez, 2005 19:28

Hier nun endlich der lang versprochene Teil: Sry nochmal für die Verspätung!
Danke für die vielen Komplimente! :oops: schön, dass euch die Geschichte gefällt! ^^

lg und viel Spaß beim weiterlesen
Felicia

Als sie langsam wieder zu sich kam, blickte sie direkt in zwei warme, goldbraune Augen, die sie besorgt anschauten.
„Wie geht es dir?“, frage die männliche Person mit ernster Stimme.
Lea konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen. In ihrem Kopf herrschte eine seltsame Leere. Entgeistert konnte sie ihren Blick nicht von dessen Augen wenden.
Erst langsam nahm Lea wahr, dass sie auf dem Boden lag. Notdürftig hatte man eine alte Decke unter ihr ausgebreitet und ein nasses Stück Laken auf ihre Stirn gelegt.
„Wie heißt du?“, fragte der junge Mann.
„Lea.“, antwortete sie leise.
„Geht es ihr wieder besser?“, vernahm Lea eine andere Stimme hinter ihrem Kopf.
„Ja, ich denke schon.“, meinte der Mann nach einem durchdringenden Blick auf Lea.
Erst jetzt bemerkte diese, dass ein paar weitere Menschen um sie herumstanden.
Aprupt setzte sie sich auf. Und bekam sofort einen Schwindelanfall.
„Nur nicht so hastig!“, lachte der Mann, als sie stöhnend eine Hand an ihre Schläfe presste.
„Du hast uns ja einen schönen Schrecken eingejagt, als du plötzlich umgefallen bist. Du hast ziemlich viel gesprochen und dich gewehrt und ich hatte ganz schön Probleme, dich ruhig zu halten! Die Hitze scheint deinem Kreislauf nicht gut getan zu haben. Aber, es scheint dir ja schon wieder besser zu gehen.“

Nach einem erneuten prüfendem Blick halfen er, und eine ältere Marktfrau vom Stand nebenan, Lea sich aufzurichten und hinzustellen.
Sie hatte immer noch ein seltsames Dröhnen im Kopf, und hielt sich vorsichtshalber am Geländer der Brüstung fest, aber immerhin konnte sie auf ihren eigenen Füßen stehen.
Lea wusste immer noch nicht genau, was mit ihr passiert war. Es war einfach ein seltsames Gefühl gewesen, ... diese Übelkeit, ... der Schwindel,... und dann, ... als ob jemand in ihrem Kopf gesprochen hätte... ach Unsinn!“, dachte sie sich und verbannte die erneut herauf steigenden Gedanken vorerst aus ihrem Gedächtnis.
Sie hatte Angst, wieder darin unterzugehen.

Erst jetzt hatte sie Zeit, sich den Mann, der sie „gerettet“ hatte, genauer anzusehen.
Er konnte auf keinen Fall älter als 22 Jahre sein. Er war von kräftiger, muskulöser Statur, ziemlich groß und trug feines Leinen und perfekt sitzende, saubere Sandalen. Seine schwarzen, längeren Haare fielen ihm in leichten Wellen um seine ausgeprägten Gesichtszüge. Das faszinierendste aber, waren die goldbraunen Augen, die Lea nun herausfordernd anlächelten.
„Nun, zufrieden mit dem, was du siehst?“, fragte er und lachte hell.
Nun konnte sich Lea ein leichtes Grinsen doch nicht verkneifen. Er hatte ihre Musterung anscheinend bemerkt.
Kokett meinte sie: „Ja, ganz ok.“
„Na dir scheint es echt schon wieder gut zu gehen!“, lachte der junge Mann.
„Dann ist ja alles wieder in Ordnung.“, meinte die Frau des angrenzenden Ladens und verschwand geschäftig hinter ihrem Tisch.
Leas Blick wanderte zum Himmel und entsetzt stellte sie fest: „Oh Göttin! Die Sonne hat schon fast ihren höchsten Stand erreicht! Ich muss mich beeilen, wenn ich noch rechtzeitig bei Romilda ankommen soll!“

Verlegen blickte sie den jungen Mann an: „Äh, ... Vielen Dank ...“
„Für was denn?“, fragte dieser und schaute sie offen an.
„Naja, ... dass Sie sich so um mich gekümmert haben ... Das ist nicht selbstverständlich...“
„Schon in Ordnung. Aber das nächste Mal, junge Dame, schau’n Sie sich vorher um, ob wieder ein rettender Götterbote zur Stelle ist, bevor Sie sich entschließen ohnmächtig zu werden!“, meinte er mit gespieltem Ernst.
Lea wusste zuerst nicht, was sie davon halten sollte, und blickte ihm unsicher in die Augen.
„Danke noch mal.“, meinte sie und wurde ein Bisschen rot.
„Keine Ursache.“, winkte ihr Gegenüber ihren Dank mit einer Handbewegung ab.
„Also ich muss dann mal gehen...“, fuhr sie nach einer Weile des Schweigens fort.

Als sie ihren Korb vom Boden nahm und sich zum Gehen wand, hielt er sie noch einmal am Arm zurück und drehte Lea zu sich herum.
Fest sah er ihr in die Augen und meinte: „Übrigens, wie du dich neulich im Tempelpark so mutig für das Mädchen eingesetzt, und gefaucht hast, wie eine Löwin, der man auf den Schwanz getreten ist, war wirklich bewundernswert ...“

Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in der Menschenmenge.
Lea wusste nicht, wie ihr geschah. Mit offenem Mund stand sie da.
Woher wusste er davon? Hatte er sie etwa heimlich beobachtet? War er zum gleichen Zeitpunkt durch den Park gewandert und hatte die Szene mitbekommen??
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frigidR
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Beitragvon frigidR » Mo 12 Dez, 2005 00:06

Also dann,
auch mal ein Comment von mir. Coole Geschichte, genial geschrieben. Ich finde man hat die ganze Zeit das Gefühl mitten in der Geschichte drin zu sein und ich muss sagen, es ist immer so eine gewisse Spannung zu spüren, worauf das ganze denn nun hinaus läuft. Ich will wissen wie´s weiter geht!!!
Bitte noch einen Teil, SCHNELL! :wink:
Selbstverbesserung ist Masturbation, Selbstzerstörung dagegen...


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*Felicia*
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Beitragvon *Felicia* » Mi 14 Dez, 2005 13:32

ok frigidR ^^

wenn ich heute mein referat fertig hab, und zusätzlich dafür nicht mit dir in icq chatte^^ dann komm ich vielleicht heute noch dazu, einen neuen teil zu schreiben! :wink:

lg Felicia
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Molly
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Beitragvon Molly » Mi 14 Dez, 2005 13:34

Hallo Felicia! Ich versprech dir bald deine Geschichte zu lesen, wenn ich neben der Schule Zeit dafür finde! *g*
@ frigidR: Dräng doch die arme Felicia net so! Sie muss auch noch Abi machen und kann zB net immer in den Morph Club!!! *fg*
Mitbegründerin des Fanclubs für Whinkys und Roten Tees fanfiction!

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