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[HP] *Lily und James - Liebe auf Umwegen* [ABGESCHLOSSEN]

Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 20 Aug, 2007 12:51

ganz genau aus muggelkunde^^
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Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 27 Aug, 2007 18:11

puh^^ So also danke für eure lieben kommis^^ nur leider nähern wir uns so langsam dem Ende^^ Also nach diesem chap hier wird es nur noch 2 geben. Danach ist schluss^^ ich hoffe das nehmt ihr mir nicht übel :wink:

Kapitel 17. Für immer vorbei

„Ah. Ich bin wirklich sehr erfreut sie kennen zu lernen. Lily hat mir schon sehr viel von ihnen erzählt. Und wer sind sie?“, fragte Pierre und schaute Sirius an.
„Äh… das ist mein bester Freund Sirius Black.“, antwortete Lily und Sirius nickte stumm.
Sein Blick war immer noch genauso düster wie vorher. Lilys entschuldigender Blick an Sirius wurde gekonnt ignoriert.
„Schön!“, rief Pierre aus. Er war groß. Um die 1,82m, 24 Jahre alt und hatte schwarze ordentlich gekämmte Haare. James betrachtete ihn argwöhnisch. Diesen komischen Kerl wollte Lily heiraten? <Na wunderbar. Hat sie neuerdings Geschmacksverirrungen? Ach ne Moment… Dann wäre ich ja auch eine Geschmacksverirrung.>, dachte James und musste sich beherrschen, dass er Pierre nicht eine reinhaut.
<Wenn er weiterhin so meine Lily im Arm hält, dann kann ich für nichts garantieren.>, dachte er und ballte die Hände zu Fäusten. Sein Blick verriet seine Gedanken und Lily löste sich schnell von Pierre.
<Was hab ich mir da nur eingebrockt?>, dachte sie und schaute hilflos zu Sirius.

Dieser wollte zuerst wegschauen, konnte es aber nicht. Er fand das zwar nicht gut, was sie da tat, aber sie war immerhin noch seine beste Freundin. Er dachte daran, wie gut sie sich damals in Hogwarts verstanden hatten. Wie sie lachten und wie glücklich sie waren. Er dachte daran, wie Lily James beschimpfte, dann aber doch mit ihm ausging. Sirius huschte ein lächeln übers Gesicht. Wie die Zeit doch verging. Dann kam ihm die Situation in den Kopf geschossen, weswegen Lily und er beste Freunde waren. Denn am Anfang hatte sie auch ihn gehasst.
Er versank mit seinen Gedanken zurück in ihr 5. Schuljahr.

Er stand mit seiner damaligen Flamme, Caroline Johnson, am See. Wie erwartet waren sie gerade am knutschen, als Snape und Lily ebenfalls zum See kamen. Sie stritten.
Sirius löste sich von Caroline und hielt ihr den Fingen auf den Mund, damit sie schwieg.
Er belauschte das Gespräch von Snape und Lily.
„Gib es doch endlich zu Lily!“, schrie Snape sie an.
<Er nennt sie Lily? Seit wann denn das?>, dachte Sirius und hörte verwundert zu.
„Nein Severus ich werde gar nichts zugeben! Ich will nur mit dir befreundet sein, mehr nicht! Sie es bitte ein.“, kam es von Lily.
Sirius verstand nur Bahnhof.
„Bitte Lily gib mir wenigstens eine Chance und geh mit mir aus.“, flehte Snape.
Sirius musste sich an einem Ast festhalten, um nicht umzukippen.
<Dieser Fettwurm will mit der Evans ausgehen? Wenn James das wüsste, würde er ihn töten!>, dachte Sirius und Caroline schaute ihn verwundert an.
„Können wir gehen ich habe keine Lust mehr Sirius.“, moserte Caroline, doch Sirius achtete nicht auf sie.

„Hör mir zu Severus: ich werde nicht mit dir ausgehen. Ich will dir einfach keine falschen Hoffnungen machen okay?“, versuchte Lily ihn zu beruhigen und umarmte ihn.
Sirius wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. <Moment. Nochmal zum mitschreiben: Lily Evans umarmt Severus Snape. Severus Snape will was von Lily Evans, aber sie nichts von ihm. Oh mein Gott wir werden alle sterben!>, dachte Sirius.
„Sei doch ehrlich, du findest mich hässlich.“, hackte Snape nach.
„Das habe ich niemals gesagt!“, fuhr Lily ihn an.
„Aber gedacht…“, sagte Snape leise und senkte seinen Blick.

„Nein gedacht habe ich das auch nicht Severus. Hör endlich auf damit! Bitte!“, flehte Lily.
Snapes Blick wurde ernster.
„Hör zu! Du bist nichts weiter als ein kleines dreckiges Schlammblut. Du hast eh nichts besseres verdient, als diesen Potter!“, schrie er los und schubste Lily von sich. Diese fiel rückwärts in den See. Kaum hatte man das platschen gehört, tauchte auch schon die Riesenkrake auf und schwamm in Richtung Lily. Snape, der nicht schwimmen konnte, stand ratlos am Ufer. Lily war mit dem Kopf an einem Stein aufgeschlagen und lag nun bewusstlos im Wasser.

Sirius verlor keine Zeit und schoss hinter dem Baum hervor und rannte geradewegs auf Snape zu.
„Gott sei dank Black. Ich hätte nie gedacht dass ich mal freue dich zu sehn. Kannst du…“, weiter kam er nicht, denn Sirius hatte ihm schon seine Faust ins Gesicht geschlagen.
„Drecksack!“, schrie er. Doch er kümmerte sich erst einmal um Lily. Er sprang ebenfalls in den See und fischte sie heraus.
Als er wieder draußen war, stand Caroline vor ihm.
„Was sollte das denn Sirius! Bin ich etwa so unwichtig?“, motzte sie. Da platzte Sirius der Kragen.
„Sie wäre sonst gestorben alles klar? Die Welt dreht sich nicht nur um dich! Verwöhnte Göre!“, brüllte er sie an. Das hatte gesessen. Die verließ heulend den See.
Sirius brachte Lily in den Krankenflügel. Seit dieser Aktion, mochte Lily Sirius wenigstens ein bisschen. Sie freundeten sich immer mehr an und so wurden sie zu dem, was sie heute sind.


<Hachja die schöne Zeit in Hogwarts.>, dachte Sirius und schaute Lily an.
Sie schaute zurück und lächelte.
<Er denkt bestimmt an Hogwarts.>, dachte Lily.
Auch James dachte an Hogwarts. Daran, wie er sich damals mit Lily gestritten hat, wie er versucht hat, sie zu einem Date zu überreden, wie sie ihn abgewiesen hatte, wie er sie am ende doch bekommen hatte und sie dann wieder verloren hatte. Und nun hatte er sie wieder gewonnen… und auch wieder verloren. Sollte das ewig so weiter gehen? Nein sollte es nicht. Denn nun würde Lily diesen Kerl heiraten und alles würde nie wieder so sein wie früher. James schluckte. Er wollte Lily nicht an einen dummen Franzosen verlieren.

„Also.“, durchbrach Pierre die Stille. „Ich hab eine tolle Idee. Ich lade euch alle ein, mit uns in den Urlaub zu fahren. Nach New York. Dort werden wir dann auch heiraten, was haltet ihr davon? Natürlich seid ihr zu der Hochzeit auch herzlich eingeladen.“, schlug er vor. Lily schluckte.
James und Sirius ebenfalls.
„Ja echt ne super Idee. Wir sind dabei.“, sprach Sirius für alle und erntete dafür einen ernsten Blick von James, den er aber gekonnt ignorierte.
„Aber nur unter einer Bedingung.“, sagte Sirius dann.
„Die wäre?“, fragte Pierre erstaunt und auch Lily schaute Sirius argwöhnisch an.
„Wir fliegen mit einem Flugzeug!“, bestimmte Sirius und grinste. Alle lachten. Auch über James’ Gesicht huschte ein lächeln.
„Okay alles klar. Ich kann noch für morgen einen Flug reservieren, wenn es euch nichts ausmacht.“, schlug Pierre vor.
„Ja klar. Null Problemo.“, gab Sirius zurück.
James schlich ohne ein Wort zu sagen in sein Zimmer.

Während Pierre telefonierte, huschte auch Lily in James’ Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich.
„Ich…“, setzte sie an.
„Du hättest es mir sagen müssen!“, fuhr er sie an.
„Ich weiß…Aber ich hätte niemals gedacht, dass er mich hier findet. Ich wollte ihn vergessen.“, gab Lily zurück.
„Aber du hättest es mir trotzdem sagen müssen!!“, schrie er.
Sie fiel ihm um den Hals.
„Ich weiß….und es tut mir leid…aber jetzt muss ich ihn heiraten. Weißt du, ich habe es ihm doch versprochen… und nun muss ich es tun…verzeih mir…“, sagte Lily und küsste ihn sanft.
James erwiderte den Kuss. Er wusste, dass es ihr letzter Kuss sein würde. Für immer.
Kurz bevor Lily aus seinem Zimmer ging, meinte er ein „Ich liebe dich“ von ihr gehört zu haben. Aber das hatte er sich bestimmt nur eingebildet. Denn es war nun endgültig vorbei zwischen ihnen, egal wie schön es auch war. Mit einem lauten Seufzer ließ er sich rückwärts in sein Bett fallen.

Am nächsten Morgen mussten sie schon um halb 4 aufstehen. James hatte gar keine Lust darauf, zu sehen, wie Lily glücklich mit diesem Kerl sein würde. Er schauderte bei dem Gedanken.
Als James seinen Koffer endlich gepackt hatte, standen die anderen schon vor der Tür und warteten auf ihn. Naja und auf Sirius, aus dessen Zimmer immer noch Gerumpel kam.
Auf einmal hörten sie einen dumpfen knall und ein AUAAA!! aus Sirius’ Zimmer.
Lily rannte sofort zu ihm und bekam als erstes einen Lachkrampf, als sie Sirius dort so sah.
Er lag IN seinem Koffer, auf ihm ein paar Socken, neben ihm alle möglichen anderen Klamotten wild verstreut.
„Was? Er ist wieder aufgeplatzt, da kann ich nichts für.“, rechtfertigte sich Sirius und versuchte aufzustehen, fiel jedoch wieder zurück in den Koffer.
Lily lachte und wollte ihm aufhelfen, wurde jedoch von ihm ebenfalls in den Koffer gezogen. Beide lachten.
Lily schaute Sirius mit ihrem sanften Blick an.
„Verzeihst du mir, dass ich euch nichts von ihm erzählt habe?“, frage sie vorsichtig.
„Freunde?“, fragte er und grinste.
„Beste Freude.“, bestätigte Lily und lächelte glücklich.

Bald kamen sie aus Sirius’ Zimmer heraus. Lily hatte Sirius mit dem Koffer geholfen.
„Was war denn los?“, erkundigte James sich.
„Also, kurz und schmerzlos. Ich war zu blöd meinen Koffer zuzumachen und er ist wieder aufgeplatzt. Naja das war der Knall, den ihr gehört habt. Dann kam Lily und ist auch in meinen Koffer geflogen.“, bei dem Satz verfinsterte sich das Gesicht von Pierre und James grinste frech, sodass es niemand sah.
„Aber dann haben wir den Koffer doch noch zubekommen und jetzt stehen wir hier.“, beendete Sirius seine Erklärung und alle fingen an zu lachen. Außer Pierre.
„Können wir jetzt gehen?“, schlug er vor und zig Lily etwas unsanft zu sich.
James kochte vor Wut, ließ es sich jedoch nicht anmerken.

Als sie endlich am Flughafen ankamen, war alles voll.
„Toll, nur wegen der Aktion mit dem Koffer kommen wir vielleicht zu spät!“ motzte Pierre.
„Schon gut Schatz, das schaffen wir noch.“, tröstete Lily ihn.
James zuckte bei ihren Worten merklich zusammen.
Sofort bereute Lily, dass sie das gesagt hatte.

Nachdem sie eine Stunde in einer Schlange gewartet hatten, kamen sie endlich an die Reihe und konnten ihr Gepäck aufgeben.
„Wenn wir mit Flohpulver gereist wären, wären wir schon längst angekommen!“, beschwerte Pierre sich wieder.
„Ich mag fliegen aber.“, sagte Lily schnell.
„Wenn das so ist Liebling.“, gab Pierre nach und küsste sie.
Sirius sah zu James, der kurz davor war, den Franzosen zu schlagen.
Endlich stiegen sie in den Flieger und warteten darauf, dass er starten würde.
Sirius hampelte aufgeregt auf seinem Sitz herum.
„Haben sie ein Problem?“, fragte Pierre ihn.
„Er fliegt zum ersten Mal.“, antwortete Lily für ihn.
„Wann geht’s denn los?“, nervte Sirius und starrte nach draußen.
Alle seufzten. Pierre unterhielt sich weiter ein wenig mit Sirius, neben dem er sitzen musste.

Lily wandte sich an James.
„Wirst du mir verzeihen?“, fragte sie vorsichtig.
„Ja… was bleibt mir denn anderes übrig? Ich liebe dich Lily…“, sagte er und schaute sie an.
Sie war geschockt. Sie wusste nicht, dass er es ihr noch einmal ins Gesicht sagen würde. Sie fühlte, wie ihr Herz einen Hüpfer machte.
„Äh…“, gab sie zurück.
„Ich weiß. Ich werde dich auch nicht mehr belästigen damit…aber wir bleiben Freunde oder?“, sagte James dann.
„Ja klar bleiben wir freunde…und James?“, kam es von ihr.
„Äh ja?“, fragte er unsicher.
„Ich liebe dich auch…aber es geht nicht verstehst du?“, flüsterte Lily in sein Ohr.
Er nickte.
„Ich verstehe.“, flüstere James und schaute aus dem Fenster, denn der Flieger war gerade gestartet.

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Freue mich wie immer auf kommis :wink:
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Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Mo 27 Aug, 2007 18:37

Heey hallo,


Hübsches Chap Anna

Du steigerst dich! Dein Schreibstil wird mit der Zeit echt besser!
Besonders das Flash Back hat mir gut gefallen, war sehr hübsch beschrieben!

Dieser Franzose kommt seltsam rüber irgendwie etwas gekünstelt.

Die Begründung mit der Freundschaft Sirius und Lily fand ich recht logisch und intressant!

Mich würde intressieren warum Lily in heiraten "muss"

Liebe grüße,


Hannah
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*Devil may cry* *My bloody journey has reached a close*

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Beitragvon ~loony~ » Mo 27 Aug, 2007 21:42

Schönes Chap, Anna! Gefällt mir echt gut!

Ich will aber noch mehr von dir lesen, nach noch 2 Chaps kann doch noch nicht Schluss sein! :cry:

Hast du auf jeden Fall sehr schön geschrieben, das Flash Back hat mir auch sehr gefallen!

Wachtel hat geschrieben:Mich würde intressieren warum Lily in heiraten "muss"

Weil sie es ihm versprochen hat, oder? :arrow:
Anna hat geschrieben:„Ich weiß….und es tut mir leid…aber jetzt muss ich ihn heiraten. Weißt du, ich habe es ihm doch versprochen… und nun muss ich es tun…verzeih mir…“, sagte Lily und küsste ihn sanft.


Ode gibt es noch einen anderen Grund?

Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 27 Aug, 2007 21:46

nein gibt es nicht^^ hast du gut aufgepasst loony^^

danke für eure kommis *knuddel*
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Beitragvon Wachtel » Di 28 Aug, 2007 18:02

Huhu Anna

Ich bins nochmal!

Das finde ich wiederrum ein bisschen seltsam den wenn Lily fair wäre zu sich selbst und zu diesem Franzosen würde sie dieses Versprechen brechen und zwar ganz den ein solches Versprechen ist nichts was man einhalten muss wenn es nicht aus tiefstem Herzen kommt.

Außerdem ist es doch keine schande eine Verlobungaufzulösen wenn die Gefühle verblasst sind und abgekühlt.

Seltsam.

LG

Hannah
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Lilith
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Beitragvon Lilith » Di 04 Sep, 2007 18:03

So, wie versprochen mein Kommentar :P ^^

Schöne Fortsetzung, auch der Flashback, auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Severus Lily in den See schubst und sie dazu noch auf einen Stein aufschlägt, aber warum nüscht? xD

Tolles neues Kapitel, schade, dass es jetzt zu Ende geht..
Smile. It confuses people.

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Beitragvon Anna Valerious » Mo 10 Sep, 2007 21:21

Sooooooooo vielen dank für eure vielen kommis :wink: hier ist chap 18^^

Kapitel 18. Die Hochzeit

Lily beobachtete James dabei, wie er stundenlang aus dem Fenster starrte. In ihr tobte ein Kampf. Ein Kampf mit sich selbst. Sie wusste, dass sie James liebte und nicht Pierre. Wieso soll sie ihn dann heiraten?
<Jetzt könnte ich meine Tante dafür hassen.>, dachte Lily und seufzte.
Sie erinnerte sich an ihre Zeit in Frankreich. An die Zeit, in der ihre Tante sie dazu überredet hat diesen Kerl zu heiraten.
Lily wollte das alles nicht.

„Er sieht gut aus, er hat Geld und er kommt aus einer der einflussreichsten Familien von ganz Frankreich, was willst du mehr?“, hatte ihre Tante sie gefragt.
Schließlich musste sie diesen verdammten Vertrag unterschreiben. Den Vertrag, der sie dazu zwang Pierre zu heiraten. Seit diesem Zeitpunkt hatte sie keine Chance mehr der Hochzeit zu entgehen. Sie seufzte erneut und James blickte sie an.
„Woran denkst du?“, fragte er vorsichtig.
„Äh.. was??“, fragte sie nach, denn sie hatte ihm nicht zugehört.
„Ich habe dich gefragt woran du denkst.“, wiederholte er.
„Ach… ist unwichtig.“, wich Lily aus und starrte aus dem Fenster.
Damit war das Gespräch beendet.

„Schatz?“, hörte Lily Pierres Stimme neben sich und sie schreckte hoch. Sie war eingeschlafen. Und ihr Kopf lag auf James’ Schulter! Doch Merlin sei dank schlief er auch.
„Äh… was denn?“, fragte Lily und setzte sich schnell wieder auf.
„Geht’s dir gut?“, stichelte Pierre weiter.
„Jaja alles klar, wieso?“, versuchte Lily ihn abzuwimmeln.
„Wir sind bald da…“, sagte Pierre dann und küsste sie.
„Ja alles klar.“, gab Lily zurück, erwiderte den Kuss aber nicht, was Pierre sehr wunderte. Doch er ging nicht weiter drauf ein.

Als sie ausgestiegen waren und ihre Koffer geholt hatten, waren sie auch schon auf den Weg zum Bus, der sie in das Hotel fahren sollte. Sirius mühte sich mit seinem Riesenkoffer ab. Er hatte noch nicht mal Rollen, also musste Sirius ihn tragen.
„Ey…kann mir mal einer helfen??“, fragte er schließlich hilflos, als ihm der Koffer das dritte Mal aus der Hand gefallen war.
Lily lächelte, als Pierre Sirius den Koffer abnahm und laut aufstöhnte. Sirius grinste.
James drehte sich um und musste ein Lachen unterdrücken.

Als sie endlich im Bus waren, wollte sich James gerade neben Lily setzen, als er von Pierre zur Seite geschoben wurde.
Er setzte sich neben Lily und küsste sie. In James stieg Wut auf. Am liebsten hätte er Pierre erwürgt.
Er setzte sich neben Sirius und schaute aus dem Fenster.
„Äh… was ist los Prongs?“, fragte Sirius unsicher, der nichts davon mitbekommen hatte, was eben passiert war.
„Dieser dämliche Franzose. Irgendwann werde ich ihm den Hals umdrehen, das schwöre ich.“, antwortete James ohne ihn anzusehen.
„Was ist passiert?“, fragte Sirius erneut.
James erklärte ihm die Situation und Sirius wurde immer roter im Gesicht.
„Dieser Blödmann!“, schrie Sirius und bereute es sofort wieder.
Der ganze Bus starrte ihn an. Sirius drehte sich beschämt um und schaute mit hochroten Kopf aus dem Fenster. Allerdings wusste James nicht, ob das Rot in seinem Gesicht von der Wut kam oder vom Scham.
Er musste lächeln.

Als sie endlich am Hotel angekommen waren, wurde James noch gereizter. Wenn er schon daran dachte, dass er jetzt eine Woche mit diesem Idioten zusammen in einem Hotel wohnen musste, wurde ihm schlecht. Und wenn er daran dachte, was Lily und er zusammen in ihrem Zimmer tun würden, wurde ihm noch schlechter. Er schüttelte den Kopf und zog seinen Koffer aus dem Bus.
Als sie die Schlüssel zu ihren Zimmern bekamen, stellte James zu seinem Missfallen fest, dass Sirius und er zusammen das Zimmer neben Lily und Pierre hatten.
<Super… schlimmer kann es ja nicht werden …>, dachte James und schloss die Zimmertür auf.
Als er ins Schlafzimmer kam, sah er, dass das einzige was dort stand, ein kleines Bett war.
Jetzt musst er daran denken, dass Lily und Pierre zusammen in so einem engen Bett schlafen mussten.
<Moooment… das heißt ja, dass ich mit Sirius in diesem… etwas ..schlafen muss! Niiiiiemals!!>, dachte James erschrocken und fuhr herum.

Er blickte in ein typisch grinsendes Siriusgesicht.
„Vergiss es Tatze! Du schläfst auf der Couch.“, schoss es aus James’ Mund.
Schnell verschwand das Lächeln aus Sirius’ Gesicht.
„Och mann… also bist du nicht schwul?“, empörte er sich.
„Bitte??“, schrie James und Sirius rannte lachend durchs Zimmer, dicht gefolgt von James, der ein sehr gefährliches Kissen in der Hand hielt.
„Heeey stopp. Es reicht, ich kann nicht mehr.“, rief Sirius und ließ sich auf das Bett fallen.
„Haha ich hab gewonnen.“, gab James zurück und schubste Sirius von dem Bett. „Und das ist immer noch mein Bett klar?“, lachte er.

Gegen Abend klopfte es an der Tür zu James’und Sirius’ Zimmer.
„Jaaaaaa.“, rief James.
Die Tür ging auf und Lily trat ein.
„Hi. Wollen wir vielleicht alle zusammen an die Bar gehen und was trinken?“, erkundigte Lily sich.
„Ähm… nein danke, ich möchte nicht den ganzen Abend sehen, wie dieser Typ an dir rummacht.“, lehnte James ab und drehte sich traurig um.
„Wir gehen ohne Pierre… Er muss noch arbeiten…“, erklärte Lily ihm.
„Ah alles klar, ich bin jetzt also der Ersatz für Pierre.“, motzte James.
„Nein! Ach dann halt nicht.“, wehrte Lily sich und drehte sich um.
„Warte….tut mir leid….warten wir noch auf Tatze, der ist noch in der Dusche okay?“, entschuldigte James sich und umarmte sie von hinten.

Lily seufzte.
„Ja wir warten…“, stimmte sie zu und genoss James’ Berührungen.
Er drückte sie an sich und Lily drehte sich vorsichtig um.
„Was denkst du gerade?“, fragte sie ihn.
„Hmm…. Weiß nicht so genau… du?“, entgegnete James und sah sie liebevoll an.
„Ich weiß nicht…“, war Lilys antwort. Mehr konnte sie auch nicht sagen, denn schon waren James’ Lippen auf ihren. Sie seufzte und erwiderte seinen Kuss, als die Badtür aufflog und Sirius heraustrat.
„Ey Prongs, hast du mein Handtuch gesehen, ich…“, schrie er durch das ganze Zimmer, als er Lily und James erblickte, wie sie sich erschrocken voneinander lösten.
Lilys Kopf wurde hochrot, genauso wie James’.
„Äh… ich wollte echt nicht stören.“, sagte Sirius schnell und verschwand wieder im Bad.

Lily und James musste anfangen zu lachen.
„Rennt der immer nackt durchs Zimmer wenn ihr alleine seid?“, fragte Lily immer noch lachend.
„Eigentlich nicht, aber um ehrlich zu sein, möchte ich den auch nicht mehr nackt sehen.“, lachte James und blickte wieder in Richtung Badtür, wo Sirius gerade (angezogen) herauskam.
„Das habe ich gehört!“, motze Sirius und setzte eine beleidigte Miene auf.
Lily und James blickten sich an und mussten sich beherrschen, um nicht laut loszulachen.
„Jaja, sehr lustig.“, meckerte Sirius weiter.
„Gehen wir?“, fragte James dann.
„Was wie wo wohin??“, schoss es aus Sirius’ Mund.
„Äh… an die Bar.“, erklärte James.
„Waaaaas? Ich habe meine Haare noch nicht gekämmt und ich hab mich noch nicht eingecremt und dann wollt ihr gehen? Das ist völlig inakzeptabel! Moment ich komm gleich.“, schrie Sirius los und verschwand wieder im Bad.
Lily und James schauten sich ratlos an.
„Hoffnungslos.“, sagten sie gleichzeitig und mussten wieder lachen.

Nach ca. zehn Minuten, trat Sirius stolz aus dem Bad.
„Können gehen.“, gab er bekannt und schob sich an Lily und James vorbei und ging aus der Tür.
Lily und James seufzten und liefen ihm nach.
„Denk dran Tatze, du darfst keine Mädels anbaggern.“, erinnerte James ihn. Sirius stockte.
„Mist das habe ich ja vollkommen vergessen. Och wie langweilig.“, gab er schmollend zurück.
Lily musste lächeln.

An der Bar wimmelte es nur so von einsamen Mädels und Sirius wurde immer unruhiger.
„Darf…“, wollte er fragen, wurde aber sogleich von James unterbrochen.
„Nein du darfst nicht. Sonst verpetze ich dich bei Jane.“.
„Du bist so mies.“, sagte Sirius schmollend und ging weg.
„Äh.. was macht Pierre noch mal grad?“, fragte James an Lily gewandt.
„Die Hochzeit vorbereiten. Die ist morgen…ja schau nicht so, ich habe es auch erst heute erfahren…“, antwortete Lily und sah James traurig an.
„Ah…na dann wünsche ich euch viel Spass bei eurer Hochzeit morgen.“, sagte James und starrte auf den Boden.
„Ihr seid aber eingeladen.“, protestierte Lily. James sah sie geschockt an.
„Du verlangst ernsthaft von mir, dass ich da hin gehe und mir ansehe, wie du diesen französischen Volltrottel heiratest?“, fuhr James sie an.
„Äh… eigentlich ja….“, flüsterte Lily.
James seufzte.
„Na gut…ich tue das nur für dich… vielleicht entscheidest du dich ja doch noch anders.“, gab James dann nach und nahm Lily in den Arm.
„Wenn nicht, wünsche ich dir alles Glück der Welt.“, fügte er noch hinzu und drückte sie noch fester an sich.
Dabei bemerkte er nicht, wie Lily die Tränen in strömen aus den Augen liefen.


Nach zwei Stunden kam Lily in ihr Zimmer und ließ sich erschöpft neben Pierre aufs Bett fallen. Dieser blickte erschreckt von seinem Laptop auf.
„Oh Schatz du bist ja da. Ich hab dich gar nicht bemerkt.“, sagte er und küsste Lily.
Sie erwiderte den Kuss. Allerdings nur zwangsweise.
„Wo warst du denn?“, wollte Pierre wissen und legte seinen Arm um Lily.
„An der Bar, mit James und Sirius. Das habe ich doch schon gesagt als ich raus gegangen bin.“, antwortete Lily.
„Oh wirklich? Dann habe ich dir leider nicht zugehört tut mir leid Schatz.“, kam es von Pierre und Lily musste aufpassen, dass sie ihn nicht anschrie.
„Ich glaube wir sollten lieber schlafen, denn wir müssen doch für den morgigen Tag fit sein.“, schlug Pierre vor und klappte seinen Laptop zu.

Lily seufzte und ging ins Bad um sich umzuziehen.
Als sie wieder kam, lag Pierre schon fix und fertig im Bett und wartete auf sie.
„Und was habt ihr so gemacht, an der Bar?“, fragte Pierre, als Lily sich neben ihn gelegt hatte.
„Hm.. geredet und so halt…“, war Lilys knappe antwort.
„Ist ja auch egal.“, wich Pierre dann aus und küsste Lily sanft.
Lily schrie innerlich. Sie wollte weg. Doch sie hatte keine Chance, also erwiderte sie seinen Kuss in der Hoffnung, dass er bald enden würde. Doch da hatte sie falsch gewettet.
Pierre wurde immer fordernder und öffnete schließlich die Knöpfe von Lilys Nachthemd.
Als er beim letzten Knopf angekommen war, stoppte Lily ihn.
„ Nein. Lass uns damit bis morgen warten okay?“, versuchte sie ihn abzuwimmeln.
Pierre drehte sich enttäuscht um.
„Okay… gute nacht.“, sagte er schmollend und schlief dann bald ein.

Als James endlich ins Zimmer kam, hatte Sirius sich schon breit gemacht. Auf James’ Bett!
<Super….Couch ich komme.>, dachte er und legte sich stöhnend auf die Couch.
<Morgen wird der schrecklichste Tag in meinem ganzen Leben, das weiß ich jetzt schon…>, mit dem Gedanken schlief er schließlich ein.

Am nächsten Morgen wurde Lily von einem schrecklichen klopfen an der Tür geweckt.
Sie stand auf und öffnete. Vor ihr standen ihre Mutter und ihr Vater!
„Wie…was…wieso.. hä?“, schoss es aus ihrem Mund.
„Einer deiner Freunde hat uns angerufen und gesagt dass du heute hier heiratest, also sind wir sofort her geflogen.“, erklärte Lilys Vater und schloss seine Tochter in die Arme.
Als sie ihre Eltern Pierre vorgestellt hatte, ging auch schon sofort die Fragerei los.
„Woher kommen sie, was arbeiten sie, wie alt sind sie“, fragten ihre Eltern Pierre aus. Der arme wusste gar nicht mehr auf wessen Fragen er denn zuerst antworten sollte.
Nach einer halben Stunde hatte er es dann endlich geschafft und sie waren fertig. Pierre musste schon mal vorfahren, denn er durfte die Braut ja noch nicht sehen.

James schleuderte Sirius den Mülleimer aus dem Bad ins Gesicht, um ihn aufzuwecken. Seit einer viertel Stunde stand er da und versuchte verzweifelt ihn aufzuwecken.
Doch der Mülleimer hatte gesessen. Sirius purzelte erschreckt aus dem Bett und schaute James dumm an.
„Ist das dein Mülleimer?“, fragte er schließlich, als er seine Stimme wieder gefunden hatte.
„Nein er gehört dem Bad. Und nun komm, die Hochzeit geht in einer halben Stunde los!“, fuhr James ihn an und schob ihn ins Bad.


Fünf Minuten vor Beginn der Hochzeit kamen James und Sirius fix und fertig an der Kirche an. Lily stand davor. Sie sah umwerfend aus.
Sie hatte ein schneeweißes, bodenlanges Kleid an. Die Schleppe hing noch mindestens drei Meter hinter ihr her. Das Kleid hatte keine Träger und fiel in langen Stufen an Lily herab.
Ihre Haare hatte sie hochgesteckt.
„Sind wir hier richtig?“, vergewisserte James sich bei Sirius und bekam den Mund nicht mehr zu.
„Ja sind wir und nun mach deinen Mund zu, oder willst du dass die Vögel sich ein Nest da drin bauen?“, sagte Sirius und ging zu Lily.
James folgte ihm.
„Lily kann ich noch mal kurz mit dir reden?“, schoss es aus ihm heraus, als er neben ihr stand.
„Ja klar.“, antwortete sie lächelnd und ging mit ihm.

„Du siehst einfach umwerfend aus Lily…“, fing James an.
Lily wurde rot.
„Danke…aber das ist sicher nicht der Grund weswegen du mich sprechen wolltest oder?“, lenkte Lily vom Thema ab. Sie mochte es nicht, wenn es nur um sie ging.
„Ja also…willst du den Kerl wirklich heiraten?“, fragte James vorsichtig.
Lily musste ihre Tränen unterdrücken.
„Ja….und nun entschuldige mich bitte.“, antwortete Lily und ging zurück zu den anderen. Sie musste sich wirklich zusammenreißen um nicht loszuheulen.
James musste ebenfalls Tränen unterdrücken.
<Das wars dann wohl.>, dachte James.

Als die Kirchenmusik anfing zu spielen, ging auch er hinein und setzte sich neben Sirius.
Lily wurde von ihrem Vater nach vorne zum Altar geführt. Sie stellte sich neben Pierre und bemühte sich etwas zu lächeln, doch es gelang ihr nicht wirklich.
Als erstes erzählte der Pfarrer ihnen alles über ihre Pflichten die sie eingehen werden. Pierre wurde ungeduldig.
„Können wir jetzt anfangen?“, beschwerte er sich und zog somit alle Blicke auf sich.
Der Pfarrer räusperte sich.
„Na gut. Möchten sie, Mr. Pierre Dupont, die hier anwesende Ms. Lily Evans zu ihrer Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet, so antworten sie mit „Ja ich will“.“, fing der Pfarrer an und alle schauten gespannt auf Pierre.
„Ja ich will.“, schoss es aus seinem Mund und der Pfarrer wendete sich an Lily. Sie schluckte.

„Möchten sie Ms Lily Evans den hier anwesenden Mr. Pierre Dupont zu ihrem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet, so antworten sie mit „Ja ich will“.“, sagte der Pfarrer und schaute Lily an.
Lily drehte sich langsam in Richtung James.
Er schaute sie flehend an. Er wollte sie nicht verlieren, das sah sie ihm an. Er schaute ihr tief in die Augen und drehte sich dann weg.
Lily seufzte und drehte sich wieder zum Pfarrer.
„Ja ich will.“
____________________________

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Beitragvon Xandro » Di 11 Sep, 2007 18:52

Sooo ich hab di ja schon eioniges geschrieben zu deiner FF über sms zwar aber nunja ich sag darum jetzt generell etwas dazu.

Du hast dich auf jeden fall gemacht.
Klar du wirst noch weiter lernen müssen aber es ist auf jeden fall besser geworden.

Nur ich verstehe nicht warum lily das macht? Ich mein sie wird so nie glücklich sein und... hmnmm... ich weiß nicht..
ser vernünftig ist das nicht.
Aber noch hat der prioster nix gesagt von der mann und Frau erklä
hrung also kommt da sicherlich noch etwas ;)

Nur warum hat Pierre nen Laptop? Das dürfte der erste zauberer sein der das hat ;)

Also ich mag den Franzman nicht und das ist eigentlich ein gutes zeichen... denn wenn der mir egal wäre würde mich deine Geschichte volkommen kalt lassen.

*knuddel*
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Beitragvon julz » Mi 12 Sep, 2007 17:02

Mal wieder voll tolle Geschichtenfortsetzung :)

Aber das mit dem Laptop habe ich auch zu bemängeln ;)
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Beitragvon Marischka » Do 13 Sep, 2007 14:45

Waaaas??? *heul, flenn* das kann doch nicht das ende sein oder??

ich hasse franosen.... hoffentlich stirbt der -.-

Aber echt hamma geschrieben!!!

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Beitragvon Wachtel » Do 13 Sep, 2007 15:21

Heey liebe Jessie,


Also hier dein versprochenes Kommi!
Tut mir leid das das solange gedauert hat.
Auf den Laptop brauch ich ja nicht eingehen das habern ja Julz und Watro schon getan.
Und du hast ja gesagt das ganze Zauberergedönse ist bei dir mordernisiert, also überlese ich das jetzt einfach mal!!!

Und jetzt mal was ganz anderes spinnst du eigentlich?
hast dun voll knall?
wie kann lily dieses schleimscheißer etwas heiraten??
wie kann sie????

warum nicht james den sie doch liebt
ich editier gleich noch


lg


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Beitragvon Lilith » Do 13 Sep, 2007 17:02

o.O.

Lils, was soll das? *.*
Das kann sie doch nich machen!
Wieso macht sie das?

Schönes Kapitel, abgesehen von einigen Groß- und Kleinschreibfehlerchen aber egal ^^

Und deine Zauberer sidn ziemlich modern :lol:
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 01 Okt, 2007 17:24

So, obwohl ich im moment keine Zeit habe zum weiterschreiben, werde ich trotzdem schon mal einen Teil des 19. Kapitels schreiben^^

Kapitel 19. Das Ende

Auf James Gesicht breitete sich Entsetzen und Trauer aus. <Wie kann sie uns das nur antun?>, dachte er und musste die Tränen, die sich in seinen Augen bildeten unterdrücken.
Sirius kippte von der Bank und war nun außer Gefecht gesetzt. James verdrehte die Augen als er seinen besten Freund am Boden wieder fand.
„Gut. Hat noch jemand der Anwesenden etwas gegen diese Verbindung?“, fragte der Pfarrer und schaute durch die Kirche.
„Nein? Gut dann erkläre ich sie hiermit zu….“, weiter kam er nicht, denn James stand auf.
„Nein! Stop! Ich habe was dagegen! Und zwar ganz gewaltig! Dieser blöde Schnösel wird die Frau die ich liebe nicht einfach so heiraten!“, schrie er durch die Kirche. Alle starrten ihn an.

Auf Lilys Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Pierre bekam seinen Mund gar nicht mehr zu.
„Bitte?“, fragte Pierre unsicher.
„Ja du hast richtig gehört! Ich werde nicht zulassen, dass ein eingebildeter Franzose wie du mir meine Große Liebe ausspannt!“, schrie James weiter.
Der Pfarrer stand entsetzt da.
„Was erlauben sie sich eigentlich so in einer Kirche zu sprechen?“, motzte er James an.
„Bitte setzen sie sich wieder!“
James setzte sich ärgerlich.
______________________
lalala^^ der rest kommt noch
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Beitragvon Lilith » Di 02 Okt, 2007 13:37

Ich will den Rest, ich will den Rest xD

Schönes Kapitel, obwohl ich nicht glaube, dass Jamsie sich so einfach wieder hinsetzen würde ^^
Und würde ich ein anderes Wort für "motzen" gebrauchen, aber schön schön schön ^^
*hüpf*
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