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[HP] *Lily und James - Liebe auf Umwegen* [ABGESCHLOSSEN]

Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » Mi 25 Jul, 2007 13:25

hier kommt endlich nach langer arbeit (XD) das neue chap^^ ich hoffe es gefällt euch.

Kapitel 12. Mordpläne

James nahm sich vor, ein kleines Spielchen mit ihr zu spielen. Er wollte so tun, als ob er noch unter ihrem Trank stand und so wieder zu Lilys Versteck kommen. Doch er fragte sich wirklich, ob er sich beherrschen konnte und ihr nicht eine reinschlagen würde, wenn er sie das nächste mal sah. Er ging auf sie zu und umarmte sie.
„Hey mein Schatz, na wie geht es meinem kleinen Engel?“, fragte er sie.
„Mir geht es super und dir?“, schoss es aus ihrem Mund und sie küsste ihn leidenschaftlich. Er war gezwungen, den Kuss zu erwidern und musste einen Brechreiz unterdrücken.
„Sag mal, Schatz wollen wir nicht noch mal die Evans besuchen gehen?“, fragte er sie sofort, da ihm sein Spiel jetzt schon nicht mehr gefiel. Er hasste es Diane zu küssen.

„Nein tun wir nicht. Wieso sollten wir sie denn besuchen? Sie ist bei Voldemort in guten Händen. Bald sind wir sie sowieso los.“, antwortete sie lächelnd und drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund. Oh wie er sich doch vor ihr ekelte. Und wie war das gemeint: „Bald sind wir sie sowieso los“ ?
„Wieso sind wir sie denn bald los?“, fragte James unsicher.
„Voldemort hat beschlossen sie umzubringen, weil sie ja ein Schlammblut ist. Wenn du willst können wir zugucken, wenn er sie tötet. Das wäre bestimmt lustig.“, schlug sie vor.

In diesem Moment hätte er ihr gerne seine Faust ins Gesicht gedrückt und das nicht gerade sanft. Ihm stieg die Zornesröte ins Gesicht.
„Ich glaube ich sollte mal essen gehen.“, sagte er um die Röte in seinem Gesicht zu verbergen und ging sofort in die Große Halle. Als er sich sicher war, dass Diane gegangen war, verließ er die Große Halle schnell wieder. Er musste unbedingt mit Sirius sprechen. Sofort. Doch wo war er? James machte sich auf den Weg in den Gryffindor Gemeinschaftsraum. Dort saß sein bester Freund auf der Couch und dachte laut.

„Wie hat diese Pappnase es bloß geschafft sich von Diane den Trank einflößen zu lassen? Wie kann man nur so dämlich sein? Und ich darf es wieder ausbaden.“, sagte er.
James setzte sich neben ihn und schaute ihn belustigt an.
„Ist ja sehr interessant, was du so über mich denkst.“, sagte James und grinste Sirius an.
„Ach geh doch wieder zu deinem Schatz.“, dröhnte Sirius gekränkt.
„Hey, ich bin wieder normal okay? Der Trank wirkt nicht mehr.“, motzte James zurück. Sirius blickte ihn mistrauisch an.
„Na gut ich glaube dir. Ok und nun sag mir, wenn du wirklich liebst. Natürlich nur um sicher zu gehen, dass du wieder normal bist.“, sagte Sirius dann und grinste ihn an.
„Lily natürlich! Das weißt du doch! Und genau deswegen wollte ich mit dir reden.“, gab James zurück.

Nun erzählte James seinem besten Freund alles, was er noch wusste. Auch dass er in Lilys Versteck gewesen war und nun nicht mehr wusste, wo es war.
„Achja und Diane hat Voldemort dazu überredet Lily umzubringen und Diane hat mich gefragt, ob ich mit ihr zusehen möchte. Natürlich werde ich mit gehen und Lily dann retten. Allerdings brauche ich dann deine Hilfe.“, erzählte James ihm noch. Sirius sah ihn entgeistert an und nickte stumm. Da James ja noch nicht wusste, wann Lily sterben sollte, musste er sich weiterhin bei Diane einschleimen. Das gefiel ihm zwar nicht, doch er musste es tun, wenn er verhindern wollte, dass seine große Liebe stirbt. Also machte er sich auf den Weg in die Große Halle, wo er, wie er dachte, Diane finden würde. Sie saß am Slytherintisch und aß ihr Mittagessen. <Eine Hausverräterin ist sie auch noch. Das wird ja immer besser.>, dachte James und lief auf sie zu.

Als sie ihn bemerkte sprang sie fröhlich auf.
<Na gut, stellen wir uns dem Ekelpaket. Ich muss nur aufpassen, dass ich sie nicht erschlage.>, dachte James und umarmte Diane.
„Hey mein Schatz. Und wo warst du?“, fragte Diane neugierig. Was sollte James jetzt sagen? Aber immerhin war er James Potter und hatte zu allem eine Ausrede.
„Ich hab mich ein bisschen im Schulsprecher Gemeinschaftsraum ausgeruht.“, log er.
„Achso. Achja in einer Woche will Voldemort Lily töten. Vorher will er sie aber noch schön quälen und dafür braucht er Zeit. Naja aber ich hab ihm dann gesagt dass sie noch vor Schulanfang sterben muss und da hat er zugestimmt. Zwei Tage vor Schulbeginn wird er sie Avada Kedavratisieren. Habe ich das nicht gut gemacht?“, laberte sie ihn zu.

James musste einen Wutausbruch unterdrücken. <Merlin sei dank ist ihr das nicht aufgefallen.>, dachte James und versuchte mit aller Kraft sich wieder zu beruhigen.
<Und so was wie die war mal Lilys beste Freundin? Kaum zu glauben.>, fügte er in Gedanken hinzu. Dann lächelte er sie verkrampft an.
„Ja das hast du super gemacht Schätzchen.“, lobte James sie und hoffte, dass ihr seine zitternde Stimme nicht aufgefallen war. Anscheinend hatte sie nichts bemerkt, denn sie erzählte schon wieder wie ein Wasserfall. Sie verriet ihm geheime Sachen von ihr, die er eigentlich nie im Leben wissen wollte. Er musste Schlucken um sich nicht vor ihr zu übergeben.

Nachdem Diane ihm ihr ganzes Leben geschildert hatte, verließ sie unter dem Vorwand, sie müsse noch einmal zu Voldemort, die Große Halle. James atmete erleichtert aus. <Meine Güte kann die nerven.>, dachte er, während er sich auf den Weg zu Sirius machte. Er wollte ihm genaueres von seinem Plan erzählen und ihm davon berichten, was er soeben von Diane erfahren hatte. Natürlich nur das was etwas mit Lily zu tun hatte, denn er befürchtete, dass Sirius sich direkt vor seinen Füßen übergeben würde, wenn er ihm den Rest auch erzählen würde. Also hielt er es für besser, es nicht zu tun.

Auf seinem Weg kam er an der Küche vorbei. Nun sah er abwechselnd zur Tür des noch etwas weiter entfernten Gemeinschaftsraumes und zur Küche. Er war verzweifelt. Sollte er etwas essen oder doch besser erst Sirius informieren? Dann entscheid er sich dafür etwas zu essen und Sirius etwas mitzubringen. So als Entschuldigung. Mit einem voll beladenem Teller marschierte er stolz aus der Küche. Dann betrat er den Gemeinschaftsraum und musste enttäuscht feststellen, dass Sirius nicht dort war.
Dann blickte er auf den Teller und musste leicht grinsen. <Man kann das schöne Essen doch nicht verkommen lassen. Dann muss ich es wohl oder übel essen.>, dachte er und wollte sich gerade das erste Stück Toast in den Mund schieben, als ihn jemand von hinten ansprach.

„Ist das für mich?“, fragte Sirius. James drehte sich langsam um. <Mist jetzt muss ich das Essen doch abgeben>, dachte er und gab Sirius widerwillig den Teller. Traurig schaute er dem Stück Toast nach, das gerade in Sirius’ Mund verschwand.
„Danke Prongs das konnte ich gut gebrauchen.“, bedankte Sirius sich bei seinem besten Freund, sodass James aus seiner Toaststarre erwachte.
„Gern geschehen.“, gab James stotternd zurück und erzählte Sirius das was er von Diane gehört hatte.

„Diese Ratte von Voldemort will sie als wirklich umbringen? Das kann der Typ aber mal voll vergessen.“, sagte Sirius kauend, da er sich gerade das zweite Stück Toast in den Mund geschoben hatte. Als Sirius ihm von seinem Plan erzählte, den er über Nacht ausgearbeitet hatte, schnappte James sich schnell ein Stück Toast und stopfte es so schnell er konnte in seinen Mund. Sirius, der ganz in seinen Plan vertieft war, hatte es nicht mitbekommen.
<Der scheint ja ganz begeistert von seinem Plan zu sein.>, dachte James und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Und wie findest du meinen Plan?“, fragte Sirius, als er damit fertig war, sich selbst zu loben und ihn nun angrinste wie ein Honigkuchenpferd.
„Ja ganz okay, aber er ist noch verbesserungsbedürftig.“, antwortete James. Gekränkt schaute Sirius James an.
„Dann schlag du doch was besseres vor.“, gab Sirius patzig zurück. James konnte sich einen Lachkrampf nicht verkneifen.

„Am besten kombinieren wir deinen Plan mit meinem okay?“, fragte James, als er sich einigermaßen beruhigt hatte.
„Ja ok.“, antwortete Sirius dann. Endlich hatten sie sich geeinigt und machten sich an die Arbeit, ihren Plan noch etwas zu verbessern. Doch das war gar nicht so einfach, denn jeder hatte immer wieder was anderes an dem Plan auszusetzen und so ließen sie es für diesen Abend sein und legten sich in ihre Betten.

Der Rest der Woche verlief schrecklich für James. Er musste sich jeden Tag um Diane kümmern und sie sogar küssen. Nach jedem Kuss schwor er sich, am Abend mindestens zwei Stunden duschen zu gehen. Was er dann auch Tat. James’ und Sirius’ Plan war nach einigen Streitereien auch fertig geworden. Er war zwar noch nicht ganz perfekt, doch er war wirklich gut und sie hatten gute Chancen, dass er klappen würde.

Irgendwann begegneten sie auch mal Dumbledore, der sie fragte, was denn nun mit Lily sei, doch sie konnten ihm ja nicht von ihrem Plan erzählen und dass Voldemort vor hatte Lily zu töten. Er würde sofort alle Lehrer zusammentrommeln und sich auf die Suche nach ihr machen. Und dann war ihr schöner Plan im Eimer und wenn sie Pech hatten, bemerkte Voldemort sie vor ihrem ankommen und würde Lily sofort töten. Und das wollten sie wirklich nicht riskieren. Deswegen erzählten sie ihm nur, dass es nichts Neues gäbe und gingen ihm so schnell wie möglich aus den Augen, damit er nicht weiter nachfragen konnte.

Dann war es soweit. Der Tag, an dem Voldemort Lily umbringen wollte. James hatte Herzklopfen. Was, wenn der Plan nicht aufging und Lily sterben würde? Was, wenn sie bemerkt wurden und auch noch getötet würden? Je mehr James sich Gedanken darüber machte, desto mehr Angst bekam er.

Mit einem Lauten Knall flog die Tür zu Lilys Verließ auf und Voldemort trat herein. Er grinste sie eiskalt an. <Igitt er ist ja noch ekelhafter, als er immer beschrieben wird.>, dachte Lily. Doch sie hatte Angst davor, was jetzt mit ihr passieren würde. Voldemort verbeugte sich vor ihr.
„Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen Ms. Evans.“, sagte er betont geschwollen.
„Mir aber nicht.“, antwortete Lily trocken. Voldemort funkelte sie böse an.
„Nundenn mir eigentlich auch nicht, aber ich wollte nur höflich sein. Sie fragen sich sicher, was jetzt mit ihnen passieren wird nicht wahr? Ja das kann ich ihnen sagen. Ich habe gleich die Große Ehre sie umzubringen. Nur leider muss ich noch auf ihre Freundin Diane und ihren neuen Freund James Potter warten. Sie wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen.“, erklärte Voldemort ihr und sie erschrak. James wollte sehen, wie sie starb? Das konnte unmöglich sein. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Dann schloss sich die Tür wieder und Lily begann bitterlich zu weinen. Wenn ihre Freunde sich wirklich alle gegen sie verschworen hatten, dann wollte sie sowieso sterben. <Immerhin besser, als mein ganzes Leben lang von meinen Freunden gehasst zu werden.>, dachte sie und legte sich weinend auf ihre Matratze.

James klärte noch die letzen Details mit Sirius und ging dann zum Mädchen Schlafsaal, wo Diane auch schon auf ihn wartete.
„Da bist du ja endlich. Der dunkle Lord wartet nicht gerne.“, sagte sie und küsste James.
<Na gut das war das letzte Mal an dem sie mich küssen wird.>, dachte James und erwiderte den Kuss. Er musste sich allerdings beherrschen Diane nicht in den Mund zu kotzen.
Dann gingen sie lautlos in den Verbotenen Wald. Nachdem sie mindestens eine halbe Stunde durch alle möglichen Gebüsche gekrochen sind, kamen sie an einem Brunnen an, der mitten auf einer Großen Lichtung stand. James hatte ihn noch nie gesehen. Dann stieg er mit Diane in den Brunnen. <Was sollen wir denn hier?>, dachte James und folgte ihr. Was Diane nicht merkte war, dass Sirius sie verfolgte.

Nach ca. zehn Minuten standen sie auf dem Boden des Brunnens. Er war leer. Jetzt wurde James einiges Klar. Lilys Versteck war in einem Brunnen mitten im Verbotenen Wald. Darauf wäre nie im Leben jemand gekommen. Dann standen sie wieder vor der Großen Eisentür, hinter der sich Lily befand. Jetzt durfte James nur nicht die Fassung verlieren. Plötzlich ging die Tür auf und Voldemort trat heraus. Hinter ihm kam eine völlig verstörte Lily hervor. Sie hatte geweint, das konnte man sehen. James schaute sie besorgt an, als er von Diane angestoßen wurde.

„Wieso schaust du sie so an?“, fragte sie.
„Ähm ich weiß nicht genau…. Aber glaub mir ich liebe nur dich.“, sagte James schnell und küsste sie. Wieder stieg dieser Würgereflex in ihm auf.
Dann kletterten alle gemeinsam den Brunnen hinauf. Hinter ihnen kamen noch um die zwanzig Todesser zum Vorschein. <Na super. Die machen die Sache nicht grad einfacher.>, dachte James und seufzte.

Als sie oben ankamen stellten sich alle in einer Reihe auf und Lily musste sich vor einen Baum stellen. Sie wusste dass sie keine Chance hatte zu entkommen.
<Auf wieder sehen mein schönes Leben.>, dachte Lily und kniff die Augen zu.
James sah sich suchend nach Sirius um doch er fand ihn nicht. Doch dann fand er ihn. Er wurde von einem Todesser festgehalten. <Mist! Jetzt ist alles verloren!>, dachte James. Jetzt würden sie alle sterben. Lily, Sirius und er. Er musste etwas unternehmen. Voldemort erhob unter tosendem gejubel der Todesser, seinen Zauberstab. James wurde verzweifelt. Dann wollte er auf Lily zurennen. Er würde sein Leben für sie riskieren. Es war ihm egal. Hauptsache sie war in Sicherheit. Doch er wurde von Diane, die ihn fassungslos anstarrte, festgehalten. James starrte zu Lily hinüber, die mit zugekniffenen Augen vor dem Baum stand. Als Voldemort seinen Zauberstab erneut hob, wollte James sich befreien, doch er schaffte es nicht. „NEEEEIN!“, schrie er aus vollen Leibeskräften.

Voldemort sah ihn an und lächelte eiskalt. Dann drehte er sich langsam zu Lily.
„Avada Kedavra!“, schrie er.


_________________________-

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Lilith
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Beitragvon Lilith » Mi 25 Jul, 2007 15:45

Lils, weiter, sofort! *schrei*
Duuh kannst hier doch nüscht auf einmal stopp machen! xD

Auf jeden Fall ein schönes neues Kapitel, schnell bitte das nächste :mrgreen:
Smile. It confuses people.

Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Mo 30 Jul, 2007 15:11

huhu

Uff das ende ist heftig geworden Anna.

Inhaltsich sind die Chaps gut ech!

aber ich habe ein bisschen an den gedanken zu kritisieren besonders lilys

ich weiß nicht nich übel nehm aber einiges wirkt sehr künstlich

sie steht dem tod gegenüber ich mein da mit "aufwiedersehen schönes leben" find ich da etwas abstrakt

aber ich finde es ziemlich gut das du an solchn stellen aufhörst das erhält die spannung

das mit diane und james fand ich schon übel heftig

freue mich auf nächste kapitel! wehe du tust meinem lieblingschara siri irgendwas. *g*

schreib schön fleißig


LG

Hannah
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Berit
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Beitragvon Berit » Mo 30 Jul, 2007 16:56

Sooooo jetzt kommt die gefürchtete Kritikerin...Ich sitz seit einer 3/4 stunde hier und les mri alle verpassten Kapitel durch und schreib mir dir Logikfehler auf aber dazu komm ich später.

Dein Schreibstiel hat sich um Welten gebessert und gefällt mir richtig gut. Weiter so. AUch der Spannungsaufbau ist richtig gut. Du nimmst die Kritik super auf. So jetzt hhl ich mal meinen schlauen Zettel und zähl mal ein paar logikfehler auf...

-Dumbledore ist der einzige den Voldi jeh fürchtete(warum ist er nach 1 fluch platt)

Lucius geht zur Schule und ist ein Todesser und Snape nicht?!

Voldi wurde erst schwach nach dem Angriff auf die Potters, davor war er an der Macht und verbreitete Angst und schrecken...warum sagt er das er "wieder zurück" ist oder wieder an der macht ist???

Lily ist entführt und James hat Zeit für einen Streich und einen Lachanfall?! (Samstag-und alle gehen zur Schule)

IN HOGWARTS GIBTS COLA?!
(den fand ich am besten :lol:)


James trinkt einfach das was Diane ihm gibt obwohl er weiss wie die drauf ist?

Ein riesiges Lob bekommst du von mir für die Traumidee die war wirklich grandios udn super geschrieben! Klasse!

Voldemord lässt sich nicht überreden udn ich glaube nicht das Lily in seinen Augen wichtig genug war um sie selbst zu töten->WARUM AUCH?! sie war keine gefahr für ihn?)

Wenn Voldi wirklich jmd. umbringt dann wartet er nicht lange. in der zaubererwelt kommt es zu duellen selbst Voldemord kämpft mit seinen Opfern und bietet ihnen die Stirn im Kampf...Hinrichtugen sind selten...Das ganze hört sich so an wie früher im Mittelalter...."und jetzt gehen wir zum galgen.."

Ein weiters Highlight war auch das Lily gefoltert wird und JAmes ans Essen denkt :lol:

Alle nennen Voldemords Namen.....(nicht du weisst schon wer)

Ausserdem ist mir aufgefallen das du Voldemord wie einen normalen Menschen reden und handeln lässt...iwie ein bisschen zu normal

Bitte sei mir jetzt nicht böse. Mir gefällt deine FF trotz allem immer besser und vieles kannst ud ja auch gar nicht iwssen weil du die Bücher ja nicht liest.

Schreib bloß schnell wieter ich will wissen wie es ausgeht :D
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 30 Jul, 2007 17:00

also: wegen der cola: ja es gibt da cola ja^^ aber wie ich auf die idee gekommen bin weiß ich auch nicht^^ danke für deine kritik. Ich werde mir alles aufschreiben und versuchen es zu verbessern :wink:
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Beitragvon Berit » Mo 30 Jul, 2007 18:02

naja auch magier haben ein recht auf cola :lol:
aber ansonsten super
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Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » Do 02 Aug, 2007 19:11

So ich bedanke mich erst einmal für eure reviews^^ und hier kommt auch schon chap 13:

Kapitel 13. Neuigkeiten

Bevor der Fluch Lily treffen konnte warf sich Diane vor sie und wurde von dem Fluch getroffen. Alle schauten sie entsetzt an. Wie sie tot auf dem Boden lag. Sogar Voldemort war sichtlich verwirrt.
„Expelliarmus!“, kam es von einer ihnen bekannten Stimme. Voldemorts Zauberstab flog weit von ihm weg. Alle drehten sich langsam um und erblickten Albus Dumbledore. Voldemort bekam es sichtlich mit der Angst zu tun. Kurzerhand verschwand er inklusive der anderen Todesser ohne ein Wort zu sagen. Dumbledores Blick fiel auf Dianes Leiche.
„Ich war zu spät.“, flüsterte er seufzend.

Lily öffnete langsam ihre Augen. Sie sah erst von James zu Sirius und dann zu Dumbledore. Sie folgte seinem Blick und sah Diane auf dem Boden liegen. Sie schaute Dumbledore fragend an. Durch einen kurzen Wink mit dem Zauberstab verschwand Dianes Leiche ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Tränen bildeten sich in Lilys Augen.
„Was…?“, fing sie an, doch Dumbledore stoppte sie mit einer Handbewegung.
„Folgen sie mir ins Schloss. Bitte ohne irgendwelche Fragen!“, gab dieser nur zurück und ging aus dem Verbotenen Wald ohne noch ein weiteres Wort zu sagen. James, Sirius und Lily folgten ihm schweigend.

„Danke“, flüsterte Lily in James Ohr und lächelte ihn leicht an. Er erwiderte das Lächeln kurz und wandte sich dann dem Gebüsch zu, das direkt vor ihm stand und in das er beinahe reingefallen wäre. Dumbledore sah James mit einem strafenden Blick an.
„Tschuldigung….“, sagte er leise.
Als sie in Dumbledores Büro ankamen, sollten sie sich alle hinsetzen. Sie setzten sich vor Dumbledores Schreibtisch und sahen ihn erwartungsvoll an. In Lilys Augen schimmerten Tränen. Sie konnte sie nur mit Mühe zurückhalten.

„Sie erwarten sicher eine Erklärung von mir nicht wahr?“, begann Dumbledore das Gespräch.
Die drei sahen ihn an und nickten.
„Also ich wusste nichts davon, dass Diane auf die Seite der Todesser gewechselt ist. Doch gestern kam sie in mein Büro. Sie sah sehr bedrückt aus, deswegen lies ich sie rein und hörte mir an, was sie zu sagen hatte. Sie erzählte mir alles. Auch das mit dem Liebestrank und dass sie-wissen-schon-wer Ms. Evans töten will. Sie bat mich um Hilfe. Sie stand unter seinem Zauber und deswegen durfte sie selbst nichts unternehmen, da sie sonst sterben würde. Sie wollte nicht, dass man ihre beste Freundin umbrachte. Auch wenn das für sie vielleicht nicht so rüber kam, mochte Diane Lily noch. Deswegen wollte sie dass ich komme und sie retten soll. Doch wie sie bereits gemerkt haben war ich leider zu spät.“, erklärte er.
Nun musste Lily wirklich weinen. Sie schluchzte laut und James nahm sie in den Arm. Ihr war das jetzt aber egal, wer sie da im Arm hielt. Hauptsache sie konnte alles herausweinen. In Dumbledores Blick konnte man deutlich Mitleid erkennen.

James und Sirius hatten den Auftrag bekommen sich um Lily zu kümmern. Am nächsten Tag würden die anderen Schüler aus ihren Ferien zurückkommen, und das würde bedeuten, dass sie die Sache vor den anderen geheim halten mussten. Egal was passierte, niemand durfte auch noch ein Wort darüber verlieren, was an diesem Tag passierte. Sirius und James schleppten Lily in den Schulsprecherraum, wo Sirius die beiden alleine lies. James setzte sich mit Lily in den Armen auf die Große Couch und versuchte sie zu trösten. Schließlich schlief sie vor Erschöpfung ein. James hielt sie immer noch in seinem Armen und er genoss es. Obwohl Lily ihm leid tat, konnte er trotzdem nicht vergessen, was Diane Lily und ihm angetan hatte. Er konnte einfach nicht verstehen, wie Lily nun so traurig darüber sein konnte. Doch er wollte es auch nicht verstehen. Die halbe Nacht dachte er darüber nach, doch er fand keine Antwort. Schließlich schlief auch er vor Erschöpfung ein.

Am nächsten Morgen hörte James ein leises klopfen an der Tür des Schulsprecherraumes.
James stand vorsichtig auf, um Lily nicht zu wecken und ging zur Tür. Gähnend öffnete er diese. Vor ihm stand Remus. Er sah ihn mit einem besorgten Blick an und James wusste, dass Sirius ihm alles erzählt hatte. Er sah Sirius, der neben Remus stand, mit einem vernichtendem Blick an.
„Du weißt doch Pad, dass wir es eigentlich niemandem sagen sollten!“, zischte er.
„Remus ist unser bester Freund Prongs. Er wird es schon keinem sagen!“, empörte sich Sirius.
James stöhnte und lies die beiden herein.
„Wie geht es ihr?“, fragte Remus.
„Schlecht, was denkst du denn?“, giftete James und bereute es sofort wieder.
„Ich kann auch nichts dafür James!“, schrie Remus.
„Ja tut mir leid. Ich bin nur etwas gestresst.“, antwortete James und setzte sich auf die andere Couch.

Nachdem sie Remus hatte schreien hören, wachte Lily auf und schaute sich um.
„Oh hallo Remus.“, sagte sie Tonlos.
„Morgen Lils. Vielleicht solltest du dich ins Bett legen.“, schlug Remus vor.
„Ja vielleicht.“, gab Lily zurück und verschwand in ihrem Schlafzimmer.
James und die anderen unterhielten sich noch eine Weile und dann legte sich auch James in sein Bett. Er wollte zu Lily. Er wollte sich trösten. Er wollte ihr die Welt zu Füßen legen, doch er war sich sicher, dass sie jetzt allein sein wollte. Also lies er es.

Die nächsten Wochen lief James Lily andauernd hinterher und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Irgendwie gefiel es Lily ja, aber irgendwie nervte es sie auch. Doch sie blieb Ruhig. Dann kam der Tag von Dianes Beerdigung näher. Lily musste bei Dianes Eltern vorher ihre Sachen abholen und wieder nachhause bringen. Jetzt musste sie nach Hogwarts wieder zuhause bei ihren Eltern leben. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Aber was sollte sie tun? Sie hatte keine andere Wahl.

Dann kam der Tag von Dianes Beerdigung. Lily wollte unbedingt dabei sein. James wollte sie begleiten. Er wollte sie auf keinen Fall irgendwo alleine lassen. Er lies es sogar nur widerwillig zu, dass Lily abends allein in ihr Zimmer ging. Aber da konnte er ja schlecht mitkommen. Lily stand vor ihrem Spiegel und zog sich ihren Schwarzen Hosenanzug zurecht. Sie hatte sich nur leicht geschminkt, da sie wusste, dass sie sowieso verlaufen wird, wenn sie wieder weinte. Dianes Eltern gaben Lily die Schuld an Dianes Tod. Das verkraftete Lily nicht. Sie wollte diesen Tag noch einmal dazu nutzen mit ihnen zu reden und ihnen die Situation zu erklären. Als sie fertig war, setzte sie sich auf die Couch und wartete auf James. Als er kam, setzte er sich erst neben sie.

„Geht’s?“, fragte er sie vorsichtig. Sie versuchte Tränen zu unterdrücken.
„Ja es geht. Ich werde es überleben.“, gab sie zurück und versuchte zu lächeln. Doch es gelang ihr nicht wirklich. Es wirkte eher verkrampft.
Sie standen auf und reisten mit Flohpulver zum Haus der Woods. Als Lily Dianes Eltern so sah, fühlte sie sich für einen kurzen Moment doch schuldig an Dianes Tod. Doch sie verwarf den Gedanken sofort wieder. Schließlich war Diane freiwillig auf die dunkle Seite gewechselt. Und sie wollte sie umbringen lassen. Allein die Tatsache, dass Diane zwischen sie und Voldemort gesprungen war, hielt sich davon ab Diane zu hassen. Denn immerhin hatte sie sich für sie geopfert. Lily ging auf Dianes Eltern zu und versuchte zu sprechen, doch sie bekam kein einziges Wort heraus.

Schließlich konnte sie doch sprechen.
„Es tut mir wirklich Leid, was mit Diane passiert ist, aber es war wirklich nicht meine Schuld.“, fing sie an. Doch als Dianes Mutter den Mund aufmachte um zu sprechen unterbrach Lily sie.
„Nein! Ich möchte ihnen nun die ganze Geschichte von vorne bis zum ende erzählen. Und sie werden mir verdammt noch mal zuhören! Das ist für mich auch nicht einfach!“, sie wurde lauter. Doch dann sprach sie ruhig weiter.
„Diane hatte sich verändert. Wir wussten alle nicht warum. Nachts verließ sie das Schloss und sie wich uns allen aus. Und wenn sie mal mit uns redete, dann hat sie uns angeschrieen. Dann an Weihnachten, führte sie eine Todesser Truppe in die Große Halle. Nach einem Kampf, konnten die Schüler aus Hogwarts die Todesser, die in der Unterzahl waren, zurückschlagen. Doch bevor sie sich endgültig zurückzogen, wurde ich von zwei von ihnen entführt. Sie hielten mich in einem dunklen Raum in einem Brunnen gefangen.“ Sie stockte.

„Dann hat Diane James einen Liebestrank eingeflößt um ihn für sich zu gewinnen. Dann bekam ich die Nachricht, dass ich von sie-wissen-schon-wem umgebracht werden soll. Sie können sich gar nicht vorstellen was das für ein Schock war! Dann kam der Tag. Alle versammelten sich draußen vor dem Brunnen.“, während sie erzählte sammelten sich wieder Tränen in ihren Augen.
„Dann wurde der Todesfluch auf mich gehetzt und Diane sprang dazwischen. Dann kam Dumbledore und rettete uns. Außer Diane. Für sie war es schon zu spät. Aber es war ganz gewiss nicht meine Schuld.“, beendete Lily ihre Erklärung. Die Tränen die sich in ihren Augen gesammelt hatten drohten überzuquellen.

Dann stand Dianes Mutter auf und Umarmte sie. „Wenn das wirklich stimmt, was du gesagt hast, dann ist es wirklich nicht deine Schuld Lily.“, flüsterte sie. James nickte.
„Es ist die Wahrheit. Ich war dabei.“, erklärte er kurz.
Dianes Eltern, Lily und James machten sich nun gemeinsam auf den Weg zur Beerdigung.
Es wurde eine Magische Beerdigung, denn Dianes Eltern waren ebenfalls berühmte Zauberer.
Sie bewegten sich langsam in einer Großen Schlange vorwärts. Dianes Großeltern waren ebenfalls dort. Dann einige Freundinnen aus der Muggelwelt und andere Verwandte.


Mitten in dieser Karawane, waren vier in schwarz gekleidete Männer, die Dianes Sarg trugen. Als sie auf einer schönen Lichtung im Wald der Woods ankamen wurde der Sarg abgestellt. Nachdem sich alle von Diane verabschiedet hatten, hob Mr. Wood seinen Zauberstab und der Sarg verschwand langsam in der Erde, bis er vollständig versunken war. Alle beteiligten waren entweder den Tränen nahe oder waren bereits am weinen. Nur James nicht. Er fühlte sich irgendwie fehl am Platz und kümmerte sich um Lily. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie. Dann machten sich die Teilnehmer der Beerdigung auf den Rückweg. Als Lily sich von Dianes Eltern verabschiedet hatte, fuhr sie mit James zurück nach Hogwarts.

Dort angekommen wurde sie sofort in Dumbledores Büro bestellt.
„Was will der denn schon wieder?“, fragte James. Lily schaute ihn an und zuckte mit den Schultern. Dann verschwand sie durch die Tür, die zu Dumbledores Büro führte.
Nach ca. einer viertel Stunde kam sie auch schon wieder heraus. James schaute sie fragend an. Doch sie ging ohne ein Wort zu sagen in den Schulsprecherraum. James folgte ihr.
„Was ist denn?“, fragte er besorgt.
„Nichts.“, war die knappe Antwort von Lily und schon wurde James die Tür vor der Nase zgeknallt.

Lily setzte sich erst auf ihr Bett, doch dann machte sie sich daran ihre Sachen in ihren Koffer zu packen. Als sie mit ihrem voll gepackten Koffer aus der Tür trat stoppte James sie.
„Lily was hat das zu bedeuten?“, fragte er entsetzt.
„Du sollst mich zum Flughafen bringen.“, bekam er anstatt einer Erklärung zu hören.
Er wusste dass er nun nicht mehr aus ihr heraus bekommen würde. Also apparierten sie zum Flughafen. Genauer gesagt vor den Flughafen. Lily schaute kurz auf ihr Flugticket und gab ihr Gepäck am Schalter auf. James hatte keine Ahnung was er tun sollte als folgte er ihr auf Schritt und Tritt. Schließlich standen sie vor dem Eingang mit der Nummer 346. Abflug 19:30 von London nach Paris.

„Was willst du denn in Frankreich?“, fragte James verdutzt. Lily lächelte ihn schwach an.
„Ich werde zu meiner Tante nach Frankreich ziehen und dort meinen Abschluss machen. Ich kann hier nicht bleiben James. Es ist zu gefährlich.“, sagte sie und umarmte ihn. Sie schluchzte. James zog sie näher an sich heran und sah auf die Uhr. 19:20 Uhr.
Lily schaute ihn an.
„James du bist nicht so schlimm, wie ich immer dachte. Ich mag dich. Und es tut mir leid, dass ich nie mit dir ausgegangen bin und dich immer habe abblitzen lassen.“, rasselte es aus ihrem Mund. Er sah sie mit seinen großen, haselnuss-braunen Augen an und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss vorsichtig, löste sich dann aber von ihm. Sie sah ihn traurig an.
„Nein. Es ist nicht richtig. Es tut mir leid.“, sagte sie und stieg, ohne sich noch einmal umzudrehen, in das Flugzeug. Gerade als James etwas erwidern wollte, war Lily auch schon verschwunden. Er stand den Tränen nahe. Jetzt würde er seine Große Liebe nie mehr wieder sehen, da war er sich absolut sicher.
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Beitragvon Lilith » Do 02 Aug, 2007 20:45

Jaah, es ist gut, außer einigen Kritikpunkten ;)

Erstens, wieso nennt Dumbledore Voldemort nicht beim Namen?
Zweitens, als Lily Dianes Eltern alles erzählt beginnt jeder zweite Satz mit "dann", was ziemlich langweilig ist. Abwechslung braucht eine gute Geschichte und daah beginnt es schon bei den Satzanfängen ;) Versuch es doch mit "danach" und anderen Wörtern^^
Drittens, woher weiß Lily das Passwort zu Dumbledores Büro? hab ich daah was überlesen? o.O.
Und viertens, woher weiß James, wase ein Flughafen ist? xD

Aber ein schönes Ende hast duuh gefunden, mach schnell weiter ;)
Smile. It confuses people.

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Beitragvon Anna Valerious » Do 02 Aug, 2007 21:17

upps das mit dem flugahfen habe ich nicht bedacht.... -.- *schäm* Naja vielleicht haben sie das schon in muggelkunde durchgenommen^^ XD
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Beitragvon Wachtel » Do 02 Aug, 2007 22:05

Hallo Anna

Hmm ich kann nur zu stimmen. Es stört mich ziemlich das Dumbledore der immer allen predigt man soll die Dinge beim Namen nennen über Riddle redet und ihn nicht beim Namen redet.
Sorry aber das ist für mich ein Schwerwiegender Fehler als das mit dem Flughafen.

Ansonsten uff sei mir bitte nicht böse wenn jetzt wieder ein bissel Kritik rausrutscht. Inhaltlich ist es sehr schön.
Aber es ist ziemlich viel in einem Chap. Zack Diane Tod. DD der sie wie selbstverständlich rausgibt und sofort sachlich erklärt ohne richtig Trauer?

Das find ich heftig. Ich mein das ist Dumbledore da ist gerade eine schüler vor seinen Augen gestorben.
Und er erklärt sachlich.

Uff sry aber es ist hart sich an den Tod anzutasten, als Hobbyautor. Weiß ich selbst. Und in einer ersten FF ist es natürlich besonders schwer.
Okay ich will nicht endlosen kritisiern...das ist gemein aber ich möchte die einfach ein bsp. geb. wie man in diesem fall lily den tod betrachtet.

Wenn ein Freund stirbt, egal was er vorher verbrochen hat und so. Dann setzt doch erstmal das Gehirn aus. Ich meine so schnell realisiert man dasd nicht. Erstmal Stockt alles.
Und wenn man zu realisieren beginnt? Sie ist Tod. Weg. Man wird sie nie wieder sehen nie wieder mit ihr lachen, nie wieder streiten und diane ist gegang ohne das lily und sie sich versöhnt hab. und lily mag sie wieder weil sie sich geopfert hat ich fänds hmm realistischer wenn sie sich schuldich fühlt.

auch die szene mit dianes eltern uff das war heftig die beid hab ja zusammgewohnt.
ich fands schon schön beschrieb.
hat mich an cedricvs tod in hp 4 errinnert

die szene wie lily james eröffnet das sie nach frankreich geht fand ich sehr sehr sehr schön geschildert das hast du echt gut hinbekomm!
riesen lob dafüR!!!

nur ein teil stört michlily sagt "es ist zu gefährlich" ich hätte mit etwas gerechnet wie "ich halt es hier nicht mehr aus. oder ich kann hier nicht bleiben nach all dem" aber gefährlich...kp das ist lily evans gut herzig oft selbstlos und sie sagt zu gefährlich das klingt ein bisschen ego.


sorrrrrrrrrrrrrrrrrrry für die harte kritik die kuss szene hat mir sehr gut gefallen! ehrlich sehr sehr schön und emotional!


LG


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Beitragvon Anna Valerious » Fr 03 Aug, 2007 14:51

okay was zu der sache mit dumbledore: erst sagen alle, dass es sie stört dass ich voldemort schreibe und dann wenn ich es anders mache ist es auch wieder falsch.... was soll ich denn jetzt machen?
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Beitragvon Wachtel » Fr 03 Aug, 2007 15:07

die kritik ging daran das so gut wie alle ihn beim namen nannten

dd ist aber der einzige von dem wir wissen das er garantiert nie du weißt schon wer gesagt hat ^^


ist ja nich schlimm du hast ja die bücher net gelesen da kann sowas gut mal passiern
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Beitragvon Anna Valerious » Fr 03 Aug, 2007 15:34

genau^^ das wollte ich ja auch grad sagen^^ naja hauptsache ihr findet das nicht zu schlimm.... *schäm* *in deckung geh*
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Beitragvon Anna Valerious » Sa 04 Aug, 2007 10:17

okay danke für die Reviews^^ Also das ist das neue chap^^ aber es geht ganz anders weiter, als ihr alle vielleicht denkt^^ bitte steinigt mich nicht *schon mal in deckung geh* Viel spass trotzdem beim lesen^^

5 Jahre später:

Seit Lilys Verschwinden nach Frankreich sind nun fünf Jahre vergangen. James, Sirius und Remus wohnen zusammen in einer WG. Peter ist mit seiner Freundin nach Amerika ausgewandert. Remus und Sirius haben jeweils eine Freundin. Doch James ist immer noch nicht über Lily hinweg. Die Freundinnen von Remus und Sirius wohnen nicht in der WG.
Die Jungs sind jetzt 23 Jahre alt. Lily ist 22 Jahre alt. James und Sirius sind Auroren geworden, während Remus als braver Angestellter im Zauberei Ministerium arbeitet.

Neue Charaktere:

- Kelsi Scott (Remus’ Freundin, 21 Jahre alt, hellbraune Haare und braune Augen, ca. 1,66m groß)
- Jane Smith (Sirius’ Freundin, 20 Jahre alt, blonde Haare, blaue Augen, ca. 1,70m groß)
- Pierre Dupont (Geheime Person^^, 24 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, ca. 1,82m groß)


Kapitel 14. Überraschung!?

„Heeey Prongs wo bleibt mein Butterbier?“, tönte Sirius durch die ganze Wohnung.
„Jaja, ich komme ja schon, Padfoot.“, seufzte James genervt. Remus saß schweigend auf der Couch. Er wusste, dass es ohnehin nichts bringen würde, wenn er sich dazu äußerte, denn seine Freunde würden niemals erwachsen werden. Und Sirius schon gar nicht, dessen war er sich bewusst. Also hielt er es für besser zu schweigen.
„Hey Prongs, was hälst du davon, wenn wir heute Abend ne kleine Party machen? Wir könnten ja die Mädels einladen oder Moony?“, fragte Sirius. James seufzte.
„Ja von mir aus. Aber ich sag euch eins: ihr werdet meinen Feuerwhiskey nicht anrühren klar? Den brauch ich noch, wenn ich wieder eine meiner ich-muss-an-lily-denken Phasen habe okay?“, stellte James klar und verschwand in die Küche.

Lily stand am Flughafen und verabschiedete sich von ihrer Tante.
„Bist du dir sicher, dass du das willst Schätzchen?“, fragte sie.
„Ja, Tante Lucie das bin ich!“, sagte Lily gereizt. Ihre Tante hatte sie das schon mindestens tausend Mal gefragt. Oder zumindest drei Mal. Die junge rothaarige Frau zog ihren Koffer hinter sich her und ihre Tante, Lucie Evans, folgte ihr mit einer großen Sporttasche. In Lilys linker Hand hielt sie das Flugticket. Als Lily ihr Gepäck am Schalter aufgegeben hatte, begleite ihre Tante sie zu dem Durchgang, durch den sie in ihr Flugzeug gelangen würde.
„Hast du dir das auch wirklich gut überlegt Lilyschätzchen?“, kam es wieder von Lilys Tante.
„Ja habe ich Tantchen und nun hör bitte auf mich mit Fragen zu löchern.“, lachte Lily und umarmte ihre Tante. Diese lächelte zögerlich und drückte ihre Nichte fest an sich.
„Ich werde dich auf jeden Fall besuchen kommen, Tante Lucie. das Verspreche ich dir. Aber ich habe den Job nun mal angeboten bekommen und das ist besser als alles andere, was ich hier bekommen würde.“, erklärte Lily und schaute ihrer Tante in die Augen.
„Das verstehe ich ja. Ich freue mich schon, wenn du mich besuchen kommst. Pass auf dich auf.“, seufzte Lilys Tante und schubste Lily leicht in Richtung Ausgang. Lily lächelte ihr noch einmal zarghaft zu und ging den Gang zu ihrem Flugzeug hinunter.

„Prooooongs?“, schrie eine Stimme durch die Wohnung. Sie gehörte Sirius. Aus James Zimmer hörte man ein lautes aufstöhnen.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, kam es von James. Remus schüttelte den Kopf.
„Wollen wir nicht mal Urlaub machen? Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist in einem Flugzeug oder wie das Ding heißt, zu fliegen. Du weißt schon das Ding da, was wir in Muggelkunde durchgenommen haben. Das womit man….“
„Ich weiß was du meinst!“, schrie James um den Redeschwall seines durch geknallten besten Freundes zu unterbrechen.
„Ah okay. Also wollen wir? Bitte, bitte, bitte.“, bettelte Sirius. Man könnte ihn für ein kleines Kind halten, wenn man ihn so hörte. Manchmal fragte James sich, ob er jemals erwachsen werden würde.
„Von mir aus.“, stimmte James teilnahmslos zu.
„Wann, wann, wann?“, löcherte Sirius weiter.
„Heute am besten.“, gab James zurück.
„Jaaaaaa!“, jubelte Sirius und rannte in sein Zimmer um seine Sachen zu packen. James schaute ihm leicht verwirrt nach.
„Hat er das jetzt ernst genommen?“, fragte James an Remus gewandt.
„Sieht ganz so aus. Aber ich würde ihn erst mal fertig packen lassen und ihm dann sagen, dass es nicht ernst gemeint war. Das macht mehr Spaß.“, gab Remus zurück, ohne von seinem Buch, das er schon seit einer Woche las, aufzusehen.

Dann wurde die Tür von Sirius’ Zimmer aufgerissen und Sirius trat heraus. Hinter sich zog er einen gigantischen Koffer, mit Blumenmuster, aus der Tür. James musste einen Lachanfall unterdrücken und starrte fassungslos auf den Koffer. Remus bekam von alldem nichts mit, denn er war immer noch in sein Buch vertieft.
„Was denn? Der ist von meiner Oma!“, rechtfertigte sich Sirius. James prustete los, da er es nicht mehr halten konnte.
„Das ist jetzt nicht dein ernst, dass du mit so einem Teil in den Urlaub fliegen wolltest oder?“, sagte James. „Davon bekommt man ja Augenkrebs.“ Sirius bekam einen Schmollmund.
„Ich finde ihn toll.“, motzte er und brachte den Koffer zur Tür.
„Das war ein Scherz mit dem Urlaub Pad. Du denkst doch nicht im ernst, dass man einfach so ohne vor zu planen wegfliegen kann oder?“, fragte James verdutzt.
„Ähm… warum nicht?“, fragte Sirius leicht beleidigt.
„Weil man das buchen muss, aber wie konnte ich von dir erwarten, dass du das weißt, du hast an dem Tag bestimmt nicht aufgepasst.“, sagte James dann und seufzte. Sirius grunzte kurz und brachte den Koffer zurück in sein Zimmer.

„Prooooongs?“, rief Sirius eine viertel Stunde, nachdem er seinen Koffer wieder in sein Zimmer geschleppt hatte. James seufzte und ging in Sirius’ Zimmer.
„Was willst du denn?“, fragte er genervt.
„Wann gehen wir einkaufen? Ich finde einkaufen in nem Supermarkt als Muggel viel lustiger als sonst. Können wir in den…ähm… Getränkemarkt gehen? Bitte, bitte, bitte.“, bettelte Sirius.
„Ja, von mir aus. Dann können wir die Getränke für die Party heute Abend holen. Wir haben ja eh fast jede Woche eine Party…dank dir…“, sagte James und holte seine Jacke. Sirius grinste schief. Er lud tatsächlich jede Woche irgendjemanden ein, den James und Remus noch nicht einmal kannten und dann wurden aus einem immer mindestens zehn. Aber dazu wollte James lieber nichts sagen.

Als Sirius aus seinem Zimmer kam, gingen er und James zum Getränkemarkt. Es war wie immer das Selbe. Sirius stand erstaunt vor jedem Regal und bewunderte die Flaschen die darauf standen. Er rannte immer hinter James her und wollte alles Mögliche mitnehmen. Einmal als James nicht aufgepasst hatte, kam Sirius mit einem kompletten Einkaufswagen voller Flaschen zur Kasse gefahren. Unter anderem waren sogar einige Getränke für Kleinkinder dabei. Es gab einen riesen Aufstand, als James alles wieder zurückgeräumt hatte. Sirius lieg schreiend hinter ihm her und bettelte, dass man doch wenigstens den Orangensaft mitnehmen konnte. Seit dem Tag hatte James sich geschworen, nie wieder mit Sirius einkaufen zu gehen. Aber er hatte sich mal wieder überreden lassen. Wieso war er nur so leicht zu überreden? Das fragte er sich jedes Mal aufs Neue. Er nahm sich vor, dass er das schleunigst ändern musste, doch nun war sein einziges Ziel, den Tag mit Sirius zu überleben, ohne dass der Getränkemarkt auseinander genommen wurde. Und schon das alleine war schwierig genug.

Doch als James nun wieder mit seinen Gedanken in der Realität angekommen war, sah er auf einmal einen breit grinsenden Sirius vor sich, der schon wieder zwei Kästen Cola in der Hand hielt. Cola war sein neues Lieblings Getränk, seit er es bei Jane einmal getrunken hatte. James verfluchte diesen Tag, an dem er bei ihr gewesen war. Aber nun war es ja nicht mehr zu ändern. Sirius schleppte James durch den ganzen Getränkemarkt und schlug alles mögliche vor, was er gerne mitnehmen würde, bis James stoppte.
„Wieso kaufen wir nicht gleich den ganzen Laden?“, fragte James. Sirius’ Augen glitzerten auf.
„Würde das denn gehen?“, fragte er erwartungsvoll.
„Nein würde es nicht und nun nimm deine Kästen Cola und dann verschwinden wir hier.“, gab James zurück und verschwand in Richtung Kasse.

Als sie endlich wieder Zuhause waren, lies James sich erschöpft auf die Couch fallen. Remus sah von seinem Buch auf.
„Wie immer?“, fragte er gelassen und James nickte erschöpft. Remus’ Gesicht verschwand wieder hinter dem Buch.
„Vielleicht sollten wir mal Duschen und uns Umziehen, denn schließlich müssen wir noch ein bisschen was vorbereiten für die Party.“, sagte Remus dann.
„Ja. Ich gehe zuerst.“, gab James schnell zurück und war auch schon im Bad verschwunden.
Nach ca. zehn Minuten kam Sirius die Treppe hoch. In seinen Händen hatte er die beiden Cola Kästen. Remus sah ihn an und musste schmunzeln. Er war fix und fertig nur, weil er mal zwei Kästen hoch tragen musste. Und immerhin wohnten sie grade mal im ersten Stock.

Als James wieder aus dem Bad kam, wendete sich Remus wieder an ihn.
„Achja ich war eben mal bei der Zeitung. Da habe ich eine Anzeige reinsetzen lassen, dass wir einen Mitbewohner suchen. Das wolltet ihr doch oder?“, erzählte er. James sah ihn mit dem dämlichsten Blick an, den er jemals von James gesehen hatte und er musste schmunzeln.
„Aha.“, sagte er dann und verschwand in sein Zimmer. Remus schüttelte nur den Kopf und wandte sich wieder seinem Buch zu.

Als alle fertig waren, und sie alles vorbereitet hatten, klingelte es auch schon an der Tür.
„Wieso müssen heute alle alles so machen wollen wie Muggel?“, murmelte James und öffnete die Tür. Vor ihm standen Jane und Kelsi. Die Freundinnen von Sirius und Remus. Er bat sie herein und setzte sich auf die Couch, während seine beiden besten Freunde sich um ihre Freundinnen kümmerten. Jane hatte lange blonde Haare und blaue Augen. Sie war 20 Jahre alt und um die 1.70 m groß.
Kelsi, die Freundin von Remus, hatte dagegen hatte Hellbraune Haare und braune Augen. Sie war 21 Jahre alt und ca. 1.66 m groß. Remus und sie passten wirklich gut zusammen. Nur James hatte niemanden, doch es störte ihn nicht mehr groß, denn er war es mittlerweile gewohnt.

Nach der langen Begrüßungszeremonie, von Sirius setzten sie sich alle hin und Unterhielten sich. Bis Kelsi auf die Großartige Idee kam, dass man Wahrheit oder Pflicht spielen konnte. James seufzte. Aber Sirius war gleich Feuer und Flamme und ging in die Küche um die Flasche zu holen. Er liebte dieses Spiel, seitdem er es in Hogwarts mal mit ein paar Mädchen gespielt hatte und eine von ihnen Strippen musste. Als James daran dachte, musste er lächeln.
<Achja die alte schöne Zeit in Hogwarts. Ich vermisse sie…. >, dachte er. Doch dann wurde er wieder von Sirius’ brüllerei aus den Gedanken gerissen.
„Also wer fängt an?“, fragte Sirius. Niemand meldete sich. Sirius grunzte. „Immer muss man alles selber machen.“, flüsterte er und drehte an der Flasche. Als sie stoppte zeigte sie auf James. Sirius huschte ein gemeines Grinsen über das Gesicht. <Na toll. Was der sich wohl wieder ausdenkt.>, dachte James und wartete ab.

Nach langem hin und her entschied James sich für Wahrheit und musste erzählen, wann er sein erstes Mal hatte. <Da habe ich ja noch Glück gehabt.>, dachte er schmunzelnd.
„In der dritten Klasse.“, sagte er schnell und alle starrten ihn an.
„Ich dachte immer in der zweiten. Naja hab ich mich wohl getäuscht.“, sagte Sirius und nun starrten alle auf ihn.
„Was?“, fragte er ungläubig. Alle drehten sich schnell wieder weg.
Nach drei Stunden hatte das Spiel damit geendet, dass alle sturz betrunken in ihre Betten getorkelt waren und sie die Wohnung wie einen Schweinestall zurück ließen.

Am nächsten Morgen als James aus seinem Zimmer kam, dachte er es hätte eine Bombe eingeschlagen.
„Sirius! Remus!“, brüllte er durch die Wohnung. Die beiden angesprochenen öffneten fast Zeit gleich ihre Zimmertüren und schauten heraus.
„Los helft mir das hier aufzuräumen.“, sagte James schnell und brachte die leeren Flaschen weg. Sirius schaute Remus an und murmelte einen Zauberspruch. Sofort war die Wohnung blitzblank. Zufrieden drehte er sich wieder um und legte sich wieder in sein Bett, als das Telefon klingelte. Remus rappelte sich auf und ging ran.
Nach ca. zehn Sekunden standen James und Sirius hinter ihm und versuchten krampfhaft etwas zu verstehen. Nachdem Remus fertig telefoniert hatte, drehte er sich um und bekam beinahe einen Herzinfarkt, als er in Sirius grinsendes Gesicht blickte.

„Wer war das, wer war das?“, fragte er neugierig.
„Eine Frau. Sie hat gesagt, dass sie die Anzeige in der Zeitung gesehen hätte und dass sie nachher schon hier einziehen will.“, erklärte er. „ Schaut nicht so doof, ich habe mich auch gewundert, dass sie sich die Wohnung nicht erst anschauen wollte.“, erklärte Remus. Während er erzählt hatte, war Sirius immer näher gekommen. Man konnte schon Angst vor ihm bekommen. Vor allem wenn er so dumm schaute, wie in diesem Moment.
„Wann kommt die Frau denn?“, meldete sich nun James zu Wort.
„In einer Stunde.“, sagte Remus ruhig. James und Sirius blickten ihn entsetzt an und dann stürmten sie gleichzeitig ins Bad. Als sie an der Tür ankamen, begannen sie handgreiflich darüber zu Streiten, wer zuerst ins Bad gehen durfte. Schließlich quetschte Sirius sich an James vorbei und schloss die Tür rasch von innen ab.

Als James gerade aus dem Bad kam, klingelte es auch schon an der Tür. Remus öffnete die Tür und wollte gerade etwas sagen, schloss den Mund aber schnell wieder. Der Frau fiel die Handtasche aus der Hand und sie blickte ihn mit einem Geschockten Blick an.
„Wer ist denn da?“, hörte man James’ Stimme im Hintergrund und der trat hinter Remus hervor. Dann fiel ihm das Handtuch aus der Hand, mit dem er sich eben noch die Haare abgetrocknet hatte und starrte die Frau an.
„Lily Evans!“, rief er.
Die junge Frau öffnete den Mund und sagte dann „Ähm….Überraschung?“

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So das wars, ich hoffe es war nicht zu schlimm^^ XD freue mich auf reviews.
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Beitragvon Lilith » Sa 04 Aug, 2007 10:44

Hey, gute Idee die Geschichte fünf Jahre später weiterspielen zu lassen ^^

Und auch das Ende ist toll, wieso musstest duuh gerade daah Schluss machen? *gg*

Nur, glaube ich nüscht, dass Sirius sich so verhalten würde (Bitte, bitte, bitte oder einen Aufstand machen, nur weil James die Getränke wegbringt), aber sonst, gute Ideen, schönes neues Kapitel :D
Wie gesagt, wenn auch hier und daah ein wenig unlogisch ^^
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