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[HP] Luna Lovegood und der Halbdementor

Halbdementorin
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Beitragvon Halbdementorin » Sa 20 Jan, 2007 13:58

hey da freu ich mich schonb.^^nja lieber kurz als nie vorbeikommen.^^
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Halbdementorin
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Beitragvon Halbdementorin » Di 23 Jan, 2007 19:36

hmmm wolltest es eigentlich schon on gestellt haben..maaaaaaaaaaaaaaan...xX"""""""
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Xandro
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Beitragvon Xandro » Do 25 Jan, 2007 15:13

*seufz* Ja wollte ich.
Mach ich auch hiermit. Tut mir leid aber zur zeit ists wirklich echt etwas happig mit allem.


Die Entscheidung des Hutes


Ginny sprang in eines der Boote und Luna setzte sich auf den letzen, noch übrig gebliebenen Platz neben Ginny.
Es befanden sich noch zwei Jungen in diesem Boot. Ein Junge, mit mausgrauem Haar und einer Kamera in der Hand und ein finster dreinblickender Junge, der nicht einmal nickte, als Luna zu ihnen ins Boot stieg.

Die Boote setzten sich langsam in Bewegung. "Hey Ginny!" Es war Hagrid, der ein Boot ganz für sich allein beanspruchte.
Das Boot kenterte fast, als Hagrid zu Ginny rüber rief: "War Harry nicht bei euch in den Ferien?" "Doch!", rief Ginny zurück. "Aber er und Ron... ich weiß nicht..." Ihre Stimme erstarb und ihre Lippen wurden ein enger Strich, ihre Augen waren voller Sorgen.
Der Junge mit dem mausgrauen Haar wurde ganz nervös.
"Harry Potter?", quiekte er. "Doch nicht DER Harry Potter, oder?" "Doch...", sagte Ginny knapp, zog es aber ab dann vor lieber zu schweigen und nicht mehr auf Colin, wie sich der Junge vorgestellt hatte, einzugehen, der sie über Harry ausfragen wollte.
Luna starrte ins Wasser.
Sie konnte durch den nachtschwarzen Fluss ihr Gesicht leicht erkennen, das vom Mond hell beleuchtet wurde. Der Mond. Luna lächelte leicht. Immerhin war sie mit ihm namensverwandt.
Plötzlich flogen Kutschen durch die Mondspiegelung.
Aber etwas stimmte nicht mit den Pferden. Nicht nur das sie Flügel hatten. Luna drehte ihren Kopf in Richtung des echten Mondes über dem Himmel. Das waren keine Pferde! Das waren Pferdeskelette!
„Die Kutschen...“, sagte Luna, mit sehr hoher Stimme. „Ich weiß...“, sagte Ginny. „Sie fliegen von allein.“ Luna sah sie ungläubig an. „Da sind fliegende, Skelettpferde vorgebunden!“
Der blonde Junge, der bis jetzt noch nichts gesagt hatte, sowie Collin, rückten etwas von ihr ab. Ginnys Augenbrauen zogen sich zusammen.
Luna verstand nicht. Warum konnten die anderen die Pferde nicht sehen?
Sie sah noch mal in den Himmel. Aber die Kutsche war inzwischen schon verschwunden und auch ihr Boot war mittlerweile am Ziel angekommen.
Hastig sprangen Colin und der blonde Junge raus und liefen weg. Auch Ginny ging hinaus. Luna selbst folgte etwas zögernd und stellte sich ganz hinten an.
Eine kleine Fliege mit Hut flog an ihr vorbei und grüßte sie freundlich, indem sie vor Luna ihre Kopfbedeckung abnahm. Luna sagte den anderen nichts davon und ging deutlich unsicher weiter.
„Hier sind die neuen Erstklässler, Professor McGonagall. “, hörte Luna Hagrids Stimme.
„Dann wird ich sie jetzt übernehmen. Danke Hagrid.“, hörte Luna eine Frauenstimme.
Die Kinder vor Luna setzten sich wieder in Bewegung und sie folgte ihnen endlich ins Schulgebäude hinein.
Drinnen standen alle Schüler eng beieinander gedrängt.
Nur das komische Mädchen, mit den Bändern an ihrer Uniform hatte etwas mehr Platz als die anderen.
Ein anderes Mädchen, mit langen Braunen Haaren sah zu Luna rüber und kicherte leise.
Luna sah zu Boden.
„Willkommen in Hogwarts!“ McGonagalls Stimme ließ Luna auf ihren Zehenspitzen hochfahren.
Die streng aussehende Professorin erklärte ihnen einiges über die Häuser und über die Punktegewinnung.
Luna trat von einem Fuß auf den anderen.
Es gefiel ihr nicht, dass sie für ihr Haus Punkte gewinnen und verlieren konnte. Was wenn sie viele Punkte verlieren würde? Sie würde doch gemieden werden.
„Du solltest besser weitergehen.“, sagte eine sanfte Stimme hinter ihr.
Luna wirbelte herum. Ein durchscheinender, großer Frauenkörper stand vor ihr und lächelte sie an. „Na los.“, sagte sie sanft. „Die anderen sind schon ein Stück weiter.“
Luna sah gerade den Rücken des Letzten durch die Tür verschwinden und rannte hinterher.
„Passen sie doch auf!“ Luna war, als sie durch das Tor laufen wollte, mit einem Mann mit wehendem schwarzen Umhang und langen fettigen Haaren zusammengestoßen, der sie jetzt grimmig ansah. „E- entschuldigen sie...“, stotterte Luna und fingerte an ihren Bändern rum. „Machen sie, dass sie reinkommen...“ Die Lippen des Mannes kräuselten sich und er griff in ihre Bänder. „Allerdings sind wir hier nicht auf einem Kostümball...“, sagte er verächtlich und ging an ihr vorbei.
Luna rannte hinein, blieb aber kurz darauf wieder stehen.
Ein alter Hut, der auf einem Stuhl vor den ganzen Erstklässlern stand, öffnete gerade seine Krempe und fing plötzlich an zu sprechen.

Wie nun jedes Jahr
Teile ich die Schülerschar
In 4 Häuser werdet ihr getrennt
Das ihr dann euer Heime nennt
Geht hinein und habt verstand
Werdet ihr Ravenclaw genannt
Seid ihr jedoch gesegnet mit Mut
Habt ihr es in Gryffindor gut.
Seid ihr listig keine bange
Slytherin das Haus der Schlange
Und besitzt ihr von allem was
Ist auf Hufflepuff verlass
Nun kommt herbei und setzt mich auf
So nimmt das Schicksal seinen Lauf

Ein tosender Applaus folgte, der Hut verneigte sich mit seiner Spitze in alle Richtungen.
Professor McGonagall entfaltete eine große Rolle Pergament.
„Arence Janet!“, rief sie laut. Ein Mädchen mit schwarzen Locken trat aus den Reihen der Erstklässler hervor, ging zügig auf den Stuhl zu und setzte sich den Hut auf den Kopf.
Eine Weile geschah nichts. Dann öffnete der Hut seinen Mund und rief laut: „Slytherin!“ Das Mädchen stand auf und ging zu dem Tisch rüber, an dem laut geklatscht wurde und setzte sich. Luna entdeckte unter den klatschenden Draco, der eingerahmt zwischen seinen beiden Gorillas saß.

„Creevey Collin!“, rief McGonagall, nachdem ein Paar Schüler schon in den verschiedenen Häusern zugeteilt worden waren.
Der Junge mit dem mausgrauen Haar, der mit ihr im Boot gesessen hatte, ging vorsichtig rüber und setzte sich den Hut auf den Kopf.
Luna ließ ihren Blick etwas zur Seite schweifen und blickte durch ein Fenster.
Draußen standen zwei Schatten. Beide, soweit auszumachen von ihrem Standpunkt aus, etwas älter als sie.
Der eine hatte zerstrubelte Haare und eine Brille. Der andere war schlaksig und seine Haare schimmerten rötlich, als etwas Licht darauf fiel.
Plötzlich stand ein weiterer dunkler Schatten hinter den beiden. Die beiden Jungen wirbelten herum.
Luna war sich nicht sicher. Aber war das nicht derselbe Mann, dem sie fast in die Arme gelaufen war?
Aber schon nahm er die beiden mit und sie verschwanden aus Lunas Sicht.

Grunge Moriz wurde ein Hufflepuff.
So ging es immer weiter, bis McGonagall Lovegood Luna rief.
Luna ging hinüber zum Stuhl, setzte sich hin und stülpte sich den Hut über den Kopf, der ihr sofort die Sicht nahm.

„Sie mal einer an...“, hörte Luna die Stimme des Hutes in ihrem Kopf. „Jemanden wie dich hatte ich schon lang nicht mehr.“ „Wie meinst du das?“, fragte Luna den Hut in ihren Gedanken.
„Das jemand wie du ungewöhnlich ist.“, sagte der Hut. „Jemand wie du kommt nur gut alle 50 Jahre mal vor.“
„Ich versteh nicht, was du meinst.“, dachte Luna. „Das wirst du schon noch erfahren...“, hörte sie den Hut in ihrem Kopf. „Aber nicht jetzt. Noch ist nicht die Zeit dafür gekommen, noch soll ich es sein, der dich einweisen wird in deine geheimen Gaben. Meine Aufgabe ist es dich einem passenden Haus zuzuteilen und ich denke du bist am Besten aufgehoben in... RAVENCLAW!!“
Das letzte Wort hatte der Hut laut in die Halle gerufen und Luna hörte den Applaus vom Tisch der Ravenclaw, die sie in ihrem Haus willkommen hießen.
„Was ist meine Gabe?!“, dachte Luna noch einmal. Aber der Hut schwieg.
Luna nahm ihn ab und ging langsam zum Tisch der Ravenclaw rüber. „Sag mal, fandest du den Hut so schön? Du wolltest den ja schon gar nicht mehr ausziehen.“, fragte sie ein Junge mit Bürstenschnitt leicht spöttisch.
Luna schüttelte nur den Kopf und sah weiter der Zeremonie zu.
Der Mann mit den fettigen Haaren kam zurück zum Lehrerplatz und flüsterte Dumbledore etwas ins Ohr. Er lächelte. Dumbledore (natürlich kannte sie ihn, wie eigentlich jeder Magische Mensch) nickte ernst und stand auf. Zusammen mit Professor McGonagall gingen sie aus dem Raum, dicht gefolgt von dem fetthaarigen Mann, der sich vergnügt die Hände rieb.
Der Hut teilte weiterhin die Schüler den Häusern zu.
„Weasley Ginny!“ Kurze Zeit später rief der Hut laut „Gryffindor!!“ Luna spürte einen kleinen stich in der Brust. Sie hatte gehofft das Ginny nach Ravenclaw kommen würde. Ginny indes wurde herzlich am Gryffindortisch begrüßt. Zwei rothaarige Zwillinge warfen sie übermütig in die Luft, bis Percy dazwischen ging und die beiden Jungen ermahnte.
Irgendwann kehrte der fetthaarige Mann, der vorher mit Dumbledore und McGonagall den Raum verließ, wieder zum Lehrertisch zurück. Aber diesmal war sein Gesicht düster und Luna konnte sehen, wie er wütend mit seinem Kiefer malte.
„Wer ist eigentlich dieser Mann?“, fragte Luna einen älteren Jungen neben ihr. „Das ist Professor Snape.“, gab er ihr zur Antwort „Er ist der Lehrer für Zaubertränke und der Hauslehrer von Slytherin.“ „Mit dem scheint nicht gut Kirchen essen zu sein.“, sagte Luna und rieb sich die Arme, auf der sich eine Gänsehaut gebildet hatte. Etwas Unheimliches strahlte Snape aus. Der Junge schüttelte den Kopf. „Er ist ziemlich parteiisch und bevorzugt sein Haus ständig. Sei bloß froh, dass wir nicht in Gryffindor sind. Er versucht Gryffindor zu schaden, wo er nur kann.“ Luna nickte. Sie hatte von ihrem Vater gehört, dass schon die Gründer der beiden Häuser sich hassten. Erschreckend dass so ein Hass sich über Jahre halten konnte.
Zampino Eddie wurde auch ein Ravenclaw und Luna klatschte mit den anderen Ravenclaws, als er sich an ihren Tisch setzte.
Dumbledore kam wieder rein und wartete, bis sich der Applaus gelegt hatte.
Dann breitete er seine Arme weit aus und sagte in einem feierlichem Ton: „An alle Neulinge: Willkommen in Hogwarts! An unsere alten Hasen: Willkommen zurück!“
Alle klatschten laut Beifall und jubelten. Dumbledore lächelte und wartete, bis sich der Applaus wieder gelegt hatte, bevor er fortfuhr: „Leider weilt unser Alter Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste nicht mehr unter uns...“ Eine lähmende Stille trat ein. Etwas verwundert sah sich Luna um. War dem alten Lehrer etwas passiert?
Aber schon fuhr Dumbledore fort „Aber ich freue mich, dass sich Professor Gilderoy Lockhart bereit erklärt hat diese Stelle zu übernehmen!“
Einige Mädchen kreischten hysterisch auf, als sich Lockart lächelnd erhob und Kusshände in die Schülermenge warf. Er wollte wohl gerade eine Rede beginnen, aber Dumbledore rief munter: „Dann haut rein!“
An den Tischen taten sich plötzlich die köstlichsten Speisen auf und Luna sah verzückt über den Ravenclawtisch.
„Na, willst du nicht mal von meinen Speisen kosten?“, fragte sie eine Kartoffelschüssel.
Luna zuckte kurz zusammen. Sie wollte gerade den Mund öffnen, als die Schüssel weiter sprach: „Du kannst in Gedanken mit mir reden. Das würde auch komisch aussehen, wenn du plötzlich mit einer Schüssel reden würdest.“ Luna nickte leicht. „Kannst du dann mal rüberkommen? Dann kann ich was von deinen Kartoffeln nehmen.“ Dachte sie.
„Also hör mal!“ Die Schüssel war scheinbar etwas beleidigt. „Ich habe keine Füße wie soll ich da bitteschön laufen?“ „Entschuldigung...“ Luna klang etwas kleinlaut. „Aber wenn du sprechen kannst...“ „... heißt dass noch lange nicht das ich laufen kann!“, sagte die Kartoffelschüssel. Aber schon kam sie auf Luna zu geflogen. Penelope hatte sie ihr rübergereicht. „Du kannst auch was sagen.“, sagte sie freundlich. „Die Kartoffeln kommen nicht, wenn man sie anstarrt.“ Penelope lächelte leicht. „Na, siehst du, was hab ich gesagt?“ Die Kartoffelschüssel ließ sich von Luna ihre Kartoffeln nehmen.
„Danke, das tut gut!“ sagte die Schüssel erfreut. „Das ist für dich unangenehm?“, fragte Luna. „Hab du mal ein Kilo heißer Kartoffeln in deinem Kopf. Das will ich dich mal sehen!“, gab die Schüssel schnippisch zurück.
Lunas knurrender Magen ließ sie die Schüssel vergessen. Sie besorgte sich noch Sauce, deren Schüssel zum Glück nicht redete und aß mit ziemlichem Genuss ihr Essen. Es schmeckte einfach köstlich.
Nach einem gewaltigen Dessert, löste Dumbledore die Tafel auf und die Ravenclaw gingen in ihrem Gemeinschaftsraum.
„Kommt mit Erstklässler!“, sagte Penelope und ging vorneweg.
Bald kamen sie an einer Ritterrüstung vorbei und blieben davor stehen. „Das Passwort?“, fragte die Rüstung plötzlich.
Aber diesmal schienen es alle zu hören, denn Penelope sagte: „Eulenfeder.“ Eine Tür in der Wand tat sich auf und die Ravenclaw gingen hindurch.

Nachdem sie von Penelope nach oben in die Schlafräume geführt wurden, schlief Luna bald in einem wundervollem Himmelbett ein.



Sooo^^ tut mir leid, das es länger gedauert hat als geplant. Aber ich hoffe es gefällt euch trozdem sehr.

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Beitragvon Halbdementorin » Do 25 Jan, 2007 18:28

wie immer ein richtig schönes kapitel..ich finde auch das du die hutzeremonie wunderbar dargestellt.besonders das gedicht.ich fand das einfach klasse.
und auch wie du luna darstellst finde ich genial..unsicher und zum aussenseiter verdammt..und alles sehr passend...ich fand das mit der fleige und der schüssel ebenfalls sehr lustig.^^mach schnell weiter.^^
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Beitragvon Xandro » Do 25 Jan, 2007 21:33

Fleige? o.O

*mit dir telt und nachfragt*
Ach Fliege^^ Ja stimmt aber ich finds halt passend. Ob sie es sich nur einbildet, oder ob alles wirklich so ist, könnt ihr ja gern spekulieren ;)
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Beitragvon Tonks_schnuffel » So 28 Jan, 2007 19:44

Hey deine FF ist super ! *begeistert sei*
Cool das alles mal aus Lunas sicht zu sehen.Das mit der schüssel ist schon komisch;eigenartig ...passt aber zu luna . Sie spricht mit kartoffelschüsseln ->genial =)
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Beitragvon Xandro » Mo 29 Jan, 2007 11:44

Danke! :)

Das ist aber auch wirklich so gedacht, das es halt alles etwas verrückt ausehen soll.
Aber es steckt schon ein sinn in allem auch wenn man es jetzt vll noch nicht siet ;)
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Beitragvon Halbdementorin » Mo 29 Jan, 2007 13:21

und ob es einen sin haben wird..hihi..weiss da ja schon ein wenig bescheid.^^
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Beitragvon Wachtel » Di 30 Jan, 2007 16:52

heeey

ich find das lied ist tolll
haste toll gedichtet.
ich liebe diese ff total ich find die szenen echt toll dagestellt.
die kartoffelschüssel? looolzz

Lg

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Beitragvon Tonks_schnuffel » Di 30 Jan, 2007 20:12

na da bin ich ja mal gespannt was es mit dem " mit-dingen-reden" auf sich hat :wink:
Halbdementor ; ich frag mich die ganze zeit wie das gehen soll....aber werd ich ja bestimmt noch erfahren also bitte weiterschreiben* lieb schau*
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Beitragvon Xandro » Mi 31 Jan, 2007 12:03

Danke für eure kommies^^

OK Tonks aber nur weil dus bist hier das nächste kapitel ;)




Die Seherin


Erfrischt wachte Luna am nächsten Morgen auf.
Die ersten Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster und es sah nach einem sehr schönen Tag aus.
Luna schwang die Beine aus dem Bett und zog sich an.
Unten saßen bereits die meisten an ihren Plätzen als sie dort ankam. Ein paar grüßten sie aber die meisten schauten nicht mal von ihren Tellern auf.
Luna griff nach einer Schüssel mit Haferbrei und tat sich davon auf den Teller.
Kurz darauf liess sie ein Flattern nach oben gucken. Ein gewaltiger Schwarm von Eulen und einigen anderen Vogelarten kam herein geflogen. Eine Schleiereule setzte sich direkt vor Luna. Sie brachte einen zusammengerolltem Klitterer (den erkannte sie überall) und einem Brief im Schnabel. Luna nahm der Eule beides ab, entfaltete den Brief, und las.


Meine liebe Luna,

Ich dachte mir, dass du den Klitterer sicherlich auch gern in Hogwarts lesen willst.
Daher habe ich ein Abo für dich fertig gemacht, damit du auch weiterhin in dem
Genuss unseres einmaligen Magazins bleibst. Ich hoffe, es geht dir gut.
In welches Haus hat dich der Sprechende Hut geschickt? Du musst mir unbedingt
zurückschreiben.

In Liebe
dein Vater


Luna wollte die Zeitung auseinanderfalten, doch in diesem Moment schien die Welt unterzugehen. Ein ohrenbetäubender Lärm hallte durch den gesamten Raum und ließ die Wände erzittern.
„DEN WAGEN ZU STEHLEN – ES HÄTTE MICH NICHT GEWUNDERT, WENN SIE DICH RAUSGEWORFEN HÄTTEN. WART AB, BIS ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE!“
Einige an den Tischen fingen an zu lachen. Luna wurde hellhörig. Einen Wagen?
Konnte das etwa sein? Sie hatte doch einen Wagen fliegen sehen. Luna blickte zum Gryffindortisch.
Ein Junge, mit feuerroten Haaren und jetzt auch mit einem ebenso roten Gesicht, und ein anderer Junge, mit schwarzem, zerstrubbelten Haar, saßen verlegen an dem Tisch.
Waren das nicht die beiden, die sie gestern noch bei der Auswahlzeremonie vor dem Fenster gesehen hatte?
Dessen war sich Luna ziemlich sicher. „Harry tut mir irgendwie leid.“, sagt eine etwas ältere Asiatin schräg gegenüber von Luna. Luna hatte aufgeschnappt, dass sie Cho Chang hieß und im dritten Schuljahr war.
„Och, warum denn?“, fragte ihre Freundin neben ihr und hielt sich kichernd die Hand vor den Mund. Luna verzog das Gesicht. „Was guckst du so?“, fragte Chos Freundin und warf ihre blonden Locken in den Nacken. Mittlerweile hatte das Geschrei aufgehört und alle wandten sich nun wieder ihrem Essen zu. „Komm, lass es doch gut sein!“, ermahnte Cho ihre Freundin. Dies und der Duft ihres Rühreis, das sie sogleich verschlang, hatten Wirkung und Luna konnte ihr Essen nun in Ruhe genießen.

Ein kleiner Lehrer kam auf ihren Tisch zugelaufen. „Die Erstklässler zu mir bitte!“, quiekte er. Luna stand auf und ging mit den anderen Erstklässlern zu dem kleinen Mann rüber.
„Ich bin Professor Flitwick und bin euer Hauslehrer. Willkommen in Ravenclaw!“ Er strahlte sie alle an.
Dann gab er ihnen ihre Stundenpläne und Luna zog die Augenbrauen zusammen. Die erste Stunde war Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Nun Lockhart konnte sie so am besten beobachten.

Etwas später vor Lockharts Klassenraum:
Luna und die anderen mussten vor der Tür des „Stars“ warten. Er erschien einfach nicht.
Aus langweile begann ein Junge, Luna mit Pergamentkügelchen zu bewerfen. Einige Mädchen kicherten. „Die kannst du gern mit auf deine Uniform stecken.“, höhnte der Kerl. Er hatte blondes Stoppelhaar.
Luna senkte ihren Blick und versuchte das Lachen zu ignorieren, das sich in ihr Herz schnitt, wie ein Messer. „Na, was st den hier los?“ Luna riss ihren Kopf wieder hoch und sah in ein Gesicht mit blinkenden Zähnen. Gilderoy Lockhart war gekommen und hatte Luna fürs erste erlöst.

Aber etwas später war sich Luna nicht mehr sicher, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie nicht doch weiterhin beworfen worden wäre. Lockhart stand vorne and lächelte die ganze Klasse an.
„Ihr habt wirklich unglaubliches Glück, dass ihr mich nun persönlich treffen dürft und die Ehre habt von mir unterrichtet zu werden.“ Einige Mädchen kicherten.
Gilderoy schenkte ihnen ein breites Lächeln.
Luna musterte ihn kritisch. Er war nicht der echte Lockhart, das wusste sie. Er war ein ganz gemeingefährlicher Hochstapler, der den echten vor Jahren entführt hatte.
Unentwegt starrte Luna Lockhart an. Dieser interpretierte ihr Starren wohl falsch. „Aaah, eine Bewunderin von mir!“, sagte Lockhart erfreut und lief mit flotten Schritten zu Luna hinüber.
„Du bist mit Sicherheit ein großer Fan von mir oder?“, sagte er und seine Zähne blinkten. Luna sagte nichts. Nur ihre Augen wurden zu engeren Schlitzen. „Sie ist zu schüchtern, um in meiner Gegenwart den Mund aufzukriegen!“ Lockhart war begeistert. „10 Punkte für Ravenclaw!“
Lockhart lachte und ging zurück zu seinem Pult und holte eines seiner Bücher heraus. „Dann lasst uns mal mein erstes Kapitel aus „Abstecher mit Vampiren“ lesen.“ begann Lockart fröhlich.
Den Rest der Stunde verbrachten sie damit, dass jeder der Reihe nach aus seinem Buch vorlas.
Als die Klingel das Ende der Stunde bekannt gab, packten die meisten erleichtert ihre Sachen, doch Lockhart hielt sie auf. „Was begonnen wurde, muss auch zu Ende geführt werden!“, sagte er lächelnd. „Aber wir müssen zu Zauberkunst!“, rief Hank Goster, ein Junge, der weit vorne saß, empört auf. „Dieses Kapitel muss noch zu Ende gelesen werden!“, behaarte Lockhart aber sein lächeln wurde eine Spur steiniger. „Ich bin sicher, dass Professor Flitwick Verständnis dafür hat.“
Aber das hatte der kleine Professor, als er eine Dreiviertelstunde später in den Klassenraum von Lockhart kam, gar nicht. „Was soll das?! Warum sind meine Schüler noch immer bei ihnen?!“, tobte der kleine Mann. „Von wegen!“, kicherte der Kamm von Lockhart, der auf dem Pult lag. „Dieser Schleimer hat jetzt eigentlich eine 7. Klasse und die schmachtet nicht so nach ihm, wie diese Erstklässlerinnen hier!“
Luna sah sich um. Aber kein anderer schien den Kamm gehört zu haben.
Luna sprang von ihrem Platz auf, als sei er heiß und lief in Richtung Ausgang.
Professor Flitwick lächelte dankbar, als auch der Rest der Klasse aufstand und sich auf den Weg zu seinem Klassenzimmer machten.
Professor Flitwick ging vorne weg und führte die Klasse in seinen Unterrichtsraum.
„Ähm... Professor?“, fragte Luna unsicher. „Was gibt es Miss...?“ „Lovegood Professor“, sagte Luna. Flitwick nickte kurz und lächelte. „Was gibt es Miss Lovegood?“ Luna lächelte etwas verlegen. „Stimmt es, dass Professor Lockhart jetzt eigentlich eine 7. Klasse hätte?“ „Ja, ich glaub schon.“, sagte Flitwick und seine Augen weiteten sich überrascht. „Woher wissen sie das?“ Luna zögerte. „Sein Kamm hat’s doch gesagt...“, sagte Luna. Professor Flitwick guckte etwas befremdet. „Sein Kamm?“ Er schaute Luna etwas komisch an.
Aber zum Glück hatten sie nun den Klassenraum erreicht, wo sie mit dem Unterricht beginnen mussten und Professor Flitwick hatte keine Gelegenheit mehr Luna weitere Fragen zu stellen.
Viel blieb aber nicht mehr übrig von der Stunde.
Professor Flitwick stellte sich noch mal als ihr Hauslehrer vor und hieß sie alle herzlich Willkommen in Ravenclaw. Nachdem die Anwesenheitsliste durchgenommen wurde, blieb nicht mehr genug Zeit etwas Vernünftiges anfangen zu können. „Dann machen wir für heute schon jetzt Schluss.“, sagte Flitwick und klang dabei leicht verbittert.

Beim Essen war am Ravenclawtisch unter den Erstklässlern eine sehr fröhliche Stimmung.
Nur Luna kaute lustlos auf einem Stück Steak herum. Was war bloß mit ihr los? Warum hörte sie Gegenstände reden? Sie zuckte zusammen, als ihr jemand zum Weitergeben die Kartoffelschüssel reichte und hätte sie fast fallengelassen. Aber dennoch purzelten einige Kartoffeln aus der Schüssel und kullerten über den Tisch, bis sie plötzlich verschwanden. „Da werden sich die Hauselfen aber freuen.“, sagte ein Mädchen gehässig. Sie hatte schwarze Haare und einen gebräunten Teint und grinste angrifflustig zu Luna rüber. Ein paar andere am Tisch lachten.
Luna stieg die Hitze ins Gesicht und sie sah flehend zu Boden, dass er sich unter sich auftat und sie verschlingen würde.
Aber dies geschah nicht. Stattdessen schwebte ein großer, silbriger durchschimmernder Geist neben Luna her.
„Man nennt mich die graue Lady und ich bin der Hausgeist von Ravenclaw.“, stellte sie sich lächelnd Luna vor.
Sie hatte lange Haare und ein sehr freundliches Gesicht. „Ich muss mit dir reden Luna Lovegood.“, sagte sie. „Oh!“ Mehr brachte Luna nicht heraus. „Nach dem Unterricht kommst du einfach hier wieder vorbei.“, flüsterte die Geisterfrau in Lunas Kopf. „Ja, mach ich.“, sagte Luna laut, was wieder ein paar Schüler kichern ließ. Vermutlich hatten die anderen die graue Dame nicht gehört.
Aber jetzt kümmerte es Luna nicht so sonderlich. Denn nun bekam sie vielleicht eine Antwort auf ein paar ihrer Fragen.

Nach der Pause hatten sie Zaubertränke mit den Hufflepuffs bei Professor Snape.
Luna merkte schnell, dass ihr Zaubertränke nicht sonderlich gefiel. Snape war eine unheimliche Gestalt. Und sonderlich zu bemühen schien er sich auch nicht, den Schülern zu helfen.
Sie hatten einen einfachen Erfrischungstrank zubereitet, der von Snape nur schwach bewertet wurde. „Zum Glück sind wir nicht in Gryffindor.“, flüsterte ein Junge aus Hufflepuff Luna zu. „Denen gibt er angeblich gar keine Punkte und zieht ihnen sogar ständig wegen jedem kleinen bisschen welche ab.
Ein strenger Blick von Snape ließ den Jungen verstummen und schnell seine Sachen zusammenpacken. „Bis demnächst!“, rief er noch Luna nach und war weg.

Luna rannte so schnell sie konnte zum Ravenclawtisch, wo die graue Lady schon auf sie wartete.
Sie nickte freundlich und wartete bis sich Luna gesetzt hatte.
Sie schwebte durch den Tisch, bis sie direkt vor Luna stand und ging in die Hocke.
„So ist es besser oder?“, fragte sie gutgelaunt.
Luna war sich nicht so sicher. Sie hatte noch nie mit jemandem geredet, der aus einem Tisch rausguckte.
„Äääh... was wollten sie nun mit mir bereden?“, fragte Luna verunsichert. „Rolf hat mich informiert, dass du eine besondere Eigenschaft hast, die er noch nie bei einem magischem Menschen gesehen hat.“, fing die Frau an und wurde von Luna unterbrochen. „Rolf?“ „Der Sprechende Hut für die Sterblichen.“, sagte die Graue Lady. Lunas Glubschaugen wurden riesig. „Er hat einen Namen?“ Die Geisterfrau lachte „Aber natürlich! Was denkst du den? Nur kennen seinen Namen die meisten Sterblichen nicht.“ „Und was hat Rolf nun raus gefunden?“, fragte Luna, die langsam dieses um den heißen Brei Gerede nicht mehr aushalten konnte.
„Du,“, sagte die graue Lady. „besitzt eine Gabe des Sehens. Nicht die Wahrsagerei. Auch wenn du diese vermutlich auch hast.“ „Und die sorgt dafür, dass ich mit Kartoffelschüsseln reden kann?“, fragte Luna. Die graue Lady lachte. „Es ist nicht die Schüssel, mit der du geredet hast. Einige Gegenstände werden von Geistern heimgesucht und leben in diesen weiter.“ Luna holte tief Luft. „Ich weiß das ist erstmal schwer zu verstehen.“, nickte die graue Lady. „Aber es gibt nicht nur uns sichtbare Geister. Es gibt viele andere und diese sind teilweise so sonderbar, dass sogar wir Geister oft nicht wissen was es für welche sind.
So auch Rolf. Aber dies ist alles sehr kompliziert und ich weiß auch nicht, ob du schon dafür bereit bist, es jetzt zu erfahren. Außerdem, und das ist eigentlich das sonderbare, gibt es Menschen, die durchaus diese Geister sehen können und sie auch teilweise hören können. Es sind nicht viele und eigentlich sind sie nur unter Muggeln zu finden.“ Luna schloss die Augen. Das musste sie erstmal verdauen.
„Es gibt also Geister, die nicht wie sie und die anderen Geistern sichtbar sind, sondern die sogar verborgen vor den Zauberern sind?“ Die graue Lady nickte. Luna fuhr fort: „Und ich kann diese Geister sehen oder zumindest wahrnehmen und daher hab ich diese angeblichen Halluzinationen? Es sind keine, sondern ich rede mit den Geistern in den Gegenständen?“ Wieder nickte die graue Lady. „Und es ist eine Gabe, die sonst eher Muggel haben?“ „Das hast du absolut richtig erkannt.“, sagte der Geist.
„Aber warum hab ich diese Gabe? Und wenn sie sonst nur Muggel haben, woher weiß dann Rolf das es diese Kraft gibt? Hier sind doch nur Zauberer und keine Muggel!“
Die graue Dame seufzte resigniert. „Was Rolf alles noch für Aufgaben hat, wirst du zu gegebener Zeit erfahren. Warum du die Gabe hast, wissen wir nicht. So was kommt in der Tat sehr selten vor. Ehrlich gesagt unter Zauberern ist mir bisher kein Fall bekannt.“ „Und was bedeutet das für mich?“ Luna merkte wie sie anfing zu zittern. Was sie gerade erfuhr war so unglaublich. „In erster Linie bedeutet es, dass du nicht verrückt bist.“ Die graue Lady lächelte Luna an.
Sie erwiderte das Lächeln nicht. „Ich glaube, ich leg mich schlafen...“ Luna brauchte etwas Ruhe. Die graue Lady nickte. „Nun gut. Wir werden dich auf dem Laufenden halten.“, sagte sie und schwebte davon.

Luna ging in ihr Bett, lag aber noch lange wach. Alle möglichen Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum. „Was bin ich?“, fragte sie sich leise.
Dann fiel sie irgendwann in einen unruhigen Schlaf.
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Halbdementorin » Mi 31 Jan, 2007 13:00

êin tolles kapitel,das auch ein wenig das räzel um luna fähigkeiten auflöst.^^du hast es auch wiedereinmal sehr schön geschrieben.tja und auch lockhart kam sehr gut rüber..das er nicht den gehobenen respekt vor den anderen lehrern hat und die schüler mal eben später als sonst entlässt...das flitwick sauer war ist klar(irgentwie kann ich heute nicht schreiben..-.-)
mir hat das auch mit dem kamm gefallen...und auch die ersten stichelleien gegen luna waren sehr treffend.man diese freundin von cho müsste man einfach mal kopfüber ins klo stecken und fortspülen.
ich freue mich schon wenn es weitergeht.^^
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Beitragvon Wachtel » Mi 31 Jan, 2007 17:36

Heey Watro

*ST ganz doll zustimm*
Marittas Kopf gehört echt ins Klo
Ich finde deine Darstellung von Lunas Sicht wie immer total gelungen,
man kann sich alles so Bildhaft vorstellen!

HDL

knuddel dich

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Beitragvon Xandro » Do 01 Feb, 2007 10:19

Danke ihr zwei :)

Tja wenn Luna so gut Zaubern könnte, wie Hermine im 5. Band, hätte Maritta villeicht auch schon "Klo Gesicht" als Akne auf ihrem Gesicht stehen gehabt. XD


Aber langsam gehts nun auch wirklich los. ;)
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Beitragvon Halbdementorin » Do 01 Feb, 2007 15:07

hihi..stimmt.^^aber das hätte diese olle mariette auch verdient..solches kiechern gehört verboten.XDDklogesicht..das ist gut.^^
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