Cho Chang stand versteckt beim Gang der zum Keller.
Was konnte sie nur tun? Sie war verzweifelt. Wie konnte Josh ihr das nur antun? Sie liebte ihn über alles.
Sie setzte sich, die Knie angezogen, an die Wand und weinte hemmungslos. Ihn mit einer anderen zu sehen und das so kurz nach dem Ende ihrer Beziehung zerriss ihr die Seele. Sie wollte gerade wieder in den Gemeinschaftsraum gehen, als sie jemand sanft am Handgelenk packte und sie in eine noch dunklere Ecke zog.
„Hallo meine Schönheit, warum weinst du?“
Draco Malfoy schaute sie besorgt an. Er ist der einzige der sich wirklich was aus mir macht.
Draco stand schon seit Jahren auf Cho, doch sie hatte ihn immer abblitzen lassen. Und das würde sie auch diesmal tun.
„Las mich bloß in Ruhe!“
Doch das tat er nicht. Er drückte sie an sich und küsste sie , nicht mit Gewalt sondern irgendwie gewand. Sie wusste das er schon viele Mädchen geküsst hatte.
Er löste sich von ihr und verschwand geschwind.
Sie ging sehr langsam zurück in den Gemeinschaftsraum.
Als Hermine durch das Portraitloch trat, sah sie Harry und Ron am Kamin sitzen. Mit federnden Schritten und einem riesen Grinsen ging sie auf die Beiden zu und setzte sich ebenfalls.
Ron starrte finster ins Feuer, stand auf und sagte: “Gute Nacht!“
Dann ging er.
Hermine war verwirrt: “Was war das denn?“
„Ach Hermine erst erzählst du mir du bist soooooo sehr in Ron verliebt und dann küsst du den Mädchenheld der ganzen schule mitten in der Eingangshalle!“
„Woher weißt du das denn?“
Wir, Ron und ich, kamen grad vom essen und da haben wir euch gesehen. Ihr habt natürlich nichts mitbekommen! Was ist denn nun Ron oder dieser Kerl?“
„Dieser Kerl heißt Josh!“, fauchte Hermine.
„Ach komm schon Hermine, dieser ..... dieser SCHÖNLING klimpert einmal mit seinen Wimpern und du liegst ihm zu Füßen! Was ist nun?“ Harry schien sauer.
„Ach ich weiß es doch auch nicht! Erst hatte ich niemanden und dann gleich 2! Ich brauche Zeit!“
„Lass dir nicht soviel Zeit!“, sagte Harry nun wieder völlig ruhig.
Nach eine langen Pause:
„Wie lief dein Date mit Ginny?“
„Wie soll ich es sagen............. es war ein Volltreffer!“
„Also hast du es ihr gesagt?“
„Hmm“, grummelte Harry.
„Ist noch mehr passiert?“, fragte Hermine begierig.
Harry sah geschockt aus und auch leicht abwesend.
„Ich plaudere doch nicht aus dem Nähkästchen!“
„Nagut dann frag ich eben Ginny!“
Sie ging zu Bett und und freute sich lange über den Verlauf des Tages.
Rogn lag zur selben Zeit noch Wach in seinem Bett und starrte aus dem Fenster, das Bild von Hermine und diesem Typen ging ihm mit aus dem Kopf. Gegen so einen Supertypen hatte er keine Chance. Eine Träne rollte über seine Wange. Aus einer wurden viele und er merkte nicht das Harry sich in den Schlafsaal schlich.
Am nächten Tag gingen sie es ertmal ruhig an, obwohl Ron sich nochimmer weigerte mit Hermine zu sprechen. . Harry konnte ihn gut verstehen, doch im Moment war er selbst einfach zu glücklich um Ron zu bemitleiden. Harry machte sich allein auf den Weg zu Zaubertränke, weil Ron schon vorgehen wollte und Hermine war noch in der Bibliothek. Plötzlich packte ihm jemand am Arm und zog ihn in einen Besenschrank.
„Ich habe dich so vermisst seit gestern!“, flüsterte Ginny.
Sie gab ihm einen heißen Kuss.
Harr musste lachen als sie ihn auf einen Pappkarton drückte.
„Ich würde das jetzt gerne weitermachen aber ich muss zu Zaubertränke!“
Ginny sah enttäuscht aus.
„Dann treffen wir uns heute abend im Raum der Wünsche?“
Harry gab ihr noch einen letzten Kuss, nickte und machte sich auf den Weg zum Unterricht.
Harry konnte sich sich den ganzen Vormittag nicht konzentrieren und Gott sei Dank hatten sie auch keine Hausaufgaben aufbekommen . Also erledigte er noch die Aufgaben vom Vortag, holte dann seinen Feuerblitz um draußen ein paar Runden zu drehen. Er hatte mal wieder keine ahnung wo Ron steckte. Das war in letzter Zeit oft so, da Ron viel Zeit zum Nachdenken brauchte. Also machte er sich allein auf den Weg.
Hermine war in der Bibliothek und suchte nach Büchern für ihren Aufsatz über alte Runen. Doch dann stieß sie mit jemanden zusammen und sie fiel um.
„Oh sorry!“, stöhnte eine ihr sehr vertraute Stimme.
Ron stand vor ihr, doch als er sah wen er umgerannt hatte, wollte er reisaus nehmen.
Hermine hielt ihn auf, indem sie sich an seinem Fußgelenk festklammerte.
Sie stand auf.
„Ron jetzt red doch mal mit mir, ich bitte dich!“
Doch Ron schaute sie bloß an und sagste nichts.
Als er sich dann wieder zum gehen wandte, knallten bei ihr alle Sicherungen durch.
Sie zog ihn an sich und küsste ihn lang und innig.
Ron erwiderte den Kuss.
Während dessen dachte Hermine noch nicht an das Gefühlscaos das ihr mit sicherheit bevorstand.
Als sie sich voneinander lösten, fragte Ron:„Soll das jetzt heißen du liebst mich doch?“
Hermine konnte nicht mehr, warum immer sie?
Sie kam mit ihren Gefühlen nicht mehr klar.
Und mit einem „Ich weiß es nicht!“, lief Hermine aus der Bibliothek und nach einer Weile direkt in die Arme eines hübschen blonden Jungen.
Er blickte sie mit seinen großen blauen Augen an.
„Was ist denn los mit meiner Prinzessin?“
Er küsste sie auf die Nasenspitze. Und nur Augenblicke später versunken sie in einen tiefen Kuss. Hermine fühlte sich schlecht, want sich aus seinem Griff und floh wieder.
In einem leeren Klassenzimmer suchte sie dann Schutz und am Abend ging sie in den Gemeinschaftsraum zurück. Doch weder Ginny noch Harry waren da, sie hätte jetzt gerne mit jemanden Gesprochen.
Die Beiden waren mittlerweile am Raum der Wünsche angekommen. Sie liefen drei mal an der Wand vorbei und dachten dabei an einen Ort an dem sie ungestört sein können. Und schon erschien die Tür.
Harry trat als erstes ein und war erstaunt was sein Unterbewusstsein so alles dazu gefügt hatte.
An der einen Seite stand ein sehr großes Bett. Das licht war schwummerig und verlieh dem Raum eine einmalig schöne Atmosphäre. In der Mitte stand, und das verdutzte Harry schon sehr, ein Whirlpool.
Harry schaute Ginny an, die sogleich rot anlief: „Sorry ich musste einfach daran denken, wie es wäre wenn......... ich meine du weißt schon!“
Harry musste einfach lachen, wie süß sie das doch gesagt hatte musste er unwillkürlich denken.
Sie gab ihm einen stürmischen Kuss.
Er zog ihren Umhang aus..................
Schließlich lagen sie im Whirlpool übereinander....................................
Hermine saß betrügt im Gemeinschaftsraum unterdrückte ihre Tränen, was hatte sie nur getan? Was hatte sie den beiden Jungs angetan?
Sie musste etwas tun sie musste unbedingt reden und zwar mit Josh.
Also machte sie sich auf die Suche, doch dann lief sie in das nächste Schlamassel.
Ron stand auf einem engen Flur sie konnte nirgendwo ausweichen. Sie musste direkt an ihm vorbei. Ron starrte sie an, mit Augen die so unglaublich traurig aussahen, das sie kaum hinsehen konnte.
Er ging auf sie zu.
Hermine stand wie angewurzelt da.
„Hermine weißt du noch was du tust? Mir ist gerade ein gewisser Josh über den Weg gelaufen und er war ganz aufgelöst!“
„Nein ich weiß nicht mehr was ich tue!“
Sie stürzte sich in seine Arme und er hielt sie fest.
Er streichelte ihren Kopf und sie fühlte sich unglaublich geborgen.
Genau das hatte sie sich immer gewünscht.
In diesem Augenblick war er einfach nur für sie da.
Sie hauchte ihm ein danke ins Ohr stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange.
„Ich brauche einfach Zeit! Ist das ok für dich?“
„Du bekommst alle Zeit der Welt von mir.“
Und dann verschwant er, einfach so.
Hermine konnte gar nicht fassen das, das Ron war der ihr gerade begegnet war. Er war plötzlich so verständnisvoll.
Sie musste jetzt Josh suchen, um ihn ebenfalls um Zeit zu bitten.
Und immerhin früher als erwartet fand sie ihn in der nähe des Verwandlungsraums.
Er drehte sich zu ihr um und bevor er den Mund aufmachen konnte sagte Hermine:
„Ich brauche Zeit und ich weiß nicht so richtig was ich für dich entfinde!“
Josh schaute nur enttäuscht zu Boden und nickte.
Ihr fiel ein schwerer Stein vom Herzen.
„Ich weiß nicht wie viel aber ...! “
Und dann ging sie.
Es vergingen einige Tage doch dann wurde es erst richtig schlimm, denn die drei wurden hart auf die Probe gestellt.
Harry und Ginny waren nach dem Abend im Raum der Wünsche ein festes Paar geworden. Und zu seiner Verwunderung waren nicht wenige Mädchen enttäuscht, dass er nicht mehr zu haben war. Er fand das komisch, denn irgendwie war er ihm vorher noch nie aufgefallen das viele Mädchen ihm hoffnungsvolle Blicke schenkten.
Hermine hatte inzwischen etwas abstand zu ihrem Liebesstress gewonnen. Ron war in den letzten Tagen sehr still geworden und Harry wusste das er litt während Hermine schwieg. Doch er ertrug es, weil er sie wirklich liebte.
Eines Morgens als Harry, Ron, Ginny und Hermine frühstückten geschah das Unvermeidliche.
Hermine schlug ihre Zeitung auf und wurde mit einmal ganz blaß.
„Oh, nein!“
„Was ist?“, fragten die Anderen gleichzeitig.
„Es war so was von klar!“, faselte Hermine vor sich hin. Doch als die anderen sie weiter fragend ansahen, sagte sie:„ Rita Kimmkorn hat mal wieder zugeschlagen!“
Sie klatschte den Anderen die Zeitung hin, stand auf und verschwand, vermutlich in die Bibliothek.
Als sie dann den Aktikel lasen, wurden sie ebenso weiß wie zuvor Hermine.
Harry Potter, ein Junge mit vielen Qualen
(Daneben war ein Riesenfoto von Harry, dass schon drei Jahre alt war.)
Seitdem Harry Potter Du-weißt-schon-wen besiegt hat, dachten alle es sei wieder alles in Ordnung. Wir hofften das besonderst der Junge der Überlebte wieder ein ganz normales Leben führen könnte. Doch das scheint nicht der Fall zu sein, denn ausgerechnet in seinem Liebesleben scheint Garnichts gut zu sein. Harry, der schon seit seinem viertem Schuljahr in mein Mädchen aus seiner Klassenstufe verliebt ist, ist es bis heute noch nicht gelungen seine Gefühle zu verdrängen. Hermine Granger, ein Mädchen was besonderst auf berühmte Quidditchspieler etwas über hat, hat ihn nun schon seit 3 Jahren in ihren Bann gezogen, aber immer beteuerte sie hätte keine Gefühle für Harry, außer Freundschaftliche. Beunruhigend ist nun aber, dass die Beiden noch vor kurzem heftigst rumgeturtelt haben. Berichten von Schülern zufolge habe Harry aber eine Freundin namens Ginny Weasley, ein unglaublich hübsches Mädchen aus Gryffindore . Es wird vermutet das, dass alles bloß Ablenkung ist, weil Harry Hermine nicht haben kann.
Wenn er wüsste das die tückische Mrs Granger ein ebenso falsches Spiel treibt würde er wahrscheinlich einiges anders machen. Denn wie ihnen ihre Korrespondentin aus Beobachtungen berichten kann, treibt Mrs. Granger ein falsches Spiel, denn sie hat sich nicht nur Harry „geangelt“. Sondern auch noch den Mädchenschwarm der Schule, Josh Jefferson, und Harrys besten Freund , Ronald Weasley. Ein Großteil der Schule vermutet das sie noch immer Liebestränke braut, wie schon im 4. Jahr als sie den Quidditchspieler Viktor Krum für sich gewann. Mit diesen 3 Jungen treibt Mrs. Granger ihr Spiel und wird vermutlich nicht so bald damit aufhören.
Ihre Rita Kimmkorn
Die drei klotzten auf die Zeitung als wäre ihnen gerade etwas schreckliches wiederfahren.
„Das kann doch nicht wahr sein, nicht schon wieder, ich dachte ich wär sie los!“, sagte Harry schließlich.
„Also die Beschreibung meiner Person hat sie ja ganz gut getroffen, meinst nicht!“, sagte Ginny und musste ein wenig grinsen, „Ach komm es interessiert doch sowieso niemanden das die alte Hexe schreibt!“
Doch irgendwie hatte Harry und auch Ron das Gefühl ,dass das nicht ganz stimmte, denn als sie aus der Halle marschierten spürte sie viele Blicke auf ihrem Rücken.
Hermine hatte sich währenddessen in der Bibliothek verschanzt.
Sie war verwirrt. Das darf nicht war sein, musste sie unverzüglich denken. Gerade hatte sie ein wenig Abstand gefunden und dann kam soetwas.
Wie Ron und Josh sich jetzt wohl fühlen würden?
Jetzt da der Artikel erschienen war?
Ron würde dem Müll vonRita keinen Glauben schenken aber Josh?
Er wusste nicht das sie gerne mal Horrorgeschichten über die Drei schrieb.
Sie musste ihn suchen.
Hermine rannte aus der Bibliothek und machte sich auf die Suche. Auf der Mamortreppe sah sie ihn dann.
Sie rannte auf ihn zu.
Er sah sehr ernst aus. Das war ungewöhnlich für ihn denn er war normalerweise immer am lachen oder machte zumindest ein freundliches Gesicht.
"Josh! Ich möchte mit dir reden!"
Josh sah sie kalt an, das war sie garnicht gewöhnt.
"Ich kann jetzt nicht mit dir reden!"
"Aber ich ...........wenn e4s wegen des Artikels ist......."
Doch er ließ sie nicht aussprechen.
"Darum geht es nicht! Ich muss gehen!"
Und dann rauschte er an ihr vorbei.
Sie stand da wie bestellt und nicht abholt.
Und irgentwie hatte sie das gefühl das sein verhalten nicht an dem Artikel lag.
Hermine stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Sie starrte ihm hinterher.
Doch dann riss ginny sie aus ihren Gedanken:"Hey was machst du denn hier warum stehst du denn hier einfach so rum?"
"Ach ist schon.......es ist nichts."
"Ahja",Ginny sah nicht gerade überzeugt. Nach eine kurzen Weile sagte sie dann:"Willst du nicht mit mir in die Bibliothek gehen und mir bei den Hausaufgaben helfen, ich habe nämlich echt Probleme bei Zaubertränke und Harry kann mir dabei auch nicht helfen."
Hermine war froh, dass sie das Thema gewechlset hatte."Ja klar können wir machen"
Und so machten sie sich auf den Weg in die Bibliothek. Hermines dunkele Vorahnungen wurden dabei aber nicht besser.
Doch in der Bibliothek kamen die Beiden nicht mehr an. Sie hörten auf halben wege gerschrei. Es kam aus der großen Halle.
Neugierig stürmten sie dorthin. Als sie ein traten trauten sie ihren Augen nicht. Dunkle Gestalten drängten sich um eine Schar Schüler . Es waren kleine Schüler. Hermine stockte der Atem. Es waren die Erstklässler.
Die Beiden standen regungslos da und waren Geschockt.
Was machten Todesser in Hogwarts?
Wo waren die anderen die anderen älteren Schüler?
Und vor allen Dingen wo waren die Lehrer?
Sie konnten sich nicht bewegen , sie waren wie steif. Doch das konnten sie nicht mehr lange bleiben, denn schon kamen die Todesser auf sie zu. Hermine sah grüne Lichtstrahle auf sie und Ginny zukommen und schrie gerade noch rechtzeitig: „Runter Ginny!“
Doch Ginny war immer noch wie paralysiert. Hermine packte sie am Handgelenk und zog sie auf den Boden um den Flüchen auszuweichen.
Sie bewegten sich kein Stück. Hermine schwirrte ein großes Fragezeichen im Kopf herrum. Woher kamen all diese Todesser? Voldemord war doch tot!
Sie schaute langsam aber sicher hoch, denn um sie rum war es sehr still geworden. Und das kam ihr nicht richtig vor.
Eine vermummte Gestalt löste sich aus der Menge.
Sie zog Ginny, die inzwischen völlig die Fassung verloren hatte, mit hoch. Hermine umklammerte ihren Zauberstab und machte sich auf weitere Angriffe bereit. Doch diese kamen nicht.
Die Gestalt stand nun einen Meter vor Hermine.
Sie sprach, es war offensichtlich ein Mann, und er hatte eine grausame Stimme: „Sie sollen die Wahrheit erfahren bevor sie sterben!“
Er nahm die Kapuze ab, und es war
Josh.
Hermine konnte es nicht fassen und Ginny riss den Mund auf.
„Ja da bist du geschockt nicht. Aber glaub mir du kennst mich kein Stück!“ ,sagte er mit dieser für ihn ungewöhnlich kalten Stimme, „Ich habe all diese treuen Gefolgsleute gesammelt und auch Neue dazugewonnen um meinen Vater zu rächen!“
„Deinen Vater?“, sagte Hermine mit schwacher zweifelnder Stimme.
„Ja meinen Vater der mächtigste Zauberer der Welt, Voldemord!“
Hermine konnte das alles nicht fassen ihre große Liebe, Josh, war der Sohn Voldemords?
Ihr wurde schwindelig.
„Tötet sie“, sagte er mit dieser komischen Stimme.
Sie bekamm bloß noch mit wie wiederum ein Lichtstrahl auf sie zuflog, wie Ginny geschickt auswich und wie sich eine Gestalt vor sie wurf. Dann wurde alles schwarz....
So hier habt ihr noch was! Aber bitte keine kommentare wegen der rechtschreibung, ich habe es von meiner stammsite sozusagen kopiert. Die ff ist aber von mir