Herrlich wieder dieses Kapitel !!!!!!!

Das kann man sich so richtig bildlich vorstellen *gg*
Und warum nicht auch mal ein schwuler Harry ist doch nicht schlimm

hehe wie geil warum hat snape sie nicht geküsst schade egal schreibt schnell weiter!

mfg ginny

Annäherung


Severus war auf dem Weg zur großen Halle, als er an der Jungentoilette vorbeikam.

„Ich werde die Wette ganz klar gewinnen“ sagte Ron. „Lara hat keine Chance den Stockfisch weich zu klopfen.“

„Ich glaube auch, dass sie sich ein wenig zu viel zugemutet hat“ sagte Jan, „aber das ist Lara. Ein Versuch ist es ihr immer Wert.“

„Ich freue mich schon auf Silvester, wenn sie singend in der großen Halle steht, nur im Bikini“ sagte Ron und lachte.

„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dich aber lieber im Tütü gesehen“ sagte Jan grinsend.

Severus grinste. So waren also die Wettbedingungen. Auf jeden Fall wollte er nun extra hart bleiben, obwohl es ihm auch ein großer Spaß wäre Mr. Weasley im Tütü zu betrachten. Aber Lara im Bikini erregte ihn eindeutig mehr.

Er bemerkte nicht, dass Ron schon wieder auf dem Weg nach draußen war. Dieser erschrak furchtbar und musste hart bremsen, um nicht gegen ihn zu prallen.

„Passen sie doch auf Weasley“ fauchte Severus ihn an.
„Tut, tut mir leid Professor“ stammelte Ron und rannte mit Jan im Schlepptau davon.

„Meinst du er hat etwas gehört“ flüsterte Ron.
„Ich hoffe für euch, dass er es nicht hat“ antwortete Jan.

Severus sah ihnen hinterher: „Na warte Weasley, du bekommst deine Strafe auch noch“ dachte er.
Dann ging er in die große Halle.

Ron und Jan waren Richtung Gemeinschaftsraum gelaufen.
„Verdammte Scheiße“ rief Ron.
„Was ist denn los“ fragte Hermine.

„Das gibt sicher großen Ärger. Ich glaube Snape hat das mit der Wette mitbekommen. Nun können Lara und ich einpacken. Wo ist sie“ sagte Ron.

„Ach du heiliger Strohsack“ sagte Ginny und nahm die Hand vor den Mund.
„Lara ist schon auf dem Weg zum Nachsitzen.“
--------------

Lara war tatsächlich schon auf dem Weg zum Kerker. Als sie klopfte und keine Regung von drinnen kam, öffnete sie langsam die Türe.

„Professor Snape“ rief sie, doch von nirgendwo war auch nur ein Mucks zu hören. Dann sah sie den Zettel, der auf dem Tisch lag.

Miss Miller, fangen sie da an, wo sie aufgehört haben. Ich werde später nachkommen. S.S
Lara begann sofort damit weiter Etiketten auf die ganzen Phiolen und Gläser zu kleben.
Sie wusste nicht, wie lange sie schon damit beschäftigt wat, als die Türe aufging. Ihr stockte der Atem.

Dort stand Snape. Aber nicht, wie sonst hochverschlossen in seiner schwarzen Robe. Nein, er hatte eine schwarze Hose an und ein weißes Hemd. Dieses hatte er halb geöffnet, sodass sie seine Brusthaare sah.

Ihr wurde heiß, der Atem wurde schneller und sie schluckte.
Severus sah dies mit Genugtuung und musste sich ein Grinsen verkneifen.

„Guten Abend Professor“ sagte Lara leise.

„Guten Abend Miss Miller“ sagte er mit strengem Ton. „Ich hoffe sie sind heute weiter als das letzte Mal gekommen.“

„Ja Sir“ antwortete sie. Sie vermied es ihn anzuschauen und machte ihre Arbeit weiter.

Severus setzte sich an seinen Schreibtisch und lehnte sich weit zurück und tat dann so, als würde er überlegen. Heimlich beobachtete er sie und lächelte in sich hinein.

„Verdammt noch mal“ dachte Lara. Am liebsten hätte sie sich gleich auf ihn gestürzt und ihm die Kleider vom Leib gerissen.
Auf einmal erstarrte sie.
„Professor“ stammelte sie. „Ich glaube hier stimmt etwas nicht.“

„In meinen Vorräten stimmt alles Miss Miller. Ich glaube nicht, dass sie schon das Fachwissen haben, um anderes zu behaupten“ zischte er.

„Gut, wenn sie meinen Professor“ sagte sie nun laut, „dann werde ich ihre Kobelia hier im Glas lassen, mich aber verdrücken. Sie ist nämlich schon blau und ich weis ganz genau, was das bedeutet.“

Severus sprang hektisch auf und riss ihr das Glas aus der Hand. Dann setzte er dieses schnell in einen Kessel und suchte verschiedene Phiolen aus seinem Schrank und fügte sie hinzu.
Lara bewegte sich keinen Millimeter.

„Das war knapp“ sagte er nach einer Weile und sie atmete erleichtert auf.

„Woher wussten sie das Miss Miller“ fragte er und sah sie an.

„Na ab und zu lese ich auch Bücher und ich habe zu Hause ein kleines Labor“ sagte sie. Sie war sauer, weil er sie so angezischt hatte.
„Ich habe mal vorgehabt Zaubertränke zu studieren, wenn man mich lässt. Aber ihrer Meinung nach sind ja wohl alle zu dumm dafür.“

Er stürmte auf sie zu und stellte sich ganz nah vor sie.

„Das ist jetzt schon das zweite Mal das sie mich so angehen Miss Miller. Noch einmal.. “fauchte er.

„Was ist dann Sir? Sagte sie. „Hexen sie mir dann was auf den Hals oder was“ Sie funkelte ihn böse an.

Er sah sie erstaunt an. Das war ihm im Lebtag noch nicht passiert, dass eine Frau ihn so anging und dann noch eine Schülerin. Tief schaute er ihr in die funkelnden Augen und vergaß fast alles. Sein Gesicht war so nah an ihrem, dass sie fast ihre Nasenspitzen berührten.

Lara spürte seine Haare im Gesicht und sog seinen Duft rief ein. „Nun mach doch“ dachte sie und ging noch ein wenig näher. Sie wollte diesen Mann.

Und Severus wollte sie. Es sah, wie sie ihre Lippen mit der Zunge befeuchtete und es machte ihn verrückt.

„Miss Miller, ich werde ihnen nichts auf den Hals hetzen, aber ich werde dann gleich mit ihnen zum Schulleiter gehen“ sagte er schließlich.

Mit entsetzten Augen sag sie ihn an. „Darf ich nun gehen“ sagte sie und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.

„Ja“ sagte er nur.

Sie drehte sich um und verließ den Raum. Als sie im Gemeinschaftsraum ankam, saßen dort Harry und Rene. Natürlich sahen sie gleich, dass Lara völlig aufgewühlt war.

„War es so schlimm bei dem Fatzken?“ sagte Rene und nahm sie in den Arm.

„Der hat nen Vollknall“ antwortete sie und erzählte ihnen die Geschichte mit der Kobelia. Das andere verschwieg sie.

Wieder mal richtig toll gemacht!
Mehr kann ich dazu nicht sagen, amch schnell weiter!
Lg
Ginny Granger

WEIHNACHTEN


Weihnachten war gekommen und diesmal blieben viele Schüler in Hogwarts. Auch Lara und ihre Freunde. Ron blieb bei Harry, denn die Weasleys wollten Charlie in Rumänien besuchen und Hermine blieb, weil die beiden blieben.

Am Weihnachtsabend saßen sie gut gelaunt im festlich geschmückten Saal und verschlangen mit Hochgenuss die Leckereien, die Professor Dumbledore hatte auftischen lassen.
Severus saß am Lehrerpult und betrachtete die ausgelassene Stimmung. Heute war ihm nicht sonderlich zumute. Er hatte am späteren Abend ein Treffen mit seinen „Todesserfreunden“. Trotz Voldemorts Sturz traf man sich immer wieder und zog Rachefeldzüge durch. Man hatte ihn gebeten, weiterhin als Spion zu arbeiten, damit man nach und nach die restlichen Todesser fangen und für ihre Taten bestrafen konnte.

Natürlich konnte er nicht bei jedem Treffen das Ministerium informieren, denn sonst wäre es zu auffällig. Nach dem Essen stand er auf und nickte Dumbledore und den anderen Lehrern zu.
Professor McGonagall sah ihm traurig hinterher. Sie bedauerte ihn. Trotz Voldemortz Sturz konnte er noch immer nicht frei Leben. In den nächsten Tagen wollten sie ihn in Ruhe lassen. Denn jedes Mal, wenn er von solchen Treffen kam, war er wie ausgewechselt. Müde, Depressiv und Aggressiv.

Die Schüler bekamen von alledem nichts mit und feierten ausgelassen. Sie hatten sich nach dem Essen entschieden Charade zu spielen. Lara hatte irgendwann keine Lust mehr und wollte ein wenig an die frische Luft.

„Soll ich mitkommen“ fragte Jan.

„Quatsch, du spielst doch noch“ antwortete sie, „Und du weißt, dass ich gerne alleine gehe.“

„Ja und das stundenlang“ lachte Jan.

Sie ging Richtung Schulausgang. Sie liebte es draußen zu sein und atmete tief ein. Es war eine sternenklare Nacht. Ein lauer Wind wehte, und die Bäume schaukelten sanft hin und her.
Auf einmal hörte sie ein Stöhnen und zückte ihren Zauberstab.
„Lumos“ flüsterte sie und ging auf das Stöhnen zu. Dann erschrak sie fürchterlich. Hinter einem Busch lag zusammengekrümmt Professor Snape.

„Professor“ stammelte sie. „Oh Gott sie sind verletzt.“

„Gehen sie Miss Miller. Lassen sie mich in Ruhe“ zischte er, obwohl es nicht wie sonst gefährlich klang, da er zu schwach war.

„Nein, ich werde Hilfe holen“ sagte sie bestimmend.

„Das werden sie nicht tun“ sagte er und sprang mit letzter Kraft auf. Er fiel ihr in die Arme und sie hatte Mühe ihn zu halten. „Bitte. Wenn sie mir nur in meine Räume helfen.“

„Nun gut Professor. Es ist ihre Entscheidung“ sagte sie. Sie legte seinen Arm auf ihre Schulter und zusammen gingen sie zu seinen Privatgemächern. Dort angekommen murmelte Severus das Passwort. Lara half ihm auf sein Bett und ging dann einfach Richtung Badezimmer, um Handtücher zu holen.

„Dort drüben in dem Schränkchen Miss Miller. Die kleine grüne Flasche“ sagte er leise.
Lara tat dies sofort. Er leerte die Flasche in einem Zug und lehnte sich zurück und schloss die Augen.
Er öffnete sie in einem Ruck, als er bemerkte, dass Lara sich an seiner Robe zu schaffen machte.
„Miss Miller, was machen sie da“ sagte er, jedoch hatte er keine Kraft, um sich zu wehren.

„Können sie mal den Mund halten Sir. Ich will sie aus ihren engen Sachen befreien, um zu sehen wo sie verletzt sind“ sagte sie und machte einfach weiter.

„An der Schulter. Ich habe glaube ich so was wie einen Schürhaken abbekommen“ sagte er leise. Er zuckte zurück, als sie anfing sein Hemd zu öffnen.

Lara wollte erst gar nicht fragen, wo er sich die Verletzung zugezogen hat, sie konnte es sich schon denken. Ihr Vater arbeitete schließlich im Ministerium und da bekam man schon mal etwas mit.

„Keine Bange Professor. Ich werde schon nicht über sie herfallen. Sie sind mit zu wehrlos“ sagte sie, um ihn ein wenig abzulenken.

Nun musste Severus ein wenig Grinsen. „Schade“ flüsterte er.
„Wie bitte“ fragte Lara und schaute ihn an.

„Nun hätten sie die Chance. Einen hilflosen Lehrer kann man doch gut gebrauchen, um eine Wette zu gewinnen“ antwortete er.

„Oh Mist“ dachte Lara, „er weis es. Und wenn er wieder fit ist, dann bin ich geliefert.“
„Ahh“ schrie Severus auf und wurde dann ohnmächtig. Lara hatte ihn von seinem Hemd befreit und sah die klaffende Wunde, die von der Schulter bis runter zum Rücken reichte.
Sie rannte ins Bad und durchwühlte seine Schränke. Dort fand sie Gott sei Dank „Malotan“, eine Salbe, die Wunden heilen konnte und Verbände.

Sie nahm sich eine Schüssel, die auf dem Badewannenrand stand und füllte sie mit Wasser. Im Hinausgehen schnappte sie sich noch einige Handtücher.
Zuerst reinigte sie die Wunde mit Wasser, bevor sie das Malotan drauf tat und dann den Verband anlegte.
„Bis morgen wird das gehen“ sagte sie leise. Dann aber musste er zu Madame Pomfrey.

Sie betrachtete ihn, wie er so dalag und überprüfte immer mal wieder seinen Puls. Er schlief jetzt wohl dank des Trankes. Lara strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er sah nicht mehr aus wie der herrische Zaubertränkeprofessor, wenn er so dalag. Seine Gesichtszüge waren weich.
Sie seufzte. Für sie war er schon lange nicht mehr nur eine Wette. Sie wollte diesen Mann.

„Na das bleibt wohl ein Traum“ sagte sie zu sich selber. Wieder berührte sie ihn. Severus hatte eine helle Haut, wenige Haare zierten seine Brust. Dafür war sie aber mit etlichen Narben überzogen. Er musste schon sehr viel mitgemacht haben.
Dann setzte sie sich neben ihm auf einen Sessel und hielt seine Hand und war bald eingeschlafen.

------
Sie wurde aus dem Schlaf gerissen, als es klopfte.
„Severus, mach bitte die Türe auf“ hörte sie Professor Dumbledores Stimme.

„Bitte öffnen sie Miss Miller“ sagte Severus leise.

Er war schon lange wach und hatte Lara betrachtet. Warum sie nicht gegangen war hatte er sich gefragt, nachdem er eingeschlafen war. Dann hatte er ihre Hand sanft gestreichelt, die auf seiner lag. Und er fragte sich, warum er sie hatte schlafen lassen.
Normalerweise bekam er jedes Mal, wenn er von einem Treffen kam einen Tobsuchtsanfall, bei dem er seine Möbel demolierte. Obwohl er dieses Mal dazu eigentlich nicht imstande war.

Deswegen ließen ihn die anderen Lehrer auch in Ruhe. Er wollte das alles nicht mehr, doch er hatte sich verpflichtet, weiterhin den Bösen zu spielen, bis auch wirklich nahezu alle Todesser hinter Schloss und Riegel waren.

Doch als er heute ganz früh aufwachte und sie sah, fühlte er sich glücklich.
Lara ging zur Türe und öffnete sie.
„Nanu Miss Miller, was machen sie denn hier?“ sagte Dumbledore und sah sie fragend an.

„Sie hat mich hergebracht Albus. Mir hat gestern bei einem Überfall…“

„Severus, nicht jetzt“ sagte Dumbledore und nickte Richtung Lara.

„Professor ich weis, dass er immer noch ein Spion ist“ sagte Lara. „Ich habe mal gelauscht, als mein Dad mit einem Kollegen darüber gesprochen hat. Mein Dad ist Auror, wie sie wissen.“

Nun viel es Severus wie Schuppen von den Augen. Diese Ähnlichkeit kam ihm ja gleich bekannt vor. Ben Miller. Er war es damals gewesen, der ihm sofort geglaubt hatte, als Albus das Ministerium informiert hatte. Ben befand sich am Anfang seiner Aurorenkarriere und hatte alles für ihn aufs Spiel gesetzt.

„Ben’s Tochter“ sagte er.

„Hast du das denn nicht gewusst“ fragte Albus.

„Nein, ich habe den Kontakt damals abgebrochen, um ihn nicht noch mehr in Bedrängnis zu bringen. Er hatte schon genug Stress im Ministerium wegen mir. Das letzte was ich wusste, dass er nach Deutschland gezogen ist“ antwortete Severus.

„Ich glaube ich gehe dann mal. Sie sind ja jetzt in guten Händen“ sagte Lara.

Als sie schon hinausging, hörte sie ein leises: „Danke“. Sie nickte Professor Snape zu und lächelte.

„Was ist passiert Severus“ fragte Albus.
„Diese Idioten haben einen Muggel-Campingplatz überfallen. Dabei hat mir jemand eins mit dem Schürhaken übergezogen“ sagte er. „ Sie haben sicherlich über Fünfzehn Menschen umgebracht, darunter vier Kinder.“

Er fing leise an zu schluchzen. „Albus ich kann nicht mehr, ich will endlich mein Leben geniessen.“
Albus war der einzigste Mensch, bei dem Severus Snape sich fallen lassen konnte. Er war wie ein Vaterersatz für ihn, und zog ihn immer wieder aus tiefen Löchern hinaus, wenn es ihm schlecht ging.

„Ich weis, mein Junge, aber bald wird es soweit sein. Und dann werden wir zwei nach Hawaii Urlaub machen. Ich kenn da ein paar schönen Wellen zum Surfen“ sagte Albus und grinste.

Und schon hatte der alte Haudegen es wieder geschafft, dass Severus bei dem Gedanken an Albus in Shorts auf dem Surfbrett lachen musste.

„Aber sag mal. Warum sieht es hier denn eigentlich so normal aus“ fragte er ihn nun.

„Warum ich mich nicht abreagiert habe? Erstens, weil ich nicht konnte und zweitens wollte ich Lar… Miss Miller keine Angst machen“ sagte er leise.

Albus lächtelte und schaute ihn an. Wenn Severus über sie sprach, wurden seine Gesichtszüge hell und man sah ein Strahlen in den Augen. Sollte es wirklich einen Menschen geben, der Severus Snape erweichte. Er empfand es mit gemischten Gefühlen. Es würde ihn für Severus freuen, jedoch Lara war seine Schülerin und gerade mal Achtzehn. Obwohl was war das Alter heutzutage und seine Schülerin wäre sie bald auch nicht mehr.

„So nun schlaf dich aus. Ich schicke dir gleich Poppy vorbei und nachher lasse ich dir etwas zu essen bringen“ sagte der alte Mann und strich Severus über den Kopf.

„Danke Albus“ sagte Severus.

schieb mal dumbledors feriengeschichten oder sowas ein^^ ich will ne story mit ihm auf nem surfbrett

zum kapitel..wirklich gut! der handlungsverlauf ist zwar relativ schnell, du lässt die umgebung und die anderen charaktere aber nie oberflächlich erscheinen

daumen hoch und...mach weiter

lg vom kleinen magier

Das war einfach mal wieder G E N I A L !!!

Ja Kleinermagier hat recht, Dumbledore in Shorts auf dem Surfbrett
Kannst es dir ja mal überlegen *gg*

Hmm muss mal schauen. Oder wär doch mal ein FF Thema. ALbus und Severus auf Hawaii *g* "Wellenreiter Dumbledore" *wechschmeiss*

@kleinermagier: Mir haben schon viele gesagt, dass es bei mir immer schnell geht. Ich kann das nicht so gut mit Umgebung beschreiben und so. Aber ich gelobe Besserung *g*

Suoper! Toll! mir gefällt diese FF voll und ganz! Severus und Dumbledore auf hawaii, als ich das gelesen habe konnte ich nicht mer vor lachen^^
Mach schnell weiter!
Lg
Ginny Granger

hehehe..ich hab auch mal angefangen deine geschjichte zu lesen gefällt mir sehr undqutschii hier hat nen guten geschmack(ich hab sie von ihr empfolen bekomm)
schreibn ma schnell weiter..ih will ron im tütü lesen :D:D:D:D
liebe grüßchen juli

So, das nächste Cap wird zu heiss, sodass ich es kürzen muss. Wer will, kann original Version von mir bekommen. Einige haben sie schon gelesen.

DER BESUCH


Lara’s Freunde hatten erst gar nicht gefragt, wo sie gewesen war. Jan hatte ihnen erzählt, dass sie öfters mal die ganze Nacht durch die Gegend wanderte.

Es war nun schon drei Tage her und als sie heute zum Mittagessen kam und sie zum Lehrertisch hochsah, war Professor Snape noch immer nicht an seinem Platz. Sie machte sich Sorgen.
Nach dem Essen wollte sie gerade mit Hermine in die Bibliothek, als Professor Dumbledore sie zu sich rief. Sie sagte Hermine, dass sie ruhig schon gehen könne.

„Können sie mir einen Gefallen tun Miss Miller“ fragte er sie.
„Natürlich Professor“ anwortete sie.
„Gehen sie doch bitte in die Küche und lassen sich ein Tablett mit Essen und Tee geben und bringen sie es Professor Snape“ sagte er freundlich. „Ich glaube, er würde sich freuen, sie zu sehen.“
Lara schluckte kurz. „Gerne Professor“ sagte sie und machte sich auf den Weg.

Als sie an Snapes Türe angelangt war, klopfte sie, doch bekam keine Antwort. Wieder war ihre Sorge gross. Sie sprach das Passwort, dass sie von ihm gehört hatte und trat ein. Doch er war nirgends zu sehen. Das Tablett stellte sie auf einen kleinen Tisch, der mitten im Raum stand und schaute sich um. Bei ihrem ersten Besuch hatte sie gar nicht auf seine Einrichtung geachtet, und war jetzt überrascht. Nicht wie erwartet nur in schwarz gehalten, sondern in meist hellen Farben waren seine Gemächer eingerichtet. Vorne an standen eine rote Couch und ein Sessel, daneben ein brauner Tisch. An der Wand hatte er wohl seinen Arbeitsbereich. Dort stand ein Schreibtisch umrandet von einer riesigen Bücherwand. Sie ging in das nächste Zimmer und befand sich in seinem Schlafzimmer. Das grosse Bett war durchwühlt und daraus schloss sie, dass er wohl noch nicht lange auf war.

„Professor Snape“ rief sie wieder. Dann hörte sie Wasser rauschen und ging Richtung Badezimmertüre.

„Professor, ich habe ihnen etwas zu Essen gebracht“ rief sie, als sie vor der Badezimmertüre stand. Diese wurde auf einmal aufgerissen und sie sah ihn klatschnass mit Handtuch bekleidet und Zauberstab in der Hand vor sich stehen.

„Verdammt Miss Miller“ fauchte er. „Müssen sie mich so erschrecken?“

„Na wohl wieder ganz der alte“ sagte sie leise.
„Tut mir leid, aber Professor Dumbledore hat mich hierher geschickt“ fauchte sie zurück. Sie konnte ihre Augen nicht von seinem nassen Oberkörper lassen.

„Schauen sie nicht so entsetzt, oder haben sie noch nie jemanden im Handtuch gesehen“ zischte er wieder.

„Nein nur in Shorts“ antwortete sie schelmisch und grinste.

„Seien sie nicht so frech“ sagte er nun. Obwohl ihre funkelnden Augen ihn wieder ganz verrückt machten.
Lara dachte nicht daran, klein beizugeben.

„Ich bin nicht frech, sondern will ihnen sturem Mann nur wieder auf die Beine helfen. So, und wenn sie jetzt nicht etwas essen, dann…“ sagte sie.

„Was dann Miss Miller“ sagte Severus und trat ganz nah vor sie.

„Dann Sir, werde ich ihnen ihr Handtuch wegreissen und das ist dann frech“ murmelte sie leise.

„Das wagen sie eh nicht Miss Miller. Erstens sind sie dazu zu feige und zweitens bin ich ihr Lehrer, da haben sie…“ zischte er.

Lara wollte sich eigentlich am liebsten umdrehen, doch reflexartig packte sie das Handtuch und bevor er zu Ende sprechen konnte zog sie es weg.
Nun stand Severus Snape völlig wie Gott ihn schuf, mit Zauberstab in der Hand vor ihr.

Zuerst war sie ganz erschrocken, doch dann lachte sie laut los.
„Finden sie das so witzig Miss Miller“ sagte Severus, der selber schockiert war und nicht daran dachte, sich das Handtuch wieder umzubinden.

„Nein ganz und gar nicht Sir“ sagte Lara. Sie fand das Bild einfach göttlich.
Sie konnte nun nichts mehr sagen.
Severus hob seine Hand und packte sie an den Haaren. Er zog sie in seine Arme, vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und küsste sie. Dann erschrak er vor sich selber und wich zurück.

„Verzeihen sie Miss Miller. Ich weis nicht, was in mich gefahren ist“ sagte er.
Lara legte eine Hand auf seine Brust und flüsterte:
„Professor, machen sie sofort da weiter, wo sie aufgehört haben, ansonsten jage ich ihnen einen Fluch auf den Hals, der sich gewaschen hat. Und sie haben gesehen, dass ich nicht feige bin.“
Alle guten Vorsätze fielen von ihm ab. Mit einem Ruck zog er sie eng an sich und schaute ihr in die Augen.
„Miss Miller, ich bin ihr Lehrer“ flüsterte er leise.
„Das ist mir so was von egal“ zischte sie.
Er begann sie zu küssen. Seine Zunge spielte an ihren Lippen und sie gewährte ihm Einlass. Wild und gleichzeitig zärtlich zog er wieder an ihren Haaren und machte sich dann wieder an ihrer Halsbeuge zu schaffen.

„Du machst mich wahnsinnig. Schon vom ersten Tag an“ flüsterte er.
Lara grinst und ging dann rückwärts Richtung Bett. Sie zog ihn mit sich und liess sich darauf fallen, sodass er über ihr lag.
Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft. Langsam öffnete er ihre Bluse und machte sich dann an ihrem BH zu schaffen. Mit gekonntem Griff hatte er ihn geöffnet. Lara stöhnte auf.

Severus Gedankengänge waren verwirrend. Er war sich klar, dass hier eine Schülerin unter ihm lag und sie beide ziemliche Schwierigkeiten hätten, wenn das rauskäme. Doch er konnte sich nicht von ihr lösen.

Sie hätte nicht gedacht, dass er so zärtlich sein konnte, genoss es aber sehr. Immer wieder küsste er sie und war auch sonst sehr behutsam.
~Sorry Leuts, musste hier einiges wegschneiden. To Hot, Ich muss ja an die Kiddis denken *g* ~


Schnell atmend blieb er auf ihr liegen. Sanft strich er ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste sie dann wieder. Leicht murmelnd sprach er einen Säuberungs- und Verhütungszauber, nahm sie wieder in den Arm und deckte sie beide zu.

Er wusste gar nicht, was mit ihm geschehen war. Eigentlich war er von sich selber entsetzt, da er es nicht gewohnt war, so zärtlich mit einem Menschen umzugehen. Lara entfachte irgendetwas ihn ihm.

„Und was machen wir jetzt“ fragte Lara und spielte mit seinen Brusthaaren.

„Ich weis es nicht“ sagte er. „Ich begehre dich, aber wir dürfen nicht, ach... ich bin durcheinander.“

Lara musste nun doch ein wenig Grinsen. „Habe ich den Tränkemeister aus der Fassung gebracht.“

„Ja hast du“ fauchte er. „Aber jetzt mal im Ernst. Das durfte nicht passieren.“
Er sprang aus dem Bett, zog sich seine Shorts an und ging zum Fenster.
„Ist es aber, und nun kannst du es auch nicht mehr ändern“ sagte sie. „Es wird unter uns bleiben. Ausserdem muss ich befürchten, wenn ich es erzähle, dass sie anderen Mädels es auch versuchen und dann Schlange stehen.“ Sie lachte.

Er musste nun doch Grinsen. „Ach so, du meinst wohl, dass du dann Termine machen musst fürs nächste Mal.“ Er ging wieder zu ihr rüber und zog sie in seine Arme.
„Wenigstens hast du die Wette gewonnen“ sagte er.
Sofort löste sie sich von ihm und starrte ihn böse an. „Du glaubst doch nicht etwas, dass ich nur…..“ zischte sie.

Severus zog sie zurück in seine Arme und schaute ihr tief in die Augen.
„Nein, das glaube ich nicht“ sagte er und küsste sie auf die Stirn.

„Was hast du nur mit mir gemacht“ flüsterte er leise und hielt sie eng an sich gepresst. Er wollte, dass dieser Augenblick nicht endete, doch…
„Lara, wir können das nicht machen. Du bist immer noch meine Schülerin“ sagte er schliesslich.

„Das hat dich eben recht wenig interessiert“ zischte sie.

„Verdammt Lara. Das Risiko können wir nicht eingehen. Du könntest von der Schule fliegen und ich ebenfalls“ fauchte er nun.
Lara drehte sich um, und suchte ihre Sachen zusammen. Dann begann sie sich anzuziehen.
„Was machst du“ fragte er.
„Mich anziehen Professor“ sagte sie und zischte das letzte Wort regelrecht.
Severus drehte sich wieder zum Fenster und seufzte.

„Ich werde jetzt gehen“ sagte sie und wartete auf eine Réaktion. Doch er stand nur starr am Fenster.
Sie ging zu ihm rüber und stellte sich vor ihm. Ihre Lippen drückte sie sanft auf seine.
„Wollen mal sehen, wie lange du standhalten kannst Professor. Ich werde es versuchen, darauf kannst du Gift nehmen“ hauchte sie leise.
Noch bevor er etwas sagen konnte, drehte sie sich um und verliess seine Räume.

säuberungs und verhütungszauber? was es alles gibt ^.^
ist eigentlich nur lara so fasziniert von snape oder finden ihn auch andere mädels attraktiv?würd mich interessieren, weil man viel leichter mit ner heißen version eines charakters sympathisiert (siehe sirius )

bin gespannt wies weitergeht
lg und ein"schreibschnellweiterbussi"

Wow! das Chap war ja zärtlich, muss man sich mal vorstellen...*g*
Naja, ich bin gespannt was die Freunde aus lara herauskriegen^^

Ich finde es naja, ganz verrückt aber total gut^^^Also schreib schnell weiter:-)
Lg
Ginny Granger

*g* verrückt ist mein zweiter vorname

schönes cahp..*grins*
juhu...jez gibt es ron im tü-tü wenn es raukommt +hoof*
naja..schreib schenell weiter...
lg *knuddel*
juli