schnell weiter schreiben war nemlich total genial!!!!

mfg ginny

SILVESTER

Heute war der Tag gekommen, an dem Lara ihre Wettschulden einlösen musste.
Nun stand sie mit Hermine im Schlafsaal und zog ihren Bikini an. Hermine war aufgefallen, dass Lara schon seit Tagen irgendwie traurig aussah.

„Ist alles bei dir Ok“ fragte sie. „Du weißt, dass ich immer ein offenes Ohr für dich habe.“
„Das weis ich, danke Mine“ antwortete Lara.

„Echt schade, dass du die Wette verloren hast. Ich hätte Ron so gerne im Tütü gesehen“ sagte Hermine grinsend.

Lara schossen die Tränen in die Augen und sie schluchzte leise.
„Du Mine, eigentlich habe ich nicht verloren“ sagte sie und schaute Hermine an.

Diese klappte den Mund auf, rannte aber sofort zu Lara, weil sie sah, dass diese weinte.
„Aber warum…. Und du hast es echt geschafft“ sagte sie.

„Ja, aber versprich mir nichts den anderen zu sagen“ antwortete Lara.

„Ich schwöre, aber wieso das ganze“ sagte Hermine.

„Weil ich Sev…Snape nicht bloßstellen will“ antwortete sie wieder.

„Aber der kann dir doch egal sein. Du brauchst dich doch nicht wegen dem zu Affen zu machen“ sagte Hermine.

„Er ist mir aber ganz und gar nicht egal. Und ich ihm auch nicht, aber…“ flüsterte sie und schluchzte.

„Oh Lara, du hast dich verliebt. In Snape, diesen…“ Sie verstummte. „Wie ist er denn?“

„Das glaubst du mir ja eh nicht. Er ist zärtlich und leidenschaftlich, so ganz anders. Und er kann lachen, wenn er will“ meinte Lara.

Hermine schüttelte den Kopf.
„Aber warum ist er denn sonst so ein Ekel“ fragte Hermine. „Er ist doch frei. Voldemort ist tot.“

„Er ist ganz und gar nicht frei. Er arbeitet immer noch für das Ministerium. Und ich denke mal, es ist so eine Art Selbstschutz“ sagte Lara.

„Man Lara und dann trifft er dich und das geht dann auch nicht. Aber wieso eigentlich?“ sagte Hermine. Sie war total durcheinander.
„Es stünde zuviel auf dem Spiel. Meine Ausbildung, sein Job. Und ich denke, er meint sicher er sei zu alt für mich“ antwortete Lara. Sie wischte sich die Tränen weg. „Aber so leicht gebe ich nicht auf.“

„Pfft das Alter. Das spielt doch heutzutage keine Rolle “fügte Hermine hinzu.

„So genug jetzt. Ich will es hinter mich bringen“ meinte Lara. Gemeinsam gingen sie in die große Halle. Ron wartete schon ungeduldig grinsend.
Lara ging in die Saalmitte, zog ihren Umhang aus und spannte den Schirm auf. Dann trällerte sie los.

Zuerst waren alle ganz verdutzt, bevor sie dann in Gelächter ausbrachen. Professor McGonagall war von ihrem Platz aufgesprungen und wollte zu ihr rüber laufen, doch Professor Dumbledore hielt sie zurück.

„Warten sie Minerva, ich möchte das Lied noch hören“ sagte er fröhlich und summte mit.
„Aber Albus, sie ist halbnackt“ antwortete sie hysterisch.

Nach der Einlage zog Lara ihren Umhang wieder an und setzte sich.
„Das war klasse“ sagte Parvati, „ich hätte mich das nie getraut.“

„Miss Miller, was wollte das eben sein“ rief nun eine aufgebrachte Professor McGonagall. Doch Ron schaltete sich ein, da er sie nicht ganz alleine stehen lassen.

„Tut uns leid Professor. Es war eine Wette und ich habe mir diese Sache ausgedacht“ sagte er. „Ich weis es war dumm.“

„In der Tat dumm Mr. Weasley“ antwortete sie, musste aber nun doch ein wenig lächeln, als sie zurück zum Lehrerpult ging.

„Hey Miller, das war gar nicht übel“ sagte Draco. „Wenn du mir jetzt nur noch sagst, was du kostest, dann kommen wir ins Geschäft. Dann kannst du mir auch ein Lied trällern… auf meine Pfeife.“ Die Slytherins lachten.

„Nur in deinen Träumen Malfoy. Und wenn deine Pfeife genauso mickrig ist, wie dein Hirn, dann mache ich es mir lieber selber“ antwortete Lara.

„Du wirst dich noch mal wundern“ flüsterte Draco.

Super! Die arme lara...aber am schluss musste ich doch lächeln, sieht bestimmt super aus wie sie da trällert^^
naja ich bin gespannt!
Lg
Ginny Granger

echt cool und der dumme spruch nachher noch bei melfoy genial!!!

mfg ginny

Hier kommt wieder eins meiner entschärften Caps. Ich hoffe, dass es funktioniert hat. Finde es nämlích gar nicht so einfach *g*



DAS ENDE !!
Severus hatte in den letzten Tagen versucht, Lara konsequent zu ignorieren, obwohl ihm das verdammt schwer fiel, da er sie fast jeden Tag in seinem Unterricht sah. Er schaute ihr nicht in die Augen und ging nie nah an sie ran.

Natürlich hatte Lara sein Verhalten bemerkt. Sie wusste, dass sie heute wieder nur theoretische Sachen durchnehmen würden und dass sie dann an den Schreibpulten sassen.
Sie stand mit Hermine im Schlafsaal und zog sich an.

„Du Hermine, setzten wir uns gleich nach ganz vorne“ sagte sie.

Hermine grinste: „Was hast du wieder vor?“

„Nichts, aber in letzter Zeit sehe ich nicht so gut“ antwortete sie und grinste ebenfalls.

„Klar das habe ich eben gerade auch bemerkt. Du hast da was vergessen. Du willst nicht aufgeben was?“ sagte sie.

„Nein“ antwortete sie und wollte dann von sich ablenken. „Wie läuft es eigentlich bei dir und Ron? Obwohl wenn ich euch so höre, ganz gut.“
Sie lachte laut los.
Hermine schnappte sich ein Kissen und bewarf sie damit.
„Was soll das denn heissen.“

Sie waren nun fertig und machten sich auf den Weg in den Kerker. Dort angekommen setzten sie sich gleich in die erste Reihe. Natürlich fragte sie niemand warum, weil man es von Hermine eigentlich eh gewohnt war.
Pünktlich wie immer erschien Professor Snape zu seinem Unterricht..

„Ich will keinen Ton hören“ zischte er. Er schwenkte seinen Zauberstab Richtung Tafel und ein langer Text erschien.
„Den Schreiben sie ab“ zischte er erneut.
Alle zogen gleich ihre Pergamentrollen aus der Tasche und fingen an zu schreiben.

Natürlich fing Lara ebenfalls an zu schreiben, doch immer wieder schaute sie in Severus Richtung. Er bemerkte es und schluckte.
„Nein, du schaust nicht zu ihr rüber“ dachte er und korrigierte weiter Hausaufgaben der Ravenclaws.
Irgendwann jedoch konnte er nicht widerstehen, blickte doch zu ihr und erstarrte.
Lara sah ihn durchdringend an. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippen und lehnte sich ein wenig nach hinten.
Sein Blick traf auf ihre Beine und ihm wurde heiss. Langsam öffnete Lara diese und er konnte ihr unter den Rock schauen.
Er befand sich in einer sehr misslichen Lage und hoffte, das keine Schüler Fragen hatte und er aufstehen musste.
„Verdammt nein“ dachte er.
Lara sah dies mit Genugtuung und lächelte. Sie wusste, da sie ganz vorne saßen, dass nur er und Hermine sehen konnten, was sie da tat Hermine blickte ab und zu rüber und platzte fast vor lachen. Noch tiefer steckte sie ihren Kopf runter.

Für Severus war diese Stunde die längste, die er je hatte. Immer wieder versuchte er sich auf seine Arbeit zurück zu stürzen, doch seine Blicke blieben wieder und wieder an ihr haften.

Endlich klingelte es und die Schüler sprangen auf, um den Raum zu verlassen. Hermine war aufgestanden und grinste sie an.
„Bist du gemein“ sagte sie.
Lara wollte gerade zusammen mit ihr den Raum verlassen, als…

„Miss Miller, sie bleiben. Ich will mit ihnen über ihre schlampigen Hausaufgaben von gestern reden“ fauchte Severus. Er hatte sich nicht erhoben, sondern saß weiterhin auf seinem Platz.

„Na dann viel Spaß“ flüsterte Hermine. Lara zwinkerte ihr zu.

„Schließen sie die Türe Miss Miller“ sagte er. Lara drehte sich um, und als sie die Türe zudrückte, hörte wie ein klicken. Gerade als sie sich wieder umdrehen wollte, riss sie jemand an der Schulter und sie knallte gegen die Türe. Severus stand mit funkelnden Augen vor ihr.

So hatte sie ihn bisher noch nie gesehen und sie war sich nicht mehr sicher, ob es, was sie eben getan hatte, richtig war.
Er griff mit der Hand unter ihr Kinn und hob es an.
„Du stehst also auf solche Spielchen, was“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Mit einem lockeren Handgriff hatte er seinen Zauberstab gegriffen und hielt ihn ihr bedrohlich an die Brust. Lara bekam Angst und schloss die Augen
„Freches Biest“ hörte sie ihn flüstern.

Dann fing er an sie wild und verlangend zu küssen. Seine Zunge suchte sich ihren Weg in ihre Mundhöhle. Lara keuschte. Sie hatte diesen Mann vermisst.
„Das hier wird nun nach meinen Regeln gespielt Miss Miller“ hauchte er ihr ins Ohr.
Laras Körper wurde mit Gänsehaut überzogen.
Er arbeitete sich weiter runter und küsste jeden Zentimeter ihrer Haut.
„Bei Merlin“ flüsterte sie. Wärme stieg in ihr auf sie fing an am ganzen Körper zu zittern.

Severus hatte sich erhoben und grinste. Er nahm Lara an der Hand und zog sie Richtung Lehrerpult. Dort schob er die Unterlagen auf Seite und schaute sie an:
„Beuge dich drüber“ sagte er kurz und knapp. Lara tat dies und spürte, wie seine langen Finger ihren Rücken entlangfuhren.
„Severus“ flüsterte sie.

„Du hast dieses Spielchen angefangen, aber ich werde es beenden“ flüsterte er.
Er spürte das Verlangen, dass in ihr war.

Es war nicht ganz so zärtlich, wie beim letzten Mal, doch Lara fand es prickelnd, ihrem Geliebten so ausgeliefert zu sein.
Dieser hatte sich über sie gebeugt und liebkoste ihre Schultern.
Keuschend brach er über sie zusammen. Er schob ihre Haare auf Seite und flüsterte:
„Was machst du mit mir? Und warum?“

Lara drehte sich um, setzte sich auf den Schreibtisch und zog ihn zwischen sich.
„Na, weil ich dir einfach nicht widerstehen kann und weil ich dich mittlerweile…“ sagte sie.
Severus wusste, was nun kommen würde.
„Nein“ sagte er leise und schüttelte den Kopf.

„Doch Severus, ich liebe dich und das kannst du nicht ändern“ fauchte sie.

„Nein“ sagte er und dann geschah es. „Das mit uns ist nur Sex, nichts weiter. Ein Mann muss schließlich auch mal Dampf ablassen.“

Für Lara waren diese Worte ein Schlag ins Gesicht und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Doch sie schluckte und sah ihn wütend an.
„Sag mir, dass du mich nicht liebst, aber schau mir dabei in die Augen Severus“ zischte sie.
Natürlich wusste sie, dass er einer der besten war, zu lügen, ohne das jemand etwas merkte. Sonst hätte er all die Jahre Voldemort nicht irren können.

„Nein“ sagte er schließlich. „Ich bin nicht nur aus Spass mit dir ins Bett. Lara ich……ich kann nicht. Mach es uns nicht so schwer. Unsere Welten sind zu verschieden.“

„Ist das dein letztes Wort“ fragte sie.

„Ja“ antwortete er und schluckte. Er wollte sie ganz und gar nicht gehen lassen, doch es gab für ihn keinen anderen Weg.
„Verdammt, es geht nicht. Keiner würde es verstehen. Vor allendingen Dumbledore und deine Eltern nicht. Ich würde meine Arbeit verlieren und du…“

„Ich habe diesmal wirklich verstanden Sir“ sagte Lara leise. Sie nahm ihren Zauberstab und zauberte sich ihre Sachen wieder an den Körper. Dann wollte sie den Raum verlassen, doch er packte sie am Arm.

„Fass mich nie wieder an“ fauchte sie und rannte dann hinaus.

Er setzte sich an seinen Schreibtisch und begrub sein Gesicht in seinen Händen. Nie hatte er, Severus Snape vorgehabt, je einen Menschen so nah an sich ranzulassen. Doch es war geschehen. Er wusste nun was es heisst zu lieben. Und es schmerzte ihn.

Was es das letzte kapitel?
Naja ich hoffe doch nicht...ist wirklich prickeld^^
Ich finde es gut aber ich hoffe doch das es noch ein bisschen funkt..*g*
Also ich hoffe es geht weiter!
Lg
Ginny Granger

Nein, das war noch lange nicht das letzte Kapitel. Da kommt noch einiges.

Wow ein paar Tage bin ich krank und schon gibts soviel zum nachlesen
Wieder einfach Genial Steph *Dickes Lob*

richtig gut ich dachte schon.... wenn das, das lätze kapitel gewesen wäre

aber gut schreib schnell weiter!!!

mfg ginny

Ein unerwarteter Besuch !!!

Lara saß gerade mit Jan und Seamus am See, als Parvati auf sie zukam.
„Lara du möchtest bitte zu Professor Dumbledore ins Büro kommen“ sagte sie.

„Hast du etwas ausgefressen, von dem wir nichts wissen“ meinte Jan grinsend und stieß ihr einen Ellenbogen in die Rippen.

Lara schluckte und dachte, dass nun jedermann sah, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht wich. Sie zuckte nur mit den Schultern und stand auf.

„Na dann bis später Leute“ sagte sie leise und ging dann Richtung Schloss.

„Er wird es doch nicht Dumbledore erzählt haben“ dachte sie.
Als sie an der Bürotüre angekommen war, klopfte sie und trat dann ein nachdem sie ein „Herein“ von Professor Dumbledore hörte.
Sie erschrak. Denn Severus saß dort und…ihre Eltern.

„Mum, Dad, was macht ihr denn hier?“ stammelte sie.

„Na, das ist ja eine tolle Begrüßung“ antwortete Katja, kam auf sie zu und umarmte ihre Tochter.
„Hmm, kein böses Wort, also wissen sie wohl nichts“ dachte Lara.
Dann umarmte sie ihren Dad.

„Ich habe deine Eltern eingeladen. Heute Morgen hatte ich so ein Zwicken im Fuß und dachte mir, dass dies ein Zeichen sei. Denn mir fiel der Name deines Vaters ein. Und da habe ich gedacht, dass ich sie herbestelle, um deinen Dad endlich wieder mit seinem alten Freund Severus zu vereinen“ sagte Dumbledore fröhlich.

„Ne ist klar“ dachte Lara.

„Das war echt eine gute Idee. Was meinst du Severus?“ sagte Ben und schaute ihn an.

„Ich freue mich auch sehr“ antwortete Severus und lächelte.
Ihm war gar nicht wohl in seiner Haut.

„Nun denn, lasst uns etwas Kuchen essen. Lara du bleibst doch“ sagte Dumbledore. Und bevor Lara antworten konnte, schwenkte Dumbledore seinen Zauberstab und ein Tisch, gedeckt mit Kuchen und Kaffee erschien.

Lara war der Appetit vergangen. Sie rührte ihren Kuchen kaum an.

„Lara, sonst isst du aber deutlich mehr“ sagte Professor Dumbledore. „Aber wer weis, vielleicht ist sie verliebt, da hat man ja bekanntlich keinen Hunger“ Er grinste vergnügt in die Runde und nahm sich noch ein Stück Kuchen.
„Was meinst du Severus?“

„Er weis es“ dachte Lara. „Woher verdammt... es ist Dumbledore, der weis alles.“

„Mag sein Albus“ antwortete Severus und nippte schnell an seinem Kaffee. Severus war stinksauer auf ihn. Er hätte sich denken können, dass er vor Albus nichts geheim halten konnte. In diesem Moment wünschte er sich, Albus würden Furunkel wachsen.

„Severus, zeigst du mir gleich mal dein Labor“ fragte Ben, nachdem sie gegessen hatten. „Außerdem haben wir sicher einiges zu erzählen.“

„Natürlich gerne Ben“ antwortete Severus.

„Dann kann Lara mir doch ein wenig die Schule zeigen“ meinte Katja. „Bei euren Männergesprächen bin ich fehl am Platz.“

Lara zeigte ihrer Mutter die große Halle, einige Klassenzimmer, das Gewächshaus und ging dann mit ihr zum See.

„Es ist herrlich hier. Und du wolltest nicht hier hin“ sagte Katja und schaute über den See hinaus.

„Hmm“ murmelte Lara nur.

„Was ist los Schatz? Du bist so anders. Ist denn etwas an Professor Dumbledores Vermutung wahr“ fragte Katja sie.

„Vielleicht“ antwortete Lara. Sie wollte gerne ihr Herz ausschütten, da sie sonst immer alles mit ihrer Mutter besprach. Doch sie war entschlossen keinen Namen zu nennen.
„Aber es funktioniert nicht.“

„Und wieso nicht“ sagte Katja.

„Wir sind zu verschieden. Er ist ein sturer Esel, der sein Leben wohl bis auf kleinste Detail schon geplant. Und er will seinen Kopf durchsetzen“ sagte sie.

„Na dann passt es doch eigentlich. Ich kenn noch so jemanden, der immer mit dem Kopf durch die Wand will“ antwortete Katja und grinste Lara von der Seite an.
„Wie sieht er denn aus?“

„Ganz klasse. Groß gebaut, dunkle Haare und einen knackigen Po“ sagte Lara und lächelte.

„Das du auf den schaust, war mir klar. Obwohl mir der Po unter der schwarzen Robe gar nicht aufgefallen ist“ sagte Katja nun.

Lara schaute ihre Mutter entsetzt an. „Was meinst du?“ stammelte sie.

„Schatz ich bin deine Mutter. Ich habe gleich bemerkt, dass mit euch etwas ist. Ihr wart da oben wie zwei Aufgeschreckte Hühner“ sagte sie. „Aber sag mal, wie lange läuft das schon?“

„Eigentlich läuft da gar nichts“ antwortete Lara und ihr liefen nun die Tränen.
Dann erzählte sie ihr die Geschichte vom Spielabend, der geschlossenen Wette und der Zusammenkunft.

„Kind, man geht nicht einfach so wegen einer Wette mit jemanden ins Bett“ sagte Katja und war sichtlich erschüttert.

„Ich weis, aber ich wusste doch nicht, dass…“

„..daraus mehr wird“ schloss Katja den Satz. Lara nickte.

„Ich müsste ihn eigentlich zur Rechenschaft ziehen. Er hat sich mit einer Schülerin eingelassen. Auch wenn du schon volljährig bist“ meinte Katja.

„Bitte nicht Mum. Es ist alles geklärt. Und bitte sag es nicht Dad. Ich möchte nicht, dass ihre Freundschaft zerbricht“ sagte sie. „Und bestrafe mich ruhig.“

„Nein, ich glaube du bist genug gestraft. Dein Herz hat das erledigt“ antwortete Katja und zog Lara in die Arme.

„Es tut so weh“ sagte Lara leise.

„Ich weis, aber das geht vorüber“ antwortete Katja. Sie hoffte es zumindest.

sehr liebe mutter muss man ja sagen, fast zu verständnisvoll..ich glaub meine mutter würd mich zerreissen
aber das sind schon ziemlich miese vorraussetzungen für lara und severus(jawohl, nicht abfällig "snape"^^)
das schreit ja nahezu nach einem wunder...

ich finds toll, dass du so oft was neues reinsetzt, da hat man fast jeden abend was schönes zu lesen =)
mach weiter so! lg

och *schnief* so eine mutter möchte ichauch gerne haben
Dieser verfluchte Snape mach doch bitte das er wieder lieb wird *heule*

mfg ginny

Hi HermineGranger92,

hab doch hier schon eine On. Sie heisst Harry Potter - Familie, Freunde, Liebe

Das ist total traurig...die arme Lara, und das es nun alle wissen...
Ich hoffe Severus ist nicht mehr so lange ein sturkopf
Schreib schnell weiter!
Lg
Ginny Granger