Moderator: Weltenrichter

[HP] Mollys Vergangenheit

Ripper
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[HP] Mollys Vergangenheit

Beitragvon Ripper » Mi 26 Jul, 2006 13:20

„Ja, Mum, ich komme sofort runter!“, seufzend schlug Molly denn Koffer zu,
den sie für ihre erste Reise nach Hogwarts brauchte.
Molly war ein kleines, pumliges Mädchen mit roten langen Haaren und braunen Augen.
Sie hat diesen Sommer endlich den Brief aus Hogwarts bekommen, auf den sie sich schon freute.
„Molly nun mach schon, komm endlich runter! Dein Vater und ich wollen gleich los!“
Molly nahm, nicht ohne noch einmal die Augen zu verdrehen, den schweren Koffer und ging die Treppe runter.
Am Absatz der Treppe warteten schon Mollys Eltern.
Ihr Vater, ein kleiner, untersetzt wirkender Mann mit Glatze und braunen Augen, nahm ihr den Koffer ab.
Während ihr Mutter, eine große, hagere Frau mit flammendem, langem, rotem Haar ihr nochmal letzte Anweisungen gab:
„Mollyschatz wir werden, doch nicht mit dem „Fahrendn Ritter“ nach King´s Cross kommen, gestern hat nämlich du-weißt-schon-wer und seine Anhänger den Bus überfallen, steht groß im Tagesproheten. Es wird, aber das Seit-an-Seit-Apparieren empfohlen, also Molly hake dich bei mir und deinem Vater gut ein, dass wird jetzt sehr unangenehm für dich.“
Molly hakte sich bei ihren Eltern ein,
kaum hatte sie ihre Eltern berührt schon merkte sie ein unangenehmes Drücken und ihr kam es vor als würde sie zwischen ihren Eltern erpresst werden.
Doch so schnell dieses Gefühl kam, schwand es auch wieder und sie, stand zwischen ihren Eltern,
auf einem großem Bahnsteig der voller Zauberer und Hexen war, die ihre Kinder zum Zug brachten.
Als Molly sich umdrehte sah sie zum ersten Mal die riesige rote Lokomotive die sie nach Hogwarts bringen würde.
„Molly wir haben noch 20 Minuten, ich denke du gehst am Besten schon in den Zug und suchst dir ein Abteil, Frank wird sicherlich auch bald kommen.“, ihre Eltern umarmten sie, „Und das du uns auch immer viele Briefe schreibst, ja, Molly? Und falls du was vergessen haben solltest, werden wir dir das sofort nachschicken, Mollyspätzchen!“
„Dad, du sollst mich doch nicht so nennen!“, beschwerte sich Molly.
Nachdem sie versprochen hatte Briefe zu schreiben und ihre Eltern noch einmal umarmt hatte, zerrte sie ihren Koffer in den Zug und suchte sich ein leeres Abteil.

(über kritik würd ich mich freuen)
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Padfoot201182
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Beitragvon Padfoot201182 » Mi 26 Jul, 2006 13:25

So, nun aber :wink:

Zuerst einmal freu ich mich tierisch mal was von dir zu lesen. Und dann auch noch mit einer ganz tollen neuen Idee. Da freu ich mich direkt mehr zu lesen.
Menschen mögen vergessen,
was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

Serena
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Beitragvon Serena » Mi 26 Jul, 2006 13:32

Hey Tom!
Endlich mal was neues!!
Und ich finde den Anfang schonmal wirklich gut!
Ich freue mich schon, mehr zu lesen.

See
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Ripper
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Beitragvon Ripper » Mi 26 Jul, 2006 13:37

Und ich finde den Anfang schonmal wirklich gut!

Dabei ist der soooooo langweilig :lol:

aber ihr dürft euch auf:
Spiel, Spass, Spannung, Schokalade und Erotik freuen. :lol:

Obwohl wenn ich mir mein Alter mal so anschau, denke ich slassen wir die Schoko ... ähm ... Erotik weg :wink:
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Tom Riddle
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Beitragvon Tom Riddle » Mi 26 Jul, 2006 16:52

wirklich toller teil un ne nette idee. glaub so eine ff hab ich hier noch nicht gelesen, dabei hab ich so viele gelesen, wirklich, auf sowas kansst nur du kommen tom

Antike Runen
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Beitragvon Antike Runen » Mi 26 Jul, 2006 17:01

Da kann ich mir einen Kommentar auch nicht verkneifen.

Tom, zunächst zur Themenwahl meine aufrichtige Gratulation.
Ich finde eine FF immer schwierig, die zeitgleich mit den echten Büchern spielt - da kann man eigentlich nur verlieren, weil wir so viel über die handelnden Personen und die Zeit wissen.
Du hast da sehr schlau gewählt - wir kennen die Hauptfigur, das macht die Geschichte interessant, aber es spielt in einer anderen Zeit, so daß der Phantasie nur wenige Schranken auferlegt werden.
Noch dazu ist es eine spannenden Zeit, wie aus dem ersten Teil ja schon deutlich wird, denn die erste Hochphase von Lord Voldemort dürfte ein Garant für Spannung sein.
Und für die romantischeren Naturen unter uns verspricht die Figurenwahl natürlich auch interessante Szenen - auch wenn wir wissen, daß sie sich kriegen!

Ripper
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Beitragvon Ripper » Mi 26 Jul, 2006 17:30

tjaa ich denke dann kann ich euch mehr geben :wink: aber dann ist schluss für heute :wink:
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Nachdem Molly ein leeres Abteil gefunden hatte und ihren Koffer endlich auf die Gepäckablage gehievt hatte, ließ sie sich auf den Sitz am Fenster fallen und schaute den Zauberern und Hexen zu wie sie ihre Kinder verabschiedeten.
Gerade als sie zusah wie ein Mädchen ihren Vater küsste und ihn drückte, ging die Abteiltür auf und ein Kopf mit braunen Haaren lugte herein.
„Hallo Molly, ich hab dich schon überall gesucht!“
„Mensch Frank, wo warst du solange? Der Zug fährt doch gleich!“
Frank Longbottom, ein dünner Junge mit Brille und blauen Augen, antwortete: „Tut mir ja Leid Molly, aber meine Mutter hat ihre rote Handtasche verlegt und du weißt ja wie sie ist, ohne Handtasche geht sich nicht aus dem Haus.“
Ja, Molly wusste nur zugut wie Mrs. Longbottom war, sie trug immer einen Hut mit einem ausgestopftem Geier drauf, dazu ein grünes Kleid und grundsätzlich hatte sie eine große rote Handtasche dabei.
Nachdem auch Franks Koffer und der Käfig, seiner Steineule Kasimir, verstut waren redeten die beiden wie sooft in den Sommerferien, als sie sich trafen, über Hogwarts.
„Ich hoffe ich komme nach Gryffindor, meinetwegen auch Ravenclaw, aber ich würde niemals nach Slytherin wollen!“
Doch bevor Molly etwas sagen konnte ging die Abteiltür auf und ein Mädchen trat herein: „Hi, ich hoffe hier ist noch Platz?“
Molly erkannte das Mädchen, es war das Mädchen, dass sie vom Zug aus beobachtet hatte,
wie sie ihren Vater verabschiedete.
Molly fand das Mädchen mit ihren tiefgrünen Augen undlangen braunen Haaren sehr nett:
„Ja klar, hier ist noch frei ich bin Molly, Molly Crockford und dies ist“, sie deutete auf Frank, „Frank Longbottom, mein bester Freund.“
„Hi“, sagte das Mädchen nochmal, „Mein Name ist Amelia Bones, seid ihr auch zum ersten Mal unterwegs nach Hogwarts?“
Frank und Molly bejahten, während sie Amelias Koffer in die Gepäckablage schoben.
Als sich Amelia neben Molly gesetzt hatte begann sie wieder das Gespräch: „Habt ihr schon gehört? Albus Dumbledore hat den gefürchteten schwarzen Magier Grindelwald unschädlich gemacht!“
„Wirklich?“, Molly riß die Augen auf, „Aber du-weißt-schon-wer ist noch unter uns, aber Frank ist Dumbledore nicht ein Lehrer?“
„Ja Molly stimmt! Ich glaube er unterrichtet Verwandlung und ist der Hauslehrer von Gryffindor. Meine Mutti sagt er ist ein Genie und es sei nur noch eine Frage der Zeit bis er Minister wird.“
Molly wollte gerade etwas sagen, doch plötzlich flog die Abteiltür auf und ein Mädchen stand in der Tür.
Das Mädchen sah sehr streng aus und hatte ihre Haare zu einem Knoten zusammen gebunden und an ihrer Brust pinnte das Schulsprecher-Abzeichen.
„Seid ihr Molly Crockford, Amelia Bones und Frank Longbottom?!“, fragte sie mit kühler Stimme.
Als die drei schüchtern und verlegen nickten befahl sie: „Kommt sofort mit, alle drei. Professor Slughorn will euch sprechen!“
Verduzt und ängstlich folgten die drei der Schulsprecherin durch die Waggons.
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Beitragvon Wurmschwanz » Do 27 Jul, 2006 20:05

hört sich echt viel versprechend an,auch da deine ff mal was anderes ist, denn bisher hab ich noch keine über Molly Weasly gelesen. echt cool.... bin auichmal gespannt, wwad die 3 ausgefressen haben könnten, dass die zu slughorm müssen^^

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Ripper
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Beitragvon Ripper » Fr 28 Jul, 2006 12:48

Molly Weasly

ich glaub kaum dass sie immer eine weasly war :wink:
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Als die Schülersprecherin, mit dem Knoten im Haar, was Molly ziemlich altmodisch fand, vor einer Abteiltür stehen blieb, die mit roten Vorhängen versehen war, sodass niemand hinein sehen konnte, glitt diese, wie von Geisterhand geöffnet, auf und die drei traten hinter der Schülersprecherin ängstlich ein.
Molly fand sich in einem riesigem, wahrscheinlich magisch Vergrößertem, Abteil wieder, dass so dekoriert war wie ein Salon.
In der Mitte des Salons stand ein riesiger Tisch mit sechs Stühlen, von denen schon einer besetzt war, von einem blassen, blonden und hochnäsig wirkenden Jungen.
Professor Slughorn, ein vermutlich dreißigjähriger Zauber mit braunen, kurzen Haaren, strahlte sie an: „Wilkommen! Wilkommen! Danke Miss McGonagall“, Professor Slughorn nickte der Schulsprecherin zu, nicht ohne seinen Bauch zu tätscheln, den er hatte, „Setzt euch, setzt euch und macht es euch bequem, fühlt euch wie Zuhause.“
Molly, die sich etwas unbehaglich fühlte, setzte sich zwischen Amelia und Frank an den Tisch.
„Ich hoffe sie haben alle etwas Hunger.“, plapperte Professor Slughorn weiter, während er sich setzte und ein üppiges Menü herbeizauberte.
Nachdem alle schon ein Häppchen gegessen hatten, fing Slughorn an Fragen zu stellen: „Ich hoffe ihrem Vater geht es gut, Mr. Malfoy?“
„Oh ja!“, erwiederte der blonde Junge, „Ihm geht es Bestens und er spricht immer in höchsten Tönen von ihnen, Sir. Er meinte sogar, ich werde nach Durmstrang geschickt, wenn ich nicht zu ihnen, nach Slytherin, komme.
Molly fand diesen Malfoy einfach nur wiederlich und schleimig, aber Professor Slughorn schien dies zu Gefallen: „Danke, Mr. Malfoy, dann werden wir das Beste hoffen.“ , er zwinkerte Malfoy übertrieben zu und wandte sich nun an McGonagall, „Nun zu ihnen, Miss McGonagall, wie ich hörte haben sie wieder alle Prüfungen mit >>Ohnegleichen<< bestanden und sie wurden nun auch noch zur Schulsprecherin ernannt. Wissen sie denn schon, was sie nach der Schule machen wollen?“
„Nun ja.“, begann McGonnagal, wie Molly fand sah sie etwas beklommen aus, „Ich würde ganz gerne an der Schule bleiben und selber unterrichten.“
„Wunderbar, wunderbar!“, dröhnte Professor Slughorn, „Und sie werden eine der Besten Lehrer sein. Talente wie sie, sollte man nicht verschwenden und ich könnte Armando Dippet, nach ihrer Schulzeit, auf sie Aufmerksam machen, falls sie sich tatsächlich auf einen Posten, hier in Hogwarts, bewerben wollen.“
Nun begann Professor Slughorn, so schien es Molly, alles aufzuzählen, was er schon mit Professor Dippet gemacht habe.
Doch McGonagall unterbrach ihn, mit einem neutralem Ton: „ Professor Slughorn, ich dfanke ihnen sehr für ihre Bemühungen, aber ich zöge es doch vor lieber wegen meinen Fähigkeiten genommen zu werden.“
Professor Slughorn hielt verdutzt inne, fing sich aber recht schnell: „Natürlich , natürlich. Niemand zweifelt an ihren Fähigkeiten, Miss McGonagall.“, leicht beleidigt, weil McGonagall seine Hilfe nicht annahm, fuhr er fort: „Miss Bones, wie ich hörte hat, ihr Vater die Beförderung angenommen und ist nun Abteilungsleiter, für magische Zusammenarbeit?“
Molly musste nicht Amelia fragen, ob sie Slughorn toll fand.
Sie tauschten sich stundenlang, so schien es Molly, über das Ministerium aus, bis Professor Slughorn, sich plötzlich erinnerte, dass noch andere anwesend waren: „ Sehr schön, sehr schön! Wie ich sehe sind wir auf der selben Wellenlänge, Miss Bones, aber nun zu ihnen Miss Crockford.
Ihre Mutter scheint immer noch sehr erfolgreich zu sein im St. Mungos? Wie ich hörte hat sie erst fünf Patienten verloren und das in zwanzig Jahren!“
„Ja!“, antworte Molly unbehaglich und hätte sie gewusst, was der nächste Satz für Folgen haben könnte, hätte sie ihn nie ausgesprochen: „Sie ist auch im Gespräch stellvertretende Chefheilerin und Heilerin des Jahres zu werden.“
„Wirklich? Ich hatte sie selbst im Zaubertrankunterricht, in ihrem letztem Jahr und sie war sehr geschickt.“, reagierte Professor Slughorn entzückt.Wieder schien es vergingen Stunden in denen Molly fragen über ihre Mutter beantworten musste.
Sie beantwortete jede Frage brav, bis Professor Slughorn, endlich von ihr abließ und sich an Frank wandte: „Mr. Longbottom, stimmt es wirklich das ihr Vater von einem Todesser ermordet wurde, denn gelegentlich übertreibt der Tagesprophet?“
„Ja.“, antwortete Frank zögernd und Molly wusste das, dass für Frank immer noch nicht leicht war darüber zu reden, „Ja er starb im Kampf mit einem Todesser, aber niemand konnte ihn indentifizieren und er ist bis heute noch nicht gefasst worden. Aber eines Tages werde ich ihn Rächen!“
Man hörte ein leises schnauben von Malfoy, aber Slughorn überging dies und fragte nun mit unverholener Neugier: „Sie wollen also tatsächlich Auror werden? Ich könnte ihnen zu gegebener Zeit die richtigen Leute vorstellen, aber nun schlage ich vor, dass sie wieder alle in ihre Abteile gehen und sich umziehen, denn in ein paar Minuten, dürfte der Zug halten. Ich denke, wie werden uns alle bald wiedersehen.“
Molly war froh, dass sie endlich, nach vielen Stunden, gehen durfte und ging hinter Frank und Amelia hinterher zu ihrem Abteil.
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Beitragvon Serena » Fr 28 Jul, 2006 14:38

Tom, ich finde deine Geschichte sehr interessant und suoer geschrieben!
Aber du benutzt ein paar sehr viele Satzzeichen, was eigentlich nicht allzu schlimm ist.
Ich würde mich nur als Beta-Leserin abieten, wenn du magst??!!Also bei Bedarf einfach melden. ;)
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Beitragvon Serena » Sa 29 Jul, 2006 14:41

Aber.. warum hat sie im Film dann rote Haare?? :shock: Und wo wird sie eigenltich beschrieben???

Achja.. ich bin Tom's Beta- Leserin nd kann nur sagen, das er das wirklich ganz toll macht! Weiter so, Tom!! ;)
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Beitragvon Ripper » Sa 29 Jul, 2006 14:42

Die haarfarbe kann sich im laufe ihres lebens noch ändern :wink:
aber danke für die blumen

wahrscheinlich im ersten buch am bahnhof oder im zweiten im kapitel "Fuchsbau" serena :lol:
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Beitragvon Serena » Sa 29 Jul, 2006 15:12

meinst du??
Aber dochnicht so krass von rot nach schwarz???
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Beitragvon Ripper » Sa 29 Jul, 2006 15:19

naja sowas geht schnell bei einem seelischen umbruch
Bsp. meine oma hatte eine tochter (ich hab sie nie kennengelernt)
sie starb mit 12 oder so und von der einen auf die andere nacht bekamm sie weiße haare

ausserdem sind wir in der welt der zauberei also seit verdammt nochmal nicht so engstirnig :lol: :wink:
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Beitragvon Padfoot201182 » Sa 29 Jul, 2006 15:26

Außerdem gibt es Tönung lieber Tom :wink: oder nicht.

So zu allerst mal: Malfoy ist auch da *hüpf* Ich weiß, die Story geht über Molly, aber jede Geschichte braucht einen netten Schurken :lol:
Und was dann die Story angeht, ich finde sie klasse. Da ist McGonagall und Slughorn und beide sind wirklich klasse getroffen. Find die Idee witzig das McGonagall schon seit Jahren mit der Frisur herumläuft.

Bin mal echt gespannt was da noch alles kommen mag.
Menschen mögen vergessen,
was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

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