also, ich geb mir mühe, hatte allerdings am freitag meine semi-verteidigung, deswegen bin ich erstma absolut kaputt, ausserdem interessierts ja net wirklich jemanden ausser euch 2!

Lara und Mona legten Pergament und Feder beiseite und grinsten sich gegenseitig an. Nachdem sie sich kurz umgesehen hatten, und sahen, dass niemand den Klassenraum betreten hatte, sprangen sie auf hüpften etwas herum, was sehr an einen verqueren Ententanz erinnerte!

Kurz darauf jedoch machten sie sich auf, um die intriganten Briefe zuzustellen. Mona nahm den Brief an Michael mit und ging zur großen Halle. Dort sah sie sich nach Schülern aus Revenclaw um, nach 5 Minuten kam eine Erstklässlerin die Treppe heruntergerauscht. Gott sei dank, wusste Mona ihren Namen, sie hatte sie im Hogwarts-Express kennengelernt.
>>Mildred<< schrie Mona ihr hinterher >>ich muss dich um etwas bitten<<
Mildred, die von Anfang an stolz gewesen war mit Mona Potter geredet zu haben, kam sofort angestürmt und hing förmlich an ihren Lippen.
Natürlich nahm sie den Auftrag an, wer kann bei Harry Potters Tochter schon nein sagen? Allerdings wusste sie ja nicht um was es ging, die einzige Information war, dass sie Michael Crown einen Brief geben sollte, und das möglichst noch heute!

Währenddessen war Lara in den Turm der Gryffindors gesprintet und den Schlafsaal der Jungen betretten. Dort platzierte sie den Brief auf Joshs' Bett.
Kurz darauf lag auch zwischen Janies' Lacken ein kleiner Umschlag.

Zwanzig Minuten später traffen sich die 2 schon wieder in der Bibliothek. Sie mussten ganz dringend noch Hausaufgaben für Zaubereigeschichte erledigen. Die Aufsätze waren jedoch interessanter als während der Schulzeit ihrer Eltern. Denn es unterrichtete kein Professor Bims mehr die Schüler, sondern Miss Gladdys. Sie war eine junge Hexe, die gerade erst ihr Referendariat abgeschlossen hatte. Mit der ersten Klasse behandelte sie gerade aktuellere Geschichte der Magie. Der Hausaufsatz sollte von Voldemort und mööglichen Idolen des berühmten Schwarz-Magiers handeln. Wichtig waren hierbei Salazar Slytherin, Rufus Tretchgum und Mania Uswitzen, soviel wussten sie bereits. Zu entnehmen war dies einem angefangenen aufsatz den Lara vorhin im Gemeinschaftsraum gefunden hatte.

Nach fast zwei Stunden, zwischen den verstaubten Regalen Madam Pinces' Bibliothek, verliessen die beiden den Raum, jede mir drei Rollen vollgeschriebenes Pergament in den Händen.

Völlig erschöpft, aber froh über die perfekt erledigten Hausaufgaben, liessen sie sich am Gryyfindor-Tisch nieder und jeder lud sich den Teller voll mit Roast-Beef, Kartoffel-Auflauf, Brot und Steaks. Noch waren es ja zwei Tage, bis ihr Plan funktionieren oder komplett in die Hosen gehen würde.

cool super mach weiter und komm es lesen doch bestimmt noch mehr ausser wir zwei deine geschiche

bin ich mir net so sicher ^.^ die is zu kurz oder? am nächsten WE werd ich mehr schreiben, aber immoment hab ich halt viel Schule! musste halt letzten Freitag was fürs Abi tun und Anfang März hab ich die 3 Vor-Abi-Klausuren und dann s richtige Abi >.<

Am nächsten Morgen mussten sie die Aufsätze schon abgeben. Wie erwartet, kassierten beide ein Lob, jeweils 10 pkt. für Gryffindor und gute Noten. Die zwei zogen mit einem breiten Grinsen, in der Mittagspause in den Speisesaal. Begleitet wurden sie dabei von einem Josh, der an diesem Vormittag den Titel "miesepeter des jahres" verdient hätte, und einer Janie, die ihm deswegen tausende Male die Wange tätschelte und ihm immer wieder dicke Küsse auf die Wange schmatzte. Es war unerträglich, doch die beiden Mädchen hatten wenigstens die Genugtuung, dass sie nicht wie Josh, der den Aufsatz vergessen hatte, als Strafarbeit, bis um 24:00 des selben Tages einen Aufsatz zum gleichen Thema, allerdings mit der drei-fachen Länge abzugeben hatten.

So aß die Clique mit gemischten Gefühlen ihr Lunch, und verbrachte den Freitag Nachmittag auf verschiedene Art und Weise. Josh saß fast 5 Stunden in der Schul-Bibliothek. Janie verbrachte den Vorabend im Bad und machte sich für ein Rendes-Vous mit Josh fertig. Während all dies geschah, spazierten die Lara und Mona um den See und sahen dem Riesen-Kraken zu, der versuchte seine Tentakel von Seetang zu befreien. Die beiden tauschten sich darüber aus, dass sich die 3 Empfänger der Briefe unauffällig verhalten hätten seit gestern abend. Doch sie waren sich einig, dass das gut so wäre. Auf einmal, nachdem sie etwas herumgealbert hatten, wurde Lara ernster. Sie stupste Mona an und meinte:
>> du, Mona, ich denke ich weiß, was du fühlst. Ich hab das am ersten Abend bei euch schon gemerkt. Ihr tut so, als wär't ihr Freunde und verdrängt, dass ihr euch mehr mögt.<<
Mona musste ersteinmal schlucken. Lara wusste es also seit dem ersten Abend, warum war ihr selbst das erst so spät aufgefallen?
>> Stimmt doch, oder? Du magst ihn!?! Dass Janie unerträglich geworden ist, ist nicht der einzige Grund für die Aktion, oder?<< Lara fing wieder an zu reden >> du hast gemerkt, dass du ihn magst, dass du schon immer Gefühle für ihn hattest, die über die für einen platonischen Freund herausgingen<<
Mona schaute ihr beste Freundin mit großen, glasigen Augen an. Eime Träne lief ihr dabei über die linke Wange, die von Wind einen rosigen Hauch abbekommen hatte. Es war mittlerweile abgekühlt, doch die Mädchen dachten nicht daran, zum Schloss zurück zukehren - Es gab noch so viel zu bereden.
>> Woher weißt du so viel?<< fragte Mona >> es ist ja so schon nicht normal, dass 11-jährige richtig verliebt sind. Aber dass du soviel über Psychologie weißt!<<
Lara schaute zu boden, erblickte einen Stein und kickte ihn hinfort. Er kam 2 Mal auf der Wasseroberfläche auf, sprang jedoch beide male weiter. Beim dritten Mal versank er in der Dunkelheit des Sees.

Das war der Punkt, an dem Lara anfing zu erzählen.
>> Ich habe euch doch bisher nichts von meiner Familie erzählt, ich denke ich sollte das jetz nachholen. Weißt du, ich bin ein Halbblut. Mein Vater war ein Zauberer, meine Mutter ein Muggel. Sie war Pschotherapeutin in einer kleinen Privat-Klinik in der Nähe von London. Sie haben wohl einmal einen verwirrten Zauberer im Hospital gehabt. Auf jedenfall hat er eines Nachts mit Flüchen einen ziemlichen Schaden angerichtet. Mein Dad war damals noch einen einfacher Angestellter des Ministeriums und war für Vergessenszauberbei Muggeln, die in Zauberei-Unfälle verwickelt sind, zuständig. In dieser Nacht hat er meine Mutter zum ersten Mal gesehen. Meine Mutter hat schon nach einigen Monaten erfahren, das mein Vater ein Hexer ist, sie war nicht halb so überrascht wie er erwartet hatte. Ihr Großmutter hatte wohl das innere Auge ansonsten aber eher schwache magische Fähigkeiten. So kannte sie einige Dinge aus "unserer" Welt.
Schon nach einem Jahr haben sie geheiratet und kurz darauf kam ich zur Welt. Wir haben in einem großen Haus in einem Vorort von Stratford gewohnt, wir hatten einen Garten mit einem riesigen Apfelbaum. An ihm hing meine Schaukel, bis ...<< Lara stockte, ihr Gesicht verfinsterte sich und sie schluckte schwer >>Kurz nach meinem 6. Geburtstag saßen wir alle auf der Terasse, Mum, Dad, meine Paten-Tante Jodie und Martin, ein guter Freund von mir, und ich. Es war wunderschön. Mitten im Sommer, kurn nach Sonnenuntergang. Kannst du dir vorstellen, von der Veranda aus konnte man einen See sehen, nicht so groß wie der hier, aber mit wunderbaren Seerosen. Wir Papa hat Martin und mir erklärt, wo der große bär und kasiopaja sind. Auf einmal kam eine alte Frau aus den Büschen gekrochen, richtete schnurstracks ihren Zauberstab auf meine Mum. plötzlich flog ein grüber Lichtstrahl auf uns zu, traf meine Mutter, und sie fiel um. Sie war tot.<< Lara tropften nun zahlreiche Tränen vom Kinn >>Dads' Kollegen fanden später heraus, dass die Frau eine ehemalige Todesserin war - Bellatrix Lestrange - sie war kurze Zeit vorher aus Askaban ausgebrochen und hatte sich bis zu unserem Haus durchgeschlagen. Mein Vater war danach nie wieder der selbe. Ich zog mit 6 Jahren dann zu Jodie, sie versuchte große Schwester und Mutter gleichzeitig zu sein, aber Mum konnte ich nie vergessen.<<

Mona sah Lara nur an, wischte ihr die salzigen Perlen von den Wangen und umarmte sie. Da standen sie nun, zwei Mädchen, beide mit Sorgen und Ängsten im Herzen und Tränen in den Augen. Einige Zeit später gingen sie weiter, Mona erzählte Lara, dass Bellatrix auch Menschen ihrer Familie auf dem Gewissen hatte, z.B. den Paten-Onkel ihres Vaters, Sirius Black. Sie unterhielten sich noch stundenlang über ihre Familien und die Probleme die sie mit gehabt hatten. Mittlerweile war es dunkel geworden, und die Sterne strahlten am Himmel wie kleine Diamanten. Lara zupfte an Monas Umhang und flüsterte >>da oben, schau, da ist der kleine Wagen!<< Mona blickte himmelwärts sah einige Sterne, die sehr hell leuchteten, und lächelte ein wenig. >>lass uns wieder zurück zum Gemeinschaftsraum gehen<< wisperte sie zurück, und nahm Lara bei der Hand.

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Sorry für Rechtschreibfehler und kommasetzung, aber ich lieg grad krank im bett, da is das net so leicht! dachte mir nur grad inner Phase des kreativen highlifes, könnte ich was posten ^.^

Have fun!

also ich werde langsam richtig traurig, ...
krieg gar keine Kommentare mehr ab
und ohne die schreib ich einfach net mehr weiter ...
Kann ja sein, dass euch die story oder der schreibstil net gefällt,
aber dann sagts mir bitte! :'(