Remus und Marie drängten zur Rückkehr. Sie gingen die Winkelgasse zurück und traten in einen Laden auf dessen Tür die Aufschrift prankte: „Tropfender Kessel.“ Es war ein Pub, außerhalb der Winkelgasse. Sie verabschiedeten sich und einer nach dem anderen reiste mittels Flohpulver zurück nach Hogsmeade in das Haus in dem sie wohnten.

bitte lily schreib schnell weiter! bitte!

Hogwarts Express

Am 1. September fuhren nadia, Mark, Remus und Marie Lupin nach London. Der Hogwarts Express würde vom Bahnhof Kings Cross abfahren, auf Gleis 9 ¾. Dieses Gleis war natürlich nicht so leicht zu erreichen. Man musste durch die Absperrung gehen und da stand man im Gleis 9 ¾. Nadia war schon viermal mitgefahren, wenn Mark nach Hogwarts ging und jedesmal war sie neidisch gewesen, wie gut er es doch hatte. Diesmal jedoch fuhr sie mit und ihr erstes Jahr in Hogwarts würde beginnen. Ihr Koffer war noch schwerer als Marks, sie hatte alles beisammen, was sie brauchte. Remus bekam fast einen Hexenschuss, als er den Koffer ins Auto hiefte. Sie hatten einen nagelneuen Audi gekauft, indem zwei Koffer, 4 Leute und 6 Tiere noch genug Platz hatten. Remus schärmte immer davon, wie toll es war, diesen Audi zu fahren, doch seine Freude konnte er nicht mit seiner Tochter teilen. Sie fand es viel zu langsam, auf diese Weise voran zu kommen.

Marie und Mark dagegen waren begeistert. Und was Nadia auf die Palme brachte war: „Was die Muggel alles können!“ Nadia hielt sich die Ohren zu und lehnte sich aus dem Fenster. Das Gefasel von den Muggel nervte sie immer. Endlich waren sie am Bahnhof Kings Cross angekommen. Remus hievte die Koffer auf je eine Tragkarre und Mark und Nadia schoben sie. Mark hatte Sycy in einem Käfig auf seinem Gepäck ordentlich hingestellt, doch bei Nadia war das ganz anders. Sie hatte all ihre Tiere bei sich. Simon saß auf ihrer Schulter und Shly hing ihr um den Hals. Picasso ging neben ihr her und Natalie hatte sie in einem Käfig auf dem auf dem Gepäck stehend. Fawkes saß auf ihrer anderen Schulter. Die Leute die sie sahen, bleiben stehen und gafften sie an, doch Nadia schien es nicht zu merken. Endlich waren sie am Gleis 9 ¾ angelangt. Der rote Hogwarts-Express stand schon da und viele Schüler verabschiedeten sich von ihren Eltern und Geschwistern. Nadia und Mark stiegen ein und suchten sich ein Abteil, das noch leer war. nachdem sie ihre Koffer hinein gestellt hatten, gingen sie noch mal nach draußen. Mark drückte seine Eltern und Marie wollte auch Nadia einen Kuss geben, doch sie wehrte entschieden ab. Dann ertönte ein Pfiff und Mark und Nadia sprangen schnell in den Zug. Die Türen knallten zu und Nadia und Mark winkten ihren Eltern vom Abteilfenster zu. Dann lehnten sie sich zurück. „Endlich“, Nadia seufzte tief und froh. Sie war glücklich endlich nach Hogwarts und von Zuhause weg zu kommen. Mark konnte, wie so oft, seine Schwester nicht verstehen und sah sie ungläubig an. „Was glotzt du so?“ Wenn Nadia ihre besten Tage hatte, konnte sie sogar so frech werden, dass sie ihre beten Freunde anschnauzte und Mark war ihr bester Freund, da sie sonst keine hatte. Nachdem sie eine ganze Weile gefahren waren und schon längst die Höhe der Felder erreicht hatten, ging die Abteiltür auf. Eine Hexe kam herein, die einen Imbisswagen schob. „Habt ihr Hunger?“ „Na klar.“ Nadia griff tüchtig zu. Sie nahm von jedem etwas und später sagte sie: „Mark, sei so frei und bezahle!“ Da die Hexe auf ihr Geld wartete, musste Mark wohl oder übel bezahlen. Nadia hatte schon die Hälfte verputzt, als sie wieder allein waren. Für Mark blieb zum Schluss nur noch ein Glas Butterbier übrig und eine kleine braune Bertie Botts Bohne jeder Geschmacksrichtung, die Nadia sich nicht getraute zu essen (sie schmeckte nach Erbrochenem).

Als sie fertig waren, sah Mark aus dem Fenster. Bald würde es dämmern und dann hätten sie Hogwarts erreicht. Er freute sich schon auf die Auswahl der neuen Schüler. Hoffentlich würde Nadia auch nach Gryffindor kommen. Er sah sich um und wollte Nadia fragen, in welches Haus sie kommen möchte, doch Nadia war nicht mehr da. Die Abteiltür war offen und von draußen drangen die Stimmen aufgeregter Schüler herein. Er rannte auf den Flur, ganz hinten drängte sich eine Schar Schüler….

Nadia drängelte sich durch die Masse Schüler. Was war nur los? Ein Mädchen rief, ob man eine Kröte gesehen hätte, andere Kinder murmelten einen Namen. Nadia hörte angestrengt hin. „Harry Potter, hier ins Abteil…“ Harry Potter, sie stutzte, das war doch der Junge, der Du-weißt-schon-wem entkommen war und ihn geschwächt hatte. Was murmelten sie dann noch, hier im Abteil? Nadia quetschte sich zwischen ein paar großen Schülern druch. Nun sah sie auch schon den Eingang des Abteils. Ein Junge mit zwei fetten Klöpsen neben sich, versperrte den Durchlass. Sie hörte ihn sagen: „Alle im Zug sagen, in diesem Abteil ist Harry Potter, also du bist es.“ Sie erhaschte einen kurzen Blick in das Abteil. Plötzlich wurde ihr heiß und wieder kalt. Leider kamen die Jungen wieder aus dem Abteil. Nadia hatte in der Menge keinen Halt mehr. Sie rutschte weg und fiel auf den kalten Boden. Um sie rum hörte sie Rufe und immer wieder den Namen Harry Potter. Dann verlor sie das Bewusstsein…

Als sie aufwachte, hörte sie Stimmen um sie herum. Sie öffnete die Augen. 6 Augen starrten sie an. Langsam richtete sie sich auf. Sie befand sich im Abteil, auf der Couch liegend. Über ihr sah sie die Lichter brennen, es musste draußen schon dunkel sein. Vor ihr standen Mark und zwei fremde Schüler. Die Stimme des Mädchens kannte sie, doch sie wusste nicht woher. Der Junge war dicklicher und sah so aus, als ob er geheult hätte. „Du hast nicht zufällig gehört, was da los war?“ fragte das Mädchen Nadia. „Ja, hab ich.“ sagte sie mürrisch. Dieses Mädchen hatte eine besserwisserische Art an sich, die Nadia gar nicht leiden konnte. „Was war los?“ „Warum soll ich dir das sagen? Frag doch wen anders.“ Mit einem Seitenblick auf Mark verließen das Mädchen und der Junge das Abteil. „Das waren Hermine Granger und Neville Longbottom. Sie kommen dieses Jahr nach Hogwarts. Was war denn nun los?, fragte Mark. Nadia hörte gar nicht richtig zu. Ihr ging der Name Harry Potter nicht mehr aus dem Kopf. Sie hatte kurz einen roten Haarschopf gesehen. Hatte Potter rotes Haar? Sie beschloss später zu fragen. Da kamen Hermine Granger und der Junge noch mal herein. „Ihr solltet euch anziehen. Wir sind bald da!“ Tatsächlich, es war schon dunkel. Nadia und Mark zogen ihre Umhänge an und da hielt der Zug auch schon. Nadia riss die Abteiltür auf und gemeinsam mit den anderen Schülern drängte sie den Gang entlang. Draußen hörte Nadia eine Stimme: „Erstklässler, hier her!“ Sie verabschiedete sich etwas hibbelig von Mark und ging zu den Erstklässlern. Sie entdeckte Hermine Granger und Neville Longbottom und außerdem den blassen Jungen mit seinen Handlangern. Hagrid führte sie zu Booten. Immer vier sollten sich in ein Boot setzen. Nadia setzte sich zu drei Mädchen ins Boot. Dann ruderten sie hinter Hagrid her. Es war kalt, doch Nadia fühlte sich ganz heiß. Und dann hinter einer Biegung sahen sie Schloss Hogwarts empor ragen.

So, hab meinen Teil fertig geschrieben, jetzt ist erst einmal Oliver dran.

Ich finde die geschichte echt klasse

Mir gefällt die Geschichte auch sehr.....und sie ist sehr gut Cho

super story

Hab sie heute auch noch gelesen!
Sie ist wirklich gut!!

Wer schreibt denn jetzt weiter?

frag ich mich auch....

Also eigentlich hätte jetzt Olivers Teil kommen müssen. Der hat mir aber geschrieben, dass man die Seiten die Cho eingescannt hat, nicht richtig lesen könne und deshalb konnte er es nicht abschreiben. Und Cho ist ja noch im Urlaub, so dass sie auch nichts Neues mehr schicken kann.

also müssen wir länger warten