tja ja. nun wollt ich auch mal ein Fanfiktion veröffentlichen^^
Ich hoffe ja, dass sie euch gefallen wird.
was ich schon mal sagen kann ist, dass sie von den Büchern abweicht, also Harry wechselt die Seiten. So ne Geschichte halt. Kennt ihr ja bestimmt schon welche von
Rechtschreibfehler werden wahrscheinlich auch ne Menge drin sein. Ich hab im Moment nämlich kein Word und korrigiert hat sie keiner.
Und natürlich gehört die ganze Harry Potter Welt J.K. Rowling.
So nun viel Spaß. ich hoffe ihr schreibt mir dann wie es euch gefallen oder nicht gefallen hat.
Kapitel 1:
Ein leises Wimmern war zu hören. Immer wieder schlug ein Mann, mit der Statur eines Walrosses, auf eine zusammengekrümmte Gestalt am Treppenansatz ein.
Das kaum zu vernehmende Wimmernveranlasste ihn bloß dazu, noch fester zuzuschlagen.
Als er nach 2 Minuten nicht mehr auf die Person einschlug, warf er sie achtlos
in einen winzigen Schrank unter der Treppe. Wie ein kaputt gegangenes Spielzeug.
Diese weggeworfene `Ding` war niemand anderes als Harry Potter, der Junge der lebt.
Seit 10 Tagen bekam er kaum noch Nahrung sowie Trinken und musste die Schläge und Vergewaltigungen seines Onkels ertragen.
Seit Anfang der Sommerferien oder besser gesagt, nach einer Stunde Aufenthalt bei den Leuten, die sich seine Verwandten schimpften, wünschte sich der junge
Zauberer nichts sehnlicher als seinen Tod.
Sein Onkel hatte ihn mehr als nur einmal zu verstehen gegeben, dass er hier alles andere als Willkommen war, während seine Tante schweigend zusah und sein
Cosin manchmal half ihm dies zu verstehen zu geben.
Der Abend brach an und bis jetzt wusste der Goldjunge Dumbledores noch nicht, dass sein Wunsch zu sterben nicht in Erfüllung gehen würde.
Es klingelte an der Tür.
Vernon Dursley, der mit dem Besuch des Chefs rechnete, öffnete, mit einem Anzug bekleidet und einem freundlichem Lächeln, die Tür.
Sobald sie auf war, veränderte sich seine Miene schlagartig.
Drei komplett in schwarz gehüllte Männer standen dort und nachdem Vernon keine Anstallten machte sie herein zu bitten, schob einer von ihnen ihn einfach aus dem Weg.
Dadurch schien Vernon aus seiner Starre wach geworden zu sein und schrie auch sogleich los.
"Verschwinden Sie sofort aus meinem Haus. Ich möchte keinen weiteren Ihrer Sippschaft in meinem Haus sehen."
Die drei Zauberer gingen weiter und taten, als hätten sie nichts gehört.
"Ich warne Sie. Ich rufe die Polizei, wenn Sie sich nicht unverzüglich von meinem Grundstück entfernen."
Doch kaum hatte er den Satz beendet hörte man sogleich eine der verhüllten Gestalten einen Zauberspruch murmeln.
Sofort sackte Dursley in sich zusammen.
"Was war das für ein Zauberspruch, Regulus?"
"Nichts gefährliches! Nur ein einfacher Spruch der ihn was schlafen lässt."
"Suchen wir den Jungen. Er muss oben sein."
Sie durchsuchten vier verschieden Zimmer, doch von ihrer gesuchten Person fehlte bisher jede Spur.
Im ersten Raum befanden sich mehrere verstaubte Gegenstände. Nach einem Schlafraum sah es nicht aus, da außer den Gegenständen nichts außer zwei
Regalen, einem Schreibtisch und einem Schrank nichts vorhanden war.
Auch im zweitem Raum waren sie erfolglos.
Dort schlief ein mehr als fetter Junge und schnarchte, trotz der Eindringlinge, seelenruhig weiter.
Im dritten Zimmer musste sich das Schlafzimmer von Vernon und Petunia befinden.
Dort stand ein altmodisches Bett und ein altmodischer Schrank, welche wohl teuer aussehen sollten.
doch die Drei wussten es besser.
Es war Billigware vom Trödelmarkt.
Gesuchte Person musste sich also im vierten und somit letztem Zimmer dieser Etage befinden.
Leise öffnete einer von ihnen die Tür, doch auch dort war niemand anzutreffen.
Ein geschmacklos eingerichtetes Zimmer mit Bett, Tisch und Schrank war dort.
Doch kein Harry Potter.
Stirnrunzelnd gingen die Personen ein Stockwerk tiefer, als sie plötzlich durch ihre geschärften Sinne jemanden, offensichtlich unter hohem Kraftaufwand und Schmerzen, atmen hörten.
Es kam aus der Richtung eines Schrankes unter der Treppe und schnellen Schrittes gingen sie dorthin und einer von ihnen öffnete die Tür.
Sie mussten nicht warten bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schließlich waren sie Geschöpfe der Nacht, deshalb hissten sie auch im ersten Moment erschrocken auf, bei
dem was sie sahen.
In dem Schrank befand sich außer ein paar Spinnen eine Gestalt, eingerollt in zerschlissenen Decken auf dem Boden und war, soweit sie es erkennen konnten, von Wunden,
blauer Flecke und Blutergüssen übersäht.
Sofort drehte sich die größte Person um, weckte den Muggel unsanft und sprach ein Wort, welches ihn unvergleichlich große Schmerzen bereitet.
"Crucio"
Durch die Schreie Vernons wurde auch Petunia in den Flur gelockt, die sich bisher im Wohnzimmer aufgehalten hat.
"Vernon was...?"
Sogleich wurde der gleiche Fluch auch über sie ausgesprochen.
Diesmal von der Person, die den Schrank geöffnet hatte.
"Lucius, Regulus. Hört auf! Wir müssen zuerst einmal dafür sorgen das Harry hier wegkommt und ärztlich versorgt wird."
Wenn auch widerwillig, hebten die beiden eben angesprochenen den Fluch auf die beiden Personen auf, die erstmal keuchend auf dem Boden liegen blieben und kaum in der Lage waren sich vom Fleck zu bewegen.
Behutsam nahm der Zauberer, der noch vor dem Schrank stand den schwerverletzten Jungen auf den Arm.
Erst jetzt bemerkte er, wie abgemagert der Jugendliche war.
Er bestand nur noch aus Haut und Knochen und wog gerademal soviel wie ein 10 jähriges Kind, obwohl er übermorgen seinen bereits 16. Geburtstag hatte.
Man vernahm nur noch ein leises Plopp und schon waren die drei Gestalten, inklusive Harry, verschwunden.
Anderorts tauchten sie in einer riesigen Halle wieder auf, wo sie schon sehnsüchtig von fünf Personen erwartet wurden.
Eine von ihnen kam sofort auf sie zugeeilt.
"Severus was ist mit ihm? Warum ist es nicht bei bewusst sein?"
"Tom, wie es scheint haben die Muggel Harry misshandelt. Wenn er bei bewusst sein wäre, würde er nicht mal mehr auf seinen eigenen Beinen stehen können."
"Ich werde diese Muggel töten."
Nun kam eine Person auf ihn zu und legte beruhigend eine Hand auf dessen Schulter.
"Lass es, Tom. Sie werden noch früh genug bezahlen, für das was sie meinem Sohn angetan haben.
Neben Toms Gemach haben die Hauselfen ein Zimmer für Harry bereit gemacht. Bring ihn dorthin und versorgen ihn so gut es geht."
Daraufhin machte sich Severus, mitsamt Gryffindor auf dem Weg in dessen Zimmer.