Hallöchen!
So, ich hatte meine etwas dreckige Phase und das kam dabei heraus... Ne, scherzle...
Also, das hier ist ein Oneshot von Ron und Hermine. Für alle, die meine FF "Die Rote Nacht" gelesen haben, ist es eine nette Erweiterung zum Ende von Kapitel 10... Man kann es natürlich auch so lesen.
Dazu wäre zu sagen, dass Ron anfangs mit dem "alles vorbei" meint, dass er hofft, dass bald die dunkle Herrschaft, das Suchen nach den Horcruxen und das Leid vorbei ist.
Zur Erinnerung: Sie sitzen im Garten der Weasleys an einen Baum gelehnt (anfangs jedenfalls und später mal wieder )! Irgendwie versteckt...
Hoffe es gefällt euch... Würde mich über Reviews natürlich freuen...^^
Alles Liebe,
Tonx
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!!!!!!!!!!!!FSK 16!!!!!!!!!!!!!
„Ich hoffe, dass das alles bald vorbei ist...“, sagte Ron leise nach einer Weile. Hermine legte ihre Hand auf sein rechtes Bein und lehnte sich an seine Schulter. Ron kippte jedoch zur Seite und zog sie auf sich herauf. Hermine gluckste leise und ließ sich auf dem in letzter Zeit so selten auftretendem Glücksgefühl treiben.
Langsam wanderte Rons Hand unter ihr Top, doch dieses Mal gab sie ihrem Verlangen nach und dachte nicht einmal daran ihn aufzuhalten.
Sanfte strich er ihr über den Rücken und Hermine spürte, wie sich alle Haare an ihrem Körper aufstellten.
Sie konnte nicht anders, ein leichtes Seufzen entfuhr ihrer Kehle und sie bohrte ihr Gesicht in Rons Schulter, während dieser ihr unablässig weiter über den Rücken strich.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich und sie hörte, wie Ron unter ihr keuchte, als sie sich unruhig auf ihm bewegte.
Dann spürte sie etwas an ihrem linken Bein, was sie schmunzeln ließ.
Sie hob leicht ihren Kopf und sah in Rons Augen. Er sah sie unsicher und doch voll Zufriedenheit an und Hermine konnte nicht anders als ihn zu küssen.
Sie wusste nicht, was es war, aber etwas an ihm machte sie völlig verrückt und sie spürte, wie sie nach und nach die Kontrolle verlor. Ein Gefühl, dass sie sonst hasste, doch in diesem Moment gab sie sich Rons berauschender Nähe einfach hin.
Seine Hand war inzwischen unter ihrem Oberteil hervor geglitten und mit einem leichten Stöhnen zog er Hermine dichter zu sich heran. Diese löste endlich den Kuss und sah ihm in die Augen.
Überrascht stellte sie fest, dass aus ihnen nicht nur pures Verlangen, sondern ebenso Liebe zu sprechen schien und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Ron grinste nervös und richtete sich ein Stück auf, sodass er an den Baum gelehnt saß. Hermine saß auf seinem Schoß und sah ihn immer noch an.
Langsam begann sie sein Hemd auf zu knöpfen. Sie merkte, wie ihre Hände leicht zitterten und Rons Blick machte es ihr nicht gerade einfacher. Wieder küsste sie ihn, während sie sich weiter an seinem Hemd zu schaffen machte und immer wieder unruhige Bewegungen auf Rons Schoß machte.
Ihr gefiel es, dass er bei jeder ihrer Bewegung leicht zitterte und keuchte, doch ließ es sie ebenso wenig kalt, ihn so deutlich unter sich zu spüren und ihre Hände wurden immer unkontrollierbarer.
Plötzlich löste Ron den Kuss und sah sie seinerseits an.
„Willst du das wirklich?“, hauchte er. Er atmete schwer und Hermine merkte, wie viel Überwindung ihn diese Frage kostete.
„Ja“, flüsterte sie ihrerseits. „Schon weil du überhaupt gefragt hast…“ Und damit streifte sie sein Hemd über seine Schultern. Er befreite sich ganz davon und ließ sich ohne Widerstand von Hermine sein T-Shirt ausziehen.
Nach einem kurzen Blick auf seine muskulöse Brust, versenkte Hermine ihr Gesicht in dieser. Sie spürte, wie sich augenblicklich alle seine Haare aufstellten und wünschte, er würde ihr ihr Oberteil schneller ausziehen.
Um den Wunsch nach Befriedigung weiter auszuhalten, ließ sie ihre Lippen weiter nach oben wandern, bis sie schließlich wieder an seinem Mund angelangt war. Ihre linke Hand hatte sie in seinen Haaren vergraben, während ihre rechte immer weiter an seinem Bauch abwärts wanderte.
Fordernd drückte sie schließlich ihre Hand an seine Hose und wieder stöhnte er auf. Grinsend entledigte Hermine sich ihrer Hose, sodass sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet auf seinem Schoß saß.
Ron schien einen Moment wie paralysiert zu sein und sah sie von oben bis unten an.
„Du bist wunderschön“, hauchte er ihr dann ins Ohr und seine Hände fuhren an ihren Seiten entlang, sodass Hermine alle Mühe hatte ihr Keuchen im Zaum zu halten.
„So hat das noch niemand ausgedrückt“, stieß Hermine lächelnd hervor. Ron sah sie etwas schockiert an.
„Hast du schon-„, fragte er und seine Hände blieben vor Schreck an ihren Hüften kleben. Sie schüttelte hastig den Kopf und sah etwas beschämt zu Boden, beziehungsweise auf Rons Hose.
Einen Moment geschah nichts und sie saßen nur so da, doch dann nahm Ron seine Hände von Hermine Hüften und legte sie auf ihre Wangen. Er hob ihren Kopf und zwang sie ihn anzusehen.
„Willst du das wirklich?“, fragte er, doch dieses Mal viel nachdrücklicher. Hermine sah ihn an und konnte gar nicht anders, als ihn zu küssen. Wieder wanderten ihre Hände an seinem Bauch hinab, während Ron bereits ungeduldig an seiner Hose herumfummelte.
„Das ist meine Aufgabe“, flüsterte Hermine frech in sein Ohr und beförderte seine Hände auf ihren Rücken, wo sie zitternd liegen blieben.
Sie genoss es, zu sehen, wie sehr sie ihn quälte, während sie langsam seine Hose öffnete und sie schließlich an seinen Beinen hinabstreifte. Dabei wanderte sie langsam hinab, bis sich ihr Gesicht bei seinem Bauchnabel befand und sie die Hose achtlos ins Gras geschmissen hatte.
Als Hermine mit ihren Händen Rons Beine wieder hinauf strich, stöhnte er abermals und griff nach Hermines Amen, um sie über seine Boxershorts hinüber wieder zu sich hinauf zu ziehen.
Als Hermine wieder auf ihm saß, hielt nun auch sie es kaum mehr aus. Sie spürte Ron so deutlich unter sich, dass sie wünschte, heute keine Unterwäsche angezogen zu haben.
Ron war bereits dabei mit zitternden Händen so schnell wie möglich Hermines BH zu öffnen.
Endlich flog das schwarze Spitzenstück durch die Luft und Hermine presste Rons Kopf in die Mulde zwischen ihren Brüsten, während sie sich immer wieder unruhig bewegte.
„Lang halte ich das nicht mehr aus, Mine“, keuchte Ron an ihre Brust und sie schmunzelte, zog aber flink ihren zum BH passenden Slip aus und ließ ihre Hände abermals an Rons Bauch hinab wandern, dessen Atmung sich immer mehr beschleunigte.
Auch die Boxershorts strich sie ihm genüsslich ab. Sobald die Hose neben den anderen Sachen im Gras lag, wurde sie von Ron sanft zu Boden gedrückt.
Fordernd fuhr er mit seinen Händen an ihrem Körper entlang und als er begann ihre Brüste mit leichtem Druck zu massieren, war jede Zurückhaltung vergessen. Sie seufzte laut und zog ihn mit zitternden Händen zu sich heran.
Sie hielt den Abstand zu ihm jetzt einfach nicht mehr aus und ein wohliger Schmerz durchfuhr ihren Körper, als er ihr endlich das gab, was sie die ganze Zeit gewollt hatte.
Bei dem kleinen Stöhnen, dass ihr entfahren war, als er in sie eingedrungen war, hatte Ron kurz inne gehalten und in ihr lächelndes Gesicht gesehen.
Zur Bestätigung hatte Hermine den Spieß kurzerhand umgedreht und war mit ihm auf die andere Seite gerollt, wo sie sich verlangend begann gleichmäßig zu bewegen, während sie ihr Gesicht an seine Schulter presste und ihre Hände sich krampfhaft in seinen Haaren festklammerten.
Seine Hände fuhren immer wieder unruhig an ihrem Rücken entlang und wieder drehten sie sich einmal und Hermine lag völlig hilflos im Gras, während Ron mit ihrem Körper Sachen anstellte, die sie alle Beherrschung vergessen ließen.
Sie grub ihre Finger tief in seinen Rücken und endlich, endlich spürte sie das befreiende Gefühl. Gleichzeitig mit Ron stöhnte sie ein letztes Mal, bevor sie keuchend auf einander liegen blieben, bis Ron sich langsam von ihr löste und sie nebeneinander im warmen Gras lagen.
Immer noch heftig atmend schauten sie in die Sterne. Hermine drückte sich von der Seite sanft an Ron, der einen Arm um sie legte und mit dem anderen begann ihr über den ganzen Körper zu streicheln.
Wieder fuhr Hermine eine Gänsehaut über den ganzen Körper und sie rückte noch ein Stück näher an ihn heran.
„Ich werde dich nie wieder gehen lassen“, flüsterte Ron in die laue Nachtluft und zog Hermine noch näher an sich heran. „Nie wieder.“
„Ich bleibe, wo ich bin“, hauchte Hermine, bevor sie ihn küsste.