wird ja recht dramatisch.......

Madam Pomfrey kümmerte sich auch am nächsten Tag um Hermine sehr gründlich und da es ein Samstag war, konnte Harry bis auf die Malzeiten immer bei ihr bleiben konnte. An diesem Abend, als Harry wieder zu Hermine kam, hatte er ein ungutes Gefühl. Madam Pomfrey hatte Harry gesagt, dass es ehr schlecht um Hermine stand, aber genau deswegen wollte er bei ihr sein. Ron kam gelegentlich vorbei und erkundikte sich, aber ansonsten ließ sich kein Mensch blicken. Als es draußen dämmerte gingen die Lichter an. Nach einiger Zeit aber bagennen sie zu flackern und erloschen ganz. Hermine atmete schwer und schnell. Da erschien plötzlich ein Engel an der Decke.
Er sprach:" Ihr habt euch zwar seh zerstritten, aber es gibt etwas, dass euch zusammenschweißt, mehr, als alles andere. Eure unendliche Liebe. Deswegen wird euer Kind weiterleben können und auch Hermine Granger. Aber wenn so etwas noch einmal passiert, kann ich euch nicht mehr helfen. Dann ist euer Glück verloren."
Mit eijnem leisen "Plopp" verschwandt er.
Hermine atmete wieder regelmäßig und die Lichter funktionierten wieder. Sie öffnete langsam die Augen.
"Harry, was ist passiert? Ich kann mich nur noch an einen harten aufprall erinnern."'
"Du bist im Krankenflügel. Ich habe mich am See mit Cho unterhalten und du bist gekommen und weggelaufen und eine Treppe runtergefallen. Aber erstens ist zwischen mir und Cho nichts und zweitens liebe ich nur dich, Hermine. Irgend so ein komische Flügelmann ist gekommen und hat irgendwas gefaselt. Aber jetzt bist du wieder wach. Ich hole Madam Pomfrey. Ich bin mir sicher, sie wird sich um dich kümmern." Er verschwandt in Madam Pomfrey´s Büro und kam kurz darauf mit ihr wieder.
"Miss Granger, gut, dass sie endlich wieder wach sind. Aber erklären kann ich mir das nicht wirklich." "Wissen, sie, da war so ein Engelwesen, oder so." "Ach, wenn das so ist. Alles klar, Mister Potter. Wenn Sie wollen, können Sie diese Nacht hoier bleiben."
Harry lief in den Schlaafsaal und machte sich Bettfertig. Er zog darüber seinen Umhang an und kehrte zurück in den Krankenflügel. In dieser Nacht schlief Harry besser, als ibn den letzten beiden.

Fortsetzung gibts bald.

Gefällt mir deine Story, obwohl sie nicht ganz die Personen enthält, die ich gerne hätte. Hermine gehört zu Ron.

Hermine erwachte, als die Krankenschwester zu ihrem Bett gewatschelt kam.
"Mrs. Granger, ich glaube, sie können den Krankenflügel nun verlassen. Sie sind wohlauf. Mr. Potter ist schon vor einer viertel Stunde zum frühstück gegangen. Er zog es vor, sie ausschlafen zu lassen." Und sie watschelte in ihr Büro. Hermine stand auf. Immer noch hatte sie ihren Umhang an. Sie wollte gerade den Gang betreten, als Harry hereingestürmt kam.
"Hermine, setz dich hin. Fudge kommt gleich. Und Dumbledore auch. Anscheinend scheint diese Sache sich schnell verbreited zu haben."
Und es stimmte; gleich, nachdem Harry geendet hatte schlug die Türe auf und Cornelius Fudge herein gefolgt von Dumbledore. Fudge zauberte zweich Stühle herbei und Harry setzte sich neben Hermine auf´s Bett.
"So, da wären wir also. Mrs. Granger, ich habe von Mr. Potter beim Frühstück ihren Aufenthaltsort erfahren. So, er hat mir irgend eine haarsträubende Geschichte über Ihre Vergangenheit erzählt. Irgendwas mit Addoption oder so etwas."
"Okay, ich glaube, es ist Zeit, die Wahrheit zu sagen. Also, ich weiß nicht, ob sie es wissen, Professor. Ich weiß auch nicht ob es irgendjemand außer Harry und mir weiß. Alle in Hogwarts haben bisher geglaubt, dass ich aus einer reinen Muggelfamilie stamme. Aber das ist nicht so. Als ich noch eineinhalb Jahre alt war, kam ich in ein Weisenhaus der Muggel. Meine Mutter war gestorben und mein Vater lebte noch, war aber untergetaucht. Ich weiß bis heute nicht wer er ist. Jedenfalls, ich wurde gleich nachdem ich dort hinkam addoptier. Von meinen heutige Zieheltern. Die Grangers nahmen mich mit zu sich nach Hause. Als ich dann elf würde erzählten sie mir diese Geschichte. Sie hatten sie vom frühreren Zaubereiminister erfahren. Auf jeden Fall bekam ich einen Tag sspäter den Brief aus Hogwarts. Als ich zurückkam, musste ich alleine in diesem großen Schloss leben. Im Schloss der Familie Thronty. Naja, das war´s. Aber ich muss mich immer wieder fragen, warum dieses ganze Theater."

oho jetzt wird es wieder spannend ^^

aber hallöle

"Das ganze Theater war eigentlich nur, weil ich mit Dumbledorew sprechen wollte. Da sagte er mir, ich solle mit Harry sprechen, um das gaz zu klären. Und er hat das warscheilich missverstanden und hat irgendein wirres Zeug geredet. Dann bin ich eben gekommen. Aber welcher Familie gehören sie uhrsprünglich an?"
"Der Familie Thronty. Und wie gesagt, ich weiß nicht, ob mein Vater noch lebt und wenn ja, wer er ist."
"Lass mich mal nachdenken, Mädchen. Nun ja, ich glaube du hast es soebe herausgefunden. Er steht vor dir."
Da sprang Hermine auf, umarmte Fudge und rief "Daddy!! Aber du musst erzählen wieso!"
"Also, nachdem deine Mutter gestorben war, beschloss ich, dich in ein Waisenhaus der Muggel zu geben. Es erschien mir das Beste. Ich heiratete erneut und nahm den Namen meiner Frau an."
Da das nun geklärt war, musste´n sie Maßnahmen ergreifen.
In den nächsten Wochen verlief alles ruhig. Hermine musste nach wie vor jeden Abend zu Madam Pomfrey.
Eines Nachmittags gingen Harry und Ron zu Bibliothek . Als sie sich nach sehr, sehr kurzer Zeit wieder auf dén Weg in den Gemeinschaftsraum machten, hatten sie seh weinig getan. Sie waren schon fast da, bogen um eine Ecke und....

Ist Fudge jetzt hermines vater?, hab ich das richtig verstanden ^^

Ja, hast du.

WOW Shinichi!

Wo du diese tolen Ideen her hast, einfach klasse!Diese FF ist eine der besten die ich bisher in diesem Forum gelesen habe und ich hab schon einige gelesen kann ich dir sagen.Schreib bitte schnell weiter, mich interessiert's brennend was als nächstes passiert!


MFG No@h

...sahen dort Hermine liegen. Sie hatte eine Wunde am Kopf und atmete sehr schlaff. Ron lief sofort zu Madam Pomrey, die er glücklicher weise nicht weit vonihr fand. Sie ließ Hermine zum Krankenflügel schweben und legte sie auf ein Bett. Sie untersuchte sie und ging anschließend zu Ron und Harry, die in einer Ecke des Krankenflügels standen. "Sie hat wieder einmal sehr wenig Chansen. Geschweige denn, sie wissen schon, was ich meine, Mr. Potter. Höchst warscheinlich müssen wir auf ein Wunder hoffen."
Sie gab ihr eine Medizien und watschelte dann in ihr Büro.
Harry konnte diese Nacht nicht richtig schlafen. Er hatte Albträume vonn Voldemord, und dass er Hermine aus Muggelart umbringen wüde.
Am nächsten Morgen, als die Post kam, wartete auf ihn allerdings eine Überraschung.
Es kam eine braune Schuleule und sie brachte einen Brief. Für Harry. Und er wusste nicht, warum und von wem.

Lieber Harry!

Ich weiß jetzt, warum ich hier liege. Ich kann mich kaum bewegen, aber ich bin in der Lage, diesen Brief zu verfassen. Heute Abend bin ich kurz aufgewacht und habe ihn verfasst. Akkonitum Harry, Akkonitum, du musst ein Gegenmittel finden.!!

Hermine.

P.S.: Ich habe eine Erstklässlerin die im Flügel war gebeten, den Brief in die Eulerei zu bringggggee...........

Harry wunderte sich, warum es am Ende so komisch geschrieben war, sagte aber niochts zu Ron.

Er lief nach dem Essen sofort in die Bibliothek um ein Gegenmittel zu suchen. Er fand es, aber dazu musste er lange schauen, ganz im hintersten Winkel, kurz vor der Verbotenen Abteilung. Das Buch nahm er mit und ging in den Gemeinschaftsraum. Dort angekommen ölas er sich das Rezept genau durch. Es war kein Trank, es war eher ein zusammengemanschter Brei von Zutaten. Er suchte alle auf dem Grund von Hogwarts zusammen und er brauchte tatsächlich bis Abends. Harry setzte sich zu Ron in die große Halle. Dort bemerkten sie, dass schwarze Tücher an den Wenden hingen, allerdings nicht so viele, wie bei Cedrics Tot.
Dumbledore erhob sich:" Nun, da wir nun alle follzählig sind möchte ich euch aufklären. Ihr fragt euch sicherlich, warum schwarze Tücher an den Wänden hängen. Das hat den Grund, da wir heute eine großartige Schülerin verabschieden werden. Ihr hab sie sicher in den letzten Ragen beim Unterricht vermisst. Ich spreche natürlich von niemand geringerem als Hermine Granger. Sie war eine großertige Schülerin, stehts fleißiig und zuverlässig, immer Jahrgangsbeste. Deshalb gebührt ihr ein großer Abschied."
McGonagall erhob sich und teilten an den Tischen von Gryffindor, Huffflepuff und Rawenclav Flyer aus. Harry las die Aufschrift:

Beerdigung von Hermine Granger.

Samstag, den 29.11. um 17. Uhr. Hogwartsschüler werden hingebracht, um 16.45 Uhr in der großen Halle versammeln.

Harry konte es nicht glauben.

"Ihr Tot kam nur durch eine Person, durch Cho Chang. Wenn ich richtig liege, dann war sie eiversüchtig auf sie, das Hermine die Mutter des Kindes, das von Harry Potter kommt, und nicht sie. Cho wierd zurzeit im Ministerium verhört."
Damit endete er . Es erschien Essen und kaum einer Aß etwas. Immer wieder wanderten Blicke zu Harry. Schließlich reichte es ihm. Er marschierte aus der Halle, geradewegs auf den Krankenflügel zu. Und er kam keine Minute zu spät. Ein paar Männer aus dem Ministerium wollten gerade Hermine nehmen, und auf eine Trage legen.
"Halt, stopp jetzt, das ist ja wohl die Hölle."
Dann ging er zu ihr hin, nahm das gemantschge aus der Tasche und bat Madam Pomfrey, die nicht mehr beim Essen war, um einGlas Wasser.
Dann löste er das Gemisch im Wasser auf und flößte es Hermine ein.
"Das dürfte helfen. Und solange bleibe ich jetzt hier"...

geil !! echtz schreib weiter

oha ich kann es nicht fassen....

Hermine wurde wieder auf ihr Bett gelegt. Nach einer halben Stund konnte man ganz deutlich hören, dass sie atmete.
"Na bitte, geht doch. Von wegen das hier." Harry hielt den Zettel hoch und zeigte ihn Madam Pomfrey. "Oh mein Gott. Ich habe McGanagall gesagt, sie solle noch warten, aber sie hat es nnicht getan.!"
Sie lief hinaus. Als sie in der großen Halle angekommen war, ging sie zu McGanagall und sagte:"Granger ist nicht tot. Mr, Potter hat ihr irgendetwas gegeben, und sie war wieder da. Auf jeden Fall, diese Flugblätter können sie gleich wieder einsammeln.!"
Und als sie im Krankenflügel war, saß Harry imer noch auf ihrem Bett. Er streichelte ihre Hand und immer noch konnte man Hermines Atem hören. Und sie atmete regelmäßiger und plötzlich wachte sie auf.
"Hermine, wie geht´s dir? Ich hab mir solche Sorgen gemacht."
"H....Harrry.Bist du das? Mir geht´s gut, ja. Aber dir?"
"Mir auch, Hermine. Aber Dumbledore hat schon Flugblätter für deine Beerdigung ferteilt. Ich bin sofort zu dir gekommen. Mensch ich hab ja solch Angst gehabt."
Er gab ihr enen Kuss auf die Stirnn und streichelte immer noch ihre Hand.
"Miss Granger, wie geht es ihnen? Hier, trinken sie das, dann geht es ihnen sicher besser, kommen sie." Madam Pomfrey flößte ihr forsichtig einen Trank ein.

Die nächsten Wochen verliefen abwechlungsreich ruhig. Hermine musste nach Hause zum Minister, weil sie jetztb im 8. Monat war. Harry schrieb ihr jeden Tag und er vermisste sie so sehr, wie noch nie.

Harry erwachte am Weihnachtsmorgen kurz nach Dean, Seamus, Neville und Ron.
Er bekam von Hagrid ein kleines Taschenmesser mit Holzgriff und eine Schachtel selbst gebackener Kekse. Mrs. Weasely schickte wie jedes Jahr einen Weasely-Pulli und ebenfalls Kekse. Sirius schenktre ihm eine Feder von Seidenschnabel und einen großen Schokokuchen, den er vor dem Frühstückm mit den Jungs verspeiste. Und da löag noch ein Brief, ein Brief von Hermine.

"Lieber Harry!!

Wie ich dir geschrieben habe, sollte unser kleines in einer Woche kommen. Aber es ist schon heute gekommen. Ich bin überglücklich. Schreib schnell.
In Liebe,

Hermine.
P.S.: Wie sollen wir ihn denn nennen??"

Harry löas den Brief mehrmals durch, erzählte es Ron und schrieb zurück, dass er glücklich war, sie vermisste und schixckte nboch Bertie Botts Bohnen in jeder Geschmacksrichtung mit. Und er schlug vor, das Kind sollte nach ihrem Vorschlaf benannt werden.