Sehr schön, ein absolut gelungener Abschnitt.
Die Zurücknahme des Zauberstabs als Symbol für ihre Entscheidung ist wunderschön dargestellt, besonders mit den zahlreichen Erinnerungen, die damit verbunden sind.

Außerdem freue ich mich sehr, hier schon ein paar mehr Details zu finden, wie ich sie doch so liebe.
"griff mit ihren zarten Fingern" oder auch der Zauberstab "eingepackt in Samt, liebevoll poliert" - das kommt mir schon sehr entgegen.

Ich habe Runen beeindruckt..nu kann ich stolz sein! Ich arbeite sehr an mir und meinem Stil.. Ich versuche all das einzubauen, was ich an Harry Potter so sehr mag..

Also..wenn das kein Ansporn ist..sowas tut wirklich gut..aber ich werd mich nicht auf den Lorbeeren ausruhen! Es muss schliesslich weitergehen!

Ich habe heute ein wenig geschrieben, ich hoffe, es ist nicht zu kurz.. Viel Spass beim Lesen! Eure See

Kapitel 2: Ein neuer Anfang

„Nun, ich hatte sehr gehofft, das du das fragen würdest, Catherine. Ich habe Samuel schon einen Brief geschickt, indem er informiert wird. Soweit brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Der alte Schulleiter Hogwarts wirkte ruhig und entspannt. Viele verschieden urige Gerätschaften gaben leise Puffer und Sauser von sich und irgendwo glaubte Catherine eine Uhr ticken zu hören. Sie dachte nach, ob sie überhaupt noch in der Lage war, zu zaubern.
„Professor Dumbledore, Sir.. glauben Sie allen Ernstes, das ICH in der Lage bin, Ihnen zu helfen?“ Dumbledore antwortete mit einer Gegenfrage: „Was glaubst du denn selbst, Catherine?“ „Ich? Also.. ich glaube nicht, das ich auch noch irgendwas könnte.. Ich habe alles verlernt.“ Dumbledore sagte für einen Moment nichts, dann sah er zum Fenster heraus und begann vollkommen neu: „Findest du nicht auch, das der Sommer in diesem Jahr unglaublich hart zu unseren Blumen war? Professor Sprout klagt auch seit Wochen, das es für ihre Pflanzen viel zu heiss sei und viele trotz beharrlicher Pflege ihrerseits eingehen.“ Dann zwinkerte er ihr aus den Augenwinkeln zu.
Catherine war sehr überrascht. Was sollte das nun schon wieder bedeuten? Was soll das alles? Was mach ich hier eigentlich? Warum hab ich dem Ganzen hier nur zugestimmt? Meine Güte, muss ich verrückt sein.. Dann zögerte sie kurz, bevor sie mit einer filligranen Bewegung ihres Zauberstabes „Orchideus!“ sprach. Auf Dumbledores Schreibtisch fand sich miteinemal eine grosse Vase voller wunderschöner Blumen wieder. Gelbe englische Rosen, Lillien, Narzissen, Orchideen.. Catherine war baff und sah von ihrem Stab auf sich selbst und zurück. Dumbledore gluckste: „Aber Catherine, das wäre doch nicht nötig gewesen!“ Beide lachten herzerfrischend. Und das musste auch recht laut gewesen sein. Sie wurden gerade wieder ruhig, als Dumbledore etwas sagen wollte und zugleich die Tür aufsprang. Professor Snape stürmte herein. „Was geht hier vor, Professor?“ mit grimmigem Blick und seiner gerümpften Nase (musste an den Blumen liegen) passte er so gar nicht in das Bild.
Dumbledore gebot dem Zaubertrankmeister, Ruhe zu bewahren.
„Also, Catherine, wie du siehst, hast du nichts verlernt. Und daher hoffe ich, das du zustimmst, für einige Zeit hier auf Hogwarts zu bleiben.“ Es klang aber nicht wie eine Frage, sondern eher wie eine Feststellung. Doch Catherine wollte auch gar nicht widersprechen. Sie fühlte sich so gut.. so frei, so erfrischt..unheimlich wohl..wie damals, als sie noch Schülerin auf Hogwarts gewesen war. Dann sprach Professor Snape, jedoch sehr darauf bedacht, dem Schulleiter nicht ins Wort zu fallen: „Sir, erlauben Sie mir die Frage.. aber, wozu ist SIE hier?“ Er zeigte dabei unmissverständlich auf Catherine.
Albus antwortete: „Oh, Severus, ich vergaß, euch bekanntzumachen. Severus, das ist Catherine Withers, unsere neue Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste.. nunja..zumindest zur Hälfte.“ „Zur Hälfte?“ kam es von Snape „Verteidigung gegen die dunklen Künste?“ von Catherine. Beide hatten gleichzeitig gesprochen. Und ebenso beide sahen jetzt sehr verdutzt auf Dumbledore, der gluckste. Es schien ihm Freude zu bereiten, seine Kollegen zu verwirren.
„Catherine wird die Jahrgänge 1 – 4 übernehmen und du, Severus, die Jahrgänge 5 – 7, wenn es dir genehm ist.“ Keiner von beiden, weder Severus, noch Catherine sprachen ein Wort. „Nun, ich habe dies beschlossen, weil Catherine uns im Orden unterstützen soll, für den Fall, das wir ihre Hilfe brauchen. Und der Unterricht ist genau das richtige Training für sie. Und du, Severus, bist ja bereits erprobt. Ich erwarte zudem eine Zusammenarbeit ALL meiner Kollegen. Noch irgendwelche Fragen?“ Er sah lächelnd von Catherine auf Snape.

Hübsch. Die Geschichte mit den Blumen ist toll, genau so eine Aktion würde Dumbledore einfallen. Gefällt mir sehr gut.

Besonders möchte ich hervorheben, daß du die tickenden Geräte beschreibst, in einer Situation hoher Spannung für Catherine. Klasse gemacht!

Ja, das hab ich auch gedacht. Dumbedore zählt zu meinen Lieblingscharakteren..
Und ich danke dir für dein kritikloses Lob..*baff bin*

So..noch ein klitzekleines Stück, eigentlich njur Überleitung..
Danach geht es richtig weiter..weiss aber nicht, wann ich das schaffe.

Zur gleichen Zeit, irgendwo in Surrey..

Samuel Withers hatte beschlossen, einen faulen Couch Tag, ohne seine Catherine zu verbringen. Sie war noch nichteinmal drei Stunden fort und schon fehlte sie ihm. Ohne sie fehlt mir ein Antrieb, ein Grund, eine Daseinsberechtigung...grübelte er. Er schaltete den Fernseher ein. Sportkanal, versteht sich. Cat würde jetzt wedeln und wienern und dann mit mir einen Ausflug machen wollen. Catherine liebte Ausflüge ins Grüne. Als sie noch in Florida gelebt hatten, waren sie an den Wochenenden immer am Strand gewesen, hatten mit anderen Pärchen Beach – Volleyball gespielt, gefeiert.. sie waren eben ganz normal.. Er war schon fast in Erinnerungen und Selbstmitleid zerflossen, als es schellte. Sie kommt endlich heim!war sein einziger Gedanke. Er schnellte zur Tür und öffnete sie – doch da war niemand.. Auf dem Fußabtreter lag ein Brief: Samuel Withers – 43 Glouchester Rd. Surrey – Wohnzimmer. Sam war sehr verwirrt über diese Art, einen Brief zu adressieren. Doch öffnete er ihn. Stand ja schliesslich sein Name darauf.

Sehr geehrter Mr. Withers,

leider hat Ihre Frau keine Zeit, sie über ihre Abwesenheit zu informieren, deshalb übernehme ich das. Catherine hat kurzfristig einem Projekt zugestimmt, welches ihre ständige Anwesenheit erfordert. Leider darf ich Ihnen keine genauen Informationen geben, nur, das sie sich frühestens in einer Woche bei Ihnen melden wird. Dann kann Sie Ihnen auch einen vorrausichtlichen Termin für ihre Rückkehr nennen. Alles weitere habe ich für Sie geregelt.

Mit freundlichen Grüssen,
Albus Dumbledore

Sam kannte keinen ‚Dumbledore’. Der Name kam ihm auch sehr fremd vor.. Er setzte sich wieder auf die Couch und dachte nach. Doch seine Gedanken kamen nicht sehr weit. Er griff wie automatisiert zum Telefon und wählte eine Nummer. Er verabredete sich mit seinem Nachbarn, Oliver zu einem ‚Männer – Tag’.

Gerade erst eingezogen und schon klappt's mit dem Nachbarn? Respekt, das geht aber schnell beim guten Sam.

Überhaupt reagiert er erstaunlich gelassen auf diese höchst seltsame Nachricht. Ich glaube nicht, daß ich mich mit den Zeilen einfach zufrieden geben würde.

Das war kein normaler Brief, Runen.. Und Cat und Sam wohnen schon ein paar Wochen dort. Habe ich vergessen, das zu erwähnen? Und Männer tun sich nicht so schwer, wie wir Frauen EIn Bier zusammen getrunken und schon ist es eine Männerfreundschaft..

Die Gelassenheit Samuel's überraschte mich auch ein wenig.
Ich mein, er vermisst sie nach 3 Stunden schon und wundert sich dann nicht, das Catherine eine Woche wegbleibt ohen einen Grund anzugeben.

Aber ansonsten war der Teil gut

Kann sein, das der Brief verhext ist

Jane! Ich hab endlich die Zeit gefunden deine FF zu lesen, sehr spannend!
Schreib schnell weiter.

Muss noch hinzufügen, das dein Schreibstil sich sehr verbessert hat, seit der 2. FF! *gg*

Edit

Am nächsten Tag wusste Samuel nicht mehr, was gewesen war. Er hatte beinahe alles vergessen. Er war spät in der Nacht betrunken heimgekehrt. Der Brief von Dumbledore war vernichtet, verbrannt im Kamin, unlesbar. Was Sam nicht wusste, war, das Dumbledore, um die Zaubererwelt zu wahren, einen verzauberten Brief geschickt hatte. Er liess Samuel ales vergessen. Der Brief war ein getarnter Zauberspruch gewesen, den, wenn Samuel ihn las, sich selbst vergessend machte. Sowas war eigentlich nicht erlaubt, aber Dumbledore hielt schon lange nichts mehr von der Arbeit des Ministeriums.

Wieder in Hogwarts

Snape sah wutentbrannt von Albus auf Catherine. Diese ergriff nach einer Schweigeminute das Wort: „Soll das heissen, das wir uns gegenseitig assistieren?“
Albus war ruhig und strahlte diese Gutmütige Aura aus. Er antwortete: „Ja, Catherine, genauso ist es. Ich warte noch auf eine Antwort. Werdet ihr den Antrag annehmen? Die andere Alternative wäre, das der Unterricht in VgdK für alle Schüler ausfallen muss. Auf unbestimmte Zeit.“
Catherine griff sofort ein: „Nein, das kann ich nicht zulassen! All die Kinder, die hier sind, um zu lernen! Das würde ja das Ende Hogwarts bedeuten!“ Sie raffte sich nocheinmal auf und reichte dem Professor die Hand: „Professor Dumbledore, Sir, ich bin dabei.“
Während Dumbledore lächelnd die Hand von Catherine schüttelte, sauste Snape davon. Sie sahen nur noch seinen schwarzen Umhang flattern.
Catherine sackte zusammen. „Das heisst wohl nein.“ Seufzte sie. „nimm’s dir nicht zu Herzen, Catherine. Severus ist nunmal so, damit habe ich schon gerechnet. Zitronendrops?“ Er hielt ihr eine kleine Dose mit gelben Drops hin. Catherine war nach sauer. Sie murmelte leise „Danke“ und griff zaghaft zu. Nachdem sie einen Moment nachgedacht und bedächtig auf dem Drop gelutscht hatte, sagte sie mutig: „Ich werde zu ihm gehen und mit ihm reden.“ Da war sie auch schon weg. Dumbledore gluckste.

Kerker

Catherine pochte energisch gegen die Tür des Zaubertrankmeisters. „Professor Snape! Öffnen Sie sofort diese Tür! Ich habe doch jetzt nicht alles stehen und liegen lassen, um tatenlos wieder zu verschwinden! Snape!! Mach auf!“
Von drinnen hörte man verächtliches Schanuben. Snape klang ein wenig benommen. „Verschwinden Sie! Ich lasse mir doch nicht von einer halbwüchsigen mehr als mittelmäßigen Hexe den Unterricht vermiesen! Und schon gar nicht assistieren!“
Die Tür flog zu Catherines Verwunderung auf.
Snape säuselte: „All die Jahre.. all die Jahre habe darauf hingearbeitet. Jetzt wäre ich am Ziel. Und da kommt so eine böde Kuh und glaubt, sie könne Verteidigung gegen.. gegen die Dunklen Künste unterrichten. Pah!“ Er goss sich aus einer grossen bauchigen Flasche dunkelroten Elfenwein in ein Glas.
Er liess sich in den Sessel fallen, der neben dem Tisch mit dem Glas und der Flasche stand. Auf dem Boden stand eine bereits leere Flasche des dunkelroten Elfenweins.
„Aber.. Professor! Haben Sie sich etwa betrunken?“ Catherine konnte es einfach nicht glauben. Der einstige so stolze Professor war durch den vielen Alkohol, den er wohl schon vor ihrer Ankunft getrunken hatte, im Glauben, an seinem Ziel zu sein, schon absolut runtergekommen und gar nicht mehr so ehrfurchteinflössend, wie sonst.
„Hau ab! Du hast alles kaputtgemacht! Du Miststück!“ Er trank ein Glas nach dem anderen. Catherine war wie versteinert. Severus wurde das einschütten schliesslich zu lästig, so nahm er sich die ganze Flasche zur Brust. „Professor, so kann das nicht weitergehen! Schluss, aus, ende! ‚Mobilcorpus!’“ ruft sie und der bereits in Traumland entschwundene Snape schwebt hinüber zu seinem Bett, wo Catherine ihn hinbugsiert hat.
Sie beseitigt alle Reste seines Trinkgelages und deckt den schlafenden danach zu. Dann setzt sie sich liebevoll an seinen Bettrand und flüstert: „Möchtest du mit mir gemeinsam Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten? Du musst nur nicken, Severus.“ „Ja.. ja.. ich mache es.“ Antwortet Snape. Sie hat ihm geschickt eine Antwort entlockt. Mit Tücke und Raffinesse. Was bin ich doch für ein Schlitzohr! Mit diesem ´Geständnis’ in der Tasche hastet sie auf dem kürzesten Wege zu Dumbledore. Und klopft an seine Türe. Wenn Dumbledore schon solche Mühen auf sich nimmt, um an mich zu kommen, muss ja etwas dahinterstecken. Und Severus wird ihn nicht durchkreuzen, mit seiner Dickköpfigen sturen Art!

„Professor Dumbledore? Professor Snape hat dem Posten zugestimmt.“ Sie grinste selbstgefällig und verschränkte unschuldig die Hände hinter ihrem Rücken.
„Danke, Catherine. Ich denke, das auch du jetzt ein bisschen Ruhe brauchst. Die Elfen bringen dir zu essen. Ich sehe dich dann morgen zur Lehrer Konferenz.“
Damit war das Gespräch beendet und Catherine entlassen. Sie streifte durch die Gänge und suchte ihr Büro und Schlafzimmer. Sie hatte eine Milliarden Ideen im Kopf, die sie im Unterricht in die Tat umsetzen wollte. Sie hatte noch so viel Lernstoff vorzubereiten..
Sie schlief an ihrem Arbeitstisch ein.

Ich hoffe, das ihr mir meine so lange Abwesenheit und Schreibblockade verzeiht. Bitte lest weiter! Ihr seit mein Antrieb und meine Inspiration!

eure See

Am nächsten Morgen wachte Cat ziemlich gerädert auf. Eines der Bücher, mit denen sie ihren Unterricht vorbereiten wollte, klebte noch an ihrer Wange, ihre Haare waren total zerzaust.
Der sprechende Spielel, der noch von ihrem Vorgänger dort hing, verspottete sie: „Ich glaube, sie haben wirklich schonmal besser ausgesehen, Mrs.Withers.!“ Er lachte laut. Catherine warf ein Buch nach ihm. „Halt die Klappe! Das weiss ich selber!“ Catherine war wütend und wusste nicht wieso. Ihr war mit einemal sehr seltsam zumute. Ihr ging der gestrige Tag und besonders der abend durch den Kopf, als sie Professor Snape zu Bett gebracht hat, weil er sich betrunken hatte. Sie dachte an jeden einzelnen seiner Gesichtszüge, als sie ins Bad ging, um zu duschen. Seine Hände, die so sehr darauf bedacht waren, Zaubertrankzutaten exakt abzumischen. Sie waren unumgänglich maskulin, aber sie hatten auch etwas sehr filligranes an sich. Und dann schoss Catherine es wie ein Blitz durch den Kopf: Habe ich etwa Gefühle für ihn? Das darf nicht sein.. ich liebe doch Sam.. Und weil sie nicht weiter wusste, begann sie, leise zu schluchzen. Daraus wurde ein Weinen. Sie stieg aus der Dusche, schlang sich ein Tuch um und sie weinte und schluchzte noch immer. Warum bin ich nur so verwirrt? Was ist nur mit mir passiert? Sie raufte sich zusammen, kleidete sich an, warf ihren Lehrerumhang über und schritt fortan, zur Lehrerkonferenz. Dumbledore und ein paar andere Lehrer waren bereits da und schienen sich belustigt zu unterhalten. Wenn die wüssten.. dachte Catherine. Als Dumbledore sie sah, wank er ihr zu, sich neben sie zu setzen, was sie auch tat.
„Mrs. Withers! Ich freue mich sehr, das Sie es geschafft haben, herzukommen.“ Dumbledore zwinkerte ihr verschmitzt zu. „Es geht gleich los, wir warten noch auf ein paar unserer Kollegen.“ Er grinste sie freundlich an. Cat liess ihren Blick schweifen. Severus war nicht zu sehen. Warum war er noch nicht da? Hatte er etwa verschlafen? War er immernoch betrunken? Oder wütend? In genau diesem Moment betrat er das Lehrerzimmer. Er blickte durch die Runde und nickte jedem kurz zu. Als er Catherine erblickte, erfasste sie ein eisiger Hauch. Dieser Blick ging durch Mark und Knochen... Catherine fröstelte es, als Professor Snape sich setzte. Er würdigte sie keines Blickes. Nicht eine Sekunde. Catherine wünschte sich, weinen zu können. Warum? Warumm acht mich das so fertig? Er ist mir egal! Ich brauche ihn nicht! Ich habe Samuel, der mich wahrscheinlich wahnsinnig vermisst.[(i]Dabei spürte Catherine, das sie Samuel gar nicht vermisste. Sondern sie fühlte sich heher befreit. Sie war immer bei Samuel gewesen. Er war immer der einige Mann gewesen, mit dem sie je das Bett geteilt hatte. Doch es hatte ihr nie etwas ausgemacht. Sie war glücklich gewesen, hatte ein gutes Leben gehabt, mit Sam. Also warum liess es sie so kalt, das sie Sam nicht vermisste und warum berührte sie Snapes Abweisende Art so sehr? Sie wusste sich keine Antwort auf ihre Fragen. Von der Konferenz bekam sie kaum etwas mit. Als sie nur noch Stille vernahm und Professor Dumbledore plötzlich laut hustete, bemerkte sie, das ihr Auftritt gefordert war. Dumbledore hatte sie gemainsam mit Severus als neue Lehrerin vorgestellt. Er hatte sie gebeten, ein paar Worte über sich zu verraten. Mit hochrotem Kopf erhob sich Catherine von ihrem Platz.
„Ähm.. also.. mein Name ist..ähm.. ich bin Catheirne Withers. Professor Dumbledore hat mich gebeten, gemeinsam mit Professor Snape den Unterricht für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu übernehmen. Ich freue mich schon sehr, mit.. mit..“ sie stockte. [i]Warum sieht er mich so an? Dumbledore zwinkerte ihr aufmunternd zu. Sie stellte sich erneut geradeauf und sage:“ Ich freue mich sehr, mit Professor Snape zusammenarbeiten zu dürfen!“
Alle klatschen leisen Beifall. Nur Severus nicht.Das war auch zu erwarten! Catherine setzte sich. Sie war zwar verunsichert, aber Dumbledores Anwesenheit gab ihr Rückhalt.

Ja.. das Problem hatte ich schon beim Schreiben.. die erste Flasche hatte er schon auf, bevor sie üüberhaupt im Schloss war.
Er war sich seines Postens in VgddK soo sicher! Ich hatte nur Probleme, das zu schreiben. Las sich so schlecht.