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[HP] Rupert und Emma 1/2/3

Hp-Liebling-Mine
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[HP] Rupert und Emma 1/2/3

Beitragvon Hp-Liebling-Mine » So 22 Jun, 2008 23:24

Hey hab mal eine Geschichte über die Schauspieler von Harry Potter geschrieben und den Dreh vom Film mit einbezogen :-) Ist ne interessante Geschichte und ich hoffe, dass ein paar sie lesen und mir sagen, ob sie gut ist.


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Rupert, Emma und Daniel standen am Set von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ und drehte eine Szene vor dem „Raum der Wünsche“.... genauer gesagt die Kuss- Szene von Emma und Rupert. Die beiden standen sich schon Minuten gegenüber und es klappte einfach nicht.
„Hey Em. Das ist doch nicht soooo schlimm mich zu küssen oder?“ fragte Rupert als es ihm zu blöd wurde. Emma sah ihn verwundert an.... oh er dachte doch nicht etwa..... oder doch?
„Rupe. Nein so ist das doch gar nicht“ antwortete sie schnell.
„Ach, was dann?“ fragte er.
„Wir sind Freunde. Schon seitdem wir mit HP angefangen haben. Ich kann dich doch nicht einfach so küssen“ flüsterte sie leise.
„Sehe es doch mal andersrum. Wir sind Freunde und genau deshalb ist es doch nicht schlimm mich zu küssen oder? Stell dir vor du müsstest jemanden Küssen, denn du nicht leiden kannst“ erwiderte er.
„Da hast du Recht. Also machen wir weiter“ sagte Emma laut und stellte sich wieder auf Position.
„Ok. Auf ein neues“ rief der Kameramann.

"Warte einen Moment!" sagte Rupert scharf.
"Wir haben etwas vergessen!" "Was denn?" fragte Emma.
"Die Hauselfen, Sie werden alle unten in der Küche sein oder?"
„Du meinst wir sollten sie dazu bringen zu kämpfen?" fragte Daniel.
"Nein" sagte Rupert Ernst, "Ich meine, wir sollten ihnen
sagen, dass sie verschwinden sollten. Wir wollen doch nicht noch weitere Dobbies oder? Wir
können ihnen nicht befehlen für uns zu sterben"

Das Scheppern war zu hören, welches Emma verursachte, als sie ihre Sachen herunterschmiss, doch sie bewegte sich keinen Millimeter von der Stelle.


„Cut“ schrie der Ressegieur laut.
„Sorry“ nuschelte Emma. Sie konnte das einfach nicht. Rupert war ihr bester Freund und sie empfand soviel für ihn.
„Ihr entschuldigt uns mal kurz“ rief Rupert laut und griff nach Emmas Hand.
„Komm mit“ flüsterte er und zog sie in eine Ruhige Ecke, wo sie niemand sehen konnte.
„Stress dich nicht so“ sagte er sanft und streichelte ihr über die Wange.
„So was ist mir noch nie passiert. Ich bin doch eigentlich eine gute Schauspielerin“ erwiderte sie niedergeschlagen.
„Klar bist du das. Sonst wärst du nicht hier“ erklärte Rupert und zog sie in seine Arme.
„Ich weiß doch auch das ich nicht der beste Kusspartner bin, aber so ist es jetzt nun mal. Wir müssen uns nur einmal küssen. Danach nicht mehr. Keine Umarmungen, kein Händchenhalten nur dieser eine Kuss“ sagte er.
„Ich hab kein Problem dich zu küssen“ erwiderte Emma und löste sich aus der Umarmung. Rupert überlegte kurz und sah ihr dann tief in die Augen. Ohne Vorwarnung senkte er seinen Kopf und legte seine Lippen auf ihre. Im ersten Moment war Emma noch überrascht und wusste nicht was im Moment geschah, doch dann legte sie ihre Arme in seinen Nacken und erwiderte denn Kuss vorsichtig. Ziemlich lange standen die beiden so da, doch als Emma ihre Lippen öffnete, um den Kuss zu vertiefen, brach Rupert ab. Er lächelte sie mit roten Wangen und mit wunden Lippen an.
„So. Jetzt noch einmal für die Kameras?“ fragte er grinsend. Emma nickte und sie gingen schnell zurück zu den anderen.
„Alles klar. Jetzt können wir“ verkündete Rupert und stellte sich wieder an seinen Platz.
„Und Action“ rief der Ressegieur.

„Wartet einen Moment!" sagte Rupert scharf.
„Wir haben etwas vergessen!" "Was denn?" fragte Emma.
„Die Hauselfen, Sie werden alle unten in der Küche sein oder?"
„Du meinst wir sollten sie dazu bringen zu kämpfen?" fragte Daniel.
„Nein" sagte Rupert Ernst, "Ich meine, wir sollten ihnen
sagen, dass sie verschwinden sollten. Wir wollen doch nicht noch weitere Dobbies oder? Wir
können ihnen nicht befehlen für uns zu sterben"

Das bekannte Scheppern war wieder zu hören und keine Sekunde später presste Emma ihre Lippen auf Ruperts.

„Ist das der richtige Moment?“, fragte Daniel
schwach, und als nichts geschah, außer, dass Rupert und Emma sich trotzdem weiter küssten und fest umarmten
„Hey! Es läuft ein Krieg!“ schrie Daniel.
Rupert und Emma lösten sich voneinander, die Arme noch umeinander gelegt.
„Ich weiß, Kumpel“, sagte Rupert.
„Also heißt es jetzt oder nie, nicht wahr?“
„Auch wenn, was ist mit dem Horkrux?“, rief Harry.
„Glaubt ihr, ihr könntet einfach – einfach warten, bis wir das Diadem haben?“
„Ja, stimmt, Sorry“, sagte Rupert, und er und Emma begannen, die Fangzähne aufzuheben.



„Cut! Das war super“ erklang die Stimme des Ressegieur.
„Das war alles für heute. Die restlichen Szenen sind für Morgen und Übermorgen geplant“ fügte er hinzu und entließ die drei.

„Bett“ murmelte Rupert und ließ sich auf den nächstbesten Stuhl fallen.
„Hier“ sagte Daniel und reichte ihm einen Becher Kaffee.
„Danke Dan“ entgegnete Rupert und trank einen kräftigen Schluck.
„Rupert? Kannst du mich mitnehmen? Mein Dad kommt erst später“ fragte Emma leise.
„Klar. Kein Problem. Ich muss nur noch mal kurz zu Tom, weil er mir noch etwas geben wollte“ antwortete Rupert.
„Okay. Danke“ erwiderte Emma.
„Wartest du dann kurz hier? Ich geh schnell“ fragte Rupert. Emma nickte und schnappte sich ein Belegtes Brötchen.
Rupert machte sich auf die Suche nach Tom und fand ihn in der Maske.
„War ja klar, das ich dich hier finde“ grinste er.
„Was? Ich achte eben auf mein Aussehen“ erwiderte Tom.
„Ja. Ja. Hast du den Film hier?“ fragte Rupert. Tom kramte in seinem Rucksack und zog dann eine Dvd heraus.
„Danke. Echt cool der Film“ sagte Tom und drückte sie Rupert in die Hand.
„Ja. Ich weiß. Ich liebe ihn“ erwiderte Rupert.
„Und wie war die letzte Szene?“ fragte Tom grinsend.
„Wir haben es geschafft“ antwortete Rupert nur.
„Nicht so gut gelaufen oder wie? Ich hab gehört das sich Emma ziemlich gesträubt hat“ erwiderte Tom.
„Jap. Sie kann sich ihren Partner eben nicht aussuchen“ murmelte Rupert.
„Rupe. Ich weiß das du sie ziemlich gern hast“ sagte Tom ernst.
„Was? Woher?“ fragte Rupert verwundert.
„Von Dan“ antwortete Tom.
„Oh. Ich bring ihn um“ sagte Rupert.
„Ach quatsch ist doch nicht schlimm. Nehm das nicht so genau mit der Kuss- Sache. Es war bestimmt nicht so wie du denkst“ erwiderte Tom.
„Danke Tom“ flüsterte Rupert und ging wieder zurück zum Set, wo Emma schon fast schlafend sah.
„Können wir?“ fragte Rupert leise. Emma schreckte hoch und nickte.
„Was ist das?“ fragte sie und zeigte auf den Film in Ruperts Händen.
„Pirates of the Carribean“ antwortete Rupert.
“Kenn ich gar nicht” erwiderte Emma.
„Nicht? Das ist der coolste Film“ sagte Rupert verwundert.
„Wenn du magst schauen wir ihn mal zusammen an“ fügte er hinzu.
„Gerne“ entgegnete Emma lächelnd. Die beiden liefen zum Parkplatz und dann zu Ruperts Auto.
Sie hatten eine 30-Minütige Autofahrt vor sich und Emma schlief sofort auf dem Beifahrersitz ein. Rupert beobachtete sie hin und wieder, so weit es der Abendverkehr zuließ.
„Shit“ sagte er laut, als er vor sich eine lange Schlange stehender Autos sah. Emma neben ihm rührte sich und schlug die Augen etwas auf.
„Wasn los?“ nuschelte sie.
„Stau. Tut mir leid. Schlaf ruhig weiter“ antwortete Rupert leise.
„Wie viel Uhr ist denn?“ fragte sie und rieb sich mit den Händen über die Augen.
„Um 12“ antwortete Rupert.
„Schon? Ich ruf mal meinem Dad an“ erwiderte Emma und suchte nach ihrer Tasche.
„Ähm! Weißt du zufällig wo ich meine Tasche hingetan habe?“ fragte sie verwirrt.
„Ne. Tut mir Leid. Hattest du überhaupt eine?“ entgegnete Rupert.
„Och nö. Sag nicht ich hab sie am Set liegen lassen. Meine Hausschlüssel sind da drinnen“ sagte Emma und stöhnte genervt auf.
„Scheint so. Aber dein Dad ist doch zu Hause oder?“ fragte Rupert.
„Ne eben nicht. Der ist auf Geschäftsreise bis übermorgen“ antwortete Emma.
„Wann müssen wir morgen den am Set sein?“ fragte er.
„Erst Mittags. Die drehen morgen früh die Szene im Wald und den Endkampf“ antwortete Emma.
„Gut. Dann kommst du mit zu mir und kannst im Gästezimmer schlafen wenn du möchtest“ schlug Rupert vor.
„Echt?“ fragte Emma.
„Klar“ antwortete Rupert und lächelte sie an.
„Vorrausgesetzt wir kommen noch irgendwann bei mir an“ fügte er genervt hinzu.
„Dankeschön“ murmelte Emma leise. Rupert lächelte sie an und nahm ihre Hand.
„Du kannst ruhig noch etwas schlafen. Ich wecke dich dann“ sagte er und Emma nickte. Sie versuchte es sich bequem zu machen, ohne jedoch Ruperts Hand loszulassen.
Nach einer viertel Stunde löste sich der Stau langsam auf und Rupert konnte die restlichen 10 Minuten ohne weitere Probleme weiter fahren, bis er schließlich seine Auffahrt zum stehen kam.
„Emma“ flüsterte er leise und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
„Sind wir da?“ fragte sie verschlafen.
„Ja“ antwortete Rupert und stieg aus. Auch Emma quälte sich aus dem Auto und trottete hinter Rupert her in dessen Haus. Sie war schon ein paar mal bei ihm zu Besuch gewesen und kannte sich daher bestens aus. Schon immer hatte sie Rupert beneidet weil er eine eigene Wohnung hatte und sie alleine mit ihrem Vater lebte.
„Du weißt wo das Gästezimmer ist oder?“ fragte Rupert. Emma nickte und zog ihre Schuhe und Jacke aus.
„Ok. Ich geh dann auch mal schlafen“ sagte er. Er ging auf Emma zu und umarmte sie kurz.
„Gute Nacht“ flüsterte sie.
„Dir auch. Schlaf gut“ erwiderte Rupert und ging nach oben in sein Zimmer. Kurze Zeit später ging Emma auch schlafen. Zumindest versuchte sie es. Es fiel ihr schwer so nah bei Rupert zu sein, aber gleichzeitig doch so weit entfernt. Schon um acht Uhr Morgens stand sie verschlafen auf und schlurfte in die Küche. Rupert schlief noch, aber das tat er immer und Emma konnte es auch verstehen. Schließlich waren die letzten Wochen sehr anstrengend gewesen.
Auf dem Küchentisch lag eine Zeitung, die sich Emma schnappte. Dann ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf das Sofa. Sie war so in einen Artikel vertieft, das sie überhaupt nicht merkte, wie Rupert sich ihre gegenüber setzte und sie musterte. Erst als sie umblätterte, erblickte sie sein Gesicht und schrie kurz auf.
„Morgen“ sagte er fröhlich.
„Wie lange sitzt du schon da?“ fragte sie und legte ihren Kopf schief.
„Eine weile schon“ antwortete er und grinste sie an.
„Spanner“ sagte Emma lächelnd.
„Hey“ fiepte Rupert. Er schnappte ihr die Zeitung weg und schmiss sie auf den Boden.
„Was hast du gesagt?“ grinste er und legte seine Hände kitzelbereit auf ihre Hüften.
„G...Gar...Gar. .Nichts“ stotterte sie und sah ihm tief in die Augen. Rupert zog sofort seine Hände weg und setzte sich im Schneidersitz auf das Sofa.
„Hör mal. Ich wollte noch mit dir reden“ nuschelte er auf einmal leise.
„Wegen?“ fragte sie verwundert.
„Ich hoffe ich hab dich gestern nicht überrumpelt. Mit dem Kuss mein ich. Schließlich war ich Schuld, das es mit dem Kuss nicht geklappt hat“ antwortete er.
„Rupert“ flüsterte sie leise und nahm ihn zögernd in den Arm.
„Es war nicht deine Schuld. Eher meine weil ich......... Ach egal weil ich dich eben mega gern hab und ....“ erklärte sie, jedoch brach sie ab.
„Und?“ fragte er vorsichtig.
„Mir schon lange gewünscht hatte dich zu küssen, jedoch nicht so“ flüsterte sie leise.
„Was?“ fragte Rupert überrascht und schob sie ein Stück von sich weg. Ihr Gesicht war rot und sie sah beschämt auf ihre Füße.
„W....Wirklich?“ fragte er erneut, doch Emma nickte nur schwach.
„Wenn das so ist“ murmelte Rupert und hob mit seinen Händen ihr Kinn an, damit sie ihn ansehen musste. Dann lächelte er sie zaghaft an und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Er drückte seine Lippen auf ihre und wartete auf eine Reaktion von ihr, welche auch prompt folgte. Emma legte ihre Hände auf seine Brust und erwiderte den Kuss begeistert. Diesmal schreckte Rupert nicht zurück, als Emma den Kuss vertiefte und mit ihrer Zunge leicht seine Lippen streifte. Er stieg mit ein und lächelte glücklich.
Nach gefühlten Stunden lösten sie sich voneinander und blickten jeder in eine andere Richtung. Rupert fasste sich als erstes und streichelte kurz über ihre Wange, was sie aufblicken ließ.
„Wollen wir etwas Essen? In einer Stunde müssen wir los“ schlug er vor. Emma nickte und die beiden gingen schweigend in die Küche. Rupert machte ein paar Brötchen und setzte Kaffee auf, während Emma sich an dem Küchentisch niederließ und jeder seiner Bewegungen verfolgte.
„Danke“ sagte sie, als er ihr Essen und Trinken hinstellte. Er nahm sich auch etwas und setzte sich neben sie.
„Nur noch zwei Tage“ murmelte Emma gedankenverloren.
„Ja. Schon Komisch oder? Wir haben die letzten Jahre Monatelang an den Filmen gedreht und nun ist alles vorbei. Zumindest Mit HP“ entgegnete Rupert und legte eine Hand auf ihre. Sie lächelte zaghaft und trank einen Schluck Kaffee. Dann beugte sie sich vor und küsste ihn flüchtig. Als sie sich von ihm löste, blieb sie aber nur wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt und lächelte ihn an.
„Emma“ murmelte er leise und drückte ihr ein paar Küsse auf die Wange.
„Hm?“ kam es von ihr.
„Wir..... müssen.... langsam.... los.... auch.... wenn... ich...... nicht..... möchte“ sagte er zwischen den Küssen, wobei er den letzten auf ihrem Mund platzierte und sie Leidenschaftlich küsste.
„Schade“ murmelte sie. Seufzten standen sie auf und machten sich fertig für ihre Arbeit. Im Auto küssten sie sich noch einmal kurz und Rupert fuhr dann los Richtung Set.
„Ich wollte dir schon so lange sagen, das ich dich süß finde, aber irgendwie hab ich es nie hinbekommen“ erklärte Rupert und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel.
„Ich hätte mir nie gedacht, das es dir genauso geht“ erwiderte Emma und lehnte ihren Kopf gegen die Fensterscheibe.
„Tu ich aber meine Liebe“ sagte er. Emma lachte leise, jedoch verstummte dies gleich als sie die lange Autoschlange sah.
„Nicht schon wieder“ stöhnte Rupert und bremste das Auto ab.
„Ich find es gar nicht so schlimm“ entgegnete Emma und grinste ihn an.
„Huh. Was hast du den so als Zeitvertreib zu bieten?“ fragte er und kam ihr mit seinem Gesicht etwas entgegen.
„Viel“ murmelte Emma gegen seine Lippen und küsste ihn sanft. Sie hatten noch eine lange Autofahrt vor sich, jedoch wurde ihnen keineswegs langweilig.........

Fin...



Ich habe noch eine Fortsetzung. Also wenn interesse besteht..... Schreibt Reviews :-)

LG und danke fürs lesen
Zuletzt geändert von Hp-Liebling-Mine am Mi 16 Jul, 2008 21:49, insgesamt 1-mal geändert.

Damien
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Beitragvon Damien » Mo 23 Jun, 2008 11:38

Du bist gemein...

Super beginn, aber wie immer sag ich: Ich will mehr
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Fleur Clearwater
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mo 23 Jun, 2008 18:02

Dem schließ ich mich an. Schön mal etwas anderes zu lesen ;)
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Beitragvon Hp-Liebling-Mine » Sa 28 Jun, 2008 12:21

Schön das es euch gefällt *freu* Ich stell nachher gleich den 2. Teil on. Am dritten Teil sitz ich auch schon auf viele Anfragen hin xD

Damien
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Beitragvon Damien » So 29 Jun, 2008 13:07

Gut denn stell ma rein *fg*
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Beitragvon Hp-Liebling-Mine » So 29 Jun, 2008 18:45

Ich mag den Teil nicht so, aber vielleicht denkt ihr ja anders :-P

Rupert und Emma Teil 2:

Der Dreh der letzten Szene war nun schon ein viertel Jahr vorbei. Eigentlich sollte der Epilog früher gedreht werden, aber wegen einigen Problemen musste dieser verschoben werden und nun trafen sich wieder alle HP Schauspieler am Set.
Emma Übernachtete sehr oft bei Rupert und auch diese Nacht hatte sie bei ihm geschlafen. Gerade stand sie unter der Dusche, als Rupert verschlafen ins Bad stolperte.
„Morgen“, murmelte er und schüttete sich erstmal kaltes Wasser ins Gesicht.
„Na, gut geschlafen?“, fragte Emma belustigt.
„Wenn du bei mir schläfst immer“, antwortete er und lächelte sie in den Spiegel hinein an.
„Man schmeißt seine Gäste aber dann nicht aus dem Bett“, entgegnete sie grinsend.
„Wie jetzt?“, fragte er verwirrt.
„Na ja ich bin heute Nacht mal aufgewacht, weil du mich aus dem Bett geschubst hast und ich auf dem Boden lag“, erklärte sie.
„Oh das tut mir Leid süße“, sagte er schnell.
„Nicht schlimm Schatz. Ich lebe ja noch“, schmunzelte sie.

Als die beiden nach einiger Zeit fertig waren, fuhren sie mit Ruperts Auto zum Set und trafen dort auf die anderen.
„Hey mal schön euch wieder zu sehen“, rief Tom schon von weitem und grinste die beiden an.
„Also dich hab ich gar nicht vermisst“, scherzte Rupert und fing sich dafür einen Schlag auf den Hinterkopf von Tom ein.
„Ist Dan auch schon da?“, fragte Emma. Tom nickte und zeigte auf einen Daniel, der von kleinen Kindern umringt wurde.
„So Hallo erst mal und schön, dass wir uns noch ein letztes mal Treffen“, sagte David laut und zog somit alle Aufmerksamkeit auf sich.
„Es tut mir Leid, dass wir die letzte Szene erst jetzt drehen können. Wir sind ja heute eine schön kleine Runde und ich werde jetzt mal die Kinder verteilen“, fügte er hinzu. Die Darsteller fingen bei den letzten Worten an zu lachen und sahen gespannt bei der „Verteilung“ zu.
„Okay da hätten wir James, Albus und Lily für Daniel und Bonnie; Rose und Hugo für Emma und Rupert und Scorpius für Tom Vanessa.“
(A/N: Ich nenne Astoria jetzt einfach mal Vanessa, weil es zu ihr ja keine Schauspielerin gibt)
Alle Schauspieler standen mit ihren Kindern am Gleis 9 ¾ und fingen an zu spielen.

„Hi“, sagte Albus, deutlich erleichtert.
Rose, die schon ihren brandneuen Hogwarts-Umhang trug, strahlte ihn an.
„Gut geparkt?“, fragte Rupert Daniel.
„Ich habe. Hermine konnte nicht glauben, dass ich den Muggel Führerschein bestehe, oder? Sie meinte ich müsste dazu den Prüfer verwirren.“
“Nein, habe ich nicht“, sagte Emma
„Ich habe vollstes Vertrauen zu dir!“
„Na ja, wie auch immer. Ich habe ihn verwirrt“, flüsterte Rupert zu Daniel als sie Albus Koffer und seine Eule in den Zug trugen.
„Ich habe nur vergessen in den Seitenspiegel zu sehen.“

Zurück auf dem Gleis fanden sie Lilly und Hugo, Roses kleinen Bruder, vertieft in die
Diskussion, welchem Haus sie wohl zugeordnet würden, wenn sie nach Hogwarts gingen.
„Wenn du nicht nach Gryffindor kommst, wirst du enterbt“, sagte Rupert “aber macht euch keinen Druck“!
„Ron!“
Lily und Hugo lachten, aber Albus und Rose schauten ernst.
„Er meint das nicht so“, sagten Emma und Bonnie, aber Rupert zeigte keinerlei Aufmerksamkeit mehr. Er suchte Daniels Augen und nickte zu einem Punkt in fünfzig Yards Entfernung. Der
Dampf wurde für einen kurzen Moment weniger und drei Personen waren als scharfer Umriss im
durchsichtigen Nebel zu erkennen.
„Schau mal, wer da ist!“
Tom stand dort mit Frau und Sohn, in einem bis oben geschlossenem dunklen Mantel.
Sein Haaransatz ging merklich zurück und betonte sein Kinn! Der kleine Junge glich Tom ebenso, wie Albus Daniel. Tom bemerkte, das Daniel, Emma, Rupert und Bonnie ihn anstarrten, nickte ihnen kurz zu und verschwand.
„So, das ist der kleine Scorpius“ flüsterte Rupert
„Sorge dafür, dass du ihn in jedem Test schlägst, Rosie. Gott sei dank hast du ja den Verstand deiner Mutter geerbt.“
„Ron, um Gottes Willen“, sagte Emma, halb streng und halb amüsiert
„Hetz sie nicht schon gegeneinander auf, bevor sie überhaupt mit der Schule begonnen haben!“
„Du hast Recht! Entschuldigung!“ sagte Rupert, aber ohne weiter nachzudenken, fügte er hinzu:
“Sei nicht zu freundlich zu ihm. Großmutter würde es dir nie verzeihen, wenn du ein Reinblut
heiratest!“



„CUT“, schrie David laut und alle hielten in ihrem tun inne.
„Okay. Macht erstmal Pause“, fügte er erklärend hinzu. Emma und Rupert gingen in die Cafeteria und tranken etwas.
„Süße Kinder. Findest du nicht auch?“, fragte Rupert in Gedanken.
„Ja sehr süß“, antwortete Emma.
„Da bekommt man Richtig Lust auf eigene“, sagte Rupert.
„Rupert?“, fragte Emma überrascht.
„Ist doch so“, entgegnete er ernst.
„Vielleicht hast du recht“, entschied sie.
„Ich Liebe dich“, flüsterte Rupert leise. Emma sah ihn erst überrascht an, aber dann fing sie an zu strahlen.
„Ich dich auch Schatz“, sagte sie.
„Ich muss dir noch etwas sagen“, fügte sie nachdenklich hinzu, ob sie es ihm wirklich schon sagen konnte.
„Was….“, begann Rupert, wurde aber von David unterbrochen.
„So wir machen weiter.“
„Nachher“, murmelte Emma und die beiden gingen schnell wieder zurück zum Set.

„Hey!“
James tauchte wieder auf. Er hatte sich seines Koffers, der Eule und des Trolleys entledigt und platzte förmlich vor Neuigkeiten.
„Teddy ist wieder da“, sagte er atemlos und zeigte über seine Schulter hinweg in den wogenden Dampf.
„Ich hab ihn gerade gesehen und ratet mal was er tut! Er knutscht Victoire!“
Er starrte auf die Erwachsenen, sehr enttäuscht über die geringe Reaktion.
„Unser Teddy! Teddy Lupin! Knutscht unsere Victoire! Unser Cousin! Und ich fragte Teddy, was er tut ---“
„Du hast ihn unterbrochen?“ sagte Bonnie.“ Du bist genauso wie Ron---“
„--- und er sagte, er komme , um sie zu verabschieden. Und dann sagte er, ich solle weggehen“
„Er hat sie geknutscht!“
James wiederholte das noch mal, weil er es vielleicht nicht deutlich genug
gemacht hatte.
„Oh, es wäre herrlich, wenn sie heiraten würden!“ flüsterte Lily enthusiastisch, „Teddy wäre dann ein wirklicher Teil unserer Familie!“
„Er kommt doch schon viermal in der Woche zum Essen“, sagte Daniel, „warum laden wir ihn nicht ein ganz bei uns zu wohnen und die Sache wäre erledigt!“
„Ja!“ sagte James erfreut, „es würde mir nichts ausmachen bei Al zu schlafen und Teddy könnte mein Zimmer haben!“
„Nein!“ sagte Daniel bestimmt, „Du und Al werdet euch nur ein Zimmer teilen, wenn ich möchte das das ganze Haus demoliert wird!“
Er checkte die alte batteriebetriebene Uhr, die einmal Fabian Prewitt gehörte.
„Es ist fast elf! Steigt besser ein!“
„Vergesst nicht die lieben Grüße an Neville!“ sagte Bonnie, während sie James umarmte.
„Mum! Ich kann keinem Professor liebe Grüße bestellen!“
„Aber du kennst Neville---„
James verdrehte die Augen.
„Draußen ja, aber in der Schule ist er Prof. Longbottom, oder nicht! Ich kann nicht in
Kräuterkunde gehen und ihm ganz liebe Grüße ausrichten.“
Den Kopf schüttelnd über die Dummheit seiner Mutter, ließ er seinen Unmut durch einen Stoß zu Albus freien Lauf!
„Bis dann Al. Und pass auf Thestrale auf!”
„Ich dachte, die wären unsichtbar! Du hast gesagt, sie wären unsichtbar!“
Aber James lachte lediglich und erlaubte seiner Mutter ihn zu küssen, umarmte flüchtig seinen Vater und sprang in den sich schnell füllenden Zug! Sie sahen ihn winken und dann rannte er über den Korridor zu seinen Freunden!

„Wegen der Thestrale braucht du dir keine Gedanken zu machen“, erklärte Daniel Albus. „Sie sind liebvolle Geschöpfe, vor denen du keine Angst haben musst! Wie auch immer! Du wirst eh noch nicht in der Kutsche zur Schule fahren, sondern mit den Booten!“
Bonnie küsste Albus zum Abschied!
„Wir sehen uns Weihnachten!“
„Tschüss, Al“, sagte Daniel als sein Sohn ihn umarmte.
„Denk daran, dass Hagrid dich am Freitag zum Tee eingeladen hat! Nimm dich vor Peeves in Acht und duelliere dich mit niemand, bevor du es nicht gelernt hast. Und las dich nicht von James verarschen!“
„Was ist, wenn ich nach Slytherin komme?“
Das Flüstern galt nur seinem Vater und Daniel merkte das nur der Moment der Abreise Albus dazu brachte zu zeigen, wie groß seine Angst davor war!
Daniel kniete nieder und war so auf Augenhöhe mit seinem Sohn. Als einziges der drei Kinder, hatte Albus Lilys Augen geerbt.
„Albus Severus“, sagte Daniel so leise, das nur Bonnie ihn noch hören konnte, und sie war so
taktvoll Rose zum Abschied zuzuwinken, die jetzt im Zug war.
„Du wurdest nach zwei Direktoren von Hogwarts benannt, einer davon war ein Slytherin und
vielleicht der mutigste Mann, den ich je gekannt habe!“
„Aber sag---„
„--- dann hat Slytherin sich einen exzellenten Schüler verdient, oder nicht? Für uns spielt es keine Rolle, Al! Aber wenn es für dich so wichtig ist, wirst du in der Lage sein Gryffindor über Slytherin siegen zu lassen. Der sprechende Hut wird deine Wahl berücksichtigen!“
„Wirklich?“
„Er machte es bei mir!“
Er hatte seinen Kindern noch nie davon erzählt und er sah die Verwunderung in Albus Augen, als er es sagte. Aber die Türen schlossen im Ganzen scharlachroten Zug und die ganzen schemenhaften Reihen von Eltern schwärmten vorwärts für einen letzten Kuss, Erinnerungen in letzter Minute.
Albus sprang in das Abteil und Bonnie schloss die Tür hinter ihm.
Schüler hingen aus den Fenstern in ihrer Nähe. Viele Gesichter im und vor dem Zug schauten ihn
an. „Warum starren die alle?“ fragte Albus als er all die Leute sah, die seinen Vater betrachteten.
„Denk nicht darüber nach“, sagte Rupert.
„Es ist wegen mir. Ich bin extrem berühmt!“
Albus, Rose, Lily und Hugo lachten.



“CUT”, ertönte Davids Stimme wieder.
„So damit wären wir fertig“, fügte er stolz hinzu und schüttelte jedem der Darsteller die Hand.
„Ich werde mich melden, falls es noch irgendetwas zu klären gibt, aber vorerst war’s das.“
Nach etlichen Verabschiedungen machten sich alle auf den Heimweg. Als Rupert und Emma vor dem Auto standen, hielt Rupert seine Freundin zurück.
„Du wolltest mir etwas sagen“, erinnerte er sie.
„Ja… Stimmt“, entgegnete sie.
„Und das wäre?“, fragte er gespannt.
„Ich bin schwanger“, antwortete sie leise und drehte ihren Kopf weg, um Tom noch einmal zu winken.
„Von mir?“, wollte Rupert überrascht wissen.
„Natürlich von dir“, antwortete Emma verblüfft.
„Und möchtest du es bekommen?“, fragte er. Emma zuckte nur mit den Schultern.
„Möchtest du?“, entgegnete sie.
„Ja. Ich dachte nur, weil du gerade mal 18 bist und dich vielleicht zu jung fühlst“, antwortete er.
„Nein das auf keinen Fall. Ich wollte nur erstmal deine Meinung hören“, erklärte Emma.
„Ich hätte gerne ein Kind“, stellte er klar.
„Das heißt, wir bekommen es?“, fragte Emma hoffnungsvoll. Rupert nickte nur und umarmte sie dann fest.
„Ich werde Dad“, flüsterte Rupert nahe an ihrem Ohr und lächelte glücklich.

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Beitragvon Fleur Clearwater » So 29 Jun, 2008 23:05

Ooh, obwohl sie noch so jung sind ... aber Rupert kann ich mir gut als werdender Papa vorstellen *an Rup denk, wie er ganz glücklich Emma jeden Wunsch von den Lippen abliest* Hach, wie schön...
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Damien
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Beitragvon Damien » Mo 30 Jun, 2008 11:39

Naja, gut ist das Kap nicht geschrieben...
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Beitragvon Hp-Liebling-Mine » Mi 16 Jul, 2008 21:50

Hier mal der dritte und letzte Teil. Er ist nicht lang aber ich find ihn schön :-)

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Ein paar Jahre sind nun schon vergangen. Rupert und Emma wohnen gemeinsam in einer Wohnung und haben ihre Schauspiel Karriere an den Nagel gehängt. Rupert arbeitete seit einigen Monaten als Produzent und Emma hatte ein Kleidungsgeschäft eröffnet. Ihre Tochter Rose war gerade 7 Jahre alt geworden und ging seit einem halben Jahr in die Grundschule. Weil Emma Rupert gleich nach dem Dreh des Epilogs, von ihrer Schwangerschaft erzählt hatte, wollte die beiden ihr erstes Kind entweder Rose (falls es ein Mädchen werden würde), oder Hugo (bei einem Jungen) nennen. Als Emma dann erschöpft im Krankenhaus lag und ihre kleine, zerbrechliche Tochter in den Armen hielt, war für beide klar, dass sie ab sofort ihre kleine Rosie sein würde.

Am Sonntag saßen die drei immer zusammen in ihrem Wohnzimmer und verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen.
„Mummy, Daddy. Mir ist langweilig“, nörgelte Rose.
„Was möchtest du denn machen Prinzessin?“, fragte Rupert nachdenklich. Rose sah ihren Dad kurz an, zuckte dann einfach mit den Schultern und schaute zu ihrer Mum.
„Wir könnten einen Film ansehen“, schlug diese vor. Sowohl Tochter, als auch Vater stimmten diesem Vorschlag zu und so ging Emma zum Wohnzimmerschrank, um die Filme zu durchwühlen.
„Sieh mal Schatz, was wir hier haben“, sagte Emma nach einiger Zeit aufgeregt und schmiss ihrem Freund eine Dvd zu. Rupert nahm sie und las den Titel.
„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“, flüsterte er leise.
„Wie wär’s?“, fragte Emma grinsend.
„Was ist das für ein Film?“, wollte Rose gespannt wissen.
„Es geht um Zauberer und Hexen, die zur Schule gehen“, erklärte Rupert.
„Schule?!“, murmelte Rose genervt.
„Ja super Rupe“, lachte Emma.
„Drei Schüler, die die besten Freunde sind müssen die aufregendsten Abenteuer durchstehen“, fügte sie erklärend hinzu.
„Von mir aus“, sagte Rose. Emma lächelte Rupert an und legte den Film ein.

Schon nach wenigen Minuten, starrte Rose gespannt auf den Fernseher. Sie stutzte, schaute ihre Eltern an und dann wieder zurück.
„Mummy, Daddy“, flüsterte sie sprachlos.
„Was ist Liebling?“, wollte Emma gespielt unwissend wissen.
„Das seid ihr“, stellte Rose fest.
„Das hast du richtig erkannt“, entgegnete Rupert und konnte sich nun schwer ein lachen verkneifen.
„Das ist nicht lustig“, rief Rose aufgebracht und zugleich verwirrt. Emma seufzte und erzählte ihrer Tochter von ihrem „vorherigen“ Leben.
„Wow. Meine Eltern sind berühmt“, flüsterte Rose begeistert.
„Oh ja. Das sind wir“, entgegnete Rupert lächelnd.
„Und wer ist der hübsche Junge, der die ganze Zeit bei euch ist?“, fragte Rose interessiert. Emma und Rupert fingen an zu lachen und klärten dann ihre Tochter auf.
„Das ist Dan, Rosie.“
„WAS?“, rief sie aufgebracht und starrte ihre Eltern ungläubig an.
„Ja damals sah er noch etwas anders aus“, erklärte Emma belustigt. Für einen Film, musste sich Daniel seine Haare blond färben und das hatte ihm so gut gefallen, dass er die Haarfarbe beibehalten hatte.
„Das ist echt komisch“, stellte Rose fest.
„Aber wieso macht ihr jetzt so normale Jobs?“, fragte sie verwirrt.
„Wir haben ja jetzt dich mein Engel und wir wollten eben wie eine Richtige Familie leben“, antwortete Emma. Rose nickte kurz und dann sahen sie sich den Film in Ruhe an. Als die Stelle mit dem Kuss kam, lächelten sich Emma und Rupert an.
„An dem Tag sind wir zusammen gekommen“, schwärmte Emma.
„Ja das Stimmt. Weißt du noch, wie du dich angestellt hast?“, stichelte Rupert.
„Hör auf Schatz!!“, entgegnete sie beleidigt. Bis zum Ende des Filmes sagte keiner mehr ein Wort, weil jeder sich auf das Ende Konzentrierte.
„Da hast du mir gesagt, dass wir Rosie bekommen. Da war ich der glücklichste Mensch auf der Welt“, flüsterte Rupert und grinste breit.

Es war ganz Still, bis man einen Schriftzug mit den Worten „The End“ lesen konnte.
„Gibt es da noch mehr von?“, wollte Rose aufgeregt wissen.
„Ja Prinzessin. Es gibt noch 6 weitere Teile“, antwortete Emma. Rupert war aufgestanden und zu Emma geschlichen. In seiner Hand hielt er ein Samtkästchen und damit kniete er sich vor Emma.
„Schatz“, fing er ruhig an und sah ihr in die Augen.
„Der ganze Abend heute, war von mir geplant. Ich habe Rose gesagt, dass wir heute einen besonderen Film schauen und sie zustimmen soll ihn zu schauen. Ich hab die DvD extra oben drauf gelegt, damit du sie findest. Ich wollte dir damit zeigen, was für eine tolle Zeit wir mit den Dreharbeiten hatten und dich daran erinnern, wie das alles mit uns Angefangen hat. Ich liebe dich nicht erst seit dem Tag, an dem wir zusammen gekommen sind. Wir haben eine wunderschöne und kluge Tochter und ihr beide seit das wichtigste ihn meinem Leben. Ich möchte dich gerne fragen, ob du mich Heiraten und meine Frau werden möchtest.“
Emma hatte ihrem Freund gespannt zugehört und starrte ihn nun mit offenem Mund an.
„Rupert“, flüsterte sie geschockt.
„Emma“, entgegnete er bittend, da er vor Spannung fast platzte.
„Ich dachte schon du würdest mich nie Fragen“, brachte sie nach kurzer Zeit heraus und sank zu ihm auf den Boden.
„War das ein ja?“, wollte Rose wissen, die bis jetzt ruhig daneben gesessen hatte. Emma lächelte und zog das Mädchen zu sich.
„Genau das war es“, antwortete sie und küsste Rupert sanft.
„Toll. Wann werdet ihr dann Mann und Frau?“, fragte sie gleich. Ihre Eltern lachten und sahen sich an.
„In einem Jahr“, schlug Rupert vor, doch Emma schüttelte den Kopf.
„In einem Jahr werde ich wohl in kein Kleid passen“, erklärte sie. Rupert sah sie verwirrt an.
„Aber wieso solltest du in kein Kleid.......... NEIN“; rief er aufgebracht und starrte Emma an.
„Wenn man Schwanger ist, wird man nun mal dicker“, sagte Emma und wurde leicht rot. Rupert sprang auf und zog sie in seine Arme.
„Sag mir bitte, dass ich nicht Träume“, bat er strahlend.
„Du träumst nicht“, entgegnete Emma lächelnd.
„Rosie!!! Du bekommst ein Geschwisterchen“, rief Rupert erfreut und hob seine Tochter hoch. Diese lachte vergnügt und legte einen Arm um ihre Mama.

Fleur Clearwater
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 16 Jul, 2008 22:05

Mh, die Kapitel davor haben mir persönlich besser gefallen ;) Mir sind eben ein paar Dinge aufgefallen, die nicht so ganz passen können. Wieso ist Rose mit 7 Jahren erst ein halbes Jahr in der Schule, wo man doch in Großbritannien mit 5 eingeschult wird und wiso wird Emma in einem Jahr (12 Monate) nciht in ein Kleid passen, weil sie am Anfang einer Schwangerschaft ist (also höchstens noch 9 Monate bis zur Entbindung). Abgesehen davon glaube ich nicht, dass ein Prominenter sich Tag für Tag in ein Geschäft stellt um Kleidung zu verkaufen. Die meisten verkaufen mehr unter ihrem Namen oder designen selbst. Wie gesagt, die Kapitel davor waren besser ;)
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