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[HP] Schleier der Vegangenheit

Ashlyn
Askabanhäftling
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[HP] Schleier der Vegangenheit

Beitragvon Ashlyn » Fr 03 Okt, 2008 22:03

Meine 2. Fan Fiction :)

!Warnung! Wahrscheinlich ist die Geschichte erstmal verwirrend für manche, aber ich möchte doch erzählen, wie es zu interpretieren ist:

Narzissa ist im 1. Teil ja ziemlich hinterhältig und gemein. Da ist sie noch etwas jünger und denkt nicht über das Leben nach (sozusagen ein Beispiel)
Im 2. Teil soll dann dargestellt werden, wie sie sich in den vielen jahren verändert hat und unter der Herrschaft Voldemorts zu sich gefunden hat.


Inhalt:

Erster Teil:
Luscius geht zu Snape, um Narzissa zu holen, da sie sich bei Snape versteckt hat.
Sie insziniert das Ganze nur und will ihn so nur hinters Licht führen.

Zweiter Teil:
Narzissa ist an der Schlacht in Hogwarts beteilligt und tut nun das, was sie schon seit einigen Jahren vorhat...
Ihre Familie wieder zusammen zuführen...

Dritter Teil:

---


Personen: Narzissa, Bellatrix, Nymphandora, Lucius, Snape (und diverse Nebenrollen)

Genre: Action, Fiction


Ich würde mich über Reviews freuen...!




Schleier der Vergangenheit

1. teil

Die kaputzenvermummte Gestalt hielt kurz inne und lauschte. Ein leises Rascheln drang ihr ins Ohr und einen grünen Lichtblitz später, hatte das Rscheln aufgehört. Die Gestalt ging zu dem Ursprung des Geräusches und sah einen toten Vogel im Busch liegen. Die Gestalt ließ einen kurzen Seufzer hören, wandte sich aber gleich wieder ab und ging weiter. Angestrengt dachte sie nach.
Die Straße war rutschig und schimmernd vor Regen, der vor ihr niederprasselte. Ihre Schuhe waren mit Schlamm vollgesogen und ihr Umhang hing schlaff über ihren Köper.
So dumm konnte Narzissa aber nicht sein!, dachte die Gestalt, namens Lucius Malfoy, der auf dem Weg zu Severus Snape war. Sie waren seit Jahren gute Freunde und Severus war seit drei Jahren mit seinem Abschluss fertig. Natürlich hatten sich beide dem Dunklen Lord angeschlossen. Keine Frage! Seine jetzige Freundin Narzissa Black, natürlich reinblütig, war anscheinen bei Snape untergetaucht, da sie zuvor einen heftigen Streit miteinander hatten und sie zu seinem besten Freund gezogen ist.
Solch eine Muggelkloake!, dachte Lucius naserümpfend und betrachtete das baumelnde Straßenschild: Spinners End. Er war an sein Ziel angelangt. Kein Wunder, dass er unauffindbar war. Hier in der Nähe mochte bestimmt keiner sonst wohnen, der Ihresgleichen war. Er setzte seinen Weg fort und fand sich nach einigen Minuten vor einer schlichten Tür wieder. Zögernd klopfte Lucius. Nach ungefähr zehn Sekunden wurde die Tür ein Spalt weit aufgemacht und Snape lugte durch die Tür. Er hatte seine langen schwarzen Haare zu einem Zopf gebunden, was man selten bei ihm sah, denn er trug meistens offene Haare. “Lucius!”, sagte Snape überraschend leise und angriffslustig. Lucius funkelte ihn an und sagte überlaut: “Hallo, mein Lieber!” Snape’s schwarze Auge wurden schmal und er blickte ihn böse an. “Was willst du?”, fuhr er ihn an. Schnell zog Lucius seinen Zauberstab, doch Snape war schneller. Plötzlich schrie hinter den Beiden eine Frau. “Hört auf mit dem Unsinn!” Narzissa erschien hinter Snape und legte einen Arm um ihn. Lucius’ Herz sprang heftig in seine Brust herum, als wenn es jeden Moment explodieren würde. Er atmete einmal tief ein und sagte dann erstaunlich leise: “Narzissa! Was denkst du dir dabei, einen Halbblüter zu lieben?” Snape’s dunkle Augen huschten von Lucius zu Narzissa, der es die Sprache zu verschlagen zu haben. Lucius schüttelte angewidert den Kopf. “Ich wusste gar nicht, dass du eine Halbblüter-liebende Schlampe bist, die-” Snape’s Zaubertsab konnte nicht länger zurückgehalten werden. Er rief: “Crucio!” Lucius sackte zu Boden und verkrampfte sich heftig und er schrie aus vollem Leibe. Narzissa schrie zwar heftig, doch Snape blickte wutverzerrt zu Lucius hinunter, der denVerstand zu verlieren schien. “LASS’ DAS!” Narzissa’s Hand legte sich sanft und warm um Snape’s Hand. Erstaunlicherweise ließ Snape von Lucius ab, der nur noch schnell zu atmen schien. Er war bewußtlos. Narzissa kniete sich neben Lucius und blickte Snape mit hasserfüllten Augen an. Snape schrumpfte in sich zusammen und sagte leise: “Zissy. Ich.. Ich..Ich konnte einfach nicht zulassen, dasser so mit dir redet!” Narzissa’s Blick entspannte sich und langsam stand sie wieder auf und sie ließ sich zu einer Umarmung hinreißen. Lucius schien bewußtlos, doch er hörte jedes Wort mit, die sie miteinander sprachen. Er bekam jedes Geräusch mit, dass sie machten. Er schien sogar zu fühlen, was sie machten. Tränen stiegen ihm in die Augen und sein Herz schien zu zerreißen. Doch dann, einen Moment später schwang er sich, so schnell er konnte, auf und zückte seinen Zauberstab. Einen roten Lichtblitz später sackte Snape in Narzissa’s Armen zu Boden. Erstanunt ließ sie Snape zu Boden sinken und blickte Lucius argwöhnisch in die Augen. “Wie kannst du nur solch ein Wort für mich gebrauchen? Nur, weil ich etwas mit ihm hatte, heißt das noch lange nicht, dass ich dich nicht liebe. Ich liebe dich sehr! Sehr, hörst du? Doch.. Ich kann nich mit dir zusammen sein. Du bist extrem arrogant. Du achtest nur auf den Blutstatus von Menschen. Er hingengen..” Sie sah liebevoll zu Snape herüber, der auf dem Boden lag. Lucius Magen verkrampfte sich. Narzissa sah zu ihm herüber und seufzte leicht auf. “Lucius. Denke doch mal an Bellatrix! Die wäre was für dich. Die ist genauso wie du. Nun ja- fast. Sie ist noch irrer und Blutvernarrter als du. Aber ihr würdet ein schönes Paar abgeben!” Lucius sah sie mittränengefüllten Augen an. “Nein, Narzissa. Ich will nicht Bellatrix! Ich will nur dich!”
Was soll ich machen? Sie blickte flüchtig zu Snape hinunter, der immer noch da auf dem Boden lag. Snape ist so ein guter Mensch. Er ist einfach.. Und da wäre Lucius. Ihr Blick erhob sich und sah Lucius an, der verzweifelt seine Tränen zurückhielt. Er hatte noch nie geweint. Schon gar nicht, wegen Gefühle! Aber er war eigentlich ein arrogantes Arschloch! Nun ja.. Diesmal sah sie direkt in die kalten grauen Augen und sah einen deutlichen Günschimmer von ihnen ausgehen. Vielleicht war er doch nicht soo ein großes Arschloch. Aber was würde sie Sev sagen, wenn er aufstand und sie in seine Arme schließen wollte? Es war Ihre Entscheidung. IHRE! Also.. Narzissa blickte auf und sah, dass die Sonne langsam aufging. Es mochte sehr früh am Morgen sein. Etwa drei oder vier Uhr. Seufzend ging zu Lucius und nahm seine Hand. “Wenn du mich wirklich liebst..dann köntest du doch sicherlich eine Hochzeit arrangieren? So in weiß? Nicht schwarz.. Schwarz sieht zu sehr nach Trauer aus an einer Hochzeit..” Lucius Augen schwammen zwar noch in Tränen, aber ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht, wie es noch nie zu sehen bekommen hat. “Narzissa..” Severus schien langsam wieder zu sich zu kommen und stemmte sich hoch. Er blickte von Narzissa zu Lucius, dann von ihren Händen, in Narzissa’s Augen. “Wie kannst du nur?”, schrie Snape, “Das kannst du nicht machen! Ich liebe dich so sehr und..” Er schien keine Worte mehr zu finden und sank schluchzend auf seinen Sessel. Narzissa ließ Lucius’ Hand los und setzte sich auf die Lehne des Sessels. “Sev.. Ich .. Es war eine schwere Entscheidung. Ich.. Mein Herz hat entschieden. Ich liebe nun mal Lucius und das kann keiner ändern. Ich habe meine Gefühle zu dir überschätzt! Ich mag dich. Seh sogar! Aber glaube mir.. Ich liebe Lucius.. Nur Lucius..” Sie flüsterte die Worte, so daß sie nur Snape verstand. Sie kannte Lucius. Er würde Severus wieder aufziehen damit. Severus blickte ihr direkt in die Augen und seufzte schließlich. “Vielleicht bin ich nicht für Frauen bestimmt. Erst Lily, die diesen blöden, arroganten Potter geliebt hat und jetzt Narzissa, die so einen aufgeblasenen Reinblüter nimmt..” Er stand auf und wies mit einer Handbewegung auf die Tür. Narzissa nahm Lucius an die Hand und sie verließen das Haus.
Lachend marschierte Narzissa die Straße entlang. Lucius kam ihr zögernd hinterher. Was lachte sie so? “Hach Lucius!”, lachte sie, “Ich erwarte ein Kind! Nicht von diesem Trottel!”, fügte sie hinzu, als sie seinen Gesichsausdruck sah. Lucius nickte und gemeinsam gingen sie die Straße entlang in ihr gemeinsames, zukünftiges Leben.

1 Jahr später
Die Glocken läuteten und der weiße Festumang von Narzissa berührte den Boden. Es war ihr glücklichster Tag in ihrem bisherigen Leben. Gerade heiratete sie den Mann, den sie über alles liebte. Ihr Sohn, Draco, war in dem Arm ihrer Schwester, Bella. Sogar ihre Schwester Andromeda war da. Sie waren schon seit sie Kinder waren, zerstritten. Jeder aus ihrer Familiewaren da. Auch Sirius! Ein Wunder. Die Hochzeit verband sie alle. Hoffentlich war es auch noch so in vielen Jahren.
Sie glaubte es jedoch nicht.
Gerade glitt die helle Gestalt einer Patronus-Taube vor ihnen hinweg und ein kleiner dicker Zauberer vollzog die Trauung.




2. Teil

“Tante Zissy!” Ihre kleine Nichte Nymphandora zupfte an ihrem Ärmel und wollte hoch genommen werden. Narzissa spürte leichten Argwohn durch sich hindurch strömen. Eigentlich hasste sie dieses Kind. Sie hasste Andromeda’s Mann Ted. Aber sie war ihre Schwester. Lächelnd nahm Narzissa ihre Nichte auf den Arm und spielte mit ihr. Vielleicht das letzte Mal in ihrem Leben..





Einige Jahre später - Schlacht in Hogwarts

“Narzissa!” Nymphandora stand hinter ihr mit gezücktem Zauberstab und zielte auf ihre Tante. Tränen rannen weiter über Gesicht. Lucius war tot. Gestorben im Kampf. Sie würde nicht zulassen, dass noch jemand aus ihrer Familie sterben würde. “Komm, Dora!” Nymphandora sah sie verständnislos an und lachte dann schallend auf. “So blöd bin ich nicht!”, schrie sie und feuerte einen Schockzauber auf sie los. Narzissa schüttelte verzweifelt den Kopf. “Nein, Dora! Komm!” Nymphandora war jetzt vollkommen verwirrt und feuerte einen Lähmzauber auf ihre Tante. Narzissa wich aus und schrie nun ihre törichte Nichte an. “Dora! Komm zur Vernunft!” “Komm du zur Vernunft, Zissy!” Hinter Narzissa tauchte Bellatrix mit einem hämischen Grinsen auf. Narzissa verzweifelte halb und sagte flehentlich zu ihrer Schwester , die eine Stufe höher stand: “ Bella.. Denk an deine Familie! Letztendlich sind wir alle eine Familie! Ich bitte dich!” Bellatrix lachte höhnisch auf. “Auf keinen Fall, Zissy.. Ich habe solange auf diesen Moment gewartet endlich die Tochter, dieser Blutsverräterin zu töten!” Bella lachte hysterisch und zückte ihren Zauberstab. Narzissa zog ihren letzten Trumpf, der ihr wahrscheinlich nicht viel nützen würde. “Bella. Ich bin deine gottverdammte Schwester. Und sie. Sie ist die Nichte von uns. Bella, sie ist ein Teil von dir. Und wenn du sie töten willst, dann musst du zuerst an mir vorbei!” Bella’s höhnischer Blick verschwamm kurz, kehrte dann aber wieder, was kein sonderlich großer Trost war. Narzissa seufzte und trat vor Nymphandora. “Geh’! Geh’ zu deinem Mann! Der brauch dich!” Nyphandora sah sie mit großen Augen an, sagte aber nichts weiter und rannte weg. Bella schrie vor Zorn und wollte ihr den Crucio hinterher feuern, aber Narzissa sprang auf und stürzte sich schützend vor Dora. Doar blickte noch mal zurück, rannte dann aber weiter. Währendessen schrie Narzissa einmal kurz auf und eine Sekunde später rappelte sie sich wieder auf. Hatte es funktionier? Bella funkelte sie böse an und sagte dann herausfordernd: “Auf wessen Seite stehst du eigentlich, Narzissa?” Narzissa fiel auf, dass sie sie bei vollem Name ansprach. Narzissa blickte ihrer Schwester in die Augen und sagte schließlich: “Auf der Seite meiner Familie!” Bella schien das nicht im Geringsten zu beeindrucken. “Familie? Ich bin die Familie, die du hast! Nicht Dora oder Dromeda.. Wohlmöglich noch Sirius oder Ted?” “Ja, Bella! Genau. Auch sie gehören zu uns.” Narzissa blickte ihre Schwester erneut tief in die Augen. Bellatrix schien zu überlegen, aber dann schüttelte sie den Kopf. “Narzissa. Du bist naiv. Du glaubst wohlmöglich noch, dass es keinen Unterschied zwischen Schlammblut und Reinblut gibt. Du bist eine Blutsverräterin!” Die letzten Worte unterstrich sie, indem sie wieder den Folterungszauber benutzte, diesmal allerdings gewollt. Narzissa aber, schien keinen Schmerz mehr zu fühlen. Körperlicher Schmerz war angenehmer, als seelischer Schmerz. Bellatrix ließ verwundert von ihr ab und blickte sie argwöhnisch an. “Wie hast du das gemacht?” “Was?” “Du hast nicht geschrien! Meine Flüche sind die Besten!” Narzissa lachte unglaubwürdig. “Lass’ das aml den Dunklen Lord hören..” Bella sagte nichts weiter, sondern sah sich nur um. Es schien keiner mehr da zu sein. Bellatrix’ Augen weiteten sich und fragte: “Was ist los?” “Ihr seid in der Zwischen welt.. Oder soll ich sagen Zischenbahnhof?” Narzissa und Bellatrix wirbelten herum. Hinter ihnen stand Nymphandora. Sie schien halb zu leuchten und halb matt zu sein. “Was bedeutet das?”, fragte Bellatrix ängstlich. Narzissa sah ihre Schwester an. Noch nie hatte sie sie ängstlich erlebt. “Nun. Ihr wordet, so wie es aussieht, getötet. Aber ihr scheint ein enges Band innezuhalten.” Dora schaute argwöhnisch ihre Tante Bellatrix an und schaute sanfter zu Narzissa, die auf den Boden gesackt war. “Also. Narzissa hat ihr Band zu ihrer Familie bewiesen, als sie mich rettete. Nun ja. Versuchte. Rookwood hat mich umgebracht.. Nun ja. Also. Und da ihr beide im selben Moment starbt, hat sich das Band um euch geschlossen und zu mir gebracht, einem Familienmitglied, das zumindest einer von euch zu retten versuchte. Und so hat sich das Liebende Band zusammengezogen. Also könntet ihr theoretisch in die Welt zurückkehren. Ich allerdings nicht! Ihr habt Reue gezeigt. Naja Narzissa. Also was wollt ihr tun?” Bellatrix sah ihre Schwester an und in dem Moment war klar, was sie wollten. “Wir wollen weitergehen!”, sagte Bellatrix leise. Dora’s Augen weiteten sich, doch sie behielt ihren Kommentar für sich und zeigte mit ausgestreckten Armen auf ein weißes Portal. Nun würde das familiere Band für immer undurchdringlich sein! Das wusste Narzissa. Sie wusste auch, dass im selben Moment auch Bellatrix daran dachte, denn anstatt weiterzugehen, berührten sie wieder den festen Boden unter sich. Bellatrix sah benommen aus, aber sie schien weinger störrisch zu sein, als vor weingen Momenten. Narzissa lächelte ihrer Schwester zu und gemeinsam traten sie vor den dunklen Lord, um mit Harry Potter den dunklen Lord zu besiegen.


3. Teil

“Narzissa? Wo bist du?” Bellatrix klopfte noch einmal an der Tür ihrer Schwester, die aber immer noch nicht aufmachte. “Warte kurz!” Narzissa’s Stimme klang verschlafen.
Kurz nach dem Tod vom Dunklen Lord sind beide in das Malfoy Manor, also das Herrenhaus, gezogen. Sie waren bis jetzt, also neunzehn Jahre später, Wittwen geblieben und waren glücklich. Dieses Jahr sollte Draco’s Sohn Scorpius nach Hogwarts kommen. Wie Bellatrix gehört hatte, sollte auch Potter’s Sohn nach Hogwarts kommen. Der älteste war schon dort.
Die Tür öffnete sich und Narzissa kam mit dunklen Augenränder aus ihrem Zimmer. Sie schien tatsächlich bis jetzt geschlafen zu haben. Und es war inzwischen später Nachmittag. “Entschuldigung! Ich konnte gestern Abend einfach nicht einschlafen. Ich habe schon wieder von Dora geträumt!” Bella tätschelte ihrer Schwester die Schulter und blickte sie mitleidig an. Nach all den Jahren konnte Narzissa immer noch nicht darüber hinwegsehen, dass sie die Familie nicht wieder zusammenführen konnte. Lucius war tot. Dora war tot. Inzwischen war auch Dromeda tot..
Aber Narzissa mußte sich nicht all die Schuld geben. Sie hatte ihre Familie wieder zusammen geführt.
Alle waren im Herzen miteinander verbunden. Das wusste Bella.
Zuletzt geändert von Ashlyn am Mo 16 Mär, 2009 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

Damien
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Beitragvon Damien » Sa 31 Jan, 2009 18:10

Super, dein Schreibstil ist wirklich klasse, Zissy die versucht Bella zu "bekehren", einen Epilog, der super geschrieben ist.
WOW.
Bild
Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Alice Winchester
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Beitragvon Alice Winchester » Mi 29 Jul, 2009 20:47

Hab die Geschichte erst jetzt gefunden Chrissi.
Ich finde sie super, hab garnicht mehr aufhören können mit lesen^^
Echt, gfroßes Lob :knuddel:
Babysitter für jene, die die Regeln nicht achten - Mächtiger Schutz für Freunde, Wahnsinn und Verderben für Feinde