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[HP] Sirius Black und die Welt der Dunkelheit

Xandro
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Beitragvon Xandro » Sa 31 Mär, 2007 16:48

Soooo hier ist dann mal das nächste kapitel ;)



Kapitel 4 - Die Armee der Untoten


Ein großer Drache brach aus der Spitze von Sirius´ Zauberstab. Die Welt um ihn bekam Splitter. Er sah, wie alles um ihn herum zerbröckelte. Auch Harry selbst, der gerade noch mit den Dursleys verschwand. „Das ist nicht der echte!”, sagte Sirius zu sich selbst. „Harry ist gerade bei den Dursleys und in Sicherheit.”
Alles zerfiel wie ein Spiegel, der eingeschlagen wurde und offenbarte Sirius, wo er wirklich war.
Er befand sich noch immer in der Höhle. Neben ihm lag Janet. Sie schien noch immer in Trance zu sein und wimmerte. Über ihr schwebte ein rötlich schimmernder Stein. Sirius fand kein besseres Wort dafür. Ein von innen herausleuchtender Stein.
Sein Patronus (Sirius wunderte sich... seit wann war sein Patronus ein Drache?) näherte sich ihr und mit einer bloßen Berührung zertrümmerte der Stein und ließ einen lauten markerschütternden Schrei los.

==Rückblende: kurz zuvor==
Janet hatte bei ihrer Mutter Miranda die wichtigsten Familiengeheimnisse gelernt. Den Grund für ihre Trennung hatte sie aber auch erfahren. Kurz nach ihrer Geburt wurde ihr Haus angegriffen. Viele aus der Familie starben. Janet selbst wurde auf der Flucht fallen gelassen und überlebte wie durch ein Wunder unverletzt. Bald darauf wurde sie von einer Bauernfamilie gefunden und aufgezogen. „Ich verdiene es nicht, ungeschoren vor euch zu sitzen!”, flehte Janet den Inquisitor an, der Gericht über sie hielt.
Janet hatte beschlossen, das alte Bauernleben abzuschließen. Aber dafür musste sie „sterben.” Lariza war der Meinung, das am besten mit der Wahrheit zu schaffen.
Janet sollte sich der Inquisition stellen und gestehen, eine Hexe zu sein, was ihre Familie ja auch war. Zwar hatte sie keine Magie, die die sterblichen Magier benutzen. Aber es gab auch Magie, Thaumaturgie genannt, die von einem Vampirclan benutzt wurde. Und diese Magie benutzten auch die Rafastio.
„Bitte Lariza, komm und rette mich.”, flüsterte Janet, als ihr Scheiterhaufen angezündet wurde. Schon stiegen die Flammen an ihr hoch und Janets Angst stieg mit.
Plötzlich kam ein großer weißer Drache an und die Welt um Janet zerfiel in tausend Stücke.
Sie sah genau in Sirius´ Gesicht.

„Komm, ich helfe dir auf.” sagte Sirius zu Janet und reichte ihr seine Hand.
Mit zittrigen Händen ergriff sie seine Hand. „Wie geht´s dir Janet?” „Mir ...” Janet guckte in verwirrt an ... und lächelte leicht. „Mir geht´s gut.” Überraschung schwang in ihrer Stimme mit. „Als dieser Drache kam ... hat er mich nicht nur aus dieser schrecklichen Erinnerung befreit, er hat mir ... ich würde fast sagen Mut zugeredet. Ich bekam solche Hoffnung durch ihn.”
Sirius nickte. Aber bevor er etwas antworten konnte jagte der Patronus weiter. „Los hinterher!”, rief er Janet zu. „Bestimmt sucht er Lariza und Charlotte! Bestimmt sind sie auch so gefangen, wie wir es waren.” „Und ich kann mir gut vorstellen, dass Jörka auch hier ist!”, keuchte Janet Sirius hinterher. „Ich habe ihn benachrichtigt, dass wir hier sind.”
Sirius ersparte sich zu fragen, wie sie das geschafft haben sollte und beschloss lieber, einen Zahn zuzulegen, denn der Patronus wurde deutlich schneller. Zu schnell für einen Menschen.
Ja für einen Menschen ... aber ein Hund war deutlich schneller.
Sirius machte einen gewaltigen Sprung und verwandelte sich noch in der Luft.
Als schwarzer Hund nahm er die verfolgung auf. Ungeachtet der wütenden rufe von Janet, die nun nicht mehr schritt halten konnte.

"DU BIST FÜR ALLES VERANTWORTLICH DU MONSTER!!!!" Charlotte brüllte ihren Vater hasserfüllt an.
Jörka lag wimmernd am Boden. Er war fertig.
Er musste nicht nur erneut den Tod seiner Liebsten durchleben.
Nein viel schlimmer! Er war Zeuge, wie seine Tochter Charlotte, die denselben Namen wie ihre Mutter trug, vor seinen Augen starb.
Plötzlich waren sie da! Wesen, die aussahen wie riesige Skelette mit sehnenartigem Fleisch. Zu Dutzenden hatten sie sich auf Charlotte aus dem Hinterhalt gestürzt und sie getötet.
Und jetzt hallten noch immer Charlottes vorwurfsvolle Worte durch die Höhle.
Ihr Körper hatte sich wieder aufgerichtet. Aber er wirkte ferngesteuert. Und jetzt bewegten sich nur die Lippen. Alles andere wirkte ... abgeschaltet. Wie ein grauenhafter Automat sahs sie vor ihrem Vater. Sogar die Augen waren kalt und ausdruckslos. Aber dafür sprühte ihre Stimme nur so vor Hass.
Als hätte wer einen Schalter umgelegt, brach Charlottes fucherei ab. Dafür machte es einer anderen Stimme platz. „Das ist nur Illusion. Deine Tochter ist nicht tot.” Und dann begann sich die Welt um ihn aufzulösen; sie bekam Sprünge und Risse, wie ein Spiegel, der zerbrach ...

Sirius half auch Jörka auf die Beine, als Janet hinter im angekeucht kam. "Jörka!" Rief sie erfreut und warf sich ihm in die Arme. Sirius hatte für diese ungewöhnliche szene keine Augen. Denn..
„Der Patronus!”, rief er laut auf. „Er bewegt sich weiter! Schnell vielleicht hat er Lariza oder Charlotte gespürt.”, oder zumindest das, was sie gefangen hält, dachte er sich noch, bevor er sich wieder verwandelte. Jörka nahm Janet huckepack und auch sie liefen los. Aber jetzt, wo Sirius ein Hund war ... spürte er ein sehr unangenehmes Gefühl.
Es kam eindeutig von Jörka. Ein großer Ekel und Unwohlsein ging von ihm aus. Es trieb Sirius an, noch schneller zu laufen. Bloß weg von Jörka! Weg von diesem Untoten. Er konnte es jetzt ganz deutlich riechen. Jörka war klinisch tot. Menschen spürten sowas wohl nicht so leicht. Aber Tiere schienen dies besser zu spüren.

Lariza stöhnte laut auf. „Ich schaffe das nicht!”
Die Welt um sie herum zerriss und ersparte es ihr, weiterhin die grausigen Erinnerungen als Menschenkind ertragen zu müssen. Aber dafür durchflutete sie jetzt eine große Welle der Freude und Hoffnung. Lariza schrie gepeinigt auf. Das konnte sie nicht mehr länger ertragen. Dieser grauenvolle weiße Drache überschüttete sie mit widerwärtigen Glücksgefühlen.
„Gib die Hoffnung nicht auf!”, sagte eine Stimme in ihr. „Alles wird gut. Eines Tages kannst du wieder die Sonne erblicken... Larizas freuden waren schmerz und qual. So viel glück war für sie folter, an der sie zerbrechenn konnte.
Lariza glaubte, daran noch verrückt zu werden.

„SCHICK IHN VON IHR WEG! ER BRINGT SIE UM!”, brüllte Janet.
Sirius konnte es nicht glauben. Tatsächlich litt Lariza unter dem Patronus, der nun von ihr wegging.
„Wieso bringt der Patronus sie um?” Sirius war fassungslos. Janet lief zu ihr rüber. „Wenn sie, genauso wie wir von Glücksgefühlen überschüttet wurde, wundert mich das nicht.”, sagte Janet und ihre Augen waren panisch auf Lariza gerichtet. „Sie ist eine Anhänngerin Liliths. Sie erlernte ihre Macht durch Schmerzen.
Als ihre Gefolgsfrau, liebt Lariza Schmerzen. Sie sind das, was sie aufbaut.”
„Soll das heißen, sie muss gequält werden?” Sirius war entsetzt. „Ja. Aber ich glaube nicht, das wir ihr so viel Schmerz zufügen können, ohne sie zu töten.” Janet war verzweifelt.
„Doch ich habe eine Möglichkeit.”, sagte Sirius leise. Er hielt den Zauberstab an Lariza ... nichts tat sich. „Offenbar klappt es bei solchen Zaubern nicht automatisch.”, dachte er sich und eine Welle der Erleichterung ging durch seinen Körper. Er holte tief Luft und rief: „Crucio!”

Eine große Welle furchtbar wohltuenden Schmerzes jagte erbarmungslos durch Larizas Körper. Sie spürte, wie alles Menschlichdenkende aus ihrem Gehirn regelrecht rausgebrannt wurde.
Sie wusste nicht, wie lange es dauerte. Aber als die Schmerzen nachließen, fühlte sie sich wie neugeboren. Langsam öffnete sie die Augen und blickte in Sirius entsetzten Gesichtsausdruck. „DANKE!”, rief sie und warf sich Sirius an den Hals.

Endlich ließ Lariza von Sirius ab. Er war geschockt. `Wie kann ein man nur solch eine Freude an diesem Fluch haben?` Dachte er sich.
Mehr noch: Lariza taten die Schmerzen sichtbar gut.
Während alle anderen, er selbst mit eingeschlossen, von den wohltuenden Gedanken seines Patronus geheilt wurde, schadeten sie Lariza. Und der Cruciatius-Fluch, einer der Unverzeihlichen Flüche, ließ sie regelrecht aufblühen.
„Der Drache!” Jörkas Aufruf riss Sirius aus seinen Gedanken und Janet und Lariza aus ihrer Umarmung.
Tatsächlich war der Patronus wieder unterwegs. Aber sehr langsam. Fast als müsse er genauer suchen.
Plötzlich war er weg.
Dunkelheit breitete sich rasend schnell aus. Der Leuchtkraft des Patronus bestohlen, erschaffte Sirius eine Lichtkugel und ließ sie hoch über ihren Köpfen schweben.
War da nicht ein komisches Trapsen zu hören?
„Wenn du was sehen willst, Sirius!”, knurrte Lariza ihm zu, „würde ich an deiner Stelle für mehr Licht sorgen.” Sirius ließ seine Lichtkugel nach oben wandern. Sie stieg immer höher und wurde heller.
Langsam wurde der Höhlenraum sichtbar.
Sie befanden sich in einem riesigen, baumähnlichen (und großen) säulengestützten Höhlengewölbe.
Lariza quiekte erfreut auf und ihre Nägel wuchsen zu langen Klauen. Jörka zog sein Schwert und Janet ihren Revolver, aber guckte ihn sehr zweifelnd an.
Sirius verstand nicht. Er sah nichts.
Aber da ... Sirius merkte, wie sein Herz sich wie von einer Faust zusammengepresst anfühlte. Er hörte es leise keuchen und stöhnen. Rasselnd ging der Atem rings um sie herum. Und langsam kamen sie näher. Sirius fand für diese Gestalten nur ein passendes Wort: Inferies!

Sirius richtete seinen Zauberstab in die Inferiemenge und ließ einen Feuerball los. Feuerbälle abschicken war eine kraft, die nicht viele Zauberer einstzten, da sie sehr scher zu kontrolieren war. Aber hier waren sie sehr gut zu gebrauchen.
Sirius!”, brüllte Jörka „schicke die Feuerbälle möglichst nicht in unsere richtung wir könnten uns dafür nicht so erwärmen!” Mit unglaublicher Geschwindigkeit stürmte Jörka in die Inferieschar.
Lariza wuchs plötzlich zu gigantischer Größe heran. Ihre Arme wurden lang und affenartig. Und ihr Gesicht verwandelte sich zu etwas, das aus einem Albtraum entwachsen zu sein schien. Grünlich schimmerndes, übelriechendes Sekret.
Diese Gestalt hatte er schon mal gesehen!
Lariza war die Kreatur, die ihn angegriffen hatte, als er aus ihrem Haus fliehen wollte.
Entgeistert starrte Sirius auf das Ungetüm, zu dem Lariza geworden war.
PENG! Ein Schuss dicht neben ihm krachte los und ließ Sirius aus seiner Starre erwachen.
Aus dem Augenwinkel konnte er noch gerade die halbzerfallene Hand erkennen, knapp wich er dem Schlag durch einen Rücksprung aus und schleuderte einen weiteren Feuerball gegen den Zombie.
Ohne ein weiteres Geräusch ging der Inferie in die Knie. „Hey Sirius!”, rief Janet. Ihr Revolver qualmte. ”Hoch mit dir!” Der nächste Schuss traf einen Zombie am Kopf und schleuderte ihn nach hinten. Sirius ließ eine Kette aus Feuerbällen auf die Untoten ab, deren Anzahl immer mehr zu werden schien. Von überallher schienen sie zu quellen.
Lariza und Jörka waren nicht zu erkennen. Er sah nur zwei schnellbewegende Streifen, die regelrechte Schneisen in die Zombiearme mähten. Sirius wusste, dass es sich um Jörka und Lariza handeln musste. Wie konnten sie sich so schnell bewegen?

Jörka führte sein Schwert mit tödlicher Sicherheit durch die Zombies (So wie Sirius sie als Inferies kennt, kennt Jörka sie als Zombies) wie eine Sense durch ein Weizenfeld.
Aber trotz seiner gewaltigen Macht, wusste er, er würde das nicht ewig durchhalten können. Denn diese Geschwindigkeit beizubehalten, zehrte an seinen Kräften. Bald würde der Hunger ihn ihm überhand nehmen.

Lariza ging es ähnlich. Auch sie mähte durch das Feld der Zombies, wie ein heißes Messer durch Butter.
Ihre Klauen, die sogar schon ohne ihre Kampfgestalt, „Zulo” genannt, schon Stein und Metall durchdringen konnten, machten reiche Ernte.
Sie roch das alte verdorben stinkende Blut der Zombies, womit sie schon überall bedeckt zu sein schien.
Noch rief es in ihr Ekel hervor, aber auch ihre Geschwindigkeit forderte ihren Tribut.
Da sah sie etwas an der Decke. Es sah aus wie ein Loch? Vielleicht war das ihre Fluchtgelegenheit?
Sie sah Jörka gerade auf sich zuflitzen. Dank ihrer jeweiligen Geschwindigkeit waren auch ihre Reaktionen etwas schneller und das konnte nun ihr Vorteil sein. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie laut brüllend auf Jörka zu ...

Jörka hörte einen gewaltigen, furchtbaren Schrei und blickte instinktiv in die Richtung, wo es herkam. Nach oben.
Lariza in ihrer Zulogestalt sprang geradewegs auf ihn zu. Entsetzt dachte er, sie wolle ihn angreifen. Aber ihre Pranke war nicht zum Schlag erhoben ... sie deutete auf die Decke über ihnen. Jörka erkannte das Loch und verstand ... sie suchte einen Ausweg. „OK das Larizakatapult ist bereit!”, rief er
Mit einem gewaltigen Schlag fegte er noch einige Zombies weg und nickte Lariza zu.
Eine Art Räuberleiter gebildet erwartete er Lariza und diese stieß auch Millisekunden später in seine Leiter rein.
Mit all seiner Kraft schleuderte er Lariza nach oben in Richtung Höhlendecke.
Jörka spürte, wie der Boden unter ihm knackte und er etwas in die Erde einbrach.

Sirius lief der Schweiß wie Lava von der Stirn. Zwar konnten er und Janet sich noch recht gut gegen diese Untoten wehren, aber es wurden immer mehr.
Egal wie viele er auch niederbrannte. Und sie kamen immer näher.
Plötzlich sah er Lariza! Sie schien regelrecht in Richtung der Decke zu fliegen.
Sie will die Decke erreichen. Aber erschrocken stellte er fest, das sie es nicht schaffen würde. Er zielte mit dem Zauberstab auf sie und wirkte schnell den schwebezauber auf sie.

Schon spürte sie die anzieungskraft der Erde wieder auf sich, als eine plözliche antriebskraft sie erreichte und sie die letzten Zentimeter überbrücken ließen. Sie krallte sich an der Decke fest und grub ihre Klauen in die Erde. Scheinbar war die Decke sehr unstabiel. Bald gab sie unter den Hieben und Klauen Larizas nach und bröckelte ab.
Tausende von Steinen prasselten herrunter und rissen alles mit sich mit.

Janet hörte es rumpeln und im nächsten Moment spürte sie scharfe Zähne, sich in ihr Beinfleisch verbissen und sie wegzerrten. Sie stützte auf den Hundekörper und krallte sich instinktiv an ihn fest.

Sirius versuchte Janet so vorsichtig es mit seinen Reißzähnen ging, zu bewegen, ohne sie dabei allzu sehr zu verletzen.
Aber wohin nun mit ihr und ihm? Die Steinlawine kam immer näher und schon kullerten die ersten kleineren Steine als Vorbote. ZACK!
Sirius wurde mit voller Wucht getroffen und weggeschleudert. Nein ... mitgenommen?
Ehe er sich versah hing er an der Felswand.
Genauer gesagt hing er an Jörka.
Er hatte ihn und Janet gepackt und war wohl ein Stück die Wand entlangerannt. Klar, Jörka war irre schnell. Sicherlich war es die Fliehkraft, die ihn an der Wand entlang rennen ließ.
Aber nun rannten sie doch nicht mehr und die Höhlenwände waren recht glatt, so dass man sich daran einfach so festhalten könnte.
Aber genau das tat er. Sirius konnte es nun ganz deutlich sehen. Jörka hielt sich in der wohl einzigen Furche fest, die diese Wand hatte. Und es fast so aus, als ob Jörka selbst diese Furche in die Wand „gestanzt” hätte. Jörka hatte tatsächlich seine Finger in den Fels gebohrt!
Überrascht kläffte Sirius auf. Er hatte vergessen sich zurückzuverwandeln. Nun war es zu spät. Seine plötzliche Gestaltänderung könnte dafür sorgen, das Jörka ihn loslassen würde.
Also blieb er erst mal in seiner Hundegestalt. Aber nun kam es wieder. Sein unbeschreiblicher ekel auf Jörka. „Reiß dich los! Beiß dich frei!”, schrie es in ihm. Aber noch befanden sich die Steine unter ihnen in Bewegung. Er würde sofort mitgerissen werden, wenn er sich losreißen würde.
Er konnte doch Jörkas Nähe ertragen ... aber nur in seiner menschlichen Gestalt.
Sirius musste es riskieren. Er verwandelte sich zurück. Jörka schnaufte erstaunt auf.
Aber er hielt ihn fest und packte Sirius nun auch in seiner menschlichen Gestalt.
„Was zum ...” fing Jörka an. „LARIZA!”, unterbrach Janet Jörkas Frage.
Sie strampelte und schrie: „LASS MICH LOS! ICH MUSS ZU IHR!” Jörka aber hielt sie fest.
Sirius verstand warum. Noch waren die Steine nicht ganz ausgerollt und dies könnte Janets Tod bedeuten.
Aber endlich war die Steinlawine endgültig stehen geblieben und Jörka ließ Janet auf den Steinboden los.
Diese suchte, laut Larizas Namen schreiend, den Steinboden ab.

Auch Sirius und Jörka gingen wieder runter und sahen sich etwas ratlos an.
„LARIZA!” Janets Augen schwammen in Tränen, als ein seltsames Blubbern zu hören war. Jörka stöhnte. Das Blubbern wurde immer lauter, kam auf sie zu.
Sirius hörte Jörka neben sich laut keuchen. „Oh bitte nicht” wisperte er heiser.
Sirius wante seinen Blick zu Jörka rüber und erstarrte.
Jörkas Blick war glasig und ihm stand der blutige Schweiß auf der Stirn.
Aber am schlimmsten war sein Gesichtsausdruck.
Er war bleich und seine Augen schimmerten im gierigen Wahn. Er knurrte und zwei spitze Fangzähne schoben sich über seine Lippen. Er schnupperte wie ein Raubtier, das sichere Beute roch. „Jörka?” Sirius´ Stimme zitterte. „Was ...” „GEH WEG VON IHM!”, brüllte Janet und stieß Sirius mit einer unglaublichen Kraft weg. „Er könnte dich töten!”, erklärte sie ihm aufgebracht. „Sein Hunger ist zu groß.” Mit diesen Worten schnitt sie sich in den Hals und drückte sich Jörka in den Arm.
Sie keuchte kurz auf, als Jörka in ihren Hals biss.
Aber es klang nicht schmerzerfüllt. Im Gegenteil. Sirius hatte das Gefühl, dass Janet große Freude daran hatte. Plötzlich packten ihn zwei Arme und er wusste, was Janet spüren musste ... er empfand wohl dasselbe, denn Lariza war plötzlich da gewesen und trank nun aus ihm.
Sirius anfänglicher Versuch, sich zu wehren, erstarb schnell. Er wollte es sogar. Zum ersten Mal seit Jahren, fühlte er sich sicher und geborgen.
Er schmiegte sich eng an Lariza, die weiter seinen roten Lebenssaft aus ihm trank.
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Wachtel » Sa 31 Mär, 2007 17:04

Heey Tobias

Ein tolles Kapitel.
Hab mich beim ersten Lesen sehr über den Drachen gewundert aber das ist echt der wahnsinn.

Oh gott wie ich Lariza liebe sie ist echt total ginial.

Super Kapitel.


Lg


deine

Cori
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Xandro
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Beitragvon Xandro » Sa 31 Mär, 2007 17:09

Lariza und lieben?

Nunja ich würde ihr nicht gern im Mondschein begenen... auch nicht bei Neumond :mrgreen:

Ja ich wusste ja nicht was für ein Patronus Sirius hat also hab ich einen genommen den er sicherlich nicht hat und ihn als veränderten von Sirius hingestellt ;)

Nunja bald gehts weiter

Danke Cori *knuddel*
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Beitragvon Wachtel » Sa 31 Mär, 2007 17:30

ja na ja ob pratonus und animagus gleich sind weiß man ja nicht aber es ist das nahe liegenste finde ich

und es war eine gute idee

na ja ich liebe sie nicht direkt aber ich chara faziniert mich
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Xandro
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Beitragvon Xandro » So 01 Apr, 2007 14:52

Ich würde nicht sagen das Patronus und Animagusgestalt dasselbe sind.
Ich glaube nicht as sich Harry in einen Hirsch verwandeln würde, wenn er einer wäre. Ein Löwe würde zu ihm eher passen.
Ich glaubve eher das der Patronus von etwas kommt was den Zaubernden am ehesten mit Freude erfüllt.
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Beitragvon Wachtel » So 01 Apr, 2007 16:42

hmm na ja ich glaub das beides eine art seelentier ist und ich find nen löwe würde irgendwie nich so wirklich passen ich weiß nich die sind zu wild zu mächtig nun ja vl wird rowling da irgenwann was drüber sag

so lang bleib wir halt geteilter meinung
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Beitragvon Halbdementorin » So 01 Apr, 2007 17:47

eins chönes kapitel,nur recht eigenartig,das lariza deartig unter dem patronus leidet.^^zumindestens würde man sich darüber wundern wenn man lariza nicht kennt.ie kommt es eigentlch das sirius patronus eine drachengestalt angenommen hat?
harry kann ich mir auch nicht unbedingt als löwen vorstellen...ich weiss aber auf die schnelle auch nicht,was zu ihm passt...
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Beitragvon Queen of Shadow » So 01 Apr, 2007 23:37

Wieder ein super Kapitel :D

Da hat es sich doch gelohnt das du viel mit den Vampir-Nachbarskindern gespielt hast :twisted:
Bin gespannt wie's weiter geht :wink:
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Beitragvon Siria » Mo 02 Apr, 2007 01:21

Ich kann nur wiederholen, dass es ein super Cap ist!!! Freue mich auf den nächsten Teil und bin gespannt was in dieser höhle noch :)
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Beitragvon Xandro » Mo 02 Apr, 2007 16:21

Ist ja gut ein Drache war wohl etwas fehl am Platz o.o

@Queen: japp weiß ich^^

@Siria: Ja in der Höhle wird jetzt noch einiges kommen und auch heftiges seit gespannt!

Danke für eure Kommies :)
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Beitragvon Xandro » Mi 04 Apr, 2007 08:57

Sooo weiter gehts mit Sirius, Jörka, Lariza und co in der kuscheligen Höhle^^




Kapitel 5 - Die Flucht


Charlotte schien aus einem langen Schlaf zu erwachen.
Wo war sie? Benommen sah sie sich um. Sie befand sich noch immer in dieser seltsamen Höhle ...
Wie war sie hier hergekommen? Sie hatte Sirius helfen wollen und hatte sich schon auf den Weg gemacht ... Sie hatte sich die Information von Janet geholt, wo diese Höhle war ... und hatte sie auch gefunden. Der Eingang war klein und Charlotte hatte durchkriechen müssen.
Kaum war sie drinnen, stürzte der Höhleneingang ein und eine Grube tat sich unter Charlotte auf und ließ sie runterfallen.
Aber was war dann mit ihr passiert?

Ich bin Perikles!
Ich kann es nicht glauben! Sie haben meine Armee zerschlagen! Aber sie sind geschwächt! Der Hunger der beiden Welpen ist groß und sie sind dabei die beiden anderen zu vernichten! Macht es nur ... Oja stillt euren Hunger mit denen ...

Mit einem schmerzhaftem Stich kamen Charlotte die Erinnerungen. Aber es waren nicht ihre eigenen.

Ich bin Perikles! Vor mir steht diese Frau! Sie ist ein Mensch ... oder doch nicht? Etwas stimmt nicht mit ihr. Sie hat vampirisches Blut in sich ... aber sie ist kein Guhl ... und dieses Blut ... es stammt von mir ab!

Charlotte war verwirrt ... und was war dann geschehen?
„Ah du bist zu Kräften gekommen!”, hörte sie DIE Stimme hinter sich. Charlotte hatte nur seine Stimme gehört ... und schon wusste sie wer es war ... Perikles! Und da stand er dann vor ihr.

Charlotte sah es sofort! Er war sehr alt. Seine Machtpräsenz drohte sie regelrecht zu erschlagen. Charlotte bekam kaum mehr Luft. Ein Ruck ging durch seinen Körper und Charlotte hörte ihn leise fluchen. Dann ging er, ohne sich groß weiter um sie zu kümmern.

„Hör auf damit!”, hörte es Sirius wie durch Watte.
Aber direkt danach ließ ihn Lariza los und er fiel hart zu Boden.
Der schmerzhafte Aufschlag aber ließ ihn wieder zur Besinnung kommen.
Er schlug die Augen auf und sah Jörka, der zornrot angelaufen war und Lariza anbrüllte.
„WOLLTEST DU IHN UMBRINGEN?”, brüllte er „TROTZ ALL DEINER GREUELTATEN HÄTTE ICH NIE ERWARTET, DASS DU ERNSTHAFT VERSUCHEN WÜRDEST, IHN LEERZUSAUGEN!” Lariza guckte ihn, ohne eine Spur von schlechtem Gewissen an. „Ich weiß...das wäre fast passiert.”, sagte sie, als ob Sirius eine Schüssel wäre, die fast kaputt gegangen wäre. „Aber ist ja noch mal alles gut gegangen.” Jörka schnaufte verächtlich. „Was spielst du dich eigentlich so auf?”, fragte Lariza Jörka. „Du hättest fast meine Guhlin leer getrunken. Ich wette, wenn sie ein normaler Mensch gewesen währe, hättest du das sogar getan.”
„Seht euch an!” donnerte plötzlich eine Stimme.. sie klang tief und verzerrt.
Sie klang so beklemmend, das Sirius glaubte keine Luft mehr zu bekommen..
Dieser Mann war klein und hager. Er trug buchstäblich nichts und seine Haut war schmutzverkrustet. Seine langen Haare hingen ihm wirr ins Gesicht und seine Augen strahlten eine Kälte aus, die Sirius taumeln ließ. In seiner Hand hielt er Charlotte wie eine Puppe. Schlaff und leblos hing sie da.
„Charlotte!”, brüllte Jörka und sofort stürmte er auf diesen Mann zu. „Crucio!”, brüllte Sirius auf und ein im nächsten Moment krümmte sich der Mann zusammen und ließ Charlotte los.

Jörka rannte auf Perikles zu ... Oja, es musste Perikles sein! Der Gründer seiner Blutlinie. Der Enkel von Brujah, dem Vorsintflutlichen. Dass er ihn schneller töten könne, bevor er ihn und seine Tochter erreichen konnte, das zählte jetzt nicht. Er musste seine Tochter erreichen um jeden Preis.
Schon streckte Perikles seine brennenden Fäuste gegen ihn, als er sich plötzlich schmerzhaft zusammenkrümmte.
Ohne lange zu überlegen, packte Jörka Charlotte und hieb Perikles sein Schwert tief in seinen Körper.
Er sah den schlag nicht kommen. Aber die wucht der Faust, zertrümmerte regelrecht seinen Körper als wre er aus Pappe.

Sirius sah wie Jörka, mit samt seiner Tochter im Arm weggeschleudert wurde und krachte mit brutaler Gewalt durch die Höhlenwand. Charlotte ließ er noch los. Sie flog durch den Schwung aber weiter, knapp an Lariza vorbei.
Diese ließ sie einfach gegen die Wand klatschen. Täuschte er sich oder grinste sie dabei?
Ein lautes Knurren ließ Sirius Kopf nach rechts reißen.
Es war unfassbar! Der Mann, mit aller größter Wahrscheinlichkeit ein sehr alter und mächtiger Vampir, rappelte sich vom Fluch wieder auf. Seine Augen funkelten tiefrot und langsam kam er, mit schmerz- und hassverzerrten Gesicht auf Sirius zu.
Instinktiv riss Sirius seinen Zauberstab hoch. „Nein nicht verletzen!”, schoss es ihm durch den Kopf.
Sirius ließ einen starken Lichtzauber auf die Augen des Monsters knallen.
Ein markerschütternder Schrei der Qual ließ die Wände regelrecht erzittern. Sirius sah, dass Lariza nun doch Charlotte aufgehoben hatte, die eine gewaltige Platzwunde am Kopf hatte.
Janet trug Jörka ... ein kalter Windzug streifte ihn. Perikles hatte ihn fast erwischt. Blind und wütend schlug er um sich.
Mit vier Pfoten sprang Sirius aus dem Loch der Höhle raus, das Jörkas Körper geschlagen hatte.
Von dem Überlebenstrieb des Hundes, der er jetzt war, getrieben holte er die vier ein und überholte sie sogar.
Sirius wollte rennen, immer weiter ... der Überlebendrang ließ ihn seine Beine wie Trommelstöcke bewegen.
Endlich, nachdem Sirius glaubte, eine halbe Ewigkeit gegen den Fluchtinstinkt angekämpft zu haben, ebbten diese ab. Er verwandelte sich zurück gelang.
Die Panik, die ein Hund erlitt, war nichts gegen die Panik, die ein Mensch erleiden konnte. Die Instinkte waren einfach schon weiter zurückgebildet beim Menschen. Das Adrenalien in seinem Körper war immer noch nicht ganz verebbt, aber nun ließ es rasch nach.
Er drehte sich um. Wo waren die anderen?
Schon sah er am Horizont einen rötlichen Schimmer.
Der neue Tag brach an ... und das war gefährlich ... nein, tödlich für Jörka und Lariza.
Hinten am linken Haus auf der anderen Straßenseite sah er Lariza, die gerade mit Charlotte huckepack, in ein Haus ging.
Ein kurzer, gellender Schrei, der sofort und abrupt abbrach, kam aus dem Haus.
Sirius fluchte. Was hatte Lariza den Bewohnern des Hauses angetan?
So schnell er konnte lief er hinüber und öffnete die bereits wieder geschlossene Tür mit einem Schlenker seines Stabes.
Es war ein grauenhafter Anblick.
Alle Bewohner des Hauses lagen am Boden, mit dicken Beulen am Kopf. Und über dem Hausherrn leckte Lariza gerade noch über die Wunde am Hals, die sich sofort schloss.
„Genug Gassi gewesen?”, fragte sie gutgelaunt. Janet winkte ihm freundlich zu und belud sich gerade mit Essen aus der Vorratskammer der Familie.
„Was ist mit Jörka und Charlotte?”, fragte Sirius aufgebracht. Lariza hatte sie achtlos neben der Familie fallengelassen.. „Sie leben.”, sagte Lariza beiläufig, öffnete eine Luke, die hinter dem Tisch versteckt war, packte Jörka und warf ihn hinein.
„Er hält so was aus.”, sagte Lariza, als Sirius seinen Mund entsetzt öffnete. „Aber nun müssen wir beide schlafen.”
Mit diesen Worten sprang sie Jörka hinterher und schloss die Luke über sich.

Sirius hörte Janet fröhlich schmatzen und der Duft von geräucherter Wurst stieg ihm in die Nase.
Sirius konnte es nicht leugnen. Sein Magen schien unter Hungerstichen kaputt zu gehen.
„Iss mit!”, lud ihn Janet ein. Sirius nickte, guckte aber zuerst noch nach Charlotte.
Der Aufprall hatte sie sehr mitgenommen, wie er deutlich sah. Die Stelle, wo sie gegen den Felsen geklatscht war, hatte sich dunkelblau gefärbt.
Vorsichtig zückte Sirius seinen Zauberstab.
Gewiss, Heilzauber waren nicht seine Stärke. Aber Charlotte wollte er doch die schlimmsten Wunden, soweit es ihm möglich war, heilen. Nachdem er es soweit geschafft hatte, legte er sie in ein Bett und gesellte sich zu Janet. Sie aßen fast nur schweigend.
Anschließend legte Sirius einen Schlafzauber auf die Familie des Hauses, aus dem sie wohl erst gegen Mitternacht des nächsten Abends erwachen würden.

Dann ging er noch mit einer Gemüsesuppe zu Charlotte und versuchte, ihr etwas davon einzuflößen.
Es gelang. Charlotte öffnete schwach die Augen und trank vorsichtig einige Schlucke. Dankbar lächelte sie ihn schwach an.
Janet schlief schon. Sirius hörte sie schnarchen.
Er wollte aufstehen und die Suppenschüssel wegbringen, als er Charlottes Hand auf seiner fühlte.
„Bleib bei mir, bitte.”, flüsterte Charlotte.
Gegen seinen Willen fühlte Sirius eine Hitzewelle durch seinen Körper jagen.
„OK” gab Sirius mit einer ungewohnt heiseren Stimme von sich.
Er legte sich neben sie und sofort legte sie einen Arm um ihn.
Sirius zuckte zusammen. Aber er musste zugeben, dass ihm diese kleine Umarmung gut tat.
Die langen Jahre in Azkaban hatten ihn das vergessen lassen ...
Über diese Gedanken schlief er ein und schlief so lange und so gut, wie schon lange nicht mehr.
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Wachtel » Mi 04 Apr, 2007 09:28

Heeey Watro


Grrr ich sag ja ich hasse sie sich macht sich an Sirii ran wah dieses Monster.
grr *sirischnappfesthaltniewiederloslassundcharlottedie zunge rausstreck*

warum hat perikles sie nicht umgebracht? warum? ich würd es ihr wünschen

sry ich bin gerade eifersücht aber das legt sich


das chap war toll es ist echt super (bis auf die szene in der charlotte sirius umarmt)
ne eifersucht bei seite echt sehr schön geschrieben

die szenen in den sirius ein hund ist ghefallen mir besonders gut

Liebe grüße


Cori
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Beitragvon Xandro » Mi 04 Apr, 2007 11:01

Süß deine Eifersucht^^

Nunja langfsam dürfte auch einigen anderen klar sein warum du Charlotte hasst... und vileicht bist du bald nicht mehr die einzigste ;)
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Beitragvon Halbdementorin » Mi 04 Apr, 2007 15:23

jep,^^und wieder ein neues kappi.^^die ff sschreitet voran.^^sehr schönes kapitel wie ich finde..und lariza vorallem,nett wie eh und je.XD
ich bin nur froh,das mich diese ollen liebeleien nicht interessieren..+gleichgültigkeit+
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Beitragvon Xandro » Mi 04 Apr, 2007 15:45

Tja ist ja auch nicht soo wichtig hier drinnen gell? ;)

Japp Lariza ist eion Charmbolzen aber das muss ja auch so sein :mrgreen:
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