Oh.... wow.... danke danke Krone, jetzt fühle ich mich aber echt so:

=)

Und du schreibst ja auch!!! Das wusste ich noch gar nicht *blindbin*
Aaaah, da freu ich mich schon, werde deine FF dann bald mal lesen =)
Gut, dass du es gesagt hast

Tjoa, mit meiner Zeit ist das im Moment so ein Problem =( Bin ziemlich im Stress grad. Meistens bastel ich in meiner Mittagspause an der Story rum... und die hab ich nur zweimal die Woche... und sonst bleibt mir eigentlich nur das Wochenende, daher dauert es jetzt immer so ein wenig.

Aber solange ich noch Leser habe schreibe ich immer weiter
So und jetzt wünsch ich dir noch eine gute Nacht!!! *wink*
Amaya

Hi Amaya wollte nur fragen wenn der nächste Teil kommt, ich weiß jetzt wie es ist eine FF zu schreiben denn ich habe gestern meine erste hineingestell.
deshalb drängle ich dich nicht mehr so sehr wie sonst immer *gg*
PS. hoffe du liest meine FF und schreibst schnell weiter *gg*

@Amaya: Wenn du dich durch das lange Teil von mir schlägst dann haste ja noch mehr Respekt verdient
Nee ich habe echt nicht so viel Zeit und auch nicht immer Lust, erst ist immer Schule und am WE nun ja: Meist lernen, Party und so, aber ich denke das ist bei jedem in meinem Alter so, das WE zum Beispiel kann man total vergessen und nächstes ist ja Fastnacht (Mainz ich komme! ) Aber ich werde OT...

Hehe, ja das kenne ich..... das mit der Lust ist auch so ne Sache. Ich zum Beispiel hab grad gar keine Lust den neuen Teil abzutippen *schäm*

(Aber ich schwöre feierlich, dass ich mich beeilen werd)

Wünsche dir auf jeden fall viel Spaß in Mainz und du kannst dir sicher sein, ich schlage mich durch deine langen Teile.. nur vielleicht nicht grad heute

Joa macht nix, mich freuts allein schon, wenn du es überhaupt machst, aber versprech mir eins ja: Schreib ein feedback, ich würd gern wissen wie dir die Story gefällt und jetzt geh ich off, muss noch meinem Bruder für seine 18. Geb. Party morgen helfen...

"Du meine Güte, du meine Güte! Was ist denn bloß mit dem Mädchen passiert?" Madam Pomfrey schlug sich ihre überkreuzten Hände vor die Brust. Ein Blick auf Ginny und sie wusste was zu tun war. Sofort und in einem Wahnsinnstempo begab sie sich daran ein Bett für Ginny frisch zu beziehen.
Harry antwortete Poppys Rücken, den sie ihm zugekehrt hatte:" Ich weiß es nicht.... ich hab sie so gefunden... im verbotenen Wald, sie war gefesselt und..."
"Verbotener Wald? Gefesselt? Kind was redest du denn da?" Poppy schlug gerade die Bettdecke zurück und sah Harry schockiert an.
"Hagrid - bitte schicken Sie sofort Professor McGonagall zu mir!"
Hagrid nickte, murmelte "´türlich" und wollte dann auch schon gehen, doch im letzten Moment fiel ihm auf, dass er ja noch immer Ginny auf seinen Armen trug. Als er es bemerkte kicherte er leise :"S´is so leicht, wie ´ne Feder". Vorsichtig legte er sie nun auf das frische Laken des Krankenbettes und deckte sie zu. Als er dann jedoch an Harry vorbei ging um den Krankenflügel zu verlassen, sah Harry wie das wirre Haar seines Vollbartes leicht glizerte. Zwar war Hagrid ein Riese, doch so emotional wie die Maulende Myrte. Mit einem Schwung seines Armes schlug er das schwere Eingangsportal auf und war dann auch schon verschwunden.
"Mr Potter! Bitte helfen sie mir einmal! Öffnen sie den Mund des Mädchens... ein paar Tropfen hiervon müssten sie wieder aus ihrem Schlaf erwecken.... hoffe ich jedenfalls"
Harry war froh helfen zu können und ging auf Ginnys Bett zu, doch in dem Moment, da er den ersten Schritt mit seinem verletzten Fuß machen wollte, knickte er um und fiel auf die harten Marmorfliesen des Fußbodens.
"Ahhh", entfuhr es ihm und reflexartig hielt er sich seinen rechten Knöchel.
"Um Himmels Willen, Mr Potter, ist ihnen etwa auch etwas zugestoßen?"
Madame Pomfrey stellte das kleine purpurne Glasfläschchen, welches sie gerade erst aus einem ihrer vielen Schränke geholt hat, zurück auf Ginnys Nachttisch.
Harry setzte sich hin und versuchte eine tapfere Miene zu machen. "Nein, nein... ich bin nur umgeknickt, ist nicht der Rede wert, wir müssen Ginny helfen."
Doch das Hämmern in seinem Fuß wurde immer stärker.
"Zeigen sie mal her!" Poppy beugte sich zu ihm hinab und zog fest an seinem Schuh. Ein unerträglicher Schmerz fuhr an Harrys Schienbein hinauf. Poppy zog ihm nun auch noch den Socken aus und tastete vorsichtig seinen Fuß ab. Dann nahm sie ihn in einen festen Griff und zwei schmerzhafte Bewegungen später stand sie auf und sagte: "Ein gebrochener Knöchel... sie brauchen mir nochmal meine gesamten Vorräte an Skelewachs auf, mein Junge."
Sie verschwand hinter einem Vorhang und kam dann mit einem Becher und der altbekannten skelettförmigen Flasche zurück, in der, wie Harry wusste, sich der abscheulichste Trank befand, den je ein Medimagier erfunden hatte.
Sie goss ihm ein halbes Glas ein und sagte:"Schnell, runter damit. Sie haben Glück, es ist ein einfacher Bruch und diesmal ist kein Gilderoy Lockhart in der Nähe, der all ihre Knochen verschwinden lässt. Sie werden gleich schon wieder aufstehen können. Die Schmerzen brauchen allerdings noch ein paar Stunden bevor sie gänzlich verschwinden."
Harry nickte, nahm den Becher entgegen und trank, während er sich mit einer Hand die Nase zuhielt.
Er schüttelte sich kurz und bewegte dann ganz vorsichtig seinen Fuß, welcher sich nun wohlig warm und kribbelig anfühlte. Es tat nicht mehr annäherd so stark weh, wie kurz zuvor. Als Madam Pomfrey sah, dass es Harry schon besser ging, hielt sie ihm eine Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen und dann gingen beide zurück zu Ginny.
"Also bitte öffnen sie jetzt Miss Weasley´s Mund", sagte Poppy erneut und entkorkte das purpurne Fläschchen. Harry zögerte leicht. Er hatte Ginnys Lippen schon so lange nicht mehr berührt. Doch dann besann er sich, schließlich ging es hier um Ginny´s Leben. Also tat er wie geheißen und wurde sich vom neuen bewusst, wie kalt Ginnys Körper war. Die Krankenhexe ließ drei Tropfen einer völlig klaren Flüssigkeit in Ginnys Mund träufeln und bat Harry den Mund wieder zu schließen und Ginnys Kopf leicht in den Nacken zu legen.
Sobald Harry es erledigt hatte öffnete Ginny auch schon die Augen. Harry war erstaunt über den schnellen Erfolg und hörte deutlich, wie Madame Pomfrey erleichtert ausatmete.
Harry setzte sich zu Ginny an die Bettkante und nahm ihre Hand. Sie fühlte sich noch immer kalt und leblos an. Er strich mit seinem Daumen über ihre Hände, wobei er vertäumt darauf hinab schaute. Als er ihr wieder ins Gesicht sah, hatte Ginny ihre Augen zwar noch immer nur halb geöffnet, doch schenkte sie Harry ein kleines Lächeln.
"Hey", sagte Harry und lächelte zurück.
Ginny sah elendig aus. Ihre Haut war bleich, ja fast grau, und unter ihren Augen hatte sie eine leicht bläuliche Färbung angenommen. Ihre Lider waren geschwollen und mit Schlaf verklebt. Das Haar hing ihr zerzaust im Gesicht und hatte all seinen Glanz verloren, der für gewöhnlich jede ihrer Bewegung veredelte und ihre Schönheit nochmals unterstrich.
Wie oft hatte sich Harry schon in ihrem Anblick verloren, wenn sie an ihm vorüberging? Dann schimmerte ihr langes kupferrotes Haar jedesmal wie Seide und wenn der Wind es sanft durchstrich erschein sie ihm wie ein Engel.
Ihre Haut war so rein, ihre Augen so klar, dass man daran ertrinken könnte. Alles an ihr war wunderschön und - perfekt.
Jetzt aber, wo Harry sie so daliegen sah, fingen seine Augen an zu brennen. Er blinzelte - doch es wurde immer heftiger. Er wandte seinen Blick nun von Ginny ab und blinzelte erneut.
"Fang bloß nicht an zu heulen!", ermahnte er sich selbst.
Es war nicht so, dass er Ginny jetzt nicht mehr hübsch fand. Nein, für ihn würde sie immer schön sein. Dennoch konnte er ihren Anblick kaum ertragen.
"Wie ein Engel mit gebrochenen Flügeln", dachte er und verlor dabei den Kampf in seinem Inneren. Tränen quollen zwischen seinen Augenlidern hervor und rannen über seine geröteten Wangen herab, um sich unter seinem Kinn zu vereinen und in dicken Tropfen das blütenweiße Bettlaken zu benetzen.
"Wie konnte Pansy ihr nur soetwas antun? Wie kann man nur so gewissenlos sein?" Unmittelbar erinnerte Harry sich an Snape und wie er seinen Zauberstab auf den flehenden und wehrlosen Dumbledore richtete, dem einzigen Mann der noch an ihn geglaubt hatte, und wie er ihn gnadenlos ermordete.
Harry schüttelte gedankenverloren den Kopf, immer mehr Tränen fluteten über sein Gesicht. Doch er hatte längst aufgegeben sie wegzuwischen.
Dann, ganz sanft, spürte er, wie seine rechte Hand gedrückt wurde mit der er noch immer Ginny festgehalten hatte. Nun war es Ginny, die seine Hand hielt und sie beruhigend streichelte.
"Hey", flüsterete sie. Ihre Stimme klang heiser, so als hätte sie längst verlernt, benutzt zu werden. Ihre Lippen bewegten sich kaum, als sie sprach, sie waren rissig und spröde und hatten alle Röte verloren. Stattdessen wiesen sie eine bläulich-violette Färbung auf.
Harry strich ihr die Haare aus der Stirn und entblößte dabei eine galleonengroße Wunde an ihrem Haaransatz. Es war nicht die einzige Wunde, die an Ginny´s Körper zu finden war. Sie hatte einige Schürfwunden an den Händen, Ellbogen, Knien und im Gesicht erlitten und zudem noch zahlreiche Kratzer. Es sah beihnahe so aus, als wäre sie durch den Wald und dessen Geäst geschliffen worden.
"Ja das sähe dem Biest ähnlich", dachte Harry. "Pansy hat Ginny in den Wald gelockt und sie dort überrascht. Vermutlich hat sie ihr einen Fluch in den Rücken gejagt, dieses feige Stück, und sie anschließend durch den Wald gezogen und an den Baum gefesselt."
Harry´s Hände ballten sich zusammen, sodass er Ginny´s verwundete Hand etwas zu fest zusammendrückte und sie leise aufstöhnte.
Augenblicklich lockerte er sinen Griff. Ginny lächelte erneut und begann wieder zu sprechen: "Danke, dass ..." Sie schluckte, Harry schüttelte den Kopf, doch sie fuhr fort: "...dass du gekommen bist, ich hatte solche Angst." Ihre Stimme verlor sich in ein Hauchen.
"Pssst, Ginny... sprich jetzt nicht, du musst ein bisschen schlafen.... ich bleibe hier bei dir, ok? Ich bin bei dir..... wenn ich darf?" Er sah zu Mme Pomfrey auf, welche die ganze Zeit über ein Stückchen abseits von den beiden gestanden und aus dem Fenster in den nun vollkommen schwarzen Himmel geschaut hatte, um nicht offensichtlich zu zeigen, dass sie zugehört hatte. Als sie bemerkte, dass sie angesprochen wurde, schien sie ziemlich erschrocken und riss den Kopf zu Harry herrum. Sie schniefte einmal laut und rieb sich hektisch mit den Händen über die Augen.
"Ähm, ja - ich denke ein paar Stunden gehen in Ordnung, aber ersteinmal muss ich die Wunden des armen Mädchens versorgen. Also bitte, machen sie jetzt Platz, Mr Potter!" Sie versuchte ganz normal zu klingen, doch ihre Stimme zitterte leicht und ihre Augen glänzten trotz Abwischens noch immer. Harry stand langsam auf, streichelte noch einmal Ginny´s Hand und rieb sich dann selbst auch das Gesicht trocken.
Madame Pomfrey trug eine silberne Schüssel mit einem ganzen Haufen Wattebäuschchen heran und stellte sie wiederrum auf Ginnys Nachttisch. Dann wuselte sie nocheinmal herum, öffnete eine Schublade und kam mit einer großen durchsichtigen Flasche zurück, welche eine meeresblaue Flüssigkeit enthielt. Sofort begann sie die Watte mit der Flüssigkeit zu tränken und sie auf Ginnys Wunden zu pressen. Als erstes nahm sie sich die kreisrunde Wunde an Ginnys Stirn vor.
Harry wusste eine Sekunde lang nichts mit sich anzufangen, doch dann klopfte es an der großen hölzernen Eingangstür und Professor McGonagall trat ein. Ihr Blick fiel sofort auf Harry, der seine schwitzigen Hände knetete und nervös von einem Bein auf das andere trat. McGonagalls Gesicht war beihnahe noch blasser, als das von Ginny. Sie sah Harry einigemale durchdringlich an, bevor sie an ihm vorüberschritt und in den Raum hinein fragte, wo die Patientin sei.
"Madam Pomfrey kümmert sich gera-", fing Harry an.
"Minerva - da bist du ja.... warte eine Sekunde, ich bin gleich fertig.", rief Poppy, welche hinter eine der zahlreichen Trennwände der Krankenstation verborgen war, der Direktorin zu, doch da stand diese bereits neben ihr. Harry ging ihr hinterher und sah wie McGonagall soeben ihre rechte Hand vor ihren offenen Mund hielt. Sie wartete einige Augenblicke, in denen sie sich bemühte ruhig zu atmen und richtete sich anschließend direkt an Harry: "Was ist passiert?"
McGonagall´s Gesichtsausdruck ließ nicht erraten, wie sie sich in diesem Moment fühlte. War sie wütend? Verzweifelt? Besorgt? Traurig?
Schockiert? Oder gar alles aufeinmal? Ihre Stimme jedoch klang recht streng und bestimmt.
Harry starrte sie lange an, er wusste nicht wie er beginnen sollte, ihr von den Geschehnissen zu erzählen.
"Setzt euch doch bitte erstmal", sagte Poppy und schob McGonagall und Harry in Richtung eines benachbarten Bettes. Direktorin und Schüler setzten sich.
"Also?" McGonagall zog abwartend die Augenbrauen hoch.
Harry fand noch immer keine Worte, er fühlte sich plötzlich sehr unwohl in seiner Haut. Würde McGonagall ihm glauben schenken? Viel zu oft hatte er Anschuldigungen gegenüber seinen Mitschülern und Lehrern ausgesprochen ohne jegliche Beweise dafür gehabt zu haben und viel zu oft hatte er sich deswegen Ärger eingehandelt. Sogar Dumbledore hatte sich wütend gezeigt, als Harry Malfoy verdächtigte auf der Seite der Todesser zu stehen.
"Aber ich habe recht gehabt!", ermutigte Harry sich selbst. "So leicht werden sie jetzt nicht mehr weghören können." Er sah abwechselnd zu McGonagall und Mme Pomfrey, welche schließlich sagte: "Ich muss weiter machen... hab noch nicht nachgesehen, ob das Mädchen unter ihrer Kleidung weitere Verletzungen hat... Ihr braucht mich doch nicht mehr hier, oder?" In ihrer Stimme schwang eine gewissen Betrübnis mit, denn sicherlich wollte sie ebenfalls gerne hören, was Harry zu sagen hatte. Allerdings bezweifelte keiner der beiden, dass sie nicht auch vom Nachbarbett aus ihre Ohren spitzen würde.
McGonagall schüttelte sachte den Kopf und Poppy ging wieder zu Ginny herüber.
Harry räusperte sich. Danach begann er zu sprechen: "Filch hat mich zum Steinkreis gebracht und mich in meine Strafarbeit eingewiesen, wie sie es gesagt hatten. Ich habe auch sofot damit angefangen und alles verlief ganz gut.... aber als ich gerade fertig war, sah ich dass alles wieder genauso war wie vorher. Ich schwöre Ihnen, dass ich meine Strafarbeit gemacht habe.... aber es hat nichts genützt... der Steinkreis wurde verflucht von Jugson und Dolohow, nicht wahr? Hagrid hat es mir erzählt. Egal was man macht, alles kommt wieder zurück. Ich hatte gar keine Chance!"
McGonagall´s Gesichtsausdruck änderte sich nicht, sie sagte nur: "Ich hätte Filch´s Vorschlag nicht annehmen dürfen. Es tut mir leid, dass sie zu solch einem Unsinn gezwungen wurden. Ich war einen Moment lang schwach gewesen. Schwach wegen meiner Wut und der Unfähigkeit meiner Nerven in solch einer Situation, wie der letzten Verwandlungsstunde, die Kontrolle zu bewahren. Aber das alles hat doch nichts mit dem zu tun, was im Verbotenen Wald geschehen ist. Bitte fahren sie fort, Harry."
Harry nickte, er beschloss nichts weiter zu McGonagall´s Entschuldigung zu sagen, sondern sofort weiterzuerzählen, wobei er nicht beabsichtigte die Karte des Rumtreibers zu erwähnen.
"Jedenfalls war ich erstmal echt wütend. Aber nach der Zeit hab ich mich beruhigt und mir gedacht, dass ich einfach auf Filch warten würde. Das tat ich dann auch bis ich Stimmen gehört habe. Direkt aus dem Wald."
McGonagall zog die Augenbrauen zusammen "Stimmen?"
"Ja, ganz deutlich und ich dachte es wäre Ginny oder... naja, oder Sophia Snape....also bin ich hineingegangen. Ich bin einfach immer und immer weiter gegangen und irgendwann hab ich erkannt, dass es Pansy´s Stimme war."
"Sie meinen Miss Parkinson?", hakte die Direktoin nach.
"Ja.... ich weiß, sie glauben mir nicht, weil ich sie schon im Unterricht angegriffen habe, aber es ist die Wahrheit. Sie hat mir im Unterricht gedroht. Sie hat gesagt, ich sollte mich besser schnell von meiner kleinen Freundin verabschieden...ich dachte sie meinte Ginny oder Sophia, denn sie waren heute nicht beim Quidditchtraining. Deshalb bin ich halt auch in den Wald gelaufen.... ich dachte wirklich, ich hätte eine Mädchenstimme gehört, was ja dann auch so war.... ich hab wirklich Angst gehabt dass ihnen etwas zustößt.... aber jedenfalls hat mich Pansy´s Stimme direkt zu Ginny geführt. Pansy hat etwas merkwürdiges gemurmelt. Etwas, dass wie ein Fluch oder so klang. Ich weiß nicht mehr genau, was der Inhalt war... sie sagte etwas von Ginny´s Blut und dass es ihres würde oder so und sie war auch nicht allein. Millicent und Sally-Anne aus ihrer Klasse waren auch dabei und ..."
Ein unterdrückter Schrei erklang. Gleichzeitig sprangen Harry und McGongall auf und liefen zu einer völlig entsetzt ausschauenden Madam Pomfrey herüber. Mit weit geöffneten Augen sah Poppy zu Minerva auf. Ihre Hände, in denen sie einiges an Watte hielt, waren stark am zittern. Sie sagte kein Wort, sondern deutete nur auf Ginny´s halb entblößte linke Brust.
Harry fühlte sich als hätte Dumbledore ihn erneut gelähmt, er war unfähig etwas zu sagen, zu tun oder gar zu denken. Zu seiner rechten sprach Professor McGonagall langsam:"Was um Himmels Willen hat das zu bedeuten?"

Nein Amaya du kannst doch an so einer stelle nicht aufhören bitte schreib schnell weiter. Beeil dich. *dich drängeln versuch*

Hey Amaya, super Teil!!!
Aber Illumanu hat Recht, wie kannst du an so einer Stelle aufhören?

Hey Nadine! Bin jetzt auch endlich angefangen zu lesen uns muss sagen. Sehr geil Ich hab noch gar nicht so viel gelesen bin aber jetzt schon gespannt auf viele Dinge: DD Testament, Snapes verwndte? auf jeden Fall Sophia, und natürlich Hogwarts. Der Brief von McGonagall war übrigens original Sie würde es genau so schreiben.
Ich habe ja noch ne Menge zu lesen, freu mich aber schon tierisch drauf. Vllt lass ich heute Abend nochmal was da

lg
basti

@ Illumanu & Lily_Evans: Ersteinmal vielen lieben Dank für euer Feedback Aber eines muss ich euch sagen: Ich höre am liebsten an genau solchen Stellen auf Damit mir meine Leser, also ihr, treu bleiben. Dafür möchte ich mich im Übrigen auch bedanken!!!! *verbeug*

@basti: *hüpf* *froi* Schööön, dass du meine FF nun wirklich liest.... ist mir eine große Ehre. Muss ehrlich sagen, ich hatte schon ein bissel Bammel vor deinem ersten Kommi und bin -puuuuh- erleichtert, dass er positiv ausgefallen ist. Ich hoffe die Story wird dir weiterhin gefallen.... aber lass dir sagen, dass sie manchmal etwas verrückt ist Hoffe du überwindest die kleinen Schocker *lach* Und danke für dein Lob bezüglich McGonagalls Brief *hug*
Hoffe sehr noch mehr Feedback von dir zu bekommen....
Also, bis später???
Amaya

Also Amaya wie kannst du an so einer Stelle aufhören????
Es war gerade so spannend!!!!!

Hey danke Juls, dass du sagst es sei spannend
Aber was deine Frage betrifft, siehe mein Kommi zu Illumanu Und Lily_Evans *g*

Also echt Snape und Lily? (Sorry aber das musste nochmal gesagt werden)
Sehr nette Idee mit dem Denkarium. Und auch mit Moody und der Party.
Bin sehr gespannt was da zwischen Sophia und Harry sich anbahnt, nachdem Ginny ja eine so treulose Tomate ist
*buddie*

Sodala, schöner neuer Teil und weitermachen! Vielleicht ist ja das Dunkle Mal auf ihrer Brust (Tipp abgeb)...

Hey Amaya ^^

Hey mensch ist das hier jetzt spannend....ich kanns kaum abwarten.....hoffentlich schreibst du bald weiter....und ich sag dir dieser teil war wirklich unbeschreiblich gut....an einigen stellen hatte ich fast tränen in den augen...und nach dem lesen musste ich mich fassen....ich hoffe, dass die liebe ginny noch lebt...und hoffentlich hatt sie nichtirgendein bleibendes etwas am körper.
Aber wirklich hut ab...es ist sehr gut.....du solltest mal diese geschichte zu einem verlag schicken.....oder autrin werden....verdammt ist das gut

mach so weiter meine kleine ^^

und ich hoffe du schrebst bald weiter ^^

mfg der James, der nie genug von dir und deiner geschichte hatbekomtt