echt hammer geile story schreib schnell weiter!

mach weiter

Die Schulparty war ein voller Erfolg. Schüler und Lehrer waren in gleich guter Stimmung. Die große Halle wurde zu einem großen Tanzssal umfunktioniert. An einer Wand erstreckte sich ein großes Buffet mit allen Schmackhaftigkeiten, die die Zaubererwelt zu bieten hatte. "Da haben die Hauselfen wiedermal ganze Arbeit geleistet", dachte Harry und stellte sich Kreacher mit Kochschürzchen vor.
Am hintersten Ende der Halle befanden sich eng zusammengestellt einige Tische und Stühle, denn nicht alle hatten sich vom Schulball vor 3 Jahren schon erholt und die Bereitschaft zu tanzen hielt sich bei den meisten Schülern in Grenzen. Dort wo sich normalerweise die Lehrerreihe befand prangte nun eine große Bühne, auf der eine vierköpfige Pop-Rock-Band ihr Bestes gab - sie waren wirklich gut.
"Wow, das sind "Bitter immortality" Sie sind zur Zeit überall auf Platz eins", klärte Hermine Harry auf.
Harry gefiel dieser Abend sehr gut, die große Halle sah umwefend aus. An der Decke flogen riesige Discokugeln umher und der Fußboden war teilweise in glitzernden Nebel getaucht.
Nach einiger Zeit machte die Band eine kleine Pause, in der sich die Leadsängerin kaum vor männlichen Fans retten konnte.
Die Zeit wurde von Prof. McGonagall genutzt um eine Runde Zauberscharade zu starten. Schüler gegen Lehrer hieß es in der Rubrik: Bekannte Zauberer und Hexen. Es war urkomisch mitanzusehen, wie McGonagall Dolores Umbridge immitierte, indem sie ihr Gesicht in das einer Kröte verwandelte. Alle hatten einen riesen Spaß, bis auf Prof. Binns, der sehr enttäuscht darüber war, dass niemand Buwald den Grimmigen von Bogwan den Bärtigen unterscheiden konnte.
Harry bediente sich gerade am Buffet als ihm von hinten die Augen zugehalten wurden.
"Hermine? Was soll das denn?"
Ganz dicht hinter seinem rechten Ohr hörte er ein leises Kichern.
"Falsch, ich bins." Eine heitere Ginny stand vor ihm. Langsam ließ sie ihre Hände sinken.
"Ginny..." Harry lächelte und spürte wie seine Wangen sich röteten.
"Ist super hier, oder?"
"Ja, tolle Idee von McGonagall.", stimmte Harry ihr zu.
"Möchtest du tanzen?", fragte Ginny abrupt und schien ziemlich nervös.
Bitter immotality spielte gerade einen langsamen Rock-Lovesong. Harry schluckte. Er hasste es zu tanzen.
"Ginny, ich.... ja warum nicht?" Er blickte auf die Tanzfläche und stellte erleichtert fest, dass zum einen das Licht gedämpft und zum anderen es ziemlich nebelig war. "Dann sieht mich zum Glück kaum einer", dachte Harry und ließ sich von Ginny auf die Tanzfläche ziehen.
Sie tanzten eng umschlungen und Harry, der nicht wusste was er mit seinen Beinen tun sollte konzentrierte sich lieber auf seine Arme mit denen er zärtlich über Ginnys Rücken streichelte.
"Sie riecht so gut", dachte er.
"Harry?" Ginny blickte ihn an.
"Ja?"
"Ich ... ich finds schön, dass du bei mir bist."
"Ich auch Ginny, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe...." Er küsste sie am Hals.
Ginny strich ihm durch den Nacken.
"Ich möchte nicht das dieser Abend jemals endet....Harry, ich hab solche Angst dich zu verlieren."
"Pssst", sagte diesmal Harry und küsste sanft ihre Lippen.
Ginny umarmte ihn fester und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Harry konnte ihr Herz pochen spüren und schloss die Augen. Diesen Augenblick würde er nie wieder vergessen. Wie hatte er nur die ganze Zeit ohne sie ausgehalten? Er fühlte, dass er sie wirklich liebte. Auch er wollte sie nicht verlieren und wenn sie mit ihm zusammen sein wollte, würde er es jetzt zulassen.

einfach hammer schreib weiter ^^

warst ja recht fleissig heute ^^, schreib in ruhe weiter ^^

"Ginny, was soll das?"
Plötzlich zerrte ein blonder Junge an Ginnys Arm und drängte sich zwischen
die beiden. Harry erkannte, dass es sich bei dem Jungen wiedereinmal um den Ravenclaw handelte, mit dem Harry sie schon desöfteren gesehen hatte.
"Pascal, lass mich gefälligst los."
"Das werde ich nicht.... nicht bevor du mir erklärst welches falsche Spiel du hier treibst!"
Pascal war Rot vor Wut und Eifersucht.
"Nimm deine Finger von ihr", warnte ihn Harry.
Pascal lockerte seinen Griff, ließ Ginny dennoch nicht ganz los. Die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
"Ginny... ich dachte du meintest es ernst mit mir..."
Ginny seufzte. "Pascal, du bist wirklich ein netter Kerl, aber ich liebe dich nicht... das mit uns war doch nur Flirterei, ich dachte das wäre dir klar."
"Nichts war mir klar, du hast mich total belogen... und was ist überhaupt mit dem da (er deutete auf Harry)? Liebst du den? Ist es das was du willst? Den berühmten Potter? Ich dachte du wärst nicht so oberflächlich wie all die anderen."
"Das bin ich auch nicht und wenn du es denn unbedingt wissen willst, ja ich liebe ihn... ich hab ihn schon geliebt , bevor ich überhaupt nach Hogwarts kam. Er ist der einzige den ich jemals geliebt habe und lieben werde und..."
"...und wir sind im übrigen auch fest zusammen.", fügte Harry hinzu.
Ginny lächelte ihn an.
"Ach macht doch was ihr wollt", schnauzte Pascal und stampfte davon.
Ginny sah Harry glücklich an und küsste ihn immer und immer wieder.
Schließlich flüsterte sie: "Meintest du das ernst eben?"
"Was?", fragte Harry und hatte das beklemmende Gefühl, dass Ginny die Idee mit ihm fest zusammen zu sein plötzlich lächerlich fand.
"Na, das wir jetzt wieder ein richtiges Paar sind..."
"Oh, das ... ähm... naja, wenn du noch willst?!"
"Dumme Frage.... natürlich will ich das noch. Ich wünsche es mir schon so lange, vom ganzen Herzen.
"Ginny, ich liebe dich"
"Ich dich auch, Harry" Sie umarmte ihn erneut, legte ihren Kopf auf seine Brust und schaute glücklich in die tanzende Menge.
"Oh sieh mal." Ginny deutete zur verzauberten Decke, wo ihnen ein atemberaubendes Schauspiel geboten wurde - tausende von Farben schienen auf sie heraubzuregnen. Überall glitzerte und funkelte es. Fliegende Einhörner aus purem Gold und Silber galoppierten scheinbar zu ihnen hinuter, riesige Drachen spuckten Feuer in tiefem Rot und zahllose Feen schwirrten um ihre Köpfe und tauchten die große Halle in ein Lichtermeer. So ein wundervolles Feuerwerk hatte Harry nie zuvor gesehen.

jaa einfach super wirklich! weiter

Huhu James, na mal wieder on?

Heute gehts mal wieder weiter............. (muss mir nur noch was ausdenken *löl*)

Na, das hätte ich nun wirklich nicht erwartet, Ginny und Harry fest zusammen? ne mal spass bei seite^^, einfach hammer schreib mal weiter

hi ich bin wirklich wieder on ^^, aber ich werde bald wieder raus gehen, das heisst ich werde wohl das weitere erst morgen lesen können *schnief* *traurigsei*, aber freu mich schon auf morgen ^^

Die nächsten Tage verbrachten Ginny und Harry stets zusammen. Harry war überglücklich, dass er nicht auf seinen Sturrkopf gehört hatte und ihrer Liebe doch noch eine Chance gegeben hatte.
Ron schien mindestens genauso glücklich wie die zwei, da er "nun wüsste dass Ginny in guten Händen ist", erklärte er Harry immer und immer wieder und klang dabei wie Molly.
Eines Morgens saßen die vier wie üblich beim Frühstück und verschlangen gerade frische Croissants mit Butter, als mit donnerndem Getöse hunderte von Eulen die große Halle stürmten.
"Die Post!", rief Harry und stand auf. Er hoffte dass endlich eine Antwort von Remus eintraf - und hatte Glück - eine der Posteulen nutzte ihren Frühstückstisch als Landebahn und kam prompt auf seinem Teller zum Stehen. Er nahm ihr den Fetzen Papier ab, der ihr mit etwas, das aussah, wie der Stiel einer Pflanze, ans Bein gebunden war.
Hektisch entfaltete er den Zettel und las flüsternd vor:

Lieber Harry,

was sagst du da? Dumbledore hat dir sein Denkarium vererbt? Sei bloß nicht unvernünftig - du musst dir unbedingt jede einzelne Erinnerung ansehen. Dumbledore wird sich etwas dabei gedacht haben, wenn er dir soetwas vermacht. Ja - das passt zu ihm. Der Orden ist der Meinung, dass die gesammelten Erinnerungen noch wichtige Informationen enthalten werden. Ob sie nun speziell an dich gerichtet sind oder ob es um die Du-weißt-schon-was geht kann niemand sagen, aber ich bitte dich - schau dir alles in Ruhe an und schreib mir sofort, wenn du etwas Neues in unserer Sache herausgefunden hast. Wir sind leider noch nicht viel weiter gekommen... tappen im Dunklen sozusagen. Deswegen hoffen wir nun auf dich und auf den brillianten Verstand Dumbledore´s.
Übrigens soll ich dir von Molly ausrichten, dass sie sehr glücklich darüber ist, dass du Ginnys erster Freund bist und sie sich keinen besseren Schwiegersohn vorstellen könnte. Ach und Tonks war begeistert von der Schulparty.Ich bedauere sehr, dass ich nicht habe kommen können.
Wir bleiben in Kontakt,
Dein R.J. Lupin (natürlich darfst du mich Remus nennen)

Harry spürte, dass sein Gesicht knallrot geworden war. Ginny und Ron krümmten sich vor Lachen und auch Hermine konnte sich das Kichern kaum verkneifen.
"Mum ist ja so süß", gibbelte Ginny.
"Willkommen in der Familie, Harry - Willkommen", sagte Ron im ehrfüchtgen Ton.
Harry grinste zögerlich.
"Weiß deine Mum eigentlich nichts von Michael und Dean?", fragte Hermine ihre Freundin.
"Ach, das war doch alles nur Kinderkacke", antwortete Ginny, "Ich hab mir vorgenommen ihr erst dann einen Freund von mir vorzustellen, wenn es für mich was Ernstes ist."
"Na, die Aufgabe hat dir anscheinend Tonks abgenommen." Ron musste wieder kichern.
"Ja, sie muss uns auf der Party gesehen haben. Dabei hätte ich es Mum gern selbst erzählt."
Harry fühlte sich plötzlich richtig stolz. Er war schließlich derjenige mit dem Ginny es so ernst meinte, dass sie selbst ihren Eltern davon erzählen würde.

Als sie ihr Frühstück beendet hatten und sich langsam auf den Weg zu ihrer ersten Unterrichtsstunde aufmachten, wandte sich Harry nocheinmal im flüsternden Ton an seine Freunde: "Wenn ihr möchtet könnt ihr mir ja heute Nachmittag dabei helfen weitere Erinnerungen zu durchsuchen. Ich hab wirklich keine Lust mehr mir das ganze Zeug alleine anzuschauen, wer weiß was ich noch so erfahre."
Alle drei nickten.
"Gut, dann treffen wir uns also nach dem Unterricht im Gemeinchaftsraum.´"

Wie verabredet fanden sich schließlich alle dort ein. Harry führte sie sofort in den Jungenschlafsaal hinauf, der zum Glück leer war und verriegelte magisch das Türschloss hinter sich.
Er zog das Denkarium und den hölzernen Koffer unter seinem Bett hervor und sie setzten sich alle in einem Kreis drum herum auf den knarschenden Boden. Gespannt sahen sie zu, wie Harry den Koffer öffnete und ihnen Dumbldore´s Sammlung präsentierte.
"Wow, soviele Erinnerungen. Der Koffer ist magisch vergrößert, sowie..." begann Hermine.
"Sowie unsere Zelte und der Fuchsbau", beendete Ron den Satz.
"Ich... ich weiß nicht, wo ich anfangen soll", gestand Harry.
"Also, nimm ersteinmal die heraus, die du schon gesehen hast." Hermine war in ihrem Element und Harry folgte ihren Anweisungen.
"Weißt du was das für Symbole sind?", fragte Harry sie.
Hermine betrachtete die mysteriöse Aufschrift der Flaschen einige Minuten lang ohne etwas zu sagen.
Schließlich sagte sie: "Das ist eine hebräische Schrift... spanisch-levantinisch, wenn ich mich nicht irre. In meinem Lehrbuch für Alte Runen habe ich schonmal etwas darüber gelesen. Leider hab ich die Bedeutung der einzelnen Zeichen vergessen. So wie es aussieht hat Dumbledore jedoch immer nur einen oder zwei Buchstaben auf die Flaschen graviert. Anscheinend wollte er nicht, das jemand außer ihm erkennen kann um welche Erinnerungen es geht."
Harry seufzte, das brachte ihn absolut nicht weiter.
"Wir gehen einfach der Reihe nach durch.", sagte Hermine und Harry nahm die erste Flasche der obersten Reihe des Koffers heraus und befüllte das Denkarium mit ihrem Inhalt.
Sie bemühten sich alle vier mit ihren Gesichtern in den Nebel einzutauchen, was etwas ungemütlich war, da ihre Köpfe schmerzhaft aneinandergequetscht waren - doch es gelang ihnen. Nach der üblichen Unschärfe fanden sie sich an einem ihnen sehr bekannten Ort wieder - Dumbledores Büro.
Der Schulleiter saß in seinem Sessel, die Fingerspitzen aneinander gelehnt und schaute ununterbrochen zur Tür. Anscheinend erwartete er jemanden.
Just im nächsten Moment sprang die Tür auf und ein aufgebrachter Severus Snape stürmte ins Büro. Seine fettigen Haare klebten ihm im Gesicht und sein blasses Gesicht hatte ein zartes rosa angenommen.
"Nicht der schon wieder", stöhnte Harry.
"Pssssssssssssssssssst", ermahnten ihn Hermine und Ginny gleichzeitig.
"Severus, welch Freude. Setzen sie sich, setzen sie sich.", sagte Dumbledore freundlich und wies mit einer Hand auf den leeren Stuhl vor seinem Schreibtisch. Doch Snape setzte sich nicht. Seine Augen funkelten vor Zorn.
"Das geht zu weit, Sir. Da spiele ich nicht mit. Sie wissen ganz genau, wie sehr es mir widerstrebt mit diesem Jungen auch nur eine Minute länger als nötig in einem Raum zu sein. Wieso dann diese Aufgabe?"
"Setzen sie sich bitte doch ersteinmal, Severus, dann werde ich sie über meine Beweggründe aufklären." Dumbledore sah Snape mit einem warmen Lächeln, aber dennoch strengem Blick an, worauf sich dieser widerwillig setzte und schwer durchatmete.
"Tee?",fragte Dumbledore und ließ dabei eine Teekanne und Tasse von einem anderen Tisch im Raum zu sich herüberschweben.
Snape sagte nichts.
"Nun... Severus. Warum habe ich ihnen diese Bürde aufgelegt, wo ich doch genau weiß, wie schwer ihnen der Umgang mit dem jungen Potter fällt?"
Dumbledore musterte Snape´s Gesichtsausdruck.
"Erklären Sie es mir, Albus. Deswegen bin ich hier."
"Natürlich, aber sagen sie mir, können sie sich denn wirklich keinen Grund erdenken, warum ich ihnen diese wahrhaft schwere Aufgabe nicht abnehme? Schließlich bin ich nicht der Schlechteste in Occlumentik, noch in Leglimentik. Gewiss, an ihre Fähigkleiten komme ich nicht heran, aber es hätte dennoch gereicht um Harry zu unterrichten. Warum also sollte ich, alter Mann, der ohnehin zuviel Zeit hat, ausgerechnet den Mann darum bitten, den Harry am meisten hasst?"
Snape sah plötzlich auf und seine Miene verriet, dass er verstanden hatte.
Dumbledore nickte: "Ich tue dies nicht gerne, Severus, ich kann mir vorstellen, wie sehr sie unter der Situation leiden..." Dumbledore stand auf, stellte sich neben Snape und legte ihm eine Hand auf die Schulter. " Vor wem würde Harry seine eigenen Gedanken mehr versuchen geheimzuhalten als vor ihnen, Severus? Sehen sie, was ich meine? Es ist unendlich wichtig, dass Harry lernt seinen Geist vor dem dunklen Lord zu verschließen, aber er wird es nicht ernst nehmen, wenn ich ihn unterrichte... er hat soviel zu verarbeiten, er wird sich nicht bemühen, denn vor mir hat er nicht allzuviele Geheimnisse - doch ich bezweifle, dass er möchte, dass sie in seine Erinnerungen und Gedankenwelt eindringen, Severus. Ich hoffe er wird aus diesem Grunde lernen seinen Geist zu verschließen."
"Ich verstehe", sagte Snape verbissen und verließ das Büro ohne ein weiteres Wort."

ah! guter grund weswegen dumbledore snape ausgewählt hat! Respekt!
Wieder mal sehr gut und: weiter!

echt zuppper geilo man!

Hey amaya habs trotzdem geschafft die post zu lesen und muss sagen: EINFACH KLASSE !! ^^