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Damien
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Beitragvon Damien » Mi 26 Sep, 2007 12:23

ohoh was hat die McGonnagal nur mit denen vor?
Geiles Chap!
Freue mich auf mehr!
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

yuki15966
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Beitragvon yuki15966 » Mo 01 Okt, 2007 18:37

@k11: danke für deine kommis.

So hier neues chap, is vl etwas eigenartig, aber vl gefällts euch trotzdem^^

Kapitel 10:
Der nächste Tag gestaltete sich wie jeder andere, abgesehen vom Abend natürlich. Pünktlich trat sie in die Großen Halle, doch diesmal war sie nicht die erste. Alle Straftäter waren schon anwesend und McGonogall kam gerade die Stufen herunter. „Schön das sie heute alle pünktlich gekommen sind! Folgen sie mir bitte zügig“ kündigte sie an und schon ging sie los. Brav folgten die Schüler, doch die Gryffindors ließen es sich nicht lassen sich gegenseitig mit Papierkügelchen zu beschmeißen, ohne das es McGonogall mitbekam. Narzissa verdrehte nur genervt ihre Augen und Katharina hatte einfach kein Interesse an deren Blödsinn.
Das kleine Grüppchen ging aus der Schule hinaus, über die grüne Wiese die um Hogwarts umgab, bis sie an Hagrids Hütte, kurz vor dem verbotenen Wald, ankamen.
„So da wären wir und hören sie mit diesem Unfug auf.“ sagte McGonogall. Die Jungs hatten indessen nichts von ihrem Stoppen bemerkt, hörten jedoch abrupt nach ihrer Aussage auf.
„Hagrid, bist du da?“ rief McGonogall und machte sich auf den Weg zu Hagrids Tür.
Kurz bevor sie die Tür erreicht hätte, trat ein unhygienisch wirkender Halbriese aus der, für hn persönlich doch zu klein wirkenden, Hütte. „Da bin ich. Ach, genau du kommst mit den Kindern, wegen diesen Strafen da. Na dann ähm gehen wir mal. Nur mal kurz eine Frage Minerva.“ Er zeigte McGonogall das sie näher kommen sollte und dies tat sie auch. „Minerva, was genau soll ich mit ihnen anfangen?“ fragte er unsicher. „Ganz ehrlich Hagrid, das ist mir egal. Ich habe einfach keine Lust mehr, das diese Rotzgören mir dauernd auf der Nase rumtanzen. Sie sollen einfach ihre Lektion lernen.“ sagte sie entnervt.
„Ähm okay, ich werde tun was ich kann. Guten Abend Minerva“ „Nacht, Hagrid“ sagte sie noch und machte sich auf den Weg zur Schule.
„So Kinder, ich teile euch mal in zweier Gruppen. Black, Potter; Black, Wilde; Lupin , Pettigrew.“ Die Leute teilten sich in ihre Gruppen auf, doch Hagrid schien etwas nicht zu passen:“ Nein Sirius nicht James, sondern Katharina.“ Sirius tauschte seinen Platz mit Narzissa und sie gingen in den Wald.
„So erstmal halt.“ Forderte Hagrid. „ Wie gesagt teilen wir uns auf und werden anschliessend tote Tiere suchen. Wenn ihr welche findet nehmt sie mit!“ Narzissa machte nur ein angeekeltes Gesicht. Worauf jedoch niemand reagierte. „ach, ja und nach einiger Zeit schicke ich ein grelles Licht in den Himmel, daraufhin kommt ihr bitte wieder hierher zurück! Okay?“ ein warf einen fragenden Blick in die Runde, die wie erwartet jedoch nicht wirklich beantwortet wurde. „Also dann los!“ Hagrid schickte jede Gruppe in eine unterschiedliche Runde. Wenig motiviert gingen sie los.
Alle drei aufgeteilten Gruppen gingen durch den Wald. Es war recht kühles Wetter, es war ja doch erst Frühling. Überall war nur Dunkelheit vorzufinden. Die aufgereilten Gruppen irrten durch den Wald.
„Du schaust gar nicht so schlecht aus.“ Meinte James zu Narzissa und betrachtete sie dabei kritisch. „Aber, na, ja du bist eine Slytherin, also bitte erwarte nicht das sich etwas zwischen uns laufen wird.“ Erklärte er arrogant. „Mach dir da mal keine Gedanken. Ich würde mir eher selbst einen Avada Kedavra Fluch auf den Körper jagen, als mit dir etwas anzufangen, Potter.“ sagte sie erzürnt. James ließ noch einen letzten Grinser über sein Gesicht laufen und schweigend ging die Wanderung fort.
Bei Remus und Peter war das Gespräch weder so wütend noch so aufregend. Peter hatte nur wieder mal etwas im Unterricht nicht mitgekriegt und er fühlte sich jetzt ohnmächtig die Aufgabe zu erledigen. Remus sollte ihm jetzt also helfen und er gab sein bestes ihm alles zu erklären, was aber eher nicht den Anschein hätte als ob das funktionieren würde.
Ganz andere Stimmung herrschte derweil bei Sirius und Katharina. Still gingen sie eine Zeit lang nebeneinander her, doch Sirius wurde schnell langweilig und er wollte schon ein Gespräch beginnen, doch als er Katharina anblicke war sie indess schon mit etwas anderem beschäftigt. Sie war gerade dabei etwas aus ihrer Tasche zu holen, nämlich ihren Waran. Sie selbst wusste nicht genau, weshalb sie ihn mitgenommen hatte. Sie hatte das Gefühl das er mal an die frische Luft müsste. Sie spielte mit ihm herum ohne nur ein bisschen auf Sirius zu achten. Anschliessend setzte sie ihn auf ihre Schultern und blickte in der Gegend herum. Sirius beobachtete das ganze skeptisch und beschloß lieber doch kein Gespräch zu beginnen. Irgendwie hatte er aber ein komisches Gefühl, dass er sonst nie hatte. Durch seinen Kopf ging ihm jedoch nur:“suspektes Mädchen“.
Auch nach stundenlanger Wanderung durch den Wald, fanden keine der Gruppen etwas. Der Wald wirkte wie leergefegt. Plötzlich erschien auch schon am Himmel das Zeichen zur Rückkehr, auf das natürlich jede Gruppe hörte. Auf dem Rückweg trafen sich Sirius und Katharina auf Narzissa und James. Sirius und James freuten sich wie kleine Kinder einander zu sehen. Sie fingen an zu quasseln und schupften sich spielerisch in die Seite. Narzissa verdrehte nur angenervt die Augen.
Plötzlich bemerkte James Katharinas Waran. „Da hab ich ja doch ein Viech gefunden“ und wollte sich ihn schnappen. Katharina jedoch wich seiner Attacke elegant aus und schrie ihn wütend an:“ Finger weg!“ „Jetzt schrei mich hier nicht so an, du Göre“ schrie James sie nicht weniger laut an. Bevor Katharina darauf reagieren konnte, reagierte überraschenderweise ein anderer für sie: „Nenn sie nicht Göre“ sagte Sirius ohne es selbst wirklich zu bemerken, was er da sagte und zu wem er das sagte. Schockiert blickte James ihn an. Sirius sagte fast nie was gegen ihn und dann auch noch für eine Syltherin, die Sirius doch selbst aus ganzem Herzen hasste. Es war für James unfassbar. Er blien vorerst still und schon kamen sie bei Hagrids hütte an, wo Hagrid, Remus und Peter schon warteten.
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Damien
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Beitragvon Damien » Mo 01 Okt, 2007 18:55

Geiles Kapitel!
Find gut wie du Alle dastellst!
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yuki15966
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Beitragvon yuki15966 » Sa 10 Nov, 2007 20:14

Hab schon lange nicht mehr geschrieben, vl liest ja jemand weiter.... würd mich freuen, also viel spass damit^^


Kapitel 11: Ein blackscher Tag

Hagrid schickte sie zurück ins Schloss und ließ sie noch wissen, dass sie sich morgen abermals bei McGonogall melden sollten, da die Strafe noch nicht vorbei sei.
Sie machten sich auf den Weg zurück ins Schloss, doch merkte man einen deutlichen Unterschied bei den Gryffindors. James ging neben Remus und daneben Sirius, doch niemand sprach ein Wort. Remus war nur über die äußerst seltene Schweigsamkeit seiner Freunde verwundert und schaute verwirrt vom einem zum anderem.
Nach Erreichen des Schlosses trennten sich die Wege der unterschiedlichen Häuser.
Alle machten sich auf den Weg. Nach dem Aufstieg der Stiege teilten sich die Wege der unterschiedlichen Häuser. In der Ferne hörten die zwei Slytherinmädchen, Streitgeräusche der Gryffindor. Bei den Slytherins war es wie üblich still, aber Katharina hatte so das Gefühl, dass sich das bald ändern würde.
Am darauf folgenden Morgen betrat sie in ihrer üblichen Morgenlaune die Große Halle und traf sofort auf Sirius, im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie rannte direkt in ihn.
„Ähm, sorry“ entschuldigte er sich sofort und half ihr auf. Jedoch bevor sie darauf reagieren konnte kam ihr jemand zuvor. „Komm Sirius, lass dieses Mädchen, ist ja doch nur eine Slytherin“ sagte James wütend und zog Sirius mit sich. Sie setzten sich an den Frühstucktisch und wechselten kein weiters Wort.
Katharina kümmerte das wenig, jedoch ein anderer Black ließ sie gleich am frühen Morgen nicht in Ruhe.
„Morgen“ kam es ihr unhöflich entgegen als sie sich an den Slytherintisch setzte. Sie blickte zu der Stimme und entdeckte Regulus. „Na wie war’s mit Sirius Black im Wald?“ „Wundervoll“ entgegnete sie im mit ironischem Unterton und verdrehte entnervt die Augen.
Regulus ließ nicht locker:“ Was soll denn diese Antwort?“ Sie reagierte jedoch nicht darauf und versuchte sich ihrer Sitznachbarin zu widmen, als sie aber bemerkte das es ihre Zimmerkameradin war, die sie schon vorher genervt hatte, beschloss sie einen anderen Fluchtweg zu beschreiten. „Regulus, es war nichts aufregendes mit Sirius“ mit diesen Worten stand sie auf und ließ ihr halbaufgegessenes Frühstuck stehen. Sie bewegte sich auf den Ausgang der Großen Halle zu und schon wieder wurde sie von einer Black aufgehalten. „Kate, warte.“ schrie ihr Narzissa zu. Katharina blieb stehen und wartete auf Narzissa, die sofort als sie in brauchbarer Nähe war anfing zu reden: „Du, mir kommt so vor als ob Regulus eifersüchtig wäre.“ „Red doch keinen Blödsinn! Konzentrier dich lieber auf die baldigst anstehenden Prüfungen. Immerhin ist doch bald Schulende.“ Sagte sie und schon trennten sich ihre Wege zu den unterschiedlichen Unterrichtsräume.
Der Unterricht zog sich langsam voran, doch Katharinas Aufmerksamkeit zog sich in andere Richtungen. Sie dachte an die baldigen Ferien, jedoch mit nicht allzu großer Freude. „Miss Wilde könnten sie mir möglicherweise die Freude machen und meinem Unterricht folgen?“ versuchte McGonogall ihre Aufmerksamkeit zu erregen. „So nebenbei: vergessen sie und ihre Freundin nicht abermals heute zu mir zu kommen!“ „Natürlich Professor.“ Antwortete sie artig und verbrachte die restliche Stunde damit Aufmerksamkeit vorzuheucheln.
„Ich sag dir nur: Ich hab Recht!“ versuchte Narzissa auf den Weg zur McGonogall es wieder auf das Thema ihres Cousins zu bringen. „Cissy, lass es. Wir reden von Reg.“ Katharina verdrehte nur entnervt die Augen. „Was ist eigentlich mit Snape los?“ lenkte sie schnell das Gespräch auf ein neues Thema. „Keine Ahnung, der hat wohl mal wieder eine ruhige Phase.“ Antwortete Narzissa eher uninteressiert. „Ach da sind wir ja schon!“
Beide betraten das Zimmer McGonogalls. „Da sind sie ja, meine Damen. Die Herren warten schon auf sie.“ Mit einer Geste zeigte sie auf die vier Gryffindors.
„Wir wollen mal ihre Strafe verinnerlichen, nehmen sie ihre Federn und schreiben sie den Text ab!“ Die beiden setzten sich etwas entfernt an den Tisch und begannen ihre Arbeit. Es war eine Totenstille am Tisch, die vor allem McGonogall wunderte, doch sie ließ sie kommentarlos weiterarbeiten.
Die Arbeit ging vorbei und die Wege trennten sich abermals, doch bevor sie durch die Tür in den Slytheringemeinschaftraum treten konnte hörte sie plötzlich Streitgeräusche.
„Na was ist Sirius, Angst?“ sagte Regulus fordernd zu seinem Bruder. „Angst vor dir niemals!“ sagte dieser nicht weniger provokativ zurück. „Was willst du eigentlich Reg?“ „Na dir mal wieder klar machen was ein wirklicher Black ist!“ „Als ob du das wissen würdest!“ Beide zückten die Zauberstäbe kurz davor Flüche aufeinander zu schicken.
Von der Ferne sah Katharina Slughorn näher kommen. „Ich muss sie stoppen, sonst kriegen sie noch Ärger!“ ging es ihr durch den Kopf.
„Reg lass es, Slughorn kommt“ trat sie aus den Schatten heraus. „Kleine“ sagte dieser nur peinlich berührt. „Oh, lasst du dir schon was von kleinen Mädchen sagen?“ provozierte Sirius abermals. „Furnunculus“ schrie Regulus wutentbrannt. Sirius wich dem Fluch geschickt aus.
Doch bevor er einen Fluch auf Regulus wirken konnte, unterbrach sie Slughorn. „Was geht hier vor, Mr.Black?“ Beide schauten nur geschockt in dessen Richtung. „Als ob sie drei nicht schon oft genug Ärger bekämen.“ Sagte Slughorn. „Wir drei?“ fragte Katharina schockiert. „Ich war doch gar nicht dabei, ich wollte doch nur in den Gemeinschaftsraum gehen.“ „Das hat aber nicht so ausgesehen, Miss Wilde. Ich werde mich mit ihrer Hauslehrerin noch absprechen, Mr. Black.“ Somit nahm er Sirius mit sich und ließ die Slytherin stehen.
Katharina ging ohne ein Wort zu Regulus zu sagen, wutentbrannt in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Dort traf sie auf Narzissa, diese bemerkte, dass genau nach ihr Regulus hereinkam. „Na auf Regulus getroffen, na was war denn?“ fragte diese neugierig. „Mir reicht´s langsam von diesem ganzem Black Clan“ schrie Katharina nur wütend und ging in ihren Schlafsaal.
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