hey leute hab mal ein text geschrieben...eure meinung....?
Kapitel1:
1.JURY 27.30
Es war jetzt 19.00 Uhr. Die Verhandlung sollte bald beginnen. Alle vom Zaubergamot waren anwesend, sogar der Zaubereiminister Rufus Scrimgeour.
Er saß als Hauptrichter in der Mitte des alten Gerichtsaals vier im Zaubereiministerium von Großbritannien und Irland. Scrimgeour hatte buschiges gelbblondes Haar und hatte einen buschigen Bart. Sein aussehen erinnerte an einen wilden Löwen. Rechts von ihm saß Mrs. Kopfhirsch die langes schwarzes Haar und einen spitzen Zaubererhut trug. Links von Scrimgeour saß Mr. Leonard Arian der Leiter der Abteilung für Strafverfolgungen und Direktor vom Zaubereihochsicherheitsgefängnis Askaban im Nordischen Land. Hinter den drei Richtern saß das Zaubergamot. Der Raum war von vielen Auroren gesichert. In der Mitte des Gerichtsaals war ein leerer, großer, schwarzer Sessel mit Handschellen die sich bewegten und offenbar ganz scharf drauf waren jemanden zu fesseln. Scrimgeour fing an zu sprechen: „Weasley holen Sie die Gefangene herein. Zuerst Mrs. Lestrange. Danke.” Percy Weasley, der Juniorassistent des Ministers, stand auf und ging aus dem Gerichtssaal. Nach einigen Sekunden kam er mit einer kleineren Frau rein, die ihr schulterlanges Haar offen trug, herein. Die Frau hatte sehr dunkele und harte Gesichtszüge und wenn sie nicht so ernst aussehen würde, sähe sie sehr hübsch aus. Percy führte die Frau zum Sessel, der sie sofort fesselte. Die Frau sah sich um als ob sie nach einem langen Urlaub wieder nach Hause kommen und sich umschauen ob alles noch beim alten ist. Scrimgeour stand auf und räusperte sich: „Chrm Chrm. Der Zaubergamot hat sich heute Abend hier versammelt um die Verurteilung von Mrs. Bellatrix Maria Lestrange zu erklären. Anwesend ist: Rufus Scrimgeour, Zaubereiminister von Großbritannien und Irland, als Hauptrichter, Mrs. Mafalda Kopfhirsch, Chefsäkreterin des Zaubereiministers, als Assistent des Hauptrichters, Mr. Leonard Arian, Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgungen und Direktor vom Zaubereigefängnis Askaban, Der Zaubergamot, als Geschworene, und Mr. Percy Weasley, Juniorassistent des Zaubereiministers als Protokollant. Die Anklage: Mrs. Bellatrix Maria Lestrange wird beschuldigt des dreifachen Mordes an Auroren und Mordes an einen Zauberer aus London. Außerdem wird ihr vorgeworfen an dreizehn Morden mitverantwortliche zu sein. Der letzte Punkt der ihr vorgeworfen wird ist, dass sie aus dem Zaubereihochsicherheitsgefängnis Askaban ausgebrochen ist obwohl sie dort zu lebenslanger Haft verurteilt war, wegen eines ähnlichen Vergehens. Nach Paragraf §178 Strafmagisches Buch der Zaubererrechte (kurz SBZ).“ Als Scrimgeour geendet hatte die Anklage zu lesen sahen alle noch angewiderter auf Bellatrix Lestrange hinab. Sie grinste. Dann ergriff Scrimgeour wieder das Wort: „Sie dürfen nun Aussagen dazu machen Mrs. Lestrange.“ Die Frau sah hoch zu Scrimgeour und öffnete den Mund: „Ich habe es natürlich getan! Für den Dunklen Lord! Für die Todesser! Für mich! Und wenn ich wieder nach Askaban muss holt er mich wieder raus! Ich bin einer seiner ergebensten Dienerinnen und ich bin stolz drauf!“ Die meisten tauschten jetzt Blicke und waren so angewidert, dass sie langsam schneeweiß wurden. Scrimgeour sprach nun wieder: „Das Gericht wird sich nicht zurückziehen und die Meinung des Zaubergamots anhören. Ich denke die Sache ist klar. Das Gericht erteilt das Wort an den zweiten Richter, Mr. Arian.“ Leonard Arian stand auf: „Nun ich denke was wir gerade gehört haben reicht aus um einem das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Ein Skandal! Ich denke die Strafe sollte lebenslange Haft in Askaban sein und ich denke dass ihr Zauberstab zerstört werden sollte. Danke schön.“ Mr. Arian setzte sich und legte die Hände ineinander. Scrimgeour fing wieder an zu reden: „Der Hauptrichter wünscht nun die Meinung der Assistentin des Hauptrichters. Mrs. Kopfhirsch?“ Mafalda Kopfhirsch stand auf: „Ich denke dasselbe wie Mr. Arian. Was wir heute hier gehört und gesehen haben ist ein Skandal. Zusätzlich zum Urteil von Mr. Arian denke ich das ihr Aufenthalt in einer Hochsicherheitszelle erforderlich ist. Danke schön.“ Mrs. Kopfhirsch setzte sich und nun stand Scrimgeour auf. „Das Gericht hat ein Urteil gefällt das hart aber gerecht ist. Die Angeklagte, Bellatrix Lestrange, wird zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe im Zaubereihochsicherheitsgefängnis Askaban in einer Hochsicherheitszelle verurteilt, und ihr Zauberstab wird zerstört. Außerdem wird sie mit Jury 27.30 verurteilt, so wird ihr magisches Blut abgesaugt und sie wird in eine Squib umgewandelt. Damit ist das Urteil gesprochen. Shacklebolt, Dawlish! Führt sie in den leeren Raum nebenan und knebelt sie bis ich mit Mafalda und Mr. Arian komme! Danke sehr.“ Es folgte Beifall doch viele fingen an aufgeregt zu tuscheln. Scrimgeour hatte die höchste Strafe erteilt die in diesem Verfahren möglich war. Die Jury 27.30 Straffe. Doch alle waren zufrieden. Bellatrix jedoch war wie zu Eis gefroren. Ganz klar das hätte sie nicht erwartet. Dann langsam öffnete sie den Mund. „Das ist wie die Todesstrafe. Das könnt ihr nicht mit mir machen und außerdem b- AHH!“. Sie wurde von den beiden besten Auroren Kingsley Shacklebolt und Martin Lux Dawlish gepackt und hinaus geschleift. Angewiderte Blicke folgten ihr durch den Saal. Dawlish hatte Schwierigkeiten da er einen Bart hatte so lang, dass er fast den Boden schliff. Sonst hatte er eine Glatze und sah sehr stämmig aus. Kingsley war ein großer, ernster, schwarzer Auror. Als die drei fort waren stand auch Scrimgeour auf. „Mafalda würdest du mich begleiten? Danke. Mr. Arian, ich glaube sie können gehen, danke für alles.“ „Nichts zu danken Rufus. War doch so was wie meine Pflicht. Ich danke dir. Wir sehen uns morgen bei der Arbeit. Ich schick dir ein Memo. Bis Morgen Mafalda.“ „Ciao Leo!“ sagte Mrs. Kopfhirsch. Scrimgeour verabschiedete ihn und den Zaubergamot. Jetzt waren nur noch Scrimgeour, Mrs. Kopfhirsch, die Aurorengarde und Percy Weasley im Saal. Scrimgeour ging zu ihm. „Weasley! Alles protokolliert?“, fragte er ihn. „Ja Sir.“, antwortete Percy. „Gut. Percy gehen Sie bitte und schicken dem Tagespropheten eine Kopie davon und schildern Sie die Verhandlung in einem Brief noch mal. Die sollen es noch in die morgige Ausgabe drucken. Sie sind ein guter Assistent, danke Weasley.“, sagte Scrimgeour höflich. Percy ging wie ihm geheißen nach oben um dem Tagespropheten zu schreiben. Scrimgeour nahm sich einen jungen Auror und schickte die anderen nach oben. Scrimgeour Mrs. Kopfhirsch und der junge Auror gingen auch hinaus und nun war der Gerichtssaal Nummer vier wieder leer. Scrimgeour und die anderen beiden gingen in einen kleinen Raum nebenan. Er war klein und nur eine Bank und ein Kamin waren drin. Nach hinten führte eine Tür in ein anderes Zimmer. Der Auror betrat als letztes den Raum und schloss die Tür hinter sich. „Nun gut.“, sagte Scrimgeour, „Wie schön. Lumior holen sie mir den Jury Apparat. Danke mein Junge.“ Der junge Auror ging durch die hintere Tür und verschwand hinter ihr. Nach etwa dreißig Sekunden kam er mit einem Gerät herein der wie eine große Spritze aussah und wie es danach aussah funktionierte sie auch so ähnlich. Der Auror gab sie Scrimgeour. Mr. Dawlish bitte tun sie es.“ Scrimgeour reichte es weiter an Dawlish. Dawlish nahm die Spritze und schlug seinen gigantischen Bart aus dem Weg. Bellatrix versuchte anscheinend zu schreien doch sie war anscheinend mit einem Ruhefluch belegt worden und konnte nicht sprechen. Darlish nahm Juri und stach es in den Arm von Bellatrix Lestrange. Er zog am Ende des Apparates und zog anscheinend das magische Blut aus dem Körper von ihr. Nach eineigen Minuten hatte sie aufgehört zu zappeln. Es war vorbei. Bellatrix versuchte immer noch zu schreien doch sie konnte nicht. „Nun gut da dies vollendet ist können wir sie nach Askaban abführen. Übernehmen sie drei das.“ Scrimgeour zeigte auf Dawlish, Shacklebolt und den anderen Auror. Sie nickten und zerrten sie aus dem Zimmer. Jetzt waren Scrimgeour und Mrs. Kopfhirsch allein. „Gut gemacht Rufus. Genau das hat sie verdient. Jetzt hat er wenigstens einen treuen Diener weniger. Ich glaub ich gehe nach Hause. Meine Kinder warten. Bis Morgen Rufus.“ Sie umarmten sich zum Abschied und Mafalda Kopfhirsch ging hinaus, gefolgt von Scrimgeour. Sie gingen in verschiedene Richtungen und Scrimgeour ging in sein Büro und pfiff laut. „Einer weniger“, dachte er. Er setzte sich an seinen Schreibtisch. Er ahnte nicht wie sauer er gerade den mächtigsten dunklen Magier Lord Voldemort gemacht hatte, der Hunderte von kilometern gerade erkannte, dass eine seiner treuesten und stärksten Diener ihm nicht mehr auf seinem Feldzug der Macht helfen konnte. So schlief Scrimgeour in dem ruhigen Gewissen Voldemort ein großes Stück geschwächt zu haben