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[HP] The Marauder FF -> Noch keinen Titel

Wuschl
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[HP] The Marauder FF -> Noch keinen Titel

Beitragvon Wuschl » Sa 19 Mai, 2007 20:40



Titel : Sry, aber ich hab leider noch keinen Richtigen Gefunden. Kommt aber noch ;)
Autor : Dat bin ich das Lieslchen
Altersbeschränkung : Also so abartig wirs nu nauch wieder nicht *gg* und wer hält sich schon an das was man sagt aberi ch sag jetzt mal spontan ab 12
Kapitel : erst mal das 1.
Genre : Action, Romanze, Komik, ist alles dabei^^
Hauptcharaktere : The Marauders, aber Hauptsächlich Remus :D
Disclaimer : Alle Figuren und Orte gehören J.K. Rowling, Einige Personen werden von mir erfunden udn hinzugefügt. Und wieso solltei ch damit Geld verdienen oO
Inhaltsangabe : Läst selbst... wenn ich erst mal Chap 5 Erreicht habe kommt ide iNhaltsangabe ;)
Anmerkungen : Ich brauch wirklich geduldige Leser xD Kann manschmal sein dasi ch erst nach 2 Wochen oder so wieter schreibe da ich Für die Schule auch noch Zeit habe ;)


Ah ja viel Spßa beim Lesen und hier die Einführung und der erste Chap viel Spaß :)

Kritik und blabla imemr erwünscht^^
*~_________________________________________________________~*

Einführung



Einleitung

Eine unruhige Stille breitete sich aus, in einem Zimmer saßen drei Personen. Eine saß in einem Sessel und hielt sich ein Taschentuch vor ihren Mund, sie weinte. Eine weitere stand neben ihr, die Arme verschränkt und machte, durch das Kerzenlicht ein wütend unheimlichen Gesichtsausdruck. Die Dritte Person stand am Türrahmen, sie sah sehr entsetzt zu der Person hinunter die im Sessel saß.
“Bitte Mum, das stimmt nicht! Ich war es nicht! Ich habe nie etwas getan, ich war zu Hause die ganze Zeit!” Die Frau im Sessel schluchzte
“Hör auf Remus, wir wissen das du dabei warst! Wie oft haben wir dir gesagt du sollst nicht mehr zu ihnen!” Die Stimme der Mutter klang verzweifelt, ja sogar hoffnungslos.
Remus wollte zu seiner Mutter gehen, “Wage es dir nicht, noch einen Schritt zugehen!” Meldete sich nun die andere Person die neben der Frau stand zu Wort. Er zog seinen Zauberstab und hielt ihn in Richtung Remus.
“Vater Bitte! Ich war es nicht!” sagte Remus wieder und blieb wie angewurzelt stehen.
“Verschwinde Remus! Du bist nicht länger unser Sohn! Du bist nicht der für den du dich hältst! Ein normaler Magier! Der bist du nicht Remus! Verschwinde aus meinem Haus, komm nie wieder!” wütend klang die Stimme seines Vaters, diese Worte setzten ihn ein Schlag in die Magengegend, Remus schaute zu seinem Vater und dann zu seiner Mutter.
Nun füllten sich seine Augen mit Tränen. “Aber ich war es nicht!” wiederholte er sich und blickte ein letztes mal zu seiner Mutter bevor er sich umdrehte und die Tür hinter sich verschloss.
Mit Langsamen Schritten näherte er sich der Haustür. Doch so leicht wollte er nicht aufgeben irgend wann, würde er zurückkehren, ihnen Erklären das er es nicht war, das es nicht seine Schuld war.
Remus öffnete die Tür und trat in die Kalte frische dämmernde Nacht heraus. Er blickte sich um und schloss die Tür mit einem leisen Klicken zu.
Der Junge lief die Appartenstraße entlang und dachte nach. Er war zu Hause, er hatte nichts gemacht. Er wusste nicht warum ihn seine Eltern hinaus geworfen haben, doch Remus wusste es. Doch er wagte es nicht, in seinem Kopf rein zu denken.
Einsam und verlassen bog er nach links und lief eine kleine Gasse entlang. Irgend wann blieb Remus stehen und lehnte sich gegen einen Wand. Die Stille war zu unangenehm, doch sie wurde von der Dorf Glocke unterbrochen sie läutete Mitternacht. Kaum war der letzte Glockenschlag erklungen und es leuchtete etwas grünes im Himmel. Remus musste blinzeln, bis sein Augenlicht sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Ihn durch zog ein grausiges Gefühl, eine Art Schock.

Unschuldiges Blut


Es war gerade erst 22.00 Uhr und im Gasthof “Zur Waldschenke” war voller Betrieb. Viele ließen hier ihren harten Arbeitstag ausklingen oder trafen sich zum Abendlichen Spiel. Sie nannten es Scart oder Pokern.
Der Gasthof war sehr gemütlich eingerichtet, die Wände hatten schöne Warme Töne und die Plätze der Gäste wurden im Sachten Licht beleuchtet. Im hintersten Teil der Gaststätte sahs ein Mann, er hatte einen Einzelplatz und war der ruhigste im ganzen Raum. Er hatte braune Haare die ihnen bis zur Schulter reichten, eingefallene graue Augen, ein faltiges Gesicht und einen zerbrechlichen Körper. Er sahs Pfeifen rauchend da und beobachtete die vielen glücklichen Menschen.
Kurz hob er seine Hand, damit die Kellnerin wusste das er was wollte. Das Mädchen kam sofort und der Mann schien eine Weile nach zu denken bis er sich zu Wort meldete “Meine Liebe, könnten sie mir noch etwas von dem braunen Gebräu geben!” die Kellnerin blickte ihn an und musste lachen “Oh sie meinen das Bier doch nicht etwa? Nein davon gibt es heute nichts mehr sie haben schon viel zu viel getrunken. Ich würde von ihnen bitte jetzt 20 Dollar bekommen!” Er murrte nur und kramte in seiner Tasche rum. Mühselig fand er die 20 Dollar und gab sie dem Mädchen. “Ich dachte, das sei hier eine Gaststätte!” dann stand er auf und zog seinen Umhang an. Konzentriert und bedacht nicht ins Schwanken zu geraden ging der Mann nach draußen. “Dämliche Muggel!” gab er leise von sich und lief den Waldpfad entlang. Es war schon dunkel und der Weg wurde schwach vom Mond beleuchtet.
Ihm kam es so vor als wäre er schon Stunden gelaufen und dabei hatte er gerade mal 500 m hinter sich gelassen. Ein Rascheln ließ ihn zum stehen bringen, er blickte sich um und war sich sicher das er beobachtet wurde.
Hastig und schneller wurden seine Schritte und je mehr er das Gefühl hatte das sich etwas näherte, umso schneller wurde er. Doch letztendlich hatte es keinen Sinn. Er war schon alt und gab nach paar Metern auf. “Wer ist da?” reif er mit zitternder Stimme in den Wald.
“Der Alte Herr, kann tatsächlich noch ein Wort von sich geben! Ich hatte mir gedacht das er sich schon ersoffen hatte und ich nichts mehr machen muss, aber es muss wohl doch anders sein!” die fremde Stimme kam aus dem Wald und bevor er noch etwas sagen konnte wurde er gegen einen Baum geschleudert. Der Fremde kam nun aus dem Gebüsch heraus. Viel konnte man nicht erkennen, der Fremde hatte einen langen Mantel und eine Maske auf die sein Aussehen versteckten.
“Wer sind sie ich kenne sie nicht! Lassen sie mich in Ruhe!” der alte Mann klang ängstlich und Hilfe suchend. Doch es hatte keinen Zweck der Unbekannte schritt nun auf ihn zu und blieb stehen “Na, na, na, natürlich kennen sie mich! Ich erinnere dich an den 15. Juni. Da haben wir eine kleine Vereinbarung gemacht! Hast du sie auch gehalten?” der Fremde hielt kurz inne und schien den alten Herren zu umkreisen “hast du das mit, was Der Herr wollte! Hast du das Pergament dabei!” der alte Mann blickte ihn verwirrt an “Ich weiß nicht von was sie sprechen es tut mir leid und jetzt lassen sie mich gehen!” erwiderte er und blickte in die Maske des Fremden “ Hermann! Du kannst reden wie du willst! Aber den Herren so zu ignorieren zu vergessen! Ist eine Schande und wird mit dem Tod bestraft! Das Pergament, werden wir uns holen! Aber das du nun sterben musst das wusstest du doch hoffentlich noch! Der Herr hatte es ausdrücklich gesagt! Noch mal davon kommen lassen, wollte er dich nicht!” er machte eine Pause und jetzt erst machte es Hermann klar, wer ihn am Baum fest hielt. Es war einer der berühmten Todesser, Anhänger des dunklen Lords. “Es macht mir nichts aus getötet zu werden Gerus!” sagte Hermann grimmig “Ich habe das Pergament nicht mehr!” Der Todesser umrundete ihn nur noch einmal bis er vor ihm mit erhobenem Zauberstab stehen blieb “Das glaub ich dir nicht! Du hast es, ob bei dir oder in deiner Scheune! Wir werden es sehen!” Ein grüner Lichtstrahl traf Hermann und er sackte Tod zu Boden. Gerus kümmerte es nicht, er bückte sich nur und durch suchte seine sämtlichen Taschen, doch finden tat er nichts.
Mit seinem Zauberstab zielte er auf den toten Körper und gab ihm ein Zeichen. Darauf verschwand Gerus.

Keine Sekunde Später kam er im Dorf wieder an und ging Zielsicher auf ein altes Haus zu. Gerus schien es lieber mit roher Gewalt zu tun. So das er mit seinem Zauberstab auf die Eingangstüre zielte und sie im Hohen bogen explodierte. Sämtliche Teile flogen umher. Doch es kümmerte ihn nicht und er trat ein. Das Haus war mit den nötigsten Sachen eingerichtet, so das es Gerus nicht schwer fallen würde das Pergament zu finden. Er ging den Flur entlang und öffnete die ersten Schränke, jedes kleinste Detail schaute sich Gerus genau an.
Er hatte lange gesucht bis er im letzten Raum an kam und gerade den Schrank leer räumen wollte, kam jemand von hinten. “Du wirst es nicht finden was du suchst!” es war eine zärtliche arrogante alte Stimme die von hinten kam. Gerus atmete kurz durch und drehte sich um. Vor ihm stand eine ältere Dame die ihn hinterhältig angrinste. “Du wirst es hier nicht finden!” wiederholte sie sich. “Ach und woher wissen sie was ich suche?” fragte er und blickte sie sehr skeptisch an “Mhm, sehen wir’s mal so ich weiß es einfach!” erwiderte sie und schaute ihn weiter grinsend an “Du erbärmliche Squib, du hast keine Ahnung wo von du sprichst!” es reichte Gerus und er zielte mit dem Zauberstab auf sie. “Ach um das alles noch viel schöner zu veranschaulichen, um zu sehen, wenn ihr dem Herren widersprecht! Machen wir das ganze draußen! Das freut dich doch um so mehr. Wenn die anderen zu sehen können!” Gerus war nun schon zu ihr geschritten und hielt den Zauberstab gegen ihren Hals. “Ich erspare dir sämtliches Leid, Squib!” flüsterte er ihr dann ins Ohr. Die alte Dame schüttelte sich kurz und blickte ihn seitlich an “Was habt ihr mit meinen Mann gemacht!” wollte sie wissen und schritt einfach mit Gerus nach draußen. “ Mhm ich würde es so meinen er ist seiner Pflicht des Herren nicht nach gegangen und ist Tod! So und nun zu dir irgend ein letztes Wort zu sagen! Mich wundert’s das du dich nicht wehrst!” Gerus stellte sich nun demonstrativ in die Mitte der Straße und hielt die alte Frau am Arm stark fest. “Ich brauche mich nicht zu Wehren! Ich habe gesagt was ich gesagt habe! Das was sie suchen ist nicht hier!” sie klang stur und zeigte kein bisschen das sie Angst hatte. “Sie lügen! Es ist hier! Und jetzt sagen sie Ade!” er Drückte Seinen Zauberstab wieder gegen ihre Kehle und sprach den Todesfluch aus. Augenblicklich sackte sie zu Boden und war Tod.
Gerus grinste wieder kurz und durch suchte ihre Taschen, tatsächlich nichts war da kein Pergament. “Du dämliche Göre! Ich werde es finden!” fluchte er.
Er stand wieder auf und blickte in den Himmel. “Schaut nur ihr dämlichen Dorfbewohner euch wird das lachten schon vergehen, … Morsmordre“ Ein grelles grünes Licht er schien und am Himmel war das schwarze Mal zu sehen. Ein Totenkopf aus dem sich eine Schlange das Mundes wand.
Gerus grinste zufrieden und war auch schon verschwunden.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Schizuoka » Sa 19 Mai, 2007 21:17

toll!! freu mich auf die fortsetzung^^

lg Schizu
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Beitragvon Wuschl » Di 22 Mai, 2007 18:48

Oh Tolli ein Leser xD

na dann kommt mal die Fortsetzung :)

ich bin nicht zufrieden... na ja bitte schön :)

________________________________________________________

Ein Dorf mit Geheimnissen

Das helle grüne Licht weckte viele Dorfbewohner aus ihrer traumreichen Nacht. Viele wollten wissen was draußen Los war, so zogen sie sich ihre Mantel um den Körper, zogen ihn eng und gingen nach draußen. Doch was sie da sahen, ließ selbst einen gefährlichen Bären in Angst und schrecken versetzen. Mansche der Dorfbewohner waren mit sehr alten Gewehren hinaus geschritten und blickten in der Gegend umher, um zu sehen ob jemand fremdes durch die Nacht schlich.
Eine Frau schrie entsetzt auf als sie nicht weit entfernt von einem Platz, eine tote alte Dame liegen sah. “Eberhard! Schau da!” rief sie zu ihrem Mann. Dieser rannte sofort zu ihr und besah sich die Person die auf dem Boden lag. “Das ist Margarete! Diese alte Hexe!” meinte Eberhard und blickte dann zu seiner Frau “Wahrscheinlich ist sie gestolpert und hat sich das Genick gebrochen!” nicht weit von ihnen kam jemand außer Atem angerannt und blickte die zwei an “Wir haben Hermann tot im Wald aufgefunden!” rief er außer Atem und als er die Tote Margarete sah, so stockte ihm der Atem “ Was, was ich das nur für ein böses Omen!” Eberhard zog die Augenbraune hoch und sah den Mann eindringlich an “Du hast Hermann Tot aufgefunden? Der hat sich wahrscheinlich tot gesoffen!” seine Frau schüttelte nur den Kopf. “Wenn du denkst das, dass alles nur durch Zufall geschehen ist Eberhard, wie erklärst du dir das am Himmel?”
“Luise, das wird w a h r s c h…” er hatte zum Himmel gesehen und seine Worte blieben stumm. Was er nur raus brachte war ein entsetzendes Geräusch. “Ich hab es euch doch gesagt das ist ein böses Omen! Seit dem die hier sind haben wir nur noch Probleme! Warum haben wir sie jemals aufgenommen!” sagte der Mann der neben ihnen Stand und nun auch zum Himmel blickte.

Einige Gassen weiter hörte ein Junge von 16 Jahren dem Gespräch zu. Gesehen hatte er noch nichts, doch was er bis jetzt gehört hatte, hatte ihm schon gereicht. Remus stand jetzt schon seid 5 oder 10 Minuten an der Wand. Er wollte sich nicht bewegen, was würde als nächstes passieren. Das Mal machte ihn wirklich bedenken. Er wohnte hier in einem Dorf voller Muggel. Remus lebte mit seinen Eltern erst seit 2 Monaten hier. Sie wurden alle nett aufgenommen. Aber die Dorfbewohner hätten auch im glauben haben können, das es Remus gewesen ist oder seine Eltern.
Ein Gefühl von Neugier ließ Remus doch letztendlich aus der Gasse herauskommen. Verwirrt blickte er in das treiben und nur kurz hätte er meinen können jemanden am Boden liegen zu sehen. Sie hatten die Person Margarete genannt und ein Name war noch gefallen. Doch so genau konnte er sich nicht mehr erinnern.
Was hatte das alles nur zu bedeuten. Erst die eine Sache, die er nicht war, die nicht seine Schuld war und jetzt die nächste Sache, wo Remus überhaupt nicht wusste wer es gewesen sein hätte können.
Ein leises Plopp machte Remus klar das jemand fremdes erschienen ist. Vorsichtig drehte er sich um und war auf alles gefasst. Doch das er ausgerechnet in die Halbmondgläser eines alten weißen Mannes sah, hatte er nicht gedacht. “Professor, Prof. Dumbeldore!” sagte Remus entgeistert und schaute ihm die ganze Zeit in die Augen. “Was für eine Nacht Remus! Die ganzen Muggel müssten doch eigentlich wieder schlafen gehen! Sie hatten alle bestimmt schöne Träume gehabt!” sagte Albus mit einem matten lächeln. Er schritt auf Remus zu und blieb vor ihm stehen “Du meine Güte Remus, was machen sie den noch hier draußen!” Remus blickte den Professor schräg und etwas traurig an “Ich wurde von zu Hause rausgeschmissen!” langsam schritten sie immer mehr auf die Dorfbewohner zu, die Dumbeldore mit interessierten Blick anstarrten. “Das klären wir später Remus! Ich muss jetzt ein bisschen Magie anwenden!” er zwinkerte Remus zu und wand sich dann den Dorfbewohnern zu. “Einen guten Abend die Herren und Damen!” sagte er freundlich. “Wer sind sie?” fragte Eberhard. “Ich bin Albus Dumbeldore und sie müssten…?”
“Eberhard, ich bin Eberhard! Albums Dumbaldore” meinte er und stand jetzt vor ihm. Doch Albus war etwas größer als er und schaute zu ihm nach unten “ Ich heiße nicht Albums Dumbaldore, mein Name ist Albus Dumbeldore! Ich bin gekommen um einige Antworten auf meine Fragen zubekommen und um euch eine weiterhin ruhige Nacht zu geben!” Albus hatte geendet und blickte die anderen Dorfbewohner an. Eberhard schien ihn eine weile anzuschauen bis er lachen musste “ Ich weiß ja nicht wie sie sich das alles erklären einen Totenschädel da oben am Himmel zu sehen?”
“Das ist ganz einfach zu erklären Eberhard! Ich würde mich gerne hinsetzen und Tee trinken! Das wollen sie doch sicherlich auch!” Albus lächelte und ließ mit einem Kurzen Finger schnipsen zwei Stühle, ein Tisch und zwei Tassen mit Tee gefüllt erscheinen. Daraufhin setzte er sich und trank einen Schluck. Eberhard schaute nicht schlecht, setzte sich aber nicht “Sie sind auch so eine wie diese Margarete sie war auch eine alte Hexe!” Albus lächelte nur leicht “Auch Tee?” bot er an doch Eberhard lehnte es nicht dankend ab “Nun ja ich habe mir denken können das sie das alles hier für böse Hexerei halten, was es auch ist! Ich nehme an Margarete ist die alte Dame die hier auf dem Boden liegt!” Eberhard nickte und zeigte auf die liegende Dame. “Was ich ihnen jetzt Erzähle Mr. Werden sie mir nicht im leben glauben , aber das ist natürlich klar. Sie sind Muggel und wir Magier.” Dumbeldore wurde unterbrochen den die Frau die neben Eberhard stand hatte ihn nur komisch angestarrt und laut Muggel gerufen. Doch Dumbeldore ließ sich nicht stören und fuhr fort “Wisst ihr, wir Magier sind im stande helle und böse Magie an zu wenden d.h., es gibt eine Gruppe von Menschen die nur die gute Magie ausüben und es gibt eine andere Gruppe von Magier die sich den dunklen Mächten verschworen haben, sie sind auch in der Lage Menschen mit einem einfach Zauberspruch und den Schlenker eines Zauberstabes zu töten!” gab er klärend von sich. Dumbeldore wusste das es sinnlos war mit ihnen über so was zu reden aber nur so konnte er heraus finden was in dem Dorf passiert ist. “Nun das Mal was sie da am Himmel sehen, gehört zu der bösen Gruppe sie sind im Auftrag von Voldemort hier. Meist nur um zu töten oder um etwas an sich zu reisen!” wieder machte er eine kurze Pause und blickte in die fragenden Gesichter der Dorfbewohner, Albus nutzte die Gelegenheit um einen schluck von seinem Tee zu nehmen. “ Nun kommt die bescheidene Frage! Was wisst ihr alles über Margarete und ihrer Familie?” fragte er nun und hoffte auf Antworten die ihm weiter helfen konnten.

“Nun, Margarete und ihr versoffener Mann lebten bei uns jetzt schon seid über 10 Jahren! Sie verbreiten nur Ärger! Seit dem steckt das Dorf nur noch in Problemen. Einige sagen sie seien Verflucht! Und ich meine das sind sie Wirklich. Sie sind Verflucht!” als Eberhard geendet hatte spuckte er zu Boden. Dumbeldore blickte sich kurz um, alle hatten auf den Boden gespuckt. “Ist das euer Ausdruck wenn ihr meint jemand sei verflucht?”
“Wissen sie Herr Dumbledore! Das ist so unsere Art, die Kirche meint das man verfluchte Leute missachten soll! Sie gehören zum Volk des Teufels!” gab die Frau neben ihm von sich “Ach die Kirche sagt das? Nicht der Meinung das es euer Dorf sagt!
Nun, ihr habt mir nichts weiter von ihnen erzählt, außer das sie 10 Jahre hier wohnen und Ärger verbreiten!
Könnt ihr mir nicht noch einwenig mehr erzählen?” gab Dumbeldore von sich ohne auf den Sprechfehler seines Namens zu achten.
“Herrmann so hieß der Mann von Margarete. War immer in Schulden und ging viel auf reisen! Er war fast nie zu unseren Dorffesten da und wenn er einmal da gewesen ist. Dann hat er gesoffen bis zum umfallen!
Margarete dagegen war eine ruhige merkwürdige Frau. Sie sagte uns nie wo ihr Mann hingegangen ist. Sie meinte sie wüsste es selber nicht!” die Frau hielt inne und Albus hatte während sie sprach gut zugehört. Er selbst wusste genau wer Margarete war und wer Hermann war. Doch albus zog es lieber vor ihnen erst davon zu erzählen wenn sie ihm alles erzählt haben, was sie über Margarete wussten. “Wie kam es das euer Dorf Probleme bekam?” fragte Dumbeldore nach.
“Vor 10 Jahren waren sie hier her gezogen und bis dahin lief alles perfekt. Sie haben an den Vorbestehenden Festen mit geholfen waren immer mit dabei. Bis eines Tages Herrmann gemeint hatte er würde eine Weile weg gehen,…. Auf Reise!
Wir haben das natürlich abgenommen und so kam es das wir Herrmann über 2 Monate nicht gesehen haben.
Tja und dann ging das eigentliche Theater los!” ein anderer Mann hatte sie zu Wort gemeldet und blickte kurz in die Runde, viele Blicke hatten sich verfinstert. Er holte tief Luft und fing an weiter zu reden
“Herrmann kam wieder, ein Tag war noch alles gut. Aber der nächste war schon etwas seltsam. Komische Leute kamen in Umhänge vermummt und mit irgend welchen Masken an. Sie haben ihn und uns gedroht. Das wenn Herrmann nicht tut was sie wollen das es einen von uns nicht gut gehen wird.
Ja und so kam es das einer von diesen Leuten, eins unserer Kinder mit sich gerissen hat, wir sind ihm nach gerannt. Haben ihn angeschrieen, er solle das Kind in Ruhe lassen, das sie noch jung ist und sie nichts dafür kann!” wieder hielt er kurz inne. Er konnte nicht weiter reden.
“Er meinte, es ist Herrmanns Problem, wenn er das machen würde was ihr dunkler Herr sagt!
Wir wissen nicht wenn er damit gemeint hatte und so fragten wir Herrmann. Doch er sagte es uns nicht! Der Mann hatte zu uns gesagt das sie jede Woche kommen würden und uns jeden Woche eins unserer Kinder nehmen würden!” Eberhard der für den älteren Mann weiter gesprochen hat, hatte geendet.
Es herrschte eine bedrückte Stille, man konnten ur noch das leichte pfeifen des Windes hören der an den einzelnen Gassen vorbei pflegte.
Albus faste dies als fertig auf und stand auf “Ich hab euch aufmerksam zugehört und das hörte sich in der Tat nach grausamen Taten an! Diese vermummten mit Masken tragenden Männer werden auch Todesser genannt die Diener von Voldemort, oder auch genannt dem dunklen Herren. Herrmann ist ein Squib, genauso wie Margarete. Ein Magier ohne die Fähigkeit zu haben, zaubern zu können!” Dumbeldore hielt kurz inne und beäugte einige aus seiner Halbmondbrille.
“Herrmann, wahr anscheint in einige Sachen verwickelt die ihm Probleme bereitet haben! Ihr müsst wissen das die Leute von Voldemort und Voldemort selber sehr grausam mit ihren Mitmenschen umgehen. Im schlimmsten Falle töten sie, was ich glaube auch hier der Fall wahr. Den Margarete ist tot und das Mal schien über ihr!” Dann schaute er wieder zu Eberhard “Wisst ihr was sie getan haben bevor-” Albus wurde unterbrochen, den er und die Dorfbewohnern wurden eingekreist, um die 20 Männer und Frauen standen um ihnen herum mit Zauberstäben gezückt.
“Das Zauberministerium wurde also schon informiert! Sehr schön!” sagte Dumbeldore matt lächelnd, kaum hatte er das gesagt trat auch schon der Zauberminister Cornelius Fudge hervor. „Oh Albus! Was ist hier geschehen! Uns wurde berichtet das, das Mal hier zu sehen ist und wir einige Muggel ne Gehirnwäsche verpassen müssen.“ er blickte Dumbeldore skeptisch an und zeigte kurz auf die einzelnen Dorfbewohner. „Ja ich weiß Cornelius, hier ist eine Frau gestorben. Aber wieso dazu gibt es keine Aussagen oder Gründe! Ich werde jetzt gehen da sie sowieso da sind und das alles erledigen werden! Ich werde mit Remus wieder nach Hause gehen! Einen schönen Abend noch!“ sagte er, gab ihm die Hand und lief zu Remus der wie verdattert die ganze Zeit an der Ecke gestanden hatte.

Er hatte die ganze Zeit nur zugehört und das Gespräch einiger maßen verfolgt.
Remus wollte es nicht verstehen er hatte andere Probleme, als sich mit vermummten Männern abzugeben die ab und zu mal vorbei schauten. Aber ein kleiner Schauder lief ihm am Rücken entlang, sie kamen jede Woche vorbei um eins ihrer Kinder weg zu nehmen. Er selbst fühlte sich noch wie eins, was wäre gewesen wenn er geschnappt wurden wäre, was wäre passiert. Remis hatte keine Ahnung.
Er würde jetzt wieder zurück gehen nach Hause. Aber was würde ihn dort erwarten, wie würden seine Eltern reagieren, wenn er mit Dumbeldore vor der Tür stand.
Er ließ dem Schicksal seinen lauf und dachte nur “Auge zu und durch
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Schizuoka » Di 22 Mai, 2007 20:08

es liest sich zwar etwas langsam, aber die geschichte gefällt mir^^

*sich auf die fortsetzung freu*
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Beitragvon Killthebeast » So 10 Jun, 2007 22:55

“ Ich heiße nicht Albums Dumbaldore, mein Name ist Albus Dumbeldore!


Einfach genial Lisl *g* Die Geschichte gefällt mir. Klasse!!!
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Beitragvon Leia » So 17 Jun, 2007 18:17

Ja, ich find die FF auch gut.
Ich les auf alle Fälle mal weiter!!
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Beitragvon Lilith » Mo 16 Jul, 2007 19:51

Schwester, so, ich hatte dir jaah versprochen auch zu lesen, wenn duuh diese Geschichte schreibst und nun hatte ich mir endlich Zeit genommen ^^

Echt schöne Geschichte, liest sich gar nüscht langsam xD

Ab und dann ein paar Kommafehler oder auch in der Groß- und Kleinschreibung, aber hey, nobody's perfect ;)

Werde auf jeden Fall weiterlesen, tolle Geschichte o.O.
Smile. It confuses people.

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