Titel : Sry, aber ich hab leider noch keinen Richtigen Gefunden. Kommt aber noch
Autor : Dat bin ich das Lieslchen
Altersbeschränkung : Also so abartig wirs nu nauch wieder nicht *gg* und wer hält sich schon an das was man sagt aberi ch sag jetzt mal spontan ab 12
Kapitel : erst mal das 1.
Genre : Action, Romanze, Komik, ist alles dabei^^
Hauptcharaktere : The Marauders, aber Hauptsächlich Remus
Disclaimer : Alle Figuren und Orte gehören J.K. Rowling, Einige Personen werden von mir erfunden udn hinzugefügt. Und wieso solltei ch damit Geld verdienen oO
Inhaltsangabe : Läst selbst... wenn ich erst mal Chap 5 Erreicht habe kommt ide iNhaltsangabe
Anmerkungen : Ich brauch wirklich geduldige Leser xD Kann manschmal sein dasi ch erst nach 2 Wochen oder so wieter schreibe da ich Für die Schule auch noch Zeit habe
Ah ja viel Spßa beim Lesen und hier die Einführung und der erste Chap viel Spaß
Kritik und blabla imemr erwünscht^^
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Einführung
Einleitung
Eine unruhige Stille breitete sich aus, in einem Zimmer saßen drei Personen. Eine saß in einem Sessel und hielt sich ein Taschentuch vor ihren Mund, sie weinte. Eine weitere stand neben ihr, die Arme verschränkt und machte, durch das Kerzenlicht ein wütend unheimlichen Gesichtsausdruck. Die Dritte Person stand am Türrahmen, sie sah sehr entsetzt zu der Person hinunter die im Sessel saß.
“Bitte Mum, das stimmt nicht! Ich war es nicht! Ich habe nie etwas getan, ich war zu Hause die ganze Zeit!” Die Frau im Sessel schluchzte
“Hör auf Remus, wir wissen das du dabei warst! Wie oft haben wir dir gesagt du sollst nicht mehr zu ihnen!” Die Stimme der Mutter klang verzweifelt, ja sogar hoffnungslos.
Remus wollte zu seiner Mutter gehen, “Wage es dir nicht, noch einen Schritt zugehen!” Meldete sich nun die andere Person die neben der Frau stand zu Wort. Er zog seinen Zauberstab und hielt ihn in Richtung Remus.
“Vater Bitte! Ich war es nicht!” sagte Remus wieder und blieb wie angewurzelt stehen.
“Verschwinde Remus! Du bist nicht länger unser Sohn! Du bist nicht der für den du dich hältst! Ein normaler Magier! Der bist du nicht Remus! Verschwinde aus meinem Haus, komm nie wieder!” wütend klang die Stimme seines Vaters, diese Worte setzten ihn ein Schlag in die Magengegend, Remus schaute zu seinem Vater und dann zu seiner Mutter.
Nun füllten sich seine Augen mit Tränen. “Aber ich war es nicht!” wiederholte er sich und blickte ein letztes mal zu seiner Mutter bevor er sich umdrehte und die Tür hinter sich verschloss.
Mit Langsamen Schritten näherte er sich der Haustür. Doch so leicht wollte er nicht aufgeben irgend wann, würde er zurückkehren, ihnen Erklären das er es nicht war, das es nicht seine Schuld war.
Remus öffnete die Tür und trat in die Kalte frische dämmernde Nacht heraus. Er blickte sich um und schloss die Tür mit einem leisen Klicken zu.
Der Junge lief die Appartenstraße entlang und dachte nach. Er war zu Hause, er hatte nichts gemacht. Er wusste nicht warum ihn seine Eltern hinaus geworfen haben, doch Remus wusste es. Doch er wagte es nicht, in seinem Kopf rein zu denken.
Einsam und verlassen bog er nach links und lief eine kleine Gasse entlang. Irgend wann blieb Remus stehen und lehnte sich gegen einen Wand. Die Stille war zu unangenehm, doch sie wurde von der Dorf Glocke unterbrochen sie läutete Mitternacht. Kaum war der letzte Glockenschlag erklungen und es leuchtete etwas grünes im Himmel. Remus musste blinzeln, bis sein Augenlicht sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Ihn durch zog ein grausiges Gefühl, eine Art Schock.
Unschuldiges Blut
Es war gerade erst 22.00 Uhr und im Gasthof “Zur Waldschenke” war voller Betrieb. Viele ließen hier ihren harten Arbeitstag ausklingen oder trafen sich zum Abendlichen Spiel. Sie nannten es Scart oder Pokern.
Der Gasthof war sehr gemütlich eingerichtet, die Wände hatten schöne Warme Töne und die Plätze der Gäste wurden im Sachten Licht beleuchtet. Im hintersten Teil der Gaststätte sahs ein Mann, er hatte einen Einzelplatz und war der ruhigste im ganzen Raum. Er hatte braune Haare die ihnen bis zur Schulter reichten, eingefallene graue Augen, ein faltiges Gesicht und einen zerbrechlichen Körper. Er sahs Pfeifen rauchend da und beobachtete die vielen glücklichen Menschen.
Kurz hob er seine Hand, damit die Kellnerin wusste das er was wollte. Das Mädchen kam sofort und der Mann schien eine Weile nach zu denken bis er sich zu Wort meldete “Meine Liebe, könnten sie mir noch etwas von dem braunen Gebräu geben!” die Kellnerin blickte ihn an und musste lachen “Oh sie meinen das Bier doch nicht etwa? Nein davon gibt es heute nichts mehr sie haben schon viel zu viel getrunken. Ich würde von ihnen bitte jetzt 20 Dollar bekommen!” Er murrte nur und kramte in seiner Tasche rum. Mühselig fand er die 20 Dollar und gab sie dem Mädchen. “Ich dachte, das sei hier eine Gaststätte!” dann stand er auf und zog seinen Umhang an. Konzentriert und bedacht nicht ins Schwanken zu geraden ging der Mann nach draußen. “Dämliche Muggel!” gab er leise von sich und lief den Waldpfad entlang. Es war schon dunkel und der Weg wurde schwach vom Mond beleuchtet.
Ihm kam es so vor als wäre er schon Stunden gelaufen und dabei hatte er gerade mal 500 m hinter sich gelassen. Ein Rascheln ließ ihn zum stehen bringen, er blickte sich um und war sich sicher das er beobachtet wurde.
Hastig und schneller wurden seine Schritte und je mehr er das Gefühl hatte das sich etwas näherte, umso schneller wurde er. Doch letztendlich hatte es keinen Sinn. Er war schon alt und gab nach paar Metern auf. “Wer ist da?” reif er mit zitternder Stimme in den Wald.
“Der Alte Herr, kann tatsächlich noch ein Wort von sich geben! Ich hatte mir gedacht das er sich schon ersoffen hatte und ich nichts mehr machen muss, aber es muss wohl doch anders sein!” die fremde Stimme kam aus dem Wald und bevor er noch etwas sagen konnte wurde er gegen einen Baum geschleudert. Der Fremde kam nun aus dem Gebüsch heraus. Viel konnte man nicht erkennen, der Fremde hatte einen langen Mantel und eine Maske auf die sein Aussehen versteckten.
“Wer sind sie ich kenne sie nicht! Lassen sie mich in Ruhe!” der alte Mann klang ängstlich und Hilfe suchend. Doch es hatte keinen Zweck der Unbekannte schritt nun auf ihn zu und blieb stehen “Na, na, na, natürlich kennen sie mich! Ich erinnere dich an den 15. Juni. Da haben wir eine kleine Vereinbarung gemacht! Hast du sie auch gehalten?” der Fremde hielt kurz inne und schien den alten Herren zu umkreisen “hast du das mit, was Der Herr wollte! Hast du das Pergament dabei!” der alte Mann blickte ihn verwirrt an “Ich weiß nicht von was sie sprechen es tut mir leid und jetzt lassen sie mich gehen!” erwiderte er und blickte in die Maske des Fremden “ Hermann! Du kannst reden wie du willst! Aber den Herren so zu ignorieren zu vergessen! Ist eine Schande und wird mit dem Tod bestraft! Das Pergament, werden wir uns holen! Aber das du nun sterben musst das wusstest du doch hoffentlich noch! Der Herr hatte es ausdrücklich gesagt! Noch mal davon kommen lassen, wollte er dich nicht!” er machte eine Pause und jetzt erst machte es Hermann klar, wer ihn am Baum fest hielt. Es war einer der berühmten Todesser, Anhänger des dunklen Lords. “Es macht mir nichts aus getötet zu werden Gerus!” sagte Hermann grimmig “Ich habe das Pergament nicht mehr!” Der Todesser umrundete ihn nur noch einmal bis er vor ihm mit erhobenem Zauberstab stehen blieb “Das glaub ich dir nicht! Du hast es, ob bei dir oder in deiner Scheune! Wir werden es sehen!” Ein grüner Lichtstrahl traf Hermann und er sackte Tod zu Boden. Gerus kümmerte es nicht, er bückte sich nur und durch suchte seine sämtlichen Taschen, doch finden tat er nichts.
Mit seinem Zauberstab zielte er auf den toten Körper und gab ihm ein Zeichen. Darauf verschwand Gerus.
Keine Sekunde Später kam er im Dorf wieder an und ging Zielsicher auf ein altes Haus zu. Gerus schien es lieber mit roher Gewalt zu tun. So das er mit seinem Zauberstab auf die Eingangstüre zielte und sie im Hohen bogen explodierte. Sämtliche Teile flogen umher. Doch es kümmerte ihn nicht und er trat ein. Das Haus war mit den nötigsten Sachen eingerichtet, so das es Gerus nicht schwer fallen würde das Pergament zu finden. Er ging den Flur entlang und öffnete die ersten Schränke, jedes kleinste Detail schaute sich Gerus genau an.
Er hatte lange gesucht bis er im letzten Raum an kam und gerade den Schrank leer räumen wollte, kam jemand von hinten. “Du wirst es nicht finden was du suchst!” es war eine zärtliche arrogante alte Stimme die von hinten kam. Gerus atmete kurz durch und drehte sich um. Vor ihm stand eine ältere Dame die ihn hinterhältig angrinste. “Du wirst es hier nicht finden!” wiederholte sie sich. “Ach und woher wissen sie was ich suche?” fragte er und blickte sie sehr skeptisch an “Mhm, sehen wir’s mal so ich weiß es einfach!” erwiderte sie und schaute ihn weiter grinsend an “Du erbärmliche Squib, du hast keine Ahnung wo von du sprichst!” es reichte Gerus und er zielte mit dem Zauberstab auf sie. “Ach um das alles noch viel schöner zu veranschaulichen, um zu sehen, wenn ihr dem Herren widersprecht! Machen wir das ganze draußen! Das freut dich doch um so mehr. Wenn die anderen zu sehen können!” Gerus war nun schon zu ihr geschritten und hielt den Zauberstab gegen ihren Hals. “Ich erspare dir sämtliches Leid, Squib!” flüsterte er ihr dann ins Ohr. Die alte Dame schüttelte sich kurz und blickte ihn seitlich an “Was habt ihr mit meinen Mann gemacht!” wollte sie wissen und schritt einfach mit Gerus nach draußen. “ Mhm ich würde es so meinen er ist seiner Pflicht des Herren nicht nach gegangen und ist Tod! So und nun zu dir irgend ein letztes Wort zu sagen! Mich wundert’s das du dich nicht wehrst!” Gerus stellte sich nun demonstrativ in die Mitte der Straße und hielt die alte Frau am Arm stark fest. “Ich brauche mich nicht zu Wehren! Ich habe gesagt was ich gesagt habe! Das was sie suchen ist nicht hier!” sie klang stur und zeigte kein bisschen das sie Angst hatte. “Sie lügen! Es ist hier! Und jetzt sagen sie Ade!” er Drückte Seinen Zauberstab wieder gegen ihre Kehle und sprach den Todesfluch aus. Augenblicklich sackte sie zu Boden und war Tod.
Gerus grinste wieder kurz und durch suchte ihre Taschen, tatsächlich nichts war da kein Pergament. “Du dämliche Göre! Ich werde es finden!” fluchte er.
Er stand wieder auf und blickte in den Himmel. “Schaut nur ihr dämlichen Dorfbewohner euch wird das lachten schon vergehen, … Morsmordre“ Ein grelles grünes Licht er schien und am Himmel war das schwarze Mal zu sehen. Ein Totenkopf aus dem sich eine Schlange das Mundes wand.
Gerus grinste zufrieden und war auch schon verschwunden.