danke werchen! naja wenn ich so mittem im schreiben bin, dann kommts einfach ohne gross nachzudenken

Die ff ist echt genial bitte mehr.

Sascia

vielen dank für eure kommis!!!

uuund weiter gehts:


Als Harry und Lupin den Raum verliessen, indem der Stone of Gatwick war, gingen sie schweigen nebeneinander durch die Eingangshalle und weiter durch die Eingangstür. Als sie draussen ankamen, sah Lupin fragend zu Harry. „Harry, hast du deine Prüfung im Apparieren schon abgelegt?“ Harry nickte, doch ihm war überhaupt nicht wohl zu Mute. Seit der Prüfung war er nicht mehr appariert und er wusste nicht, ob er es auf die Schnelle hinkriegen würde. „Nun dann Harry. Auf nach Hogsmead. Lupin schaute konzentriert vor sich hin und bevor Harry überhaupt etwas erwidern konnte, war er schon weg. „Mist“, dachte sich Harry. Mit aller Kraft versuchte er sich zu konzentrieren und dachte an die drei goldenen Regeln. Und mit einem Plopp landete er neben Lupin und konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten. Innerlich seufzte er auf. Die beiden stiegen den Weg nach Hogwarts hinauf und erreichten ihr Ziel eine halbe Stunde später. Im Schloss angekommen, wandte sich Harry automatisch Richtung Grosse Halle, doch Lupin hielt ihn zurück. „Nein Harry. Du wirst gleich in deinen Gemeinschaftsraum gehen und dort auf deine Freunde warten. Natürlich werde ich dafür sorgen, dass auch du einwenig von dem Festmahl abkriegst. Geh schon einmal vor und ich bringe dir später das Essen. Das Passwort lautet Glockenstab.“ Harry machte sich verwirrt auf den Weg in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Er nannte der fetten Dame das Passwort und diese schwang mit einem überraschenden Gesichtsausdruck zur Seite. Harry kletterte in den Gemeinschaftsraum und liess sich in einem Sessel nieder. Er dachte über die Ereignisse dieses Tages nach. Wie sollte er Hermine, Ron und Ginny die ganze Situation erklären? Und, wie sollte er es Ginny beibringen, dass er doch wieder mit ihr zusammen sein möchte? Sie hat ihn bestimmt schon vergessen und sich anderweitig umgesehen. Schliesslich war sie eine bildhübsche Frau und sie wusste das auch. Harry seufzte auf. Er war ja selbst schuld. Wieso hatte er sie auch abgewiesen, gerade in diesem Moment, wo er sie doch so sehr brauchte. Harrys Gedanken wurden unterbrochen, als Lupin mit einem Tablett voller Essen in den Gemeinschaftsraum trat. „Guten Appetit Harry. Ich muss leider schon wieder gehen, aber wenn du irgendeine Frage hast, dann schicke mir einen Brief mit Hedwig. Ich werde so schnell wie möglich mit dir Kontakt aufnehmen.“ –„Gut, danke Remus. Für alles.“ Harry gab Lupin zum Abschied die Hand und widmete sich dann seinem Essen. Doch er verspürte überhaupt keinen Appetit. Seine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Ginny, seine Eltern, Sirius und seine Schwester. Wütend stach Harry mit seiner Gabel in das Steak. „Ich werde dich finden Sophie. Und wenn ich das tue, dann kannst du dich auf etwas gefasst machen.“

Zwei Stunden später schwan das Porträtloch erneut zur Seite und es stiegen immer mehr Leute durch das Loch in den Gemeinschaftsraum. Harry erkannte sofort Ginny und er senkte seinen Blick. Er ertrug ihren Anblick nicht, noch nicht. Es zerriss ihn innerlich, wenn er daran dachte, dass Ginny schon den ganzen Sommer über neutral ihm gegenüber war. „Harry!“ Hermine kam auf ihn zu und umarmte ihn. „Wo warst du?“ Auch Ron war mittlerweile aufgetaucht und schlang seine Arme um Hermines Taille. „Hey Alter. Wo hast du gesteckt? Wir dachten, du kämmst auch noch zur Feier.“ Harry sah seine beiden Freunde erfreut an. „Nein, ich war noch ziemlich lange unterwegs und habe hier oben gegessen.“ Er zeigte mit der Hand auf sein noch beinahe vollständige Essen.“ Hermine zog zweifelnd eine Augenbraue hoch und stocherte im Essen herum. „Gegessen nennst du das? Egal, wo warst du so lange?“ Harry sah sich um und sagte dann leise: „Das erzähle ich euch später, wenn wir alleine sind. Wie war die Feier.“ Ron setzte sich in einen Sessel gegenüber von Harry und erzählte ihm von der Feier. „Wir haben einige neue Austauschschüler aus Amerika. Drei davon sind in Gryffindor. Wenn du willst, hole ich sie her und du kannst sie kennen lernen.“ Harry nickte und Ron stand aus seinem Sessel auf und kam einige Minuten später mit zwei jungen Frauen und einem jungen Mann zurück. „Das sind Zack, Larissa und Kiara.“ Harry streckte ihnen seine Hand entgegen. „Hallo. Ich bin Harry. Wo in Amerika wohn ihr? – „ Also ich komme aus New Orleans, Kiara hier stammt aus New York und Larissa ist aus Alabama.“, antwortete Zack. Auch Kiara meldete sich zu Wort: „Aber wir kennen uns aus unserer Schule in Amerika. Na ja was heisst kennen, einfach vom Sehen her.“ Sie lächelte und Harry bemerkte sofort, dass sie ein strahlendes und offenes Lächeln hatte. Ihre schwarzen Haare reichten ihr beinahe bis zur Taille und ihre braungrünen Augen strahlten geradezu. Larissa hingegen hatte kurzes, blondes Haar, das wild durcheinander auf ihrem Kopf sass und ihre Augen erinnerten an klares, blaues Wasser. Zack hatte kurzes braunes Haar und haselnussbraune Augen. Alle drei sahen sehr gut aus. Hermine sah gebannt auf Zacks Erscheinung, nicht ohne dass Ron es bemerkte. „Hey!“, sagte er entrüstet. Hermine zuckte sofort zusammen und wandte sich an Ron. Mittlerweile musste er nicht mehr viele Worte sagen, dass sie ihn verstand. „Nur nicht eifersüchtig werden, Ron.“, erwiderte sie und küsste ihn sanft auf den Mund. Damit schien das Thema für Ron erledigt zu sein.

Super Larien! Sieht so aus, als hätte sich Harry ein wenig in Kiara verguckt hätte ^^
Vielleicht hilft das ja Harry ein wenig, über Ginny hinweg zu kommen...aber ich denke nur so^^

Bin einfach nur Sprachlos, echt genial

liebe Grüße

sascia

Mal wieder wirklich klasse geworden!!!!
Gibt es bald wieder einen neuen Teil??? *liebguck*

Huhu Larien *knuddel*

Hab soviel mitbekommen von deiner FF, das ich richtig neugierig geworden bin *gg*
Und ich muß sagen.......Genial, super, toll.....weiter schreiben
Bin mal gespannt wie das mit seiner Schwester weiter geht...
Hab ja schon FF's hier gelesen wo er eine Schwester hat, aber noch keine in der die Schwester bei den Todessern war *g*

Nun muss ich mich wohl auch noch als Leser deiner FF vorstellen... Ich finde deine FF bisher ganz gut, zumindest birgt sie Potential und man ist gespannt wie es weitergeht. Vor allen Dingen, was wohl mit Sophie auf Harry zukommt qird bestimmt spannend und der Stein von Gatswick ist auch interessant...

@all

vielen dank für eure kommis!!! leider bin ich noch nicht dazu gekommen weiter zu schreiben..kommt aber bald was neues

knuffel an alle von mir

soo ich habe hier endlich wieder einen neuen teil...ist aber nicht so lang- leider..trotzdem freue ich mich über eure kommis

Harry, Ron und Hermine verbrachten den Rest des Abends mit den drei Austauschschülern aus den USA. Sie diskutierten gerade über den Geburtstag von Kiara, der bald bevorstand. „Hat hier jemand von euch jemals eine Geburtstagsparty gefeiert?“ Harry und die anderen schüttelten ihre Köpfe. „Wir hatten eigentlich nie grosse zeit dazu.“, antwortete Hermine. Kiara starrte die drei ungläubig an. „Wie bitte?? Keine Zeit für Partys? Das können auch nur Engländer von sich sagen“ Alle lachten, sogar Hermine konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Na dann, lasst uns eine Party organisieren für Kiara“, sagte Zack. „Nein, nein, nein. Ich will nicht, dass alle organisieren. Neben mir und Larissa nur noch jemand. Wer meldet sich freiwillig?“ Kiara sah fragend in die Runde. „Ich würde gerne behilflich sein.“ Alle drehten die Köpfe, um nachzusehen, wer geantwortet hatte. Aber Harry wusste es auch ohne hinzusehen, dass Ginny direkt hinter ihm stand. Er konnte den zarten Duft von Blumen erkennen, den er im letzten Jahr so oft gerochen hatte. „Also von mir aus kannst du uns gerne helfen, sofern du uns deinen Namen verrätst.“ Kiara sah Ginny strahlend an. „Oh Entschuldigung, wie unhöflich. Ich bin Ginny Weasley.“ Nacheinander wurde Ginny herzlich von den Amerikanern in die Arme geschlossen. Von Zack bekam sie sogar einen Kuss auf die Wange. Harry sah verwirrt und zornig zugleich auf den Boden. Er versuchte sich zu beherrschen, damit niemand seien Reaktion mitbekam. Er merkte, wie Ginny sich in einen Sessel fallen liess und ihn beobachtete. Sie räusperte sich und sagte dann mit leiser Stimme zu ihm „Wir müssen uns unterhalten, Harry. So geht es nicht weiter.“ Harry sah sie an und nickte schwach. Er wusste, dass er keine Chance hatte, ihr zu widersprechen. „Lass das Ron!“ Harry und Ginny zuckten zusammen, als sie Hermines Stimme hörten. Beiden wurde bewusst, dass sie nicht alleine waren. Ron war gerade dabei, Hermine auszukitzeln. Hermine hatte schon Tränen in den Augen vor Lachen. Sie wand sich aus seinen Armen und streckte sich. „Ich werde dann mal rauf gehen. Kommt ihr mit?“ Hermine sah fragend zu Kiara, Larissa und Ginny. Die drei nickten und erhoben sich ebenfalls. „Gute Nacht allerseits. Bis morgen beim Frühstück.“ Hermine winkte in die Runde und beugte sich zu Ron, um ihm einen Abschiedskuss zu geben. Sie gab Harry und Zack ein Küsschen auf die Wange und verschwand Richtung Mädchenschlafsaal. Kiara und Larissa küssten die Jungs ebenfalls auf die Wange und folgten ihr. Ginny stand noch etwas unschlüssig da und umarmte dann alle drei. Als sie ihre Arme und Harry schloss, erschauderte er innerlich und merkte nicht, wie Ginny ihm ein Stück Pergament in den Umhang steckte. Sie löste sich von ihm und verschwand in ihrem Schlafsaal. Zack sah ihr anerkennend nach. „Hat sie einen Freund?“ –„Nein“, sagte Harry, doch im gleichen Augenblick sagte Ron Ja. „Was denn nun?“ Zack sah verwirrt aus. „Naja“, sagte Ron und sah zögernd zu Harry. „Nein, sie hat keinen Freund“, sagte er bestimmt. „Ich war eine Weile mit ihr zusammen, aber es hat nicht geklappt mit uns beiden.“ Zack sah ihn überrascht an. „Erzähl keinen Scheiss, Mann! Das kannst du mir doch nicht angeben. Ich habe gesehen, wie du sie angesehen hast. Du liebst sie und wenn ich du wäre, dann würde ich einmal in meine linke Tasche greifen. Im Übrigen bin ich nicht an ihr interessiert, ich habe es auf jemand anderen abgesehen.“ Zack lächelte selbstzufrieden und erhob sich dann. „Wie wäre es, wenn ihr mir mal den Schlafsaal zeigt?“ Ron stand auf und streckte sich. „Na dann los. Harry, kommst du auch mit?“ Harry sah auf. „ Ich komme gleich nach. Geht ihr ruhig schon mal vor.“ Ron zuckte mit den Schultern und verliess zusammen mit Zack den Gemeinschaftsraum. Harry sass da und hielt die Luft an. Langsam griff er mit seiner Hand in seine linke Tasche und tatsächlich, seine Finger schlossen sich um etwas. Er zog es heraus und faltete es auseinander. Er erkannte Ginnys säuberliche Handschrift.

Lieber Harry
Seit unserer Trennung im Sommer kann ich nicht mehr ruhig schlafen. Damals habe ich es begriffen und akzeptiert, dass wir nicht zusammen sein können, weil du mich nicht in Gefahr bringen wolltest. Aber ich verstehe nicht, wieso wir nicht zusammen sein können? Ich schaffe es einfach nicht, über dich hinweg zu kommen. Schon seit dem Tag an dem ich dich das erste mal gesehen habe, liebe ich dich und ich weiss, dass du mich auch liebst. Bitte gib uns eine Chance. Ich erwarte dich heute um Mitternacht im Gang hinter dem Vorhang.
Liebe Grüsse Ginny

Harry las den Brief einige Male durch und faltete ihn dann wieder zusammen und liess ihn in seiner Tasche verschwinden. Langsam erhob er sich und schaute auf seine Armbanduhr. Es war 23 Uhr. Er ging die Treppe zu den Schlafsälen herauf. Zack und Ron sassen auf dem Bett und unterhielten sich. Dean und Neville spielten eine Runde Zaubererschach und Seamus war noch nicht da. Harry liess sich auf sein Bett fallen und sah an die Decke. Er liess sich nicht von Ron und Zacks Unterhaltung stören. In seinem Kopf kreisten seine Gedanken. „Wo ist eigentlich Seamus?“, fragte Ron. Dean gluckste und Neville antwortete: „ Der hat sich noch mit Parvati getroffen. Keine Ahnung wann und ob er überhaupt noch kommt.“ Ron sah ihn verblüfft an. „Seit wann trifft er sich denn mit Parvati?“ Auch Harry hatte nicht gewusst, dass Seamus und Parvati sich offenbar ausserhalb der Schule sahen. „Ach schon eine ganze Weile. Sie haben sich zufälligerweise in den Sommerferien an einem Konzert getroffen, und dort schien es gefunkt zu haben. Seit diesem Abend trafen sie sich regelmässig. Die letzte Ferienwoche hat er sogar bei ihr zuhause verbracht.“ Ron zog eine Augenbraue in die Höhe. „Und was meint ihre Schwester dazu?“ Dean schmunzelte. „Na da musst du dich an Neville wenden. Der kann dir das bestimmt sagen, schliesslich sieht er sie öfter.“ Ron wäre beinahe aus dem Bett gefallen so schnell richtete er sich auf. „Waaaas? Neville, du und Padma?“ Neville lief rosa an und nickte. „Ja schon eine Weile. Wir haben uns auf der Heimfahrt miteinander unterhalten und viele Gemeinsamkeiten entdeckt.“ Ron konnte es nicht fassen. „Aber, wieso hast du nichts gesagt?“ – „Ich wollte noch keine grosse Sache daraus machen.“ Neville zuckte mit den Schultern und legte sich dann in sein Bett. Auch Dean hatte sich umgezogen und war dabei, in sein Bett zu steigen. Harry war froh, dass die Unterhaltung ein Ende nahm und sich alle bettfertig machten. So konnte ihn niemand fragen, warum er so still war. Normalerweise hätte er sich dazu geäussert, wenn er erfahren hätte, dass sich Seamus mit Parvati und Neville sich mit Padma traf. Aber er hatte im Moment grössere Sorgen. Das Pergament lag noch immer in seiner Tasche und er wusste nicht, ob er um Mitternacht gehen sollte oder nicht.

Hey schöne Fortsetzung
Du musst un bedingt weiter schreoben. das HErmien und ROn zusammen sind find ich cool....

Na dann freu mich auf die Fortsetzung

Hallo Larien

ich bin sprachlos einfach Brilliant

LG

sascia

Brilliant und as Neville und Padma zusammen sind... Aber super vor allen Dingen ds Harry sein Eltern und Sirius wiedersieht.

danke schön danke schön..jetzt habe ich noch eine kleiner teil geschrieben, weil ich dachte, ihr würdet gerne wissen, ob harry um mitternacht geht...

Harry richtete sich kurz vor Mitternacht in seinem Bett auf und lauschte. Er hörte, wie seine Freunde alle gleichmässig atmeten. Leise stand er auf und zog sich seinen Tarnumhang über den Kopf. Mit schnellen Schritten gelangte er an die Zimmertür und öffnete sie langsam. Er lief die Wendeltreppe hinunter und blieb im Gemeinschaftsraum kurz stehen. Das Feuer prasselte noch leicht im Kamin. Er atmete tief ein und stieg dann durch das Portraitloch in den verlassenen Korridor. Als er den Teppich an der Wand erreichte, murmelte er den richtigen Zauberspruch und trat hindurch. Ginny wartete schon auf ihn. Als sie ihn kommen sah, sprang sie schnell vom Boden auf und lächelte verlegen. „Schön, dass du gekommen bist. Ich hatte schon Angst, du würdest den Brief nicht finden.“ Ihre Stimme zitterte einwenig. Harry räusperte sich und sagte dann: „Beinahe hätte ich ihn nicht entdeckt.“ Danach herrschte eine peinlich Stille. Harry suchte Ginnys Augen, doch sie wich ihm geschickt aus. Scheinbar wollte sie ihm nicht direkt in die Augen sehen, wenn sie mit ihm sprach. „Was meinst du zu dem Brief, Harry?“ Harry wusste nicht was er sagen sollte. Er wollte ihr nicht sagen, dass er genau gleich empfand, weil es dann keine Ausrede mehr gäbe, ihr und einer Beziehung mit ihr aus dem Weg zu gehen. „Ginny, du weißt, wieso wir uns im Sommer getrennt haben. Ich will nicht, dass Voldemort einen Grund hätte, dich zu entführen und ich“, doch weiter kam Harry nicht. Ginny sah im zornig in die Augen und ballte die Fäuste. „Meinst du Voldemort braucht einen Grund, um jemanden zu entführen, zu foltern oder zu töten? Es ist egal, ob ich mit dir zusammen bin oder nicht, die Gefahr besteht trotzdem, dass er es auf mich abgesehen hat. Und das weißt du auch!“ Ginny hatte jetzt Tränen in den Augen. „Und wenn er mich entführt, foltert und tötet, dann ist es mir egal. Nichts kann schlimmer sein, als von dem Menschen, den man über alles liebt, abegewiesen zu werden. Ich halte es nicht mehr aus Harry! Hörst du? Ich kann nicht schlafen, nicht essen, nicht lachen. Alles was ich tun kann, ist an dich zu denken. Egal wo ich bin und was ich zu tun habe. Jedes Mal wenn ich dich sehe, nein, sogar wenn ich daran denke, dich zu sehen, gibt es mir einen Stich ins Herz und ich wünschte, daran zu sterben! Verdammt Harry! Ich liebe dich!“ Ginny schlug sich ihre Hände vors Gesicht, damit Harry ihre Tränen nicht sehen konnte, doch er hatte sie gesehen. Und er kämpfte damit, nicht selbst in Tränen auszubrechen. Er ging langsam einen Schritt auf Ginny zu. Es war ihm egal, was jetzt kam. Er konnte sie nicht weinen sehen. Langsam setzte er einen Fuss vor den anderen und als er bei Ginny ankam, nahm er sie in die Arme. Er spürte, wie sehr sie zitterte. „Ginny, bitte hör auf zu weinen. Ich ertrage das nicht. Ich habe deinen Brief tausendmal gelesen und ich konnte mir nicht vorlügen, dass ich nicht dasselbe empfinde wie du.“ Harry nahm Ginnys verweintes Gesicht in seine Hände und schaute ihr in die wässrigen Augen. „Weißt du wie es ist, wenn man den ganzen Tag mit seinen beiden besten Freunden verbringen muss, die ein Paar sind? Oder besser gesagt, weißt du wie sehr die beiden ab mir genervt sind, weil ich die ganze Zeit trübselig und gedankenverloren umherlaufe? Ginny, mit jedem Atemzug und jedem Herzschlag denke ich an dich und unsere gemeinsame Zeit, die wir hatten und ich wünsche mir tagtäglich, dass wir weiterhin eine gemeinsame Zeit haben.“ Harry hielt inne. Ginnys Schluchzen war beinahe weg. Er sah sie lange an und wusste nicht mehr, was er sagen wollte. Ohne es genau überdacht zu haben, beugte er sich hinunter und küsste Ginny auf den Mund. Nach einer Ewigkeit, so schien es jedenfalls für Harry, lösten sich die beiden voneinander. Ginny lächelte und sagte immer noch einwenig stockend: „Geht doch.“ Auch Harry lächelte und umarmte Ginny. So standen die beiden fest ineinander verschlungen mehrere Minuten einfach nur da und waren glücklich wie schon lange nicht mehr.

Super super super super super....

Wusst ichs doch die kommen wieder zusammen

Echt geilo...

Super *sprach los bin*

Freu mich auf die Fortsetzung