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[HP] The Stone of Gatwick oder das Geheimnis der Potters [16.05]

Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 16 Mär, 2007 00:02

Also....

Ich kann mich nur immer wiederholen :D
Genial, spannend, toll!

Aber....
*ts,ts,ts* wie kannst du nur wieder an so einer spannenden Stelle aufhören? :roll: :lol:

*grübel* Wer erwartet Kiara in Hogsmeade??? Vielleicht Sophie???
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Beitragvon 1349 » Sa 17 Mär, 2007 11:31

So jetzt bin ich auch mal wieder dran meinen senf dazu zugeben :D.
erstmal muss ich queeny mal zustimmen: wieso musst du einen immerwieder vor spannung platzen lassen :roll:. nicht nett :mrgreen:.

jetzt kann ich wieder nicht schlafen, weil ich die ganze zeit überlegen muss was jetzt kommt. das heißt schnell weiter :lol:

Killthebeast
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Beitragvon Killthebeast » Mo 19 Mär, 2007 22:17

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen Larien. Jetzt da ich sie endlich zuende gelesen habe und mir ein Bild von allem machen konnte, muss ich dir dringend raten bals weiterzuschreiben, sonst dreh ich noch durch.
Will wissen wie es weitergeht. Genial geschrieben. Hoffe auf mehr
Meine FF
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Beitragvon Ayana » Mo 19 Mär, 2007 22:54

Wow,
musstest gerade jetzt aufhören?

wieder einmal spannend geschrieben
ich bin scho gespannt wie es weitetr geht

bitte lass dir nicht zu viel zeit
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Beitragvon Larien » So 25 Mär, 2007 21:47

Meine Lieben, Vielen vielen Dank für eure Kommis. Leider bin ich in letzter Zeit nicht wirklich zum Schreiben gekommen. Aber bald finde ich bestimmt Zeit. und ich habe noch einige schöne Ideen für euch bereit^^ Könnt euch freuen. Ich hab mir auch schon Gedanken darüber gemacht, ob ihr schon bereit seit, dass jemand stirbt. Ich habe hierzu schon eine Entscheidung getroffen vom Chara her. Also seid bitte nachsichtig mit mir, wenn es soweit ist..

*euch knufft* Larien
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Beitragvon Siria » So 25 Mär, 2007 22:31

Na super! Erst so ein spannendes Ende und dann kündigst du sowas an ;)
Jetzt muss aber schnell weiter gehen!
Finde die FF super!
greez siria
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Larien
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Beitragvon Larien » Fr 30 Mär, 2007 17:29

So ihr Lieben. Hier ein neuer Teil. Aber ich kann euch beruhigen. Noch ist niemand gestorben. Also könnt ihr den Teil beruhigt lesen. Werde dieses Wochenende wahrschenlich auch schon die Fortsetzung posten^^

Knuff


Zack sass zusammen mit Harry und Ron an einem Tisch und wartete darauf, dass Kiara zurückkam. Als sie nach einer halben Stunde noch immer nicht zurück war, stand er auf. „Ich werde mal nachsehen, wo Kiara bleibt.“ Harry und Ron nickten. Zack ging durch den Raum und stiess mit Noah zusammen. „Hey Zack! Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Man könnte meinen, man sollte jeden Tag mit seinem besten Freund sprechen.“ Noah grinste ihn an. „Tut mir Leid Noah. Ich war in letzter Zeit ziemlich neben der Rolle. Hatte gewisse Probleme.“ Noah sah in stirnrunzelnd an. „Aber Vollmond war doch noch gar nicht diesen Monat.“, sagte er verwirrt. Zack grinste ihn an. „Nein das nicht, aber es gibt auch noch andere Dinge im Leben als das.“ Er sah kurz zur Tür und war überrascht, dass sie geschlossen war. „Entschuldige mich bitte Noah. Ich muss Kiara suchen. Sie ist nach draussen gegangen, um mit Larissa zu sprechen. Irgendetwas hat sie total mitgenommen.“ Noah sah zum Boden. „Das war meine Schuld. Wir haben einen Schlussstrich gezogen. Ich komme mit nach draussen. Muss mir die Beine vertreten.“ Zusammen durchquerten sie das Zimmer. Zack wollte die Türe öffnen, als es ihm einen elektrischen Schlag versetzte. „Was zum…?“ Zack zog seine Hand zurück. „Die Tür hat mir einen Schock verpasst.“ Noah sah ihn überrascht an. „Wie bitte? Das hast du dir sicher eingebildet.“ Noah streckte seinen Arm aus und berührte den Knauf. Er zog die Hand sofort zurück. „Was soll das denn?“ Zack hatte plötzlich ein komisches Gefühl. Er zog den Zauberstab und richtete ihn auf den Türknauf. „Alohomora“, sagte er und Noah versuchte es erneut, die Türe zu öffnen. Wieder durchzuckte ein Blitzschlag seine Hand, stärker als der zuvor. „Verdammt!“, rief er laut und schüttelte seine Hand. Zack sah sich um. Die anderen schienen nichts bemerkt zu haben. Er sah zu Noah. „Wir müssen die Tür einrennen. Auf Muggelart.“ Noah seufzte. „Okay“ Zack steckte den Zauberstab zurück in die Tasche und straffte die Schultern. „Bereit?“ Als Noah nickte, begann Zack zu zählen. „Eins, Zwei, DREI“ Ihre Schultern rammten sich in die Tür, die durch den plötzlichen Aufprall erzitterte. Alle Gesichter wandten sich jetzt zu ihnen um. Einige riefen ihnen Dinge zu. Harry kam auf sie zugelaufen. „Was tut ihr da?“ Zack und Noah antworteten nicht. Sie rammten die Tür erneut ein. Ein lautes Knacken war zu hören, als das Holz zerbarst. Noah und Zack traten wie wild auf das Holz ein, bis sich ein genug grosses Loch gebildet hatte, durch das die zwei klettern konnten. Zack kletterte durch die Tür und wäre beinahe über Larissa gestolpert, die vor der Tür auf dem Boden lag. „Larissa!“, rief Zack und kniete zu ihr nieder. Automatisch legte er zwei Finger auf ihren Hals, um ihren Puls zu fühlen. „Larissa! Wach auf.“, rief er. „Zack, was ist passiert?“ Noah kletterte durch die Tür. „Vorsichtig Noah! Sonst stehtst du noch auf sie.“ Noah kam vorsichtig herausgeklettert und stockte, als er Larissa ohnmächtig am Boden liegen sah. „Oh mein Gott!“, sagte er und liess sich neben ihr auf die Knie fallen. „Was ist mit ihr passiert?“ Zack sah sich hilflos um. „Ich weiss es nicht.“ Er liess seinen Blick den Korridor entlang wandern. „Bleib du bei ihr. Ich suche Kiara.“ Er stand auf und lief den Korridor entlang. „Kiara? Wo bist du? Bitte melde dich!“ Doch Zack bekam keine Antwort. „Zack! Sie ist nicht hier.“, rief Noah ihm hinterher. Zack wusste, dass er Recht hatte, aber er wollte es nicht glauben.

Noah kniete neben Larissa und fühlte sich schlecht. Er machte sich Vorwürfe. Er hätte ihr die Wahrheit sagen sollen und nicht eine so dumme Lüge erfinden. „Larissa! Was ist mit ihr passiert?“ Hermine ging in die Knie und schaute besorgt und geschockt auf Larissa. Sie bemerkte, dass ganz in der Nähe ein Tuch auf dem Boden lag. Sie ging darauf zu und hob es vom Boden. Sie roch vorsichtig daran und hielt es dann gleich wieder von ihrer Nase weg. „Chlorophorm“, murmelte sie leise. „Wir müssen sie auf die Krankenstation bringen. Madame Pomfrey wird ihr dann helfen können“, sagte sie zu Noah. Noah nickte und hob Larissa hoch. Er lief so schnell er konnte die Korridore entlang und erreichte wenig später den Krankenflügel. „Madame Pomfrey! Ich brauche Hilfe!“, rief er. Madame Pomfrey kam sofort aus ihrem Büro. „Was ist passiert?“, fragte sie mit einem Blick auf Larissa. Noah legte sie auf das nächste Bett. „Ich weiss es nicht. Wir haben sie so gefunden.“ Madame Pomfrey erwiderte nichts und beugte sich über Larissa. Die Tür zum Krankenflügel öffnete sich und Hermine kam hinein. „Madame Pomfrey. Ich habe etwas, was den Zustand von Larissa erklären könnte.“, sagte sie schnell. Madame Pomfrey hob überrascht den Kopf. „Da bin ich gespannt Miss Granger.“, sagte sie. Hermine reichte ihr das Tuch und Madame Pomfrey roch daran. Ihre Augen weiteten sich. „Chlorophorm!“, sagte sie nur und verschwand in ihrem Büro.

„Kiara!!! Verdammt melde dich!!!“ Zack lief einen Korridor nach dem anderen ab, aber ohne Erfolg. „VERDAMMTE SCHEISSE!“, fluchte er laut. „Mr Silver! Was schreien sie so hier herum? Und das in diesem Ton!“ Professor McGonagall kam auf ihn zu. „Professor! Gut, dass sie da sind. Larissa lag ohnmächtig vor dem Partyzimmer und Kiara ist verschwunden!“ – „Was reden sie da Mr. Silver?“ McGonagall sah ihn unverständlich an. Zack schüttelte den Kopf. „Bitte Professor, Sie müssen mir glauben!!!“ McGonagall sah ihn immer noch einwenig skeptisch an. „Okay. Wo ist Larissa jetzt?“ Zack hob die Hände. „Ich weiss es nicht. Ich denke im Krankenflügel!“ Zack ging nervös auf und ab. „Könnten Sie bitte das Schloss nach Kiara absuchen?“, fragte er zitternd. „Zuerst müssen wir Professor Dumbledore informieren. Kommen Sie mit.“ Zack folgte ihr den Korridor entlang. Dumbledore kam ihnen entgegen. „Ich habe es bereits gehört. Minerva, bitte sagen sie allen Lehrern und allen Portraits, sie sollen nach Kiara Ausschau halten. Und Sie Zackery gehen bitte in den Gemeinschaftsraum. Ihre Freunde sind auch bereits dort.“ Zack wollte protestieren, merkte aber, dass es keinen Sinn gehabt hätte. Er drehte sich wortlos um und stieg die Treppen zum Gemeinschaftsraum empor. Oben angekommen, kletterte er durch das Potraitloch und setzte sich zu seinen Freunden. Niemand sprach ein Wort. Ginny und Hermine starrten mit Tränen in den Augen ins Feuer, Harry und Ron sahen mit düsteren Mienen zum Fenster heraus. So sasssen sie über eine Stunde da, ohne sich einmal anzusehen. Als das Potraitloch aufging und Professor McGonagall eintrat, standen alle sofort auf. McGonagall sah sie traurig an. „Wir haben sie nicht gefunden. Wir wissen nicht, wo sie sein könnte. Wir haben alles abesucht, aber es gibt nirgends eine Spur von ihr.“
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 30 Mär, 2007 22:30

Was soll ich schreiben ohne mich zu wiederholen? :lol:

Also ich finde das Kapitel wieder echt toll :wink:
Du hast von einem Tod gesprochen der bald passieren soll, aber doch hoffentlich nicht Kiara oder?
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Beitragvon Larien » Fr 30 Mär, 2007 22:34

vielen dank queenie *knuff*

über meine lippen sprich über meine finger kommt kein wort über die Person, die stirbt.
* * * * * * * * * *

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Beitragvon 1349 » Sa 31 Mär, 2007 00:29

*einfach mal wieder nur begeistert bin* :D :D :D

Siria
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Beitragvon Siria » Sa 31 Mär, 2007 16:02

Super neuer Teil! Du machst es mal wieder sehr spannend
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Beitragvon Larien » Sa 31 Mär, 2007 20:10

Vielen Dank ihr Lieben *Knuff*

Hab auch schon weitergschrieben. Was aus der Sicht der Gryffs, was aus der Sicht von Noah und natürlich auch von Kiara. Viel Spass dabei.


Die Gryffindors sahen geschockt zu Professor McGonagall. Hermine und Ginny liessen sich langsam auf ihre Sessel zurücksinken und starrten McGonagall an. Harry wandte sich ab und ging nervös auf und ab. Ron ging hinüber zu Hermine, die ihre Hände vors Gesicht geschlagen hatte und leise weinte. Er nahm sie in den Arm und murmelte ihr beruhigende Worte zu. Zack stand immer noch am selben Ort und bewegte sich nicht. Sein Blink verschwamm langsam vor seinen Augen und er starrte ins Leere. Er hörte nicht zu, als Professor McGonagall weitersprach. „Wir bitten Sie in ihrem Gemeinschaftsraum zu bleiben. Auch morgen und am Montag, sofern es nötig ist. Ihr Essen wird Ihnen auf ihre Zimmer gebracht. Wir wissen nicht, mit wem oder was wir es hier zu tun haben, also haben alle Schüler vorerst keine Erlaubnis, sich frei im Schloss zu bewegen.“ Die Gryffindors schüttelten alle ihre Köpfe, erwiderten aber nichts. McGonagall sah sie traurig an. „Ich verspreche Ihnen, dass wir alles versuchen werden, damit sie heil zurückkommt.“ Sie lächelte ihnen aufmunternd zu und verschwand durch das Potraitloch. „Was meint sie damit, dass sie heil zurückkommt?“, fragte Ginny ängstlich. „Sie glauben doch nicht etwa, dass ihr etwas zustossen könnte?“ Harry seufzte. „Ich weiss es nicht, aber wenn wir uns nicht frei bewegen dürfen, müssen sie etwas schlimmes befürchten.“ PENG. Alle erschraken und sahen zu Zack. Er hatte soeben einen Tisch in die Luft gejagt. „Zack! Beruhige dich bitte!“, sagte Ron mit blasser Miene. Zack ignorierte ihn. Er hob den Zauberstab erneut und der nächste Tisch zerbarst. Harry und Ron stellten sich schützend vor Ginny und Hermine. „Zack! Hast du nicht gehört? Du sollst aufhören.“ Zack drehte den Kopf und sah sie an. „Halt die Klappe Weasley! DU hast kein Rech, MIR Vorschriften zu machen!“ Rons Gesicht wurde rot vor Zorn. „Aber ich habe ein Recht zu verhindern, dass du die ganze Einrichtung zerstörst und jemanden verletzt!“ Er hob ebenfalls seinen Zauberstab. „Expelliarmus“, rief er und fing Zacks Zauberstab geschickt auf. Zack wirbelte herum und sah ihn wütend an. „Gib mir meinen Zauberstab zurück Weasley!“ Er machte einen Schritt auf Ron zu. Der blieb wo er war und hielt beide Zauberstäbe fest in seinen Händen. „Nicht, wenn du so drauf bist Mann!“, schrie er zurück. Zack schrie auf und ging an Ron vorbei und rempelte ihn an. Ron reagierte nicht darauf und schaute ihn an. Zack stieg die Treppen zum Jungenschlafsaal herauf und blieb kurz stehen. Er drehte sich um und funkelte Ron zornig an. „Meinen Zauberstab. SOFORT!“, zischte er. Bevor Ron überhaupt reagieren konnte, wurde ihm Zacks Zauberstab aus der Hand gerissen und flog auf seinen Besitzer zu, der ihn auffing. Alle starrten erschrocken auf Zack und sahen zu, wie er sich umdrehte und im Schlafsaal verschwand.

Noah sass neben Lairssas Bett und hielt ihre Hand. Madame Pomfrey hat ihm erklärt, wieso sie ohnmächtig geworden war. Chloro irgendwas hat sie eingeatmet. Noah seufzte. Wer hat ihr bloss dieses Tuch an die Nase gedrückt? Denn er war sich ziemlich sicher, dass sie es nicht freiwillig getan hat. Da muss irgendetwas passiert sein. Larissa ohnmächtig, Kiara verschwunden. Er fuhr sich durch die Haare. Er fühlte sich schuldig. Nur seinetwegen waren die Beiden da draussen gewesen. Er schloss die Augen und sofort trat ihm das Bild vor Augen, wie Larissa ihn mit enttäuschter Miene ansah. Es schmerzte ihn, sie so zu sehen. Doch er hatte keine andere Wahl. Das mit ihnen klappt niemals. Wie viele Male hatten sie es schon versucht! Er öffnete die Augen und sah Larissa lange an. „Es tut mir Leid.“, flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Es tut mir wirklich sehr Leid Larissa.“ Er hörte, wie sich jemand hinter ihm räusperte. Er liess Larissas Hand los und drehte sich um. Hinter ihm stand Professor Flitwick. „Ich muss Sie bitten mit mir zu kommen. Die Schüler müssen alle in ihren Gemeinschaftsräumen bleiben.“, fiepte er. Noah runzelte die Strin. „Kann ich nicht noch einwenig hier bleiben Professor?“ Noah sah ihn bittend an. Flitwick schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir Leid. Anweisung von Dumbledore. Sie verstehen sicherlich.“ Noah sah ein, dass es keinen Sinn hatte, weiter zu diskutieren. Er blickte noch einmal zu Larissa und verliess dann gemeinsam mit Flitwick den Krankenflügel.

Kiaras Kopf fühlte sich an, als hätte sie eine Begegnung mit einem Felsen gehabt. Sie lag mit geschlossenen Augen da und versuchte, den dröhnenden Schmerz zu ignorieren. Sie wusste nicht, wo sie war oder was passiert war. Aber die Umgebung, in der sie sich befand, war ihr fremd. Sie kannte die Düfte nicht und der Boden fühlte sich eiskalt an. Sie zwang sich, die Augen zu öffnen. Sie lag in einem dunklen Raum auf dem Boden. Sie richtete sich langsam auf und wartete, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten. Sie sah sich um. Sie konnte schemenhaft eine Tür ausmachen, erkannte aber nicht mehr. Langsam kamen ihre Erinnerungen zurück. Sie wurde von drei Personen überwältigt, konnte sich aber nicht erinnern, wer es war. Ihr wurde schlecht. Sie kroch an eine Wand und lehnte sich dagegen. Sie schloss die Augen, um den Wirbel vor ihren Augen verschwinden zu lassen. Es gelang ihr halbwegs. Auf einmal hörte sie ganz in der Nähe ein Geräusch. Sie zuckte zusammen und rutsche weiter nach links. Sie sah in die Ecke, aus der das Geräusch kam. Sie konnte dort eine Gestalt ausmachen, die ebenfalls auf dem Boden lag. Kiara bekam Angst. Sie horchte und konnte ein gleichmässiges Atmen ausmachen. Wer immer es war, er war wieder eingeschlafen. Vorsichtig stand sie auf und stützte sich an der Wand ab. Mit zittrigen Knien ging sie auf die Gestalt zu. Sie kniff die Augen zusammen, um sie besser erkennen zu können und schrie entsetzt auf. „Becky!“

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okay ich weiss es ist nicht gerade viel.. :oops:
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Beitragvon Queen of Shadow » Sa 31 Mär, 2007 22:20

Wow das Kapitel hat es echt in sich :D

Es ist zwar nicht sehr viel aber dafür sehr spannend :wink:
Zacks Reaktion war ja schon sehr heftig...
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Beitragvon Killthebeast » Sa 31 Mär, 2007 22:24

Super geschrieben Larien. Einfach klasse. Ich will mehr
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Beitragvon 1349 » So 01 Apr, 2007 01:14

ohhhhh zack wird wieder wütend :D.
hoffentlich kommt bald wieder der werwolf in ihm durch.
schnell weiter bitte ;) .........

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