Ganz ganz toll Lari
Aber warum hat Zack nicht mehr ausrichten können ? Muss er erst noch seine wahre Stärke finden ? Naja du wirst das schon machen .
Ja und die arme Becky ..... das hatte sie nicht verdient , aber es muss ja immer Opfer geben. Besser sie als Zack oder kiara find ich.

So und nun müssen wir wieder warten , bis es in die nächste Runde geht. Aber das warten wird sich bestimmt wieder lohnen

Einfach super geworden Lari. Klasse Teil, wie eigentlich alle die aus deiner Feder stammen. Becky tut mir leid

Bitte schreib weiter

*Gedenkkerze für Luna & Becky anzündet*


So, nun bin ich endlich auf dem neuesten Stand und kann hier meine Eindrücke auch mal zum besten geben...

Hab die ganze FF in den letzten Tagen gelesen und finde, dass sie sehr vieles hat, was nicht viele FFs bringen.

1. Du hast einige sehr interessante eigene Charaktere eingebunden und sehr interessant beschrieben, so dass Harry, Ron und Hermine schon fast zu Nebenrollen werden, ohne dass das stören würde...

2. Du beschreibst sehr schön und ausführlich die Pärchenbildung unter den Schülern im letzten Schuljahr und die Gefühle der einzelnen Personen, man kann sich in den einzelnen dank deiner Darstellung sehr gut hineinversetzen.

3. Deine Geschichte hat mit Zack, der sich scheinbar in einem ständigen Gewissenskonflikt befindet, einen sehr interessanten Protagonisten. Er ist zusätzlich als junger Werwolf, der seine Wut und seine Gefühle kaum kontrollieren kann, ein äußerst vielschichtiger und vielseitig einsetzbarer Charakter, was der Geschichte merklich gut tut.

4. Was bei der ganzen Sache ein wenig in den Hintergrund gerückt ist, ist wohl allein aufgrund von Harrys Gedächtnisverlust, die ganze Sache mit Harrys Eltern und dem Stone of Gatwick. Aber vielleicht erinnert Harry sich ja bald wieder daran...^^

5. Ich mag die Geschichte sehr und bin sehr gespannt, wie es wohl weitergehen wird... *Daumen hoch hält*

....allerdings habe ich noch nie so oft gelesen, dass jemand ein neues Make-up auflegt... Schön, dass man auch mal interessante Einblicke in die Mädchenschlafsäle erhält

kann mich der Kritik von Denkarius nur anschliessen. Sprachlich ist die Geschichte auf sehr hohem niveau.
ich denke er wäre nicht schlecht, wenn du Harry nicht zu sehr aus den Augen verlierst. Schliesslich geht es doch um das Geheimniss seiner Familie.
Kann mir noch nicht genau vorstellen wie du die 2 mehr oder weniger unabhängih voneinander laufenden Geschichten besser zusammenfügst.
Bis jetzt sehe ich nur eine starkeV erbindung zwischen den beiden Geschichten.
Denke aber dass du dass alles schon geplant hast. mach nur weiter so. bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Nicht schlecht nicht schlecht... Sophie konntest du ja gar nicht sterben lassen...
Aber was sie eigentlich genau vor hat weiß man immer noch nicht... Mh...
Aber okay, wird wohl noch rauskommen... Ansonsten wäre es mal wieder spannend von den anderen was zu hören, aber okay, ich warte mal ab wie es so weitergehen wird...

Saletti ihr Lieben

Vielen Dank für eure Kommis und vielen Dank für eure Kritik Denki, Hamza und Krone^^

@Krone: Ich weiss nicht wie du das machst..Du sprichst deine Gedanken,wie die FF deiner Meinung nach weitergehen sollte, aus und sie decken sich mit meinen Vorstellungen *g*

Was heisst, dass ich im Moment an einem Kapitel sitze, das Harry gewidmet wird. Schliesslich gibt es bei ihm noch viele offene Fragen zu klären. Wenn alles klappt wie ich es will, werde ich dieses Wochenende noch den nächsten Teil posten können. ^^

Also seid noch einwenig geduldig

Grüessli Larien

also langsam könnte es weiter gehen......

Hat einwenig länger gedauert, als ich gedacht habe. Tut mir Leid.

Vielen Dank für eure Kommis und Kritik *g* Viel Spass mit dem neuen Teil ^^

Gryffindor Gemeinschaftsraum

Professor McGonagall war den ganzen Abend nicht mehr im Gemeinschaftsraum der Gryffindors aufgetaucht und die Schüler beschlossen allmählich, sich in ihre Schlafsäle zurück zu ziehen. Als Harry am nächsten Morgen seine Augen öffnete, fühlt er sich schrecklich. Seine Narbe ziepte leicht und er rieb sich verschlafen über die Stirn. Er war nicht überrascht, dass seine Narbe schmerzte, aber auf so eine Art hatte er es selten erlebt. Er wollte gerade aus dem Bett steigen, als ihm plötzlich einige Bilder vor dem Auge aufblitzten. Er sah für kurze Augenblicke die geisterhaften Gestalten seiner Eltern und von Sirius. Er schüttelte den Kopf. Was hatte das zu bedeuten? Er sah hinüber zu Ron, der noch vor sich hin schnarchte. Harry wollte ihn nicht wecken. Nicht wegen einer solchen Kleinigkeit. Was er zu dem Zeitpunkt natürlich nicht wusste, war, dass Ron ihm die ganze Sache hätte erklären können. Harry stieg aus seinem Bett und zog sich um. Wieder sah er einen schattenhaften Sirius vor sich. Es schmerzte ihn noch immer sehr, an ihn zu denken. Seit er damals in der Mysteriumsabteilung durch diesen Schleier gefallen war, hatte er es immer noch nicht verkraften, auch noch ihn verloren zu haben. Er fuhr sich durch die Haare und verliess den Schlafsaal leise. Als er die Treppen zum Gemeinschaftsraum hinunter stieg, merkte er, dass er noch ein zerknülltes Pergament in der Tasche hatte. Er nahm es hervor und entfaltete es. Plötzlich stockte ihm der Atem. Es war der Brief von Cho. „Den hab ich ja völlig vergessen“, murmelte Harry und steckte ihn zurück in die Tasche. Unten angekommen, liess er sich nachdenklich in einen Sessel sinken und starrte aus dem Fenster. Die Bilder seiner Eltern wurden immer deutlicher und auch das von Sirius. Harry widerstand dem Drang, sich gegen die Stirn zu klatschen, damit die Bilder verschwanden. Er konnte nicht still sitzen und ging ans Fenster und lehnte seinen Kopf dagegen. Einen kurzen Augenblick später zog er ihn ruckartig zurück und öffnete das Fenster und streckte sich aus dem Fenster. Er sah auf das Gelände hinunter und suchte es ab. „Vergiss es Harry. Du hast dich getäuscht. Das kann nicht sein.“, sagte er zu sich selber und zog leicht enttäuscht den Kopf zurück. Einen Augenblick lang hatte er gedacht, die schemenhafte Gestalt eines grossen Hundes gesehen zu haben. Er warf noch einen weiteren Blick auf das Gelände, um sicher zu gehen. Es sah aus wie immer. „Sieh es endlich ein Harry! Er wird nicht zurückkommen.“, sagte eine leise Stimme in ihm und Harry seufzte. Er spürte, wie sein Mund trocken wurde und entschied sich, ein Glas Wasser zu trinken. Da es ihnen wohl immer noch verboten war, den Gemeinschaftsraum zu verlassen, zauberte er sich kurzerhand ein Glas und trank es mit grossen Schlucken aus. Er liess sich wieder in einen Sessel fallen und sah gedankenverloren auf den Boden. In Momenten wie diesen, dachte er über sein Leben nach. Erinnerte sich, wie er die letzten 17 Jahre verbracht hatte. An eines dieser Jahre konnte er sich nicht einmal mehr erinnern, doch er war sich sicher, dass es das schönste gewesen war, das er erlebt hatte. Dann, als er mit 13 Jahren erfahren hatte, dass der beste Freund seines Vaters, sein Pate, noch am Leben war, hätte er die ganze Welt umarmen können, so glücklich war er. Danach folgten seine bisher schönsten Momente. Momente, die er mit einer erwachsenen Person teilen konnte, die für ihn ihr Leben gegeben hätte, wie es schlussendlich auch passiert war. Während diesen zwei Jahren erblühte Harrys Seele und er begann zu vergessen, was für ein schreckliches Leben er bei den Dursleys hatte. Doch jetzt, beinahe zwei Jahre nach Sirius Tod, wünschte er sich, er hätte die Zeit mehr genutzt, sie mehr genossen. Energisch schüttelte Harry seinen Kopf. „Hör auf damit Harry!“, sagte er zu sich selber. „Du weißt, dass ihn nichts zurückbringen kann.“ Genervt von sich selber stand er auf und ging im Gemeinschaftsraum umher. Seine Gedanken kreisten immer wieder um Sirius und dessen mysteriösen Tod. Er konnte und wollte ihn nicht loslassen. Wut stieg in ihm auf. Er konnte einfach nicht begreifen, wieso er auch Sirius verloren hatte. Er kam an einem Sessel vorbei und trat mit voller Wucht dagegen, was er sofort bereute, denn jetzt schmerzte ihm auch noch sein grosser Zeh. Fluchend und auf einem Bein hüpfend starrte er an die Wand. Plötzlich überkam ihn ein neuer Wutanfall und er humpelte auf die Wand zu, schlug mit aller Kraft dagegen und spürte, wie sich die Wut mit seiner Trauer vermischte. „Warum?“, schrie er und schlug erneut zu. „Warum, verdammt noch mal?“ Er ignorierte den pochenden Schmerz in seiner Hand und wollte gerade nochmals ausholen, als er schnelle Schritte die Treppen hinunter hören konnte. Er brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer es war. „Harry! Was tust du da?“, sagte Ron mit fester Stimme und kam auf ihn zu. Er packte Harry am Arm und drehte ihn zu sich um. Harry starrte ihn zornig an. Er wusste, dass sein Gesicht mit Tränen bedeckt war, aber es störte ihn nicht. „Was ich hier tue?“, fragte er laut. „Wonach sieht es denn aus?“ Ron sah Harry verblüfft an, liess seinen Arm aber nicht los. „Es sieht danach aus, als würdest du gleich durchdrehen. Beruhige dich Mann!“ Harry lachte auf. „Ich und mich beruhigen? Du hast gut reden Ron! Du hast deine Erinnerung ja nicht verloren. Das war ich! Und du warst es auch nicht, der mit ansehen musste, wie sein eigener Pate auf eine komische Art und Weise stirbt!“ Harry schrie erneut, doch das irritierte Ron nicht. Er schleifte Harry mit sich und pfefferte ihn in einen Sessel und sah ihn scharf an. „Niemand hat behauptet, dass die ganze Sache leicht für dich wird, Harry! Wir wussten, dass eine harte Phase auf dich zukommt, sobald du diesen Schock verarbeitet hast. Wir haben dich machen lassen. Wir wollten dich nicht mit Erinnerungen an Sirius schmerzen. Aber irgendwann musste es bei dir ausbrechen!“ Ron schloss den Mund und sah Harry immer noch durch dringend an. Harry wandte seinen Blick ab. Ron hatte Recht, aber er wollte es nicht begreifen. „Wieso müssen mir immer solche Dinge passieren?“, fragte er leise und mehr zu sich selbst als zu Ron. Ron zuckte mit den Schultern. „Ich weiss es nicht. Ich denke, wir müssen uns einfach mal noch Gedanken über Sophie machen.“, meinte Ron geistesabwesend und schlug sich augenblicklich auf den Mund, als er begriff, was er gesagt hatte. Harry sah verwundert auf und runzelte die Stirn. „Wer ist Sophie?“, fragte er und blickte Ron in die Augen. Ron fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut. „Sophie? Ich weiss nicht, ich meinte Kiara.“ Harry kannte Ron schon zu gut, um zu wissen, wann er die Wahrheit sagte und wann nicht. „Erzähl keinen Mist Ron. Wer ist Sophie?“ Doch bevor Ron antworten konnte, klingelte etwas in Harrys Gedächtnis. Er hatte den Namen schon einmal gehört. Aber wo? Dann durchzuckten ihn wieder diese Bilder. Seine Mum, sein Dad und Sirius, schwebend über einem grossen Felsen in einem verschlossenen Raum. Neben ihm stand Lupin. Er wirkte besorgt. Harry schüttelte den Kopf. „Lupin.“, flüsterte er und sprang auf. „Harry, wo willst du hin?“, fragte Ron überrascht und sah Harry an. „Zu Lupin. Er muss mir einiges erklären, glaube ich. Ich hab mich teilweise wieder erinnert. Aber es ergibt noch keinen Sinn!“, sagte Harry schnell und war schon halb zum Potraitloch raus. „Harry! Du darfst den Gemeinschaftsraum nicht verlassen!“, rief ihm Ron hinterher, doch Harry überhörte ihn einfach. Er rannte durch den Flur, blieb aber plötzlich stehen. „Verdammt!“, sagte er und sah aus dem Fenster. Gerade fiel ihm ein, dass letzte Nacht Vollmond gewesen war und er keine Ahnung hatte, wo er jetzt sein könnte. Frustriert wollte er schon wieder umdrehen, als er nochmals aus dem Fenster neben sich schaute und zusammenzuckte. Ein grosses, schwarzes Etwas schlich über das Gelände. Harry stockte der Atmen. Er wusste nicht warum, aber er rannte erneut los und raste durch die Eingangshalle, öffnete das Tor und stolperte hinaus. Schnellen Schrittes ging er über das Gelände und hielt Ausschau nach dem grossen Tier, das er gesehen hatte. Als er nach einer Viertelstunde noch immer nichts entdeckt hatte, liess er enttäuscht die Schultern hängen und wollte schon zurück ins Schloss, als er hinter sich leise das Getrappel von vier schweren Pfoten hören konnte.

Die Fortsetzung ist wieder von sehr hoher Qualität sowohl sprachlich als auch inhaltlich, wie du die Gefühle von Harry beschreibst ist sehr einfühlend und genau. Und die Stimmung ist sehr eindrücklich, die in diesem Abschnitt vorherrscht. Ich hoffe, dass du noch ein bisschen an Harrys Erzählstrang dran bleibst, denn dieses Kapitel macht definitiv Lust auf mehr.

Grüessli Martin

Wieder einmal ein super Kapitel

Aber wie kannst du an so einer Stelle einfach aufhören? *ts,ts,ts *

*so ein kleines Wunschdenken hab, dass Sirius wieder da ist, was wohl nicht sein kann*

Japp, wie immer ganz toll hoffentlich lässt du uns nicht so lange warten bis zum nächsten abschnitt. oder du gibst ne live-vorlesung in köln *fg*

Joa, das war ja mal wieder viel zu kurz... Harry scheint sich ja mal endlich wieder zu erinnern... Bin mal gespannt wie es ist, wenn er Lupin trifft... Der Hund ist Lupin als Wolf? Obwohl eher unwahrscheinlich, da es ja Tag ist oder? löl
Und wieso du die gleichen oder ähnliche Gedanken hast wie ich, weiß ich doch nicht löl Irgendwie ja dann schon etwas seltsam...

coole fortsetzung hoffe es gibt bald mehr....mmmmh cool das es jetzt auch mal was von harry gibt und bin gespannt as hinter ihm herläuft.....

Wieder ein sehr schönes Kapitel, auch wenn das Ende etwas unvermittelt kommt. Da passiert in den letzten 5 Zeilen so viel wie in den ersten 20 nicht und dann ist plötzlich Schluss?

Auf jeden Fall wird es jetzt sehr spannend, da darfst du uns nicht so lange auf die Folter spannen hier^^

EDIT

Stimmt, du hast Recht, es ist morgen... und sie hat ja geschrieben, wie sich Harry Gedanken macht, wo Lupin sein könnte... Dann editier ich das mal ^^