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[HP] The Stone of Gatwick oder das Geheimnis der Potters [16.05]

ZauberervonOz
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Beitragvon ZauberervonOz » Di 24 Jul, 2007 13:23

so ich habe jetzt auch alles durchbekommen und muss sagen dass dieses FF der hammer ist


ich hoffe es geht bald weiter

Larien
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Beitragvon Larien » Fr 27 Jul, 2007 00:55

Soo ihr lieben. Es geht weiter ^^

Vielen Dank für eure Kommis und eure Geduld!! Es tut mir leid, dass es wieder mal so lange gedauert hat..

Viel Spass beim Lesen. Ich habe noch einwenig vom letzten Kapitel mitreingesetzt. Damit ihr den Faden wieder aufnehmen könnt *gg*


Ein grosses, schwarzes Etwas schlich über das Gelände. Harry stockte der Atmen. Er wusste nicht warum, aber er rannte erneut los und raste durch die Eingangshalle, öffnete das Tor und stolperte hinaus. Schnellen Schrittes ging er über das Gelände und hielt Ausschau nach dem grossen Tier, das er gesehen hatte. Als er nach einer Viertelstunde noch immer nichts entdeckt hatte, liess er enttäuscht die Schultern hängen und wollte schon zurück ins Schloss, als er hinter sich leise das Getrappel von vier schweren Pfoten hören konnte.

Harry erstarrte augenblicklich und wusste nicht, ob er sich umdrehen sollte. Langsam wandte er den Kopf und schaute über seine Schulter hinweg. Er konnte nicht wirklich viel erkennen und drehte sich ganz um. Etwas Grosses, Schwarzes kam auf ihn zu gerannt. Bevor Harry überhaupt reagieren konnte, sprang das Tier vom Boden und stiess ihn unsanft in die Rippen. Er verlor das Gleichgewicht und kippte nach hinten und schlug hart mit dem Rücken auf dem Boden auf, so dass es ihm den Atem nahm. Nach Luft ringend setzte er sich auf und sah sich um. Das Tier sass direkt vor seiner Nase und schaute ihn mit treuen Augen an. Harry konnte nicht fassen, was er da sah. Er streckte die Hand langsam aus, berührte das Tier jedoch nicht, aus Angst, dass es dann verschwinden würde. Der grosse, schwarze Hund stupste mit seiner Nase gegen seine Finger und Harry zuckte zurück. Dann streckte er seinen Arm erneut aus und berührte vorsichtig die Nase des Hundes. Ein breites Lächeln breitete sich auf seinem überraschenden Gesicht aus. Er fuhr dem Hund langsam über den Kopf. „Sirius“, sagte er leise und schluckte den Kloss im Hals hinunter. „Wie ist das möglich?“ Der Hund bellte ihn an und stand auf. Verwirrt zog Harry seine Hand zurück und erhob sich ebenfalls. Das Tier schaute ihn noch einmal an und rannte dann mit schnellen Schritten davon. „Nein! Bleib hier Sirius! Komm zurück!“, rief Harry flehend und spurtete los. Er rannte so schnell er konnte dem Hund nach. Weiter vorne konnte er erkennen, dass er stehen geblieben war. Als auch Harry am Waldrand ankam, blieb er stehen und hielt sich seine Hand an die Seite. „Musste das sein?“, fragte er mit einem schiefen Lächeln und sah auf den Hund hinab. Dieser wedelte mit dem Schwanz und ging einwenig tiefer in den Wald hinein. Harry folgte ihm mit einem unguten Gefühl. Konnte das wirklich Sirius sein? Aber er war doch tot. Harry blieb stehen und versuchte, etwas in der Dunkelheit zu erkennen. „Harry?“, fragte eine Stimme aus den Schatten und Harrys Herz pochte ihm bis zum Hals. Es war seine Stimme. Doch etwas hielt ihn zurück. „Wie ist der Name deines früheren Hauselfen? Und wo war der Sitz des Orden?“, fragte Harry mit fester Stimme. Die Fragen erschienen ihm lächerlich, doch es fielen ihm keine besseren ein. Die Stimme in den Schatten lachte leise auf. „Sein Name ist Kreacher und der Orden tagte am Grimmauldplatz Nummer 12. Und ausserdem: Mein Name ist Sirius Black, auch genannt Tatze.“

Sirius trat aus den Schatten hervor und Harry konnte ihn jetzt in voller Grösse erkennen. Auf seinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus und er umarmte Sirius. „Wie ist das möglich? Du warst doch tot!“, sagte er mit seltsam rauer Stimme. Sirius seufzte. „Das bin ich noch, Harry. Lass mich erklären. Es wurde mir erlaubt für einige Zeit herzukommen, um dir zu helfen. Da ich noch nicht so lange tot bin wie deine Eltern, lag es noch in der Machbarkeit des Steines, für eine bestimmte Zeit zurück zu kehren. Aber das verstehst du noch nicht, denn dafür hast du noch zuwenig Erfahrung im lebendig sein.“ Er sah Harry an und klopfte ihm auf die Schulter. Harry starrte ihn fassungslos an. „Mir helfen? Wozu?“ Sirius Gesicht verdüsterte sich augenblicklich, soweit das im Schatten der Bäume erkennbar war. „Hast du dich denn noch nicht wieder an alles erinnert, was passiert ist?“, fragte er langsam. „Nein. Nicht ganz. Ich war auf dem Weg zu Lupin, als ich dich auf dem Gelände entdeck habe.“, antwortete Harry. „An was soll ich mich denn erinnern, Sirius?“ Sirius sah ihn einen Augenblick lang besorgt an. „Das kann ich dir nicht sagen Harry.“ – „ Wieso denn nicht?“ Harry schaute seinen Paten lange an, wusste aber, dass er ihm keine Antwort geben wird. „Verflucht!“, meinte Harry und liess sich auf den Boden sinken. Warum wollte er schon wieder mit Lupin sprechen? Er hatte es vergessen. Plötzlich fragte er sich etwas anderes. Er hob den Blick und sah Sirius an. „Wie ist es, tot zu sein?“ Sirius sah ihn überrascht an. „Harry, auch das werde ich dir nicht beantworten. Du bist noch jung und noch Jahre davon entfernt, zu sterben!“, sagte er mit scharfer Stimme. Harry runzelte die Stirn. „Woher willst du das wissen? Schliesslich sind meine Eltern nicht so viel älter gewesen wie ich, als sie gestorben sind. Und du bist auch nicht wirklich alt geworden Sirius!“ Sirius musste lächeln und setzte sich zu Harry. „Und du weißt genau so gut wie ich, dass ich noch einen Kampf vor mir habe. Voldemort wird nicht eher ruhen, bis er mich getötet hat.“ Sirius liess ein Grummeln hören. „Das ist wohl wahr, Harry. Aber das heisst nicht, dass du in diesem Kampf sterben wirst.“ Harry sah seinen Paten an. „Du bist wohl verrückt, was? Du kennst doch die Prophezeiung. Entweder ich sterbe und werde zum Mörder. Und ehrlich gesagt, bin ich auf keines von beidem wirklich scharf.“ Jetzt warf Sirius Harry einen ernsten Blick zu. „Hör zu Harry. Zu sterben ist nicht schlimm. Du darfst keine Angst vor dem Tod haben, sonst hast du schon verloren.“
„Weise Worte Sirius.“, sagte eine Stimme hinter ihnen und liess die beiden aufschrecken. Sie fuhren herum und Harry griff schon nach seinem Zauberstab. „Lass stecken Harry. Ich bin es nur.“ Jetzt erkannte Harry Lupins Stimme und atmete aus.

Sirius sprang auf die Beine und umarmte Lupin. „Ich hätte nicht gedacht, dass es dir erlaubt wird, Tatze.“, sagte Lupin lächelnd und musterte seinen Freund. „Das siehst du mal.“, meinte Sirius grinsend. Harry beobachtete die beiden. Lupin sah arg mitgenommen aus, was auch keine Überraschung war. Schliesslich war in der letzten Nacht Vollmond. „Was treibst du im Wald Moony?“, fragte Sirius. Lupin zog die Augenbrauen in die Höhe. „Das gleiche, was ich immer einmal im Monat mache.“ Über Sirius’ Gesicht glitt eine kurze Welle der Traurigkeit, doch dann grinste er wieder. „Stimmt. Entschuldige alter Freund. Aber als Toter hat man es nicht so im Griff mit den Tagen.“ Lupin lächelte und sah dann auf Harry. „Wie hast du ihn gefunden Harry?“ Harry zuckte mit den Schultern. „Ich habe dich gesucht und ihn dann zufälligerweise draussen entdeckt, als ich an einem Fenster vorbei kam.“ – „Du hast mich gesucht? Wieso denn?“, fragte Lupin interessiert. Harry dachte kurz nach. „Ich weiss nicht mehr genau. Ich sass mit Ron im Gemeinschaftsraum, als er den Namen Sophie fallen liess. Irgendwie kommt mir der Name bekannt vor, ich weiss nur nicht mehr weshalb. Und dann hatte ich solche Gedankensblitze. Ich stand mit dir vor einem Stein und meine Eltern und Sirius waren auch dort. Ich denke, ich wollte dich aufsuchen, um dich danach zu fragen.“ Er schaute hoch in die Gesichter von Lupin und Sirius. Sein Pate konnte sich ein Grinsen nicht unterdrücken und wirkte sichtlich erleichtert. Lupin hingegen zog nachdenklich die Stirn kraus. „Ich verstehe“, murmelte er und fixierte den Boden. „Harry“, sagte er mit ernster Stimme. „Sophie ist der Name deiner Schwester.“ Harry starrte ihn ungläubig an. „Wie bitte? Meiner Schwester? Ich habe doch gar keine Schwester.“, sagte er verwirrt und stand auf. „Nun doch, die hast du.“, sagte Sirius. Harry kam die ganze Situation ziemlich lächerlich vor. Als hätte er sie schon einmal erlebt. „Okay“, sagte er langsam, weil irgendwas in ihm drin wusste, dass es stimmte. „Ich habe eine Schwester die Sophie heisst“, meinte er laut. Und im selben Augenblick dämmerte es ihm. Er erinnerte sich an alles. An den Stein, an seine Eltern, an die Geschichte seiner Mutter, an seine Schwester und seine Aufgabe. „Ich muss sie finden!“, sagte er laut und wollte schon losgehen, doch Lupin hielt in zurück. „Das stimmt schon Harry. Aber nicht gleich jetzt. Wir werden jetzt erst einmal gemeinsam zurück ins Schloss gehen und Dumbledore darüber unterrichten, dass du deine Erinnerung wieder hast. Und wir müssen ihm auch mitteilen, dass du für einige Zeit ein Haustier haben wirst.“ Harry musste lachen, als er das hörte. Sirius rollte mit den Augen und verwandelte sich zurück in einen Hund.

Als die drei wieder auf die Ländereien und ins Sonnenlicht traten, bemerkte Harry erst, wie schrecklich Lupin überhaupt aussah. Seine Haare waren zerzaust und ein dunkler Schatten war unter seinen Augen zu sehen. Etwas, das sich in seinen Haaren verfangen hatte, schimmerte in der Sonne. Harry konnte nicht genau erkennen was es war. Er hielt es für besser, Lupin nicht darauf anzusprechen. Sie liefen schweigend nebeneinander her und erreichten das Eingangstor. Sie liefen direkt auf den Wasserspeier zu, hinter dem sich die Treppe zu Dumbledores Büro befand. Einige Schüler wandten sich überrascht nach ihnen um, und zeigten auf den Hund. Lupin murmelte das Passwort und eine spiralförmige Treppe erschien jetzt dahinter. Er liess zuerst Harry und den Hund passieren und folgte ihnen dann die Treppe hinauf. Oben angekommen, klopfte Harry an die Tür. „Herein“, kam es von drinnen und Harry öffnete die Tür. Zu seiner Überraschung war Dumbledore nicht alleine. Vor seinem Tisch standen Severus Snape und Minerva McGonagall. Alle drei hatten ernste Mienen aufgesetzt. „Harry.“, sagte Dumbledore freundlich. „Was kann ich für dich tun?“ Harry musste ihm nicht antworten. Dumbledore schaute von ihm zu dem schwarzen Hund und von dem hinauf zu Lupin. In seinem Blick lag etwas Fragendes doch zugleich auch Neugierde. „Black?“, fragte Snape überrascht und musterte den Hund voller Abscheu. Das Tier knurrte und besah Snape mit einem bösen Blick. „Verwandle dich Sirius.“, sagte Lupin mit müder Stimme. Wenige Sekunden später stand Sirius Black in voller Mannesgrösse in Dumbledores Büro. „Sehr schön.“, sagte Dumbledore, ging um seinen Tisch herum und umarmte Sirius kurz. „Du hast die Erlaubnis bekommen.“ Sirius nickte grinsend und reichte McGonagall die Hand zur Begrüssung. „Ist es in Ordnung, wenn ich die Zeit lang als Hund bei Harry bin? Als Haustier sozusagen.“ Snapes Lippen kräuselten sich. Harry wusste sofort, dass ihn die Vorstellung amüsierte, sich Sirius als Haustier vorzustellen. Dumbledore setzte sich wieder und schaute Sirius lange an. „Ja.“, sagte er und musste lächeln. „Obwohl du hier sehr wohl auffallen wirst in Hogwarts. Normalerweise sind keine Hunde erlaubt.“, meinte er lächelnd. „Vielen Dank Albus“, sagte Sirius grinsend und zwinkerte Harry zu. Harry konnte sein Glück nicht fassen. Aus irgendeinem Grund wurde es ihm erlaubt, noch ein wenig Zeit mit Sirius zu verbringen.

Die Sonne durchflutete jetzt das ganze Büro und erneut zog das kleine Ding in Lupins Haaren Harrys Aufmerksamkeit auf sich. Er besah es sich jetzt doch noch genauer und seine Augen weiteten sich, als er erkannte, was es war. Geschockt starrte er auf Lupin. „Remus, in deinen Haaren..“, sagte er mit rauer Stimme. Lupin hob überrascht seine Hand und fuhr sich über den Kopf. Alle Augen waren jetzt auf ihn gerichtet. Er berührte das kleine Etwas und zog es heraus. Er öffnete die Handfläche, um es zu betrachten. Im selben Augenblick, wo er es erkannte, wich ihm alle Farbe aus dem Gesicht. Professor McGonagall schlug sich die Hand vor den Mund. Ohne ein Wort zu sprechen, starrten sie auf den kleinen Radieschen-Ohrring in Lupins Hand.
Zuletzt geändert von Larien am Fr 27 Jul, 2007 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 27 Jul, 2007 01:10

*begeistert bin*

Ein super Kapitel :wink:

Ich finde es toll das Sirius, Harry helfen darf, aber auch schade das er nur deshalb wieder zurück ist und nicht für immer.

Der Schluß ist ja.......puhhhhh da bleiben mir die Worte weg...... :shock:

Lupin wird doch nicht Luna verspeist haben oder etwa doch?
Nein! Das kann ich oder besser gesagt will ich nicht glauben *g*
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Beitragvon ZauberervonOz » Fr 27 Jul, 2007 10:01

geil,geil danke larien.


wir brauchen nochmehr :D:D:D

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Beitragvon 1349 » Sa 28 Jul, 2007 11:45

So jetzt hab ich auch endlich mal wieder nachgelesen ;)
Und ich muss sagen : Die "Pause" die du eingelegt hast , hat keinen Einfluss gehabt :mrgreen: : klasse wie immer ^^

Aber trotzdem wärs schön , wenn wir auf ne Fortsetzung nicht so lang warten müssen ;) .

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Beitragvon Juls » So 29 Jul, 2007 12:51

mehr ich will einfach nur mehr viel mehr.......
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Beitragvon Krone » So 29 Jul, 2007 13:51

Was eine Wendung... Harry bekommt Sirius zurück, erinnert sich wieder an alles und kaum freut man sich so richtig, kommt der große Hammer in der Form...
Was wird wohl jetzt passieren? Vor allem mit Lupin? Aber er kann ja nichts dafür, er war ja der Werwolf... Und da er den Trank ja nicht rechtzeitig bekam kann man ihm ja eigentlich keinen Vorwurf machen oder? Ich bin gespannt wie die Reaktionen von den einzelnen Personen jetzt sein werden...
"...Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht!"

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Beitragvon Juls » So 05 Aug, 2007 19:54

mmmmh also langsam könnte es weitergehen
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Beitragvon ProfessorDumbledore » Fr 10 Aug, 2007 22:26

*klatsch* Super geschrieben

Weiter !!

Da sis so gut

^^
Die Erinnerung an einen Menschen, der liebgewonnen wurde bleibt für immer...

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Beitragvon Juls » Do 16 Aug, 2007 14:59

man ich will mehr.....
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Beitragvon julz » Do 16 Aug, 2007 17:38

Coole Story!
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Beitragvon Larien » Do 06 Sep, 2007 13:36

Vielen Dank für eure Kommis und es tut mir wirklich total Leid, dass ich noch kein neues Kapitel gepostet habe :? Bin einfach nicht dazu gekommen, was zu schreiben..Aber es wird nicht mehr lange dauern. Habe mich diese Woche mal wieder rangesetzt und was geschrieben. Muss es nur noch einwenig erweitern und werde es dann posten :)
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Juls » Do 06 Sep, 2007 13:59

ja das freut mich aber...will mehr....
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Beitragvon Denkarius » Sa 08 Sep, 2007 11:53

Ich habe jetzt auch das letzte Kapitel nachgelesen und muss dich mal wieder dafür loben. Das hätte man ja so nicht erwartet ^^

Alles, aber nicht das. Bin mal gespannt, was Sirius alles weiß und wie Sophie und ihre Mitstreiter darauf reagieren werden.
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Beitragvon Larien » Do 13 Sep, 2007 23:49

Sooo jetzt hab ich es endlich geschafft :D Viel Spass ^^

Dumbledore war der Erste, der sich regte. Er stand von seinem Stuhl auf und lief eilends auf Lupin zu. Er nahm den Anhänger aus seiner Hand und betrachtete ihn durchgehend. „Remus, weißt du was das ist?“, fragte er mit bebender Stimme. Lupin starrte immer noch auf seine Handfläche, die mittlerweile leer war. „Remus!“, wiederholte Dumbledore. Seine Stimme liess Harry zusammenzucken. Er hatte seinen Schulleiter selten so sprechen hören. Sirius ging auf Lupin zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Moony. Hast du gehört, was Albus gesagt hat?“, fragte er leise und suchte den Blick seines Freundes. Doch Lupin rührte sich nicht. Seine Augen starrten auf dieselbe Stelle, wie zuvor. Sirius packte ihn auch noch an der anderen Schulter und schüttelte ihn leicht. Remus reagierte nicht. Sirius verlor sichtlich langsam die Nerven und hob seine rechte Hand. Er holte kurz aus und verpasste Remus eine Ohrfeige. „Verdammt, Remus! Hörst du uns eigentlich zu?“ Lupin schüttelte leicht den Kopf. „Was hab ich getan?“, flüsterte er. Seine Stimme war kaum zu hören, dennoch bemerkte Harry das Beben darin. „Wie konnte das passieren?“ Lupin liess sich auf die Knie fallen und fuhr sich durch die Haare. „Wieso habe ich das getan?“, schrie er jetzt schon beinahe und schlug mit der Faust auf den Boden. Immer und immer wieder. Dumbledore ging in die Knie und hielt seine Hand fest. „Remus, was passiert ist, kann nicht mehr geändert werden. Es war nicht deine Absicht. Es lag nicht in deiner Macht.“ Lupin sah endlich auf. Er ignorierte jedoch den Blick von Dumbledore und liess seine Augen durch das Büro schweifen. Harry spürte, wie er ihn ansah, doch er konnte und wollte seinen Blick nicht erwidern. Er starrte auf seine Füsse und versuchte, seine Gedanken zu ordnen.

„Harry, ich möchte, dass du in den Gemeinschaftsraum gehst und dort bleibst. Ich will nicht, dass du irgendjemandem hiervon erzählst.“ Dumbledore deutete auf den Anhänger. „Auch nicht Mr. Weasley oder Ms Granger. Hast du mich verstanden?“ Harry nickte und wandte sich zur Tür. „Ich werde dir später Sirius nachschicken.“, sagte Dumbledore mit einem kleinen Lächeln. Harry sah zu seinem Paten, der ihm zunickte. Harry seufzte leicht und öffnete die Tür. Er stieg die Wendeltreppe hinab und blieb in der Eingangshalle kurz stehen. Er wusste, dass er in den Gemeinschaftsraum gehen sollte, aber irgendwas hinderte ihn daran. Die Ereignisse in der letzten Stunde waren einfach zuviel auf einmal. Er liess sich auf die Treppe sinken und stützte den Kopf in seine Hände. „Was ist nur los in letzter Zeit?“, fragte er sich selber. „Zuerst verschwindet Kiara spurlos, wenige Tage später wird Zack eingesperrt und nicht mehr gesehen. Und heute sehe ich meinen toten Paten wieder und der bisher beste Professor in Verteidigung gegen die dunklen Künste, den ich mal hatte, hat einen meiner engsten Freunde getötet.“ Harry seufzte auf. Es brachte nichts, hier herum zu sitzen. Er erhob sich und stieg langsam die Treppen hinauf. Er murmelte das Passwort und die fette Dame schwang zur Seite. Harry kletterte durch das Loch und fand eine sich mit Ron streitende Hermine vor. Ron hob gerade beschwichtigend seine Hände nach oben. „Beruhige dich Hermine. Da ist nichts, wirklich!“ Hermine schnaubte. „Natürlich. Das sagen alle Männer. Wieso sollte sie dir einen Brief schreiben, wenn da doch nichts ist?“ Harry hob erstaunt die Augenbrauen und ging auf die Beiden zu. „Was ist denn hier los?“, fragte er und sah von Ron zu Hermine. Ron schien sichtlich froh darüber, dass Harry aufgetaucht war. „Sie denkt, ich hätte neben ihr noch eine Andere.“, seufzte er und liess sich in einen Sessel fallen. „Wie bitte?“ Er wandte sich zu Hermine um. „Wie kommst du denn auf so was?“ Hermine zog eine Augenbraue in die Höhe und warf ihm etwas zu. Harry fing verdutzt den Brief auf. Er las ihn sich durch und musste dann lächeln. „Hermine. Das ist doch nicht dein Ernst oder?“ Hermine funkelte ihn an. „War ja klar, dass du auf seiner Seite bist Harry!“ Harry las sich den Brief nochmals durch. Er konnte nichts entdecken, was dafür sprechen würde, dass der Absender etwas von Ron wollte. „Tut mir Leid Hermine, aber ich kann beim besten Willen nichts entdecken, was deine Theorie bestätigen würde.“ Ron seufzte erleichtert auf. „Danke Harry. Siehst du Hermine, da ist nichts. Ich bin doch nicht verrückt und würde es riskieren, dich zu verlieren.“ Er stand auf und ging zu ihr hinüber. Hermine sah in eine andere Richtung. Ron nahm ihre Hand. „Hermine, du bist die einzige Frau, die ich je geliebt habe und lieben werde. Das schwör ich dir.“ Er lächelte ihr zu. Hermine gab es auf und sah ihm in die Augen. „Und wer ist Kenjy?“, fragte sie nach einer Weile. „Jennys Kaninchen. Das hab ich dir doch schon erklärt. Wir passen manchmal auf den kleinen Racker auf, wenn sie unterwegs ist.“ Er grinste sie an. Hermine war sich wohl noch immer nicht ganz sicher, wie die Beziehung zwischen ihm und dieser Jenny war, liess es aber bleiben, ihn erneut darauf anzusprechen. „Okay.“, sagte sie nur und lächelte leicht. Ron zog sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss. Harry verfolgte das Ganze und erinnerte sich dann schlagartig wieder an das, was gerade passiert war. Dumbledore hatte ihm verboten, etwas zu erzählen und Harry hielt sich daran. Dennoch wurde es ihm nicht untersagt, ihnen von Sirius zu berichten. „Hört mal damit auf ihr Zwei. Ich habe Neuigkeiten, die euch bestimmt interessieren werden.“, sagte er dann ungeduldig und setzte sich. Ron und Hermine lösten sich voneinander und sahen ihn gespannt an. Harry holte tief Luft und meinte dann: „ Sirius ist wieder da.“

Hermine und Ron starrten ihn an. „Wie bitte?“, flüsterte Hermine. „Sirius ist wieder da“, wiederholte Harry und sah sie abwechselnd an. In ihren Gesichtern spiegelten sich die Verwirrung und die Ungläubigkeit. „Harry, bist du sicher, dass es dir gut geht?“, fragte Ron besorgt und musterte seinen besten Freund. „Natürlich geht es mir gut.“, erwiderte Harry schnell. „Hört zu, heute morgen, als ich aufgestanden bin, habe ich mich an alles erinnert.“ Ron und Hermine starrten ihn fassungslos an. Harry ging nicht auf ihre Gesichter ein und erzählte ihnen von seinem Treffen mit Sirius und Lupin im Wald und von Dumbledores Idee, dass Sirius bei ihm sein könnte in der Gestalt eines Hundes. Als er geendet hatte, sagte keiner der drei irgendwas. Hermine ergriff als Erste wieder das Wort. „Dir helfen? Aber wobei denn?“, fragte sie. Harry zuckte mit den Schultern. „Ich weiss es nicht genau.“, er seufze. „Wir werden ihn fragen, wenn er hier ist.“ Ron sah zum Portrait. „Wo ist er eigentlich?“, wollte er wissen? Harry schwieg einen Moment. „Bei Dumbledore. Sie besprechen noch etwas.“, sagte er dann langsam. Ron begnügte sich mit dieser Antwort und sah aus dem Fenster. Hermine warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. „Verflixt!“, murmelte sie und sprang auf. „Was ist denn los?“, fragte Ron und sah sie an. „Ich wollte mich mit Luna in der Bibliothek treffen und bis spät dran.“ Harry erstarrte in seinem Sessel. Er starrte Hermine an und öffnete den Mund. Hermine bemerkte, dass er sie komisch ansah. „Was hast du denn?“, fragte sie verwirrt. Harry wusste nicht, was er antworten sollte. „Ich..Du..“, stotterte er. Hermine sah ihn durchdringend an. „Los, spucks aus Harry!“ Jetzt hatte er es vermasselt. Jetzt musste er mit der Wahrheit herausrücken. „Du brauchst nicht in die Bibliothek zu gehen Hermine“, seufzte er und sah sie an. „Wieso nicht?“, wollte sie wissen. Ron indessen füllte sich ein Glas mit Wasser und setzte gerade zu einem Schluck an, als Harry die Antwort gab. „Luna ist…Sie ist…tot.“ Das Klirren von zerbrechendem Glas ertönte im Gemeinschaftsraum. Ron hatte es fallen lassen und starrte ebenso wie Hermine auf Harry.
* * * * * * * * * *